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Verfasst: Sa 27.12.2003 - 13:38
von Cirdan121
Egal was grimige zwerge oder Elben von mir hielten ich stürmte auf die leiter zu und glit hinunter wärend mein Falke es sich in der lagerhalle gemütlich machte

unten angekommen sah es nicht gut aus der gegner war in der übermacht und es gab kaum genug platz mit dem schwert auszuholen. aber ich achtete gar nicht mehr drauf sondern zog mein schwert und mein schild um diese Krüppel nieder zuschlagen ich half Rippington mit ihrem gegner fertig zu werden und bekamm selbst gleich was von der seite ab
dem ungebetenem störenfried schmetterte ich zugleich mein schild in die Brust wo man irgendwas brechen hörte.................

Verfasst: Mo 29.12.2003 - 19:52
von king euba
Das war zuviel! Selbst der Fremde warschon unten, während Darshu noch hier herumstand. Und scheinbar ging es da unten recht heiß her. Bestens, dann konnte er sich gleich an jemandem abreagieren und seinen Frust über diese stinkende Kloake herauslassen. Vieleicht lies sich dann auch besser mit dem Fremden reden.... Also sprang der Zwerg mit gezogener Axt hinab in den Schacht. 5 Meter tiefer landete er auf einer dieser Kreaturen, die sich gerade hinterrücks an Cirdan hatte anschleichen wollen. Sie stand nicht mehr auf. Der Zwerg verswendete auch keine Zeit oder Blicke an das Ding, da er schon alle Hände voll zu tun hatte, köpfe von Hälsen zu schlagen und sich selbst solcher versuche zu erwehren. Hätte er es getan, wären ihm die seltsam menschlichen Gesichtszüge und die Kleidung, die Ähnlichkeit mit der der Stadtwache hatte, aufgefallen. Aber sie fielen ihm noch nicht auf, da er weiterhin damit beschäftigt war, seine Axt hin und her zu schwingen.
Darshu führte seine Waffe beidhändig und lies den Schild auf dem Rücken. Dort bot er einen zusätzlichen Schutz vor hinterhältigen Aktionen, die in diesem Getümmel leicht übersehen werden konnten und er konnte seine Axt mit größtmöglicher Wucht schwingen.
Gleich drei traten dem Zwerg jetzt entgegen, doch sie bewegten sich langsam und unbeholfen und waren nur mit Holzknüpppeln bewaffnet, so dass Darshu sie mit wenigen Streichen niedermachte. Dem letzten hieb er mit einem gewaltigen Rückhandschlag den ganzen Unterarm ( einen von dreien) ab, doch es schien das wesen nicht weiter zu stören. Erst nachdem er es mit einem weiteren Hieb zweigeteilt hatte, viel es zu Boden und rührte sich nicht mehr.
Das einzig gefährliche an den Wesen war ihre schiere Übermacht. auf jeden von ihnen kamen in diesem doch recht weitläufigen Keller 7 oder 8 von denen. selbst Roderik konnte mit seiner Magie nicht entscheidend eingreifen, da er sonst einen der 7 Kämpfer hätte verletzen können. Langsam aber sicher wurden sie in die Mitte des Raumes, und weg von der Leiter, gedrängt und umzingelt. Ein konstanter Strom von Gegnern kam auf sie zu und jedesmal, wenn Darshu einen tötete, war sofort ein neuer da. Zur Zeit beschäftigte er sich mit einem, der einen seltsam verformten Kopf hatte und eine der wenigen richtigen Waffen, einen Streitkolben schwang. Gerade bekam er einen schmerzhaften Hieb auf den Arm und verlor die Axt aus den Händen. Der nächste Schlag hatte warscheinlich seinen Kopf gtroffen und ihn zu boden geschickt, wenn Cirdan das Wesen nicht mit einem schnellen Streich seines Schwertes geköpft hätte. Auch die anderen hatten alle Hände voll zu tun, bis plötzlich kein Gegner mehr vor Darshu stand. Er führte einen Schlag in die Luft, dessen Schwung ihn nach vorn straucheln lies. Er blickte sich um und sah Nesto den letzten erledigen. Keines von diesen Wesen hatte auch nur den versuch einer Flucht unternomen.
Darshu grinste und sah die anderern an.

