Attentate- wozu dann noch Religion?

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maryca
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Beitrag von maryca »

Original von Brân:
Kennt eigentlich wer den heute noch gültigen Friedensvertrag zwischen den Inianern und Amerika?
Wirklich traurig, denn Amerika hat sich nicht an die Punkte darin gehalten. Amerika lebt deshalb noch immer auf Indianischem Land und hat diese in kleinen Reservaten zusammengepfercht und unterdrückt.
Als Menschen zweiter Klasse lebt nun dieses einst so stolze Naturvolk im Suff und Dreck und ihre Kultur wurde weitgehend zerstört.
Hallo Bran! :)

Vergiß aber nicht wer die "Amerikaner" waren, in der Regel doch Europäer.

Natürlich hatten die "Indianer" nie wirklich eine Chance gegen die "Weißen". Im Gegenteil - innerhalb kürzester Zeit bekriegten sich die "Weißen" in Amerika untereinander (Franzosen, Engländer, u.a.).

Um die Kultur würde ich mir keine Sorgen machen - im Gegenteil. Die Kultur der Indianer (e.g. Sioux) erlebt einen Boom. Gerade im Sommer finden überall PowWows und sonstige Veranstaltungen statt. Auch wird die ursprüngliche Sprache unterrichtet. Selbst "Weiße" können jederzeit zum Beispiel "Lakota" oder "Dakota" (siouan languages) lernen. Grammatikbücher und Dictionaries sind in Englisch verfügbar.

Was mich dagegen eher erstaunt, ist die Tatsache, daß sogar heute noch, gewisse Antipathien in den einzelnen Stämmen vorherrschen. So teilte mir ein Sioux im Pine-Ridge-Reservation in South-Dakota mit, daß er nicht mit ins Crow-Reservat (ich denke, es war in Montana) mitkommen wolle, aus Angst zusammengeschlagen zu werden.

:) Maryca :)
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Abyhsen
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Beitrag von Abyhsen »

Original von maryca:
Vergiß aber nicht wer die "Amerikaner" waren, in der Regel doch Europäer.
Und was für Europäer? Größtenteils Mörder, Betrüger usw. Terroristen usw. Soll keine Anspielung darauf sein, dass heute jeder in Amerika 'n Mörder und Betrüger ist. Wenn man es von der Geschichte her extrem genau betrachtet, wer hat und wird auch in Zukunft den meisten Schaden anrichten ? Wir die "weißen" weil es in uns noch immer verankert ist, dass wir etwas besseres sind als die anderen Rassen.

Edit: Ups, da bin ich ja ziemlich vom Thema abgekommen :rolleyes:
Zuletzt geändert von Abyhsen am Di 13.08.2002 - 07:54, insgesamt 1-mal geändert.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
maryca
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Beitrag von maryca »

Original von Torak:
Und was für Europäer? Größtenteils Mörder, Betrüger usw. Terroristen usw. Soll keine Anspielung darauf sein, dass heute jeder in Amerika 'n Mörder und Betrüger ist.


Auch damals waren die Einwanderer nach Amerika nicht größtenteils Mörder und Betrüger. Vielmehr waren es Menschen, die ihr Heimatland nicht mehr ernähren konnte (e.g. Irland) oder die wegen Verfolgung (e.g. aufgrund ihrer Religion, u.a.) eine neue Heimat suchten.

:) Maryca :)
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Brân
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Beitrag von Brân »

@ marcya

Glaube nie der Geschichte, denn sie wir zum Vorteil seines Volkes verdreht.

Ich habe leider zur Zeit die Unterlagen nicht daheim sonst könnte ich das hier nun ausfühlicher schreiben, hier im Kurztext:

Der Friedensvertrag zwischen Amerika und den Indianischen Stämmen kam nach einer schmerzlichen Niederlage der Amerikaner zustande und beinhaltet genaue Landeszuteilungen. Schon damals wurden die Indianer getäuscht, weil diese als Naturvolk nicht verstanden haben wie man sich ein Land nur aneignen kann (Rede des Häuplings Chief Seattle.... "Wir sind ein Teil der Erde").

Wie gings weiter?

Die Lawine des weissen Mannes wälzte sich unaufhörlich in das neue Land und bemächtigt sich nicht nur dem eigenen Boden sondern auch die Gebiete, welche den Indianern zugesprochen wurde. Vielfach wurde das Land auch zu Spottpreisen gekauft. Ach ja.... noch was. Der ehemalige Europäer brachte auch den Alkohol nach Amerika, etwas das kein Indianer bis dahin kannte. Das Feuerwasser zeigte bei den Verhandlungen seine Wirkung aber es hätte auch ohne genügt, denn welcher Naturmensch hat schon eine Ahnung von Recht und Gesetz. Sie wurden nach und nach überrumpelt, meistens mit List und unter Ausnützung ihrer Naivität.
Da die indianischen Völker sich untereinander auch uneinig waren, war es nur eine Frage der Zeit bis die Kolonie mächtig genug wurde. Dann konnten auch die Interessen der Regierung für besonders Gewinnbringende Gebite durchgesetzt werden. Die Ländereien der Ureinwohner wurden immer weniger und schließlich wurden sie in die uns heute bekannten Reservaten vertrieben und alle werden durch den Amerikaner geleitet und auch beaufsichtigt.

Ich habe nun das hier sehr nüchtern und stichworthaft geschrieben.... das Leid und die vielen ungerechtigkeiten kann man sich ja zwischen den Zeilen herauslesen.

Eines nur möchte ich herausgreifen. Es gab noch einen lezten Aufstand der Indianer und die verschiedenen Völker taten sich zusammen um ihren Protest gegen die Ungerechtigkeiten des weissen Mannes kuntzutun. Man versuchte mit der Armee die Gruppe zu vertreiben und schließlich endete es damit dass sich die Indianer auf einem Hügel (weiß nicht mehr wie er heißt) versammelten und von der Armee umstellt wurden. Die Lage war äußerst gespannt. Als sich dann plötzlich ein Schuß löste (die Indianer hatten keine Waffen) ging das gemetzel los und die Armee feuerte unkontrolliert in die Menge der hilflosen Menschen wo Männer, Frauen und auch Kinder ihr schlimmes Schicksal ereilte. Nur wenige haben diesen letzten Aufstand überlebt.

Was die zerstörte Kultur betrifft, die denke ich kann kein Boom der Welt, schon gar nicht wenn er im Sinne der heutigen Esoterikwelle ausgeht diese mehr ins Leben rufen. Das was da noch passiert ist vielleicht ein pflegen alter Überlieferungen und hat mit Kultur oder Tratition oder alter Lebesweise nicht mehr viel gemeinsam.

Die Indianer waren ein Normadenvolk unter freiem Himmel. Sie lebten vom und mit dem Land.... ihrer Mutter Erde. Ihre Tadition baute auf diese Bedingungen auf. Sie kannten keine Landes (Reservats)grenzen, keine Alkoholprobleme und waren auch keine Menschen zweiter Klasse.

Der weiße Mann (Amerikaner oder eh. Europäer.... egal) hat sie zu dem gemacht.
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Beitrag von Abyhsen »

Brân: Du sprichts mir aus dem Herzen :rolleyes:.

Edit: Und is nit das erste mal das sowas passiert...
Zuletzt geändert von Abyhsen am Di 13.08.2002 - 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von guenterherbert »

Was mir an den zum Großteil sehr guten Beiträgen gefällt, ist, daß mit einer einzigen Ausnahme niemand die alles zerstörende "Nazikeule" verwendet. Es ist leider noch immer nicht möglich, als Politiker mit deutscher Zunge auch nur die leiseste Kritik an Israel zu üben, ohne daß nicht sofort jemand mit eben dieser Keule zuschlägt. GÜ
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Beitrag von maryca »

@Bran!

Warum richtest Du Deinen Post an mich?

Daß die "Weißen" so gut wie alle Verträge mit verschiedenen indianischen Stämmen brachen, weiß doch jedes Kind. Und daß heute die ehemaligen nomadischen Indianerstämme nicht mehr auf Büffeljagd gehen ist auch klar.

Auch habe ich nie behauptet, daß die Indianer Menschen zweiter Klasse sind.

Die Indianer waren im übrigen nicht alle Nomaden - nur die bekanntesten Stämme eben (Sioux, Cheyenne, Pawnee, Crow).

?(

Maryca
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Beitrag von Brân »

Hi maryca :)

Du hast ja auch mich angesprochen, an wenn soll ich denn sonst den Post richten? Denkst Du nun dass ich Dir Diese Vorwürfe mache? :rolleyes:

Ist nicht meine Absicht.

Ich möchte hier nur ein bißchen mehr Licht in das Thema bringen. Ich denke dass hier auch eine sehr empfindliche Geschichte aufgegriffen wurde, denn wärend wir hier langsam unsere Greueltaten mit den Juden aufarbeiten wird das Thema Indianer in Amerika weitgehend verschwiegen.

Das schlimmste für uns Aussenstehende wäre das alles einfach nur zu Bagatellisieren.

Wenn Du mal mit einem Indianer ins Gespräch kommst und er Dir von der "goldenen Zeit" erzählt, dann ist das die Zeit wo seine Vorfahren noch als Nomaden lebten. Einige Stämme haben sich dann einmal dazu entschlossen seßhaft zu werden, andere gaben ihre Freiheit nicht auf, mußten aber bald einsehen dass sie so nicht mehr (über)leben konnten.

Ich möchte hier einfach nur mal zu Bedenken geben wie viel unsere "Hochkultur" an Verwüstung und Leid mit sich bringt. Meine persönliche Meinung ist schon länger nicht mehr die des Fortschritts in unserem technischen Sinn. Amerika ist für alle westlichen Länder ein Pionier des Fortschritts und des Wohlstandes, doch um was für einen Preis?

Das Beispiel mit den Indianern ist für mich ein Vorzeigeakt unseres Denkens und auch unseres Handelns. Und wofür das alles???

Diese Frage beschäftigt mich schon sehr lange.....


Liebe Grüße !:)
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Beitrag von maryca »

quote]
Original von Brân:
Wenn Du mal mit einem Indianer ins Gespräch kommst und er Dir von der "goldenen Zeit" erzählt, dann ist das die Zeit wo seine Vorfahren noch als Nomaden lebten. Einige Stämme haben sich dann einmal dazu entschlossen seßhaft zu werden, andere gaben ihre Freiheit nicht auf, mußten aber bald einsehen dass sie so nicht mehr (über)leben konnten.
[/quote]

Hallo Bran! :)

Es gab aber auch viele Stämme, die bereits sesshaft waren, noch bevor der erste "Weiße" den amerikanischen Kontinent betreten hat.

Wir können uns gern über dieses Thema austauschen. Ich habe mich vor einigen Jahren sehr dafür interessiert. Ich war in den meisten Reservaten der Sioux (aber nicht mit dem Reisebus für eine Viertelstunde Pinkelpause, sondern ganz allein für drei Wochen). Ich war in den "Häusern" von einigen Sioux und habe mich mit vielen Sioux unterhalten.

:) Maryca :)
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Beitrag von Brân »

Yup.......... :)

Wäre interessant mehr darüber zu erfahren. :bounce:
Direkt in einem Reservat war ich bis jetzt leider noch nicht. :rolleyes:

Ich befasse aber sehr gerne mit Naturvölkern und deren Lebensweise.

Edit:
@ maryca
schick mir bitte deinen Reisebericht als Mail (Adresse ist im Profil sichtbar)
DANKE
Zuletzt geändert von Brân am Fr 16.08.2002 - 08:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von maryca »

... dann halt´ nicht (siehe nachfolgenden post);

Maryca
Zuletzt geändert von maryca am Mi 14.08.2002 - 18:37, insgesamt 2-mal geändert.
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Lump
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Beitrag von Lump »

Etwas weniger Selbstdarstellung würde diesem Thread ganz gut tun.
Lieber Gruss
:bounce:

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maryca
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Beitrag von maryca »

Original von Lump:
Etwas weniger Selbstdarstellung würde diesem Thread ganz gut tun.
Hallo Lump!

Ich hab´ meinen Reisebericht "wegeditiert". Selbstdarstellung brauche ich mir wirklich nicht vorwerfen zu lassen.

Maryca
Zuletzt geändert von maryca am Mi 14.08.2002 - 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Willard »

Ich stimme den meisten zu, die Antworten sind echt richtig. Da ich weg war, hab ich nichts mehr dazu sagen können, aber speziell an Lump: mit Selbstjustiz habe ich das nicht SO gemeint!! Damit meine ich die ungerechtfertigten Handlungen auf beiden Seiten, dann die Ausreden (der ist schuld!) und natürlich auch die Attentate, die (auf schreckliche Weise) auch Selbstjustiz sind!
Es hilft keinem, wenn die unschuldige meucheln, Israel genauso wie die Palestinänser, weil dadurch immer mehr Gründe für Attentate und Angriffe gegeben werden. Das müsste man denen mal erkären. Die israel.Regierung trägt Hauptschuld, da die,ohne zu denken, die Soldaten losschickt, die wiederum alles angreift, was nach Feind aussieht. Umgekehrt genauso!! Damit das klar ist: ich befürworte KEINE Seite, ich bin GEGEN Attentate und Gegenangriffe und FÜR Frieden!!
Hoffentlich erklärt das manchen Standpunkt. Bei Unklarheiten einfach sagen und wenn etwas nicht ganz stimmt:ich bin erst 16, hab (noch) ein kleines Weltbild, und wenn ich irgendwetwas falsches geschrieben habe, verzeiht!
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Die Liebe ist eine der Antworten, die der Mensch ersonnen hat um dem Tod ins Auge zu blicken.
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Beitrag von Willard »

Außerdem, wenn ich alles so lese: ich habe diesen Thread nicht eröffnet, dass sich die Leute anfangen zu streiten! Gute Argumente sind pflicht, aber Vorwürfe an andere User braucht dieses Thema nicht.
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Beitrag von rerir »

@Sir Willard d.Kr.

Aber du hast mit deinem Thread genau den Nerv des Boards getroffen.

Meinungen austauschen - Standpunkte vetreten - Argumente aufzählen - ausdiskutieren.

@alle

Eine Auflistung der einzelnen Standpunkte/Argumente ist indirekt schon geschehen,ausserdem würden die ienzelnen Aussagen verfälscht werden.

Vielleicht wäre eine Lösung um den Thread zu einem sinnvollen Ende zu bringen,eine Linksammlung wo sich jeder objektiv(!?) über das Thema informieren kann???

rerir
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eponine
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Beitrag von eponine »

:) viele grüsse :)

éponine
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Wirklich ne tolle Site. Respekt Eponine/Polarwolf.
Vielleicht ist bei dir ja doch noch nicht Hopfen & Malz verloren.

MFG

Jens


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long before we experience them."

- Kahlil Gibran-
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SirPatrick
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Beitrag von SirPatrick »

Original von hafensaenger:
Wirklich ne tolle Site. Respekt Eponine/Polarwolf.
Habe gerade mal den geschichtlichen Teil auf der Homepage überfolgen und muss sagen.....sehr einseitige Darstellung der Ereignisse!!
Vielleicht gibt es auch noch eine Homepage die genau die "andere" Seite beleuchtet. Ich habe bisher noch keine gefunden.
Objektiv ist die Site von eponine jedenfalls auf keinen Fall.

Ciao
SirPatrick



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vyper
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Beitrag von vyper »

Hier findet man eine Reihe von Links zum Thema (auch aus verschiedenen Blickwinkeln). Habe selber aber noch nicht alle Links durch (also keine Gewähr).

Eine Auflistung von Links halte ich auch für eine gute Idee. Eine Zusammenstellung der Argumente für schwierig, das Finden einer gemeinsamen Meinung für unmöglich - aber das ist bei einer Diskussion eigentlich normal. Es gibt kaum eine grundlegende Diskussion die zu einer einhelligen Meinung führt (ist auch nicht der Zweck).
Gut finde ich, dass man zum Nachdenken über andere Standpunkte angeregt wird.

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