... aber Reze, dazu braucht's doch keine Götter, dass machen doch schon die Politiker und Religionsführer mit uns.Rezeguet hat geschrieben:der sinn das es leben gibt?
dass ein paar götter mit uns katz und maus spielen
quasi is unser planet eine riesengroße modelllandschaft
theorien zum sinn des lebens
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- mara
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Hallo, Manni!Manni_B hat geschrieben:Hallo Mara
... alles seeeehr schön, aber alle Ausführungen betreffen nur wieder das 'Menschliche'.
Warum gab es Leben, bevor es Menschen gab?
Damit es sich bis zum Menschen entwickeln konnte und sie (die Menschen) nun die 'Krone der Schöpfung' sind?
Mich würden die Antworten interessieren, die den 'Sinn allen Lebens betreffen' (welchen Sinn macht es, dass es Leben gibt)? und nicht nur die Antworten, die auf Menschen bezogen sind.

Ich verstehe durchaus was du meinst. Meine Theorie hierzu (denn mehr als eine Theorie kann dazu wohl niemand haben): Das Leben existiert, weil es möglich ist. Es ist ein Wunder, das sich bisher noch keiner hinreichend erklären konnte. Niemand weiß, warum es da ist, aber es beweist sich in seiner Existenz.
Meine weitergehende Theorie ist, dass das Leben an sich einen so großen Existenz"willen" hat, dass es überall sein wird, wo es auch nur den Hauch einer Möglichkeit dazu gibt. Bestätigt sehen könnte man diese Theorie zumindest darin, dass es auch an den unwirtlichsten Orten der Erde Leben gibt, und seien es einfachste Flechten an den höchsten Gipfeln oder Einzeller in den Tiefen der Ozeane. Ob man die Möglichkeit der Existenz schon als "Sinn" empfindet, ist sicherlich Ansichtssache. Für mich ist es so. Das Leben als solches "denkt" meiner Meinung nach nicht. Es ist einfach da, weil es das kann...
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... und das könnte unter Umständen Angst machen.Es ist einfach da, weil es das kann...
Bei der Sinnsuche ergeben sich gleich mehrere Fragen. Nichts ist fundamentaler als die Antwort auf diese Suche. Die Auswirkungen sind enorm, die Kräfte, die dabei entstehen, übersteigen vieles bei weitem. Wer es anders sieht, sollte mir das Gegenteil beweisen - denn es würde eher von Resignation, als von menschlichen Wesensmerkmalen zeugen, würde man auf seine Wurzel mit einem Schulterzucken reagieren.
Zum Glück hat jene Hoffnung, zumindest was eine Definition/ Deklaration eines eventuellen Sinnes anbelangt, noch den Funken behalten und lässt, von Zeit zu Zeit, so manches Feuer glühen.
In gleichem Maße, wie der Schimmer alles durchleuchtet, scheint er die Phantasien anzuregen. Vielleicht ist dies sogar eine gute Entwicklung, zumindest erachte ich es als solche (der Sinn des Lebens muss sich nicht zwangsläufig in den Händen eines Erwachsenen manifestieren, wohl aber auch im Antlitz des Blickes eines allwissenden Kindes. Ich hatte bisher nicht das Glück, jenes Funkeln der Ewigkeit zu betrachten - doch glaube ich dem, was ich hörte).
Tatsache ist, dass ich mir eine Menge Erklärungen anhöre, sie alle können sich genauso widersprechen wie sie sich irgendwo bestärken. Der Glaube an einen umfassenden Gott, die Hoffnung in einen technologischen Zukunftsleiter, die Suche nach dem weisen Philosophen oder die Angst vor dem Existieren als Traum eines übergeordneten Wesens, egal in welcher Ausprägung und Form, all das kann sich bestärken und verstärken, gleichermaßen zerstören und widersprechen.
Was wäre aber, wenn der Sinn des Lebens schlicht wäre? Was wäre, wenn es die menschliche Natur ist, die in die simple Leere ein Wesen hineinsteckte, weil er sich sonst einsam und verlassen vorkäme - und was wäre, wenn alles Sein und Nichtsein durch die simple Tatsache bestimmt wären, dass der Zufall existiert, eine Tat ohne Hintergrund? Wäre es so simpel? Wahrscheinlich schon, wahrscheinlich schüttelt man auch den Kopf, aber ich denke, dass die Sinnfrage nicht beantwortet werden kann, ohne dass andere fundamentale Fragen geklärt werden, dazu gehört auch der Beweis einer eventuellen Existenz eines eventuellen Gottes - ob mit oder ohne Fäden an den Fingern.
Wir sind. Wäre das nicht eine einfache Erklärung? Oder wäre es unmenschlich so zu glauben? Meine Suche nach dem Sinn des Lebens hat sich schon vor langer Zeit vom "Mainstream-Hobby-Philosophen" hin zum "Abseits-Suchenden" entwickelt. Das bedeutet, frei für jeden Gedanken zu sein.
Und schlussendlich habe ich mich mit dem Gedanken abgefunden, dass das Leben alles bedeuten kann - auch die eventuelle Existenz. Und nur sie selbst. Dies können sich viele am wenigsten vorstelle, obgleich eine Antwort auf derlei fundamentale Frage eine Mehrdimensionalität aufweisen könnte, die ihresgleichen sucht. Ein Sein ohne Grund ist eben kein Sinn - und das zweidimensionale Männchen sieht den Bleistiftpunkt auch nur als wandernde Scheibe

Viele Grüße
Censere

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Hi Ihrmara hat geschrieben:Ich verstehe durchaus was du meinst. Meine Theorie hierzu (denn mehr als eine Theorie kann dazu wohl niemand haben): Das Leben existiert, weil es möglich ist. Es ist ein Wunder, das sich bisher noch keiner hinreichend erklären konnte. Niemand weiß, warum es da ist, aber es beweist sich in seiner Existenz.Manni_B hat geschrieben:Warum gab es Leben, bevor es Menschen gab? Damit es sich bis zum Menschen entwickeln konnte und sie (die Menschen) nun die 'Krone der Schöpfung' sind?

Es gibt hierzu ein wunderschönes, aber anspruchvolles, Buch von Humberto Manturana und Franzisco Varela liefert eine recht gute Erklärung dieses "Wunders":
Man sollte keine Geheimnisse sehen wo keine sindManturana und Varela hat geschrieben:"..... Wegen der nun möglichen Vielfalt und Platizität im Bereich der organischen Moleküle wurde die Bildung von Netzwerken von molekularen Reaktionen möglich, die wiederum dieselben Klassen von Molekülen, aus denen sie selbst bestehen, erzeugen und integrieren, wobei sie sich im Prozeß ihrer Verwirklichung gleichzeitig gegen den umliegenden Raum abgrenzen. Solche Netze und molekularen Interaktionen, welche sich selbst erzeugen und ihre eigenen Grenzen bestimmen, sind, wie wir weiter unten sehen werden, Lebewesen. ..."

Grüsse

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Ich denke, jeder entwickelt seinen eigenen Sinn im Leben (oder auch nicht). So wie Hafensaenger gesagt hat, das man persönliches Glück anstrebt, gibt es andere, die es anstreben andere glücklich zu machen. Oder Macht zu haben. Oder was-weiß-ich...
Also bekommt jeder den Sinn des Lebens, der zu ihm passt. Im Prinzip erfüllt jeder den Sinn, ob er will oder nicht, denn meißtens weiß man ja gar nicht, dass man "Den Sinn des Lebens" schon lebt. Ein Beispiel? Ich nehme mich selber. Für mich war es immer wichtig, anderen zu helfen und sie so glücklich zu machen wie ich nur kann. Dazu war mir nichts zu schade.
Als ich dann mal darüber nachgedacht habe, bin ich zu einen ziemlich (positiv)radikalen Entschluss gekommen: Mein Sinn im Leben besteht darín, anderen zu helfen, koste es was es wolle.
Deswegen kommen auch viele Leute zu mir, wenn sie Probleme haben, in Fachkreisen werd ich schon "Sorgenfresser" genannt, dann irgendwie schaffe ich es, anderen die Sorgen zu nehmen (Patent eingreicht).
So, Schluss mit der Selbstlobeshymmne!
Also, falls jemand auf der Suche ist, sollte er seine "Gesinnung" untersuchen (wie bin ich, was tue ich, wie tue ich es...). Aber das ist wieder ein subjektiver Rat...
Also bekommt jeder den Sinn des Lebens, der zu ihm passt. Im Prinzip erfüllt jeder den Sinn, ob er will oder nicht, denn meißtens weiß man ja gar nicht, dass man "Den Sinn des Lebens" schon lebt. Ein Beispiel? Ich nehme mich selber. Für mich war es immer wichtig, anderen zu helfen und sie so glücklich zu machen wie ich nur kann. Dazu war mir nichts zu schade.
Als ich dann mal darüber nachgedacht habe, bin ich zu einen ziemlich (positiv)radikalen Entschluss gekommen: Mein Sinn im Leben besteht darín, anderen zu helfen, koste es was es wolle.
Deswegen kommen auch viele Leute zu mir, wenn sie Probleme haben, in Fachkreisen werd ich schon "Sorgenfresser" genannt, dann irgendwie schaffe ich es, anderen die Sorgen zu nehmen (Patent eingreicht).
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The one and only, Willard! (tadaaa)
Die Liebe ist eine der Antworten, die der Mensch ersonnen hat um dem Tod ins Auge zu blicken.
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Lieber Argh!Argh hat geschrieben:Hi Ihrmara hat geschrieben:Das Leben existiert, weil es möglich ist. Es ist ein Wunder, das sich bisher noch keiner hinreichend erklären konnte. Niemand weiß, warum es da ist, aber es beweist sich in seiner Existenz.
Es gibt hierzu ein wunderschönes, aber anspruchvolles, Buch von Humberto Manturana und Franzisco Varela liefert eine recht gute Erklärung dieses "Wunders":Man sollte keine Geheimnisse sehen wo keine sindManturana und Varela hat geschrieben:"..... Wegen der nun möglichen Vielfalt und Platizität im Bereich der organischen Moleküle wurde die Bildung von Netzwerken von molekularen Reaktionen möglich, die wiederum dieselben Klassen von Molekülen, aus denen sie selbst bestehen, erzeugen und integrieren, wobei sie sich im Prozeß ihrer Verwirklichung gleichzeitig gegen den umliegenden Raum abgrenzen. Solche Netze und molekularen Interaktionen, welche sich selbst erzeugen und ihre eigenen Grenzen bestimmen, sind, wie wir weiter unten sehen werden, Lebewesen. ..."
Grüsse

Wenn es denn sooo einfach ist


mara *die auf eine erklärung gespannt ist, und sich nicht gern als "weltfremd" ansehen lässt, nur, weil sie das wunder des lebens als wunder sieht*

- Argh
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Solltest der Wissenschaft ein hinreichend großes Labor und genügend Zeitgeben. - Ne, mal ernsthaft ... viele Dinge sind einfach zu beschreiben, aber kompliziert zu machen.mara hat geschrieben:Lieber Argh!
Wenn es denn sooo einfach ist, warum ist es dann in der Wissenschaft noch nie gelungen, Leben "herzustellen" (und nein, ich meine jetzt nicht Klonen, denn das ist "nur" Reproduktion von Leben aus Leben, und NICHT Erzeugung von Leben, indem man verschiedene (nichtlebende) Elemente zur Reaktion bringt...
mara *die auf eine erklärung gespannt ist, und sich nicht gern als "weltfremd" ansehen lässt, nur, weil sie das wunder des lebens als wunder sieht*
Nur unser Planet ist groß genug und hatte ca. 3Mrd. Jahre Zeit

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... ich habe hier ja schon einige Dinge dazulernen können. Für einige Unverständlichkeiten habe ich sogar einen Germanistik-Prof. befragt. Ebenso einen Physiker und Grammatiklehrer, damit ich das auch alles richtig verstanden habe.
Mein Gott Atum, was bich ich schon schlauer geworden, aber bisher ist noch niemand in der Lage gewesen etwas dazu zu sagen, welchen Sinn es macht, dass es Leben gibt.
Schade... und ich hatte mich schon so darauf gefreut... weil doch bald Weihnachten ist.
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Manni DAS Leben macht keinen Sinn, es ist einfach eine naturgesetzliche Zwangsläufigkeit, aber DEINEM Leben kannst Du einen Sinn gebenManni_B hat geschrieben:Mein Gott Atum, was bich ich schon schlauer geworden, aber bisher ist noch niemand in der Lage gewesen etwas dazu zu sagen, welchen Sinn es macht, dass es Leben gibt.

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Manni, das ist doch ganz einfach. Nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nimmt die Entropie eines Systems (also das Mass für die Unordnung) immer zu. In einem rein anorganischen System stellt sich rasch ein Gleichgewicht ein. Erst durch den vorübergehenden Wechsel in einen scheinbar geordnenten Zustand (=Leben) ist der entgültige Übergang ins Chaos gewährleistet.Manni_B hat geschrieben: ... ich habe hier ja schon einige Dinge dazulernen können. Für einige Unverständlichkeiten habe ich sogar einen Germanistik-Prof. befragt. Ebenso einen Physiker und Grammatiklehrer, damit ich das auch alles richtig verstanden habe.
Mein Gott Atum, was bich ich schon schlauer geworden, aber bisher ist noch niemand in der Lage gewesen etwas dazu zu sagen, welchen Sinn es macht, dass es Leben gibt.
Schade... und ich hatte mich schon so darauf gefreut... weil doch bald Weihnachten ist.![]()
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... wenn DAS Leben keinen Sinn macht, würde es nicht entstanden sein.Argh hat geschrieben:Manni DAS Leben macht keinen Sinn, es ist einfach eine naturgesetzliche Zwangsläufigkeit, aber DEINEM Leben kannst Du einen Sinn gebenManni_B hat geschrieben:Mein Gott Atum, was bich ich schon schlauer geworden, aber bisher ist noch niemand in der Lage gewesen etwas dazu zu sagen, welchen Sinn es macht, dass es Leben gibt.![]()
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... und ein Naturgesetz kann es erst geben, wenn etwas entstanden ist.
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... sehr schön Rada, der zweite Hauptsatz ist mir auch bekannt, aber bevor er in Kraft treten kann, muss erst etwas existieren... und da beginnt schon der Sinn des Lebens.Radagast hat geschrieben:Manni, das ist doch ganz einfach. Nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nimmt die Entropie eines Systems (also das Mass für die Unordnung) immer zu. In einem rein anorganischen System stellt sich rasch ein Gleichgewicht ein. Erst durch den vorübergehenden Wechsel in einen scheinbar geordnenten Zustand (=Leben) ist der entgültige Übergang ins Chaos gewährleistet.Manni_B hat geschrieben: ... ich habe hier ja schon einige Dinge dazulernen können. Für einige Unverständlichkeiten habe ich sogar einen Germanistik-Prof. befragt. Ebenso einen Physiker und Grammatiklehrer, damit ich das auch alles richtig verstanden habe.
Mein Gott Atum, was bich ich schon schlauer geworden, aber bisher ist noch niemand in der Lage gewesen etwas dazu zu sagen, welchen Sinn es macht, dass es Leben gibt.
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Aber nur, weil du die Möglichkeit der Existenz nicht als "Sinn" anerkennen willst. Du könntest genauso fragen: Warum gibt es Sand? Warum gibt es Wasser? Und die Antwort steckt jeweils in der Frage. So auch die zur Existenz des Lebens. Das Leben ist da, weil es da sein KANN. Für mich ergibt das Sinn.Manni_B hat geschrieben: aber bisher ist noch niemand in der Lage gewesen etwas dazu zu sagen, welchen Sinn es macht, dass es Leben gibt.

Liebe vorweihnachtliche Grüße

mara
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Eine kühne BehauptungManni_B hat geschrieben:... wenn DAS Leben keinen Sinn macht, würde es nicht entstanden sein.


Nenn mir doch bitte etwas was Deine These stützt

Ebenfalls eine kühne BehauptungManni_B hat geschrieben:... und ein Naturgesetz kann es erst geben, wenn etwas entstanden ist.


Nenn mir doch bitte auch hier etwas was Deine These stützt

Grüsse

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naturgesetz ohne materie würde es nicht geben 
da es keine gesetze sind die jemand aufstellt sondern welche die aufgrund von naturellen gegebenheiten eben entstehen
selbst wenn es gesetze für den materielosen raum geben würde, wären die anders als für den materie raum
nur so am rande
- - -
muss zwar nicht der ultimative grund sein, aber eine möglichkeit am rande

da es keine gesetze sind die jemand aufstellt sondern welche die aufgrund von naturellen gegebenheiten eben entstehen
selbst wenn es gesetze für den materielosen raum geben würde, wären die anders als für den materie raum

nur so am rande
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das wär für mich ein grund warum es leben gibtDas Leben ist da, weil es da sein KANN. Für mich ergibt das Sinn.
muss zwar nicht der ultimative grund sein, aber eine möglichkeit am rande



- Argh
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Begründen, begründenRuneDragon hat geschrieben:naturgesetz ohne materie würde es nicht geben
da es keine gesetze sind die jemand aufstellt sondern welche die aufgrund von naturellen gegebenheiten eben entstehen
selbst wenn es gesetze für den materielosen raum geben würde, wären die anders als für den materie raum
nur so am rande

Eine Behauptung ohne Begründung ist nur haltloses Gewäsch - Nur so am Rande

Verwechsele nicht Wirkungen mit Regeln
Oder Konstanten mit Relationen
Immer schön in der Logik bleiben

Hm worum gehts hier eigentlich? Vielleicht kann mir ja mal jemand erklären ob es um den Sinn des (sprich jedes einzelnen) oder vom Leben geht. Im übrigen Argh muss nicht jeder seine ihm eigene Meinung mit physik, chemie oder anderen Dingen begründen müssen. Ein Dozent hat uns mal gesagt, wir mögen es doch als gegeben nehmen was uns erzählt wird. Ist zwar manchmal auch nicht dat jelbe vons Ei aber manchmal is schon was wahres dran.Argh hat geschrieben:
Begründen, begründen
Eine Behauptung ohne Begründung ist nur haltloses Gewäsch - Nur so am Rande
Verwechsele nicht Wirkungen mit Regeln
Oder Konstanten mit Relationen
Immer schön in der Logik bleiben