Na das war doch mal ein Spaß. hab ich endlich mal gebraucht nach diesem endlosen Rumgerenne.

Dann lies er sich nieder und schaute sich um. Dabei fielen ihm erstmals die seltsam Gestallt und kleidung ihrer Gegner auf...

Verfasst: Mo 29.12.2003 - 20:52
von stone
Nesto folgte Darshu direkt in die Tiefe, jedoch nutzte er im Gegensatz zu dem Zwerg die Leiter, wenn auch nur zum daran herabrutschen. Unten hatte auch er keine Mühe gleich in den Kampf einzusteigen. Als sie dann die Unmengen der schwächlichen Zombiewesen erledigt hatten, sahen sich die Abenteurer an und konnten feststellen, dass keiner von ihnen ernstliche, nennenswerte Verletzungen hatte.

Nesto versuchte sich umzusehen, irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl bei der Sache. Sie standen mitten in einer riesigen leeren Halle, das einzige Licht bisher kam durch die offene Luke. Die hinteren Regionen des Raumes lagen noch in tiefer Dunkelheit.
Roderick, könntet Ihr für ein wenig Licht hier unten sorgen?
Das war alles viel zu einfach bisher. Das kann nicht alles gewesen sein, sonst hätte längst für Ordnung gesorgt werden können.

Verfasst: Mo 29.12.2003 - 21:28
von Zoltan
Roderick wischte sich den Schweiss von der Stirn und drehte sich zu Nesto

Natürlich, das hätte mir auch früher einfallen können.

Roderick hob seinen Kampfstab des Feuers in die Höhe und sprach den Lichtzauber

IGNITIA

Und schon erhellte ein warmes angenehmes Licht den Raum. Überall lagen die Kadaver der niedergeschmetterten Angreifer um sie herum. Erst jetzt konnte man erkennen dass viele dieser Kreaturen alte abgenutze Uniformen der Stadtwache oder andere zerschlissene, wohl einst edle, Röcke trugen. Der Raum war niedrig und verzweigte sich in mehrere Nischenräume und einen Gang am hinteren Ende. Ausser den Leichen war sonst im Raum nichts zu erkennen.

Roderick und Avaloi untersuchten die Gefallenen nach brauchbaren Gegenständen oder Schlüsseln, die sie eventuell noch brauchen könnten. Leicht angewidert beendeten sie ziemlich schnell diese Leichenfledderei, nachdem sie nur einen Ring gefunden hatten. Roderick nahm einen seiner Trinkschläuche aus dem Rucksack und säuberte den stark verschmutzten Ring. Nach einigen Minuten konnte man ein Wappen erkennen.

Mir scheint, dies könnte ein alter Siegelring sein. Er hat eingravierte Konturen, die darauf hindeuten würden. Er muss wohl vermutlich früher einem Adeligen aus der Gegend gehört haben. Kennt jemand dieses Wappen ?

Roderick reichte den Ring an Ephirnion weiter.

Verfasst: Sa 03.01.2004 - 07:45
von Rippington
Na endlich machte mal jemand Licht. Rippingtons Nachtsicht war gut, aber hier unten hatte sie nicht viel erkennen können.
Umso erstaunter war sie wie munter alle anderen um sich hieben. Mehr als einmal wich sie freundlichem Axt- oder Schwerthieb aus. Aber letztendlich hatte sich diese Taktik bewährt wie der Haufen lebloser Mutanten zeigte.

Offensichtlich waren dies einst normale Bürger gewesen. Wer hatte sie so entstellt? Rippington zuckte die Achseln. Da konnten sich die Magier Gedanken darüber machen. Ebenso wie über Rodericks Fund.
Vorab war es wichtiger, den Gang zu untersuchen. Da konnten noch unliebsame Überraschungen versteckt sein. Darshu schien genauso zu empfinden und so tauchten sie beide in die Dunkelheit des schmalen Ganges ein.

Verfasst: Sa 03.01.2004 - 18:59
von Ephirnion
Ephirnion blinzelte in das helle Licht, welches ihnen von Roderick beschert wurde. Er hatte etwas gefunden und offenbarte ihnen einen Ring.
- "Nein. Der Ring ist mir unbekannt. Woher sollte ich ihn auch kennen, schließlich bin ich zum ersten Mal in dieser Stadt. Aber es ist schon etwas seltsam. Zumindest bei uns achteten die Adligen etwas mehr auf ihr äußeres Erscheinungsbild und es fiel ihnen auch nur ganz selten ein in einem solch erbärmlichen Zustand durch die Kanäle der Stadt zu ziehen."
Ephirnion begutachtete die Kleidung der Verstorbenen und wurde einfach nicht schlau daraus. Vielleicht sollten sie Andubart ein paar Fragen stellen. Er gab Roderick den Siegelring zurück, denn bei ihm schienen wertvolle Dinge recht gut aufgehoben zu sein. Dann blickte er auf und begutachtete das Gewölbe in welchem sie standen. Drei Gänge führten an der Nordseite des Gewölbes weiter nach Norden. Der mittlere Gang war durch ein massives eisernes Gittertor versperrt. Der linke und rechte Gang waren jedoch frei. Rippington und Darshu waren schon ein Stück in den linken Gang hineingegangen.
- "Nun, vielleicht finden wir in den Seitengängen noch ein paar dieser Kreaturen und eine Möglichkeit das Eisengitter zu öffnen. Andubart hat uns ja nicht verboten mitzunehmen, was wir gebrauchen können, nicht wahr. Ich würde vorschlagen, dass wir uns aufteilen. Nesto, Rippington und Avaloi nehmen den linken Gang. Darshu, Roderick, ihr Cirdan und ich nehmen den rechten Gang. Was auch immer interessant aussehen mag können wir mitnehmen.... Andubart wird es nicht vermissen."
Er grinste unter seiner Kapuze hervor.

Verfasst: So 04.01.2004 - 14:01
von Cirdan121
ich ging dann also in den linken [wir gehen in den rechten] Gang und wie befürchtet kamen uns wieder ein paar dieser Kreaturen entgegen, kein problem für uns dem ersten schlug ich den Kopf ab dem zweiten zermalmte ich das selbige mit dem schild und der tritte hatte mein schwert in der brust bevor er uns auch nur erreichte denn vierten übernahm Darshu für mich. dieser raum war eine einzige Müllhalde. Aber wir fanden nach längerem Suchen auch eine Winde mit der man wohl das Gitter öffnen kann. ich fand in dem ganzen müll 2 Fackeln einen Feuerstein und noch ein paar andere nützlicher gegenstände die allerdings so vermodert ware das man sie nicht mehr gebrauchen konnte. nach etwas wühlem im Dreck kam eine Kiste mit wein zu vorschein
"kein schlechter jahrgang"
sprach ich breit grinsend in die Runde. Es war allerdings nicht die Zeit sich ein schlückchen zu gönnen.
darum wante ich mich zur Winde zu ich versuchte sie zu drehen allerdings ohne erfolg sie klämte wohl.
"Darshu, Roderick, Ephirnion helft mir mal die winde klämt"

Verfasst: Mo 05.01.2004 - 20:10
von king euba
Eins musste Darshu zugeben: Cirdan machte sich nicht schlecht mit seinem Schwert, wie er die letzten drei Zombies so niedergemacht hatte. Für den Zwerg war nur ein einziger übriggeblieben. Allerdings fand er es schon etwas komisch,dass er kurz darauf anfing, in dem Müll rumzuwühlen, der hier überall verstreut lag.
Aber das war jetzt egal. Scheinbar lies sich die Winde vor ihnen in der Wand, das einzig interessante hier drin, nicht mehr bewegen. Das große Kurbelrad an der Seite sah ziehmlich verrostet aus und würde sich wahrscheinlich nur mit äußerster Kraftanstrengung bewegen lassen. Also trat Darshu an das Rad und versuchte sein Glück. Er fasste eine der Sprossen, spannte sich und zog mit aller Kraft, doch man hörte nur das morsche Holz knarzen. Die Winde bewegte sich kein Stück. Aber er gab nicht auf. Beim zweiten Versuch hängte er sich mit seinem ganzen Gewicht an das Rad. Mit einem lauten Krachen borst das Holz, doch die Winde bewegte sich nun. Mit vereinter Anstrengung drehten nun die anderen weiter, während sich der Zwerg mit einem lauten Prusten an der Wand gegenüber den Kopf schüttelte. Irgendwo in der Wand war ein mechanisches Klicken zu hören...

Verfasst: Mo 05.01.2004 - 23:58
von stone
Nesto und Avaloi machten sich gleich auf den Weg, Rippington in den anderen Gang zu folgen. Auch ihnen begegneten noch ein paar dieser schwächlichen Zombies, die aber mit Rippigtons Axt und Nestos Säbel bekanntschaft machten und ihren Bewegungsdrang jäh einstellten.
Nach einigen weiteren Metern gelangten auch sie in einen größeren Raum, in dem Nesto als erstes - er achtete nur darauf, ob sich noch etwas bewegen würde - über eine morsche Kiste stolperte.
Unsanft landete er zwischen vergammelten Stoffen und rostigen Küchengeräten. Zufällig fiel sein Blick dabei auf ein paar herumliegende Schmuckstücke, die zwar von minderer Qualität waren, sich aber möglicherweise noch verkaufen ließen. Schulterzuckend steckte er sie ein, stand wieder auf und klopfte sich die dicke Staubschicht von seiner Kleidung.
Hier scheint eine Sackgasse zu sein, weitere Gänge sind nicht zu sehen. Doch was ist das ...? ...

Verfasst: Di 06.01.2004 - 11:40
von Rippington
"Das ist eine Wand", sagte Rippington sarkastisch, worauf ihr Nesto einen vernichtenden Blick zuwarf. Dann sah auch die Zwergin, was den Elfen irritiert hatte. Am Fuße der Mauer lagen ein paar skelettierte Beine samt Becken. Ab dem Becken aber endeten die Knochen abrupt. So als wäre diese Wand niedergefahren und hätte etwas halbiert.

"Hmhm", brummte sich Rippington in den Bart und begann die Wand sorgfältig abzuklopfen.
"Zwei Fuß dick", meldete sie schließlich "und dahinter ist definitiv ein Hohlraum."

Sie begannen nach einem Öffnungsmechanismus zu suchen, wurden aber vom Rufen der zweiten Gruppe unterbrochen. Diese hatten es mittels einer Winde geschafft, das Gittertor zum dritten Gang zu öffnen. Sie kehrten in den Vorraum zurück, um zu beratschlagen, was sie zuerst untersuchen sollten.

Verfasst: Di 06.01.2004 - 12:02
von Ephirnion
Das Klicken in der Wand war nur von kurzer Dauer, dann hörte man Ketten rasseln und ein unangenehmes Quietschen ertönte. Ephirnion wunderte sich, wie man das hier eine Lagerhalle nennen konnte, denn alles sah eher aus wie eine Müllhalde. Ephirnion fand jedoch noch ein paar Dinge, die sich eventuell noch verticken ließen. Einen langen Kochlöffel, einen Brieföffner, eine Flasche Wein und eine Schachtel Tabak, die er aber lieber Darshu überließ, denn er selber rauchte nicht. Sie untersuchten den Raum noch ein wenig, aber fanden nichts wirklich wertvolles mehr. Das meiste war schon lange zerbrochen, vermodert oder zu sehr verschmutzt. Ephirnion betrachtete jedoch die Decke und die Säulen des Raumes. Sie sahen nicht aus, als ob sie erbaut worden wären, um einmal Gerümpel darin zu lagern. Die Säulen waren am Fuß und dem oberen Ende dezent verziert. Kleine Gargoyles aus Stein blickten auf die Gruppe herab. Sie hielten Dinge in der Hand, die Ephirnion aber nicht erkennen konnte, da sie schon sehr verwittert aussahen.
Die anderen hatten den Raum schon wieder verlassen und waren vor das offene Tor getretren. Dahinter lag Dunkelheit. Selbst Rodericks helles Licht half ihnen nicht viel weiter. Die Dunkelheit schien alles Licht zu absorbieren. Endlich kamen Nesto, Rippington und Avaloi aus dem anderen Gang ihnen entgegen. Alle waren eine Zeitlang abgelenkt und bemerkten nicht, wie aus der Dunkelheit, leise und auf jeden Laut achtend dunkle Kreaturen kamen. Sie liefen auf allen vieren - die Decke entlang und an den Mauern. Sie duckten sich bei jedem Lichtstrahl der sie erreichte und kamen der Gruppe immer näher. Blitzschnell bewegten sie sich, huschten von einer Nische zur nächsten und als sie kurz vor den Eindringlingen aus der Oberwelt waren sprangen sie..... Nachtschatten.

So, ich denke da sollten für jeden mindestens zwei Nachtschatten dabei sein... sodass jeder seinen Mordgelüsten freien Lauf lassen kann. Die Beschreibung der Nachtschatten findet ihr im Buch der Bestien. Ach ja, sie sind nicht so dumm wie die Mutanten, wir müssen uns also ein wenig mehr Mühe geben. :D

Verfasst: Di 06.01.2004 - 18:10
von Cirdan121
zumglück hatte ich noch mein schwert in der hand als Darshu laut schrie und an die Decke zeigte. Sie sahen aus wie schatten ich kannte mich mit dieser Kreatur nicht aus aber das war wohl der passende name für sie Schwarz wie die Nacht und mit sechs langen dürren Fingern. Wir bemerkten es erst als es fast zu spät war sie sprange schon auf uns zu. einer warf sich direkt von vorne auf mich das hatte er sich wohl gedacht! ich ließ mich zur seite fallen und lies einen Eleganten schleife mit dem schwert folgen wobei ich auf die Roten augen zihlte vielmehr konnte ich nicht von seinem Gesicht (Gesicht?!) nicht erkennen. ich sah es kurz bevor ich treffen mußte ein verachtendes aufblitzen in seinen augen... in der nechsten sekunde wusste ich auch warum! ein schatten hatte sich genau von hinten angsclichen und grub mir in dem augenblich mit unglaublicher gewalt zwischen die schulterblätter!! zumglück hatte ich eine Plattenrüstung an ich wältze mich mit schmerzen auf dem rücken und versuchte aufzustehen. ein unglaublicher schmerz durchfuhr meinen Körper aber ich musste durchhalten sonst würde ich den nechsten tag nicht mehr erleben ich rappelte mich auf und die zwei schatten waren auch schon wieder da einer hing an der gegenüberliegenden wandund der andere schlich schon wieder auf mich zu. er dachte wohl ich wäre schlimmer getroffen denn er ließ alle vorsicht fallen und sprang um sein werk zu beenden! ich packte das schwert fester stiess mich von der wand ab genau auf den schatten zu und schlug ihm mit dem Knauf meines schwertes genau zwichen die augen ich fiel wieder und der andere schatten sprang von der Wand weg und umrundete mich ich kam mit einer eleganten rolle wieder auf die beine allerdings war der gang nicht so gnädig etwas breiter zu sein und ich schlug schwer gegen die wand. der schatten sah nun endgültig seine chance gekommen und holte mit seinem arm zu einem letzen schlag gegen mein gesicht aus - diesmal war ich darauf gefasst drehte mein schwert um 90° und lies es behände nach oben schnellen der arm trafmen schwert und glit durch wie warme Butter. der arm flog in die Duckelheit. der schatten lies einen schrei erklingen der so hoch war wie ich es nicht für möglich hielt. ich nutzte die zeit der unachtsamkeit des schattens aus und sties mein schwert durch den Körper des schattens bis zum heft! aus den augenwinkeln sah ich etwas schwarzes kommen ich reagierte schnell und geschickt allerdings nicht schnell genug der handrücken traf mich hart an der stirn
Langsam reicht es
stieß ich aus rolte mich auf die beine und lies mein schwert vor mir elegent schweifen allerdings war der schatten nicht mehr da! zumindest sah ich ihn nicht aber das sollte sich endern ich hasste fehler wie jeder aber man lernt ich guckte an die decke und sah wie der schatten behende an der decke lang schlich nur die roten augen waren so sichtbar.
es kam mit einem schnellen satz wieder runter als ich etwas mit meinem schwert rumfuchtelte allerdings nicht so wie ich das wollte ich bekamm mein schwert aus der Hand geprällt und sah es 3 meter entfernt in eine ecke gleiten und einen schatten gerade mal ein paar inches von mir entfernt die zeit lief langsammer ich sah den tödlichen schlag kommen war aber nicht fähig darauf zu reagieren. ich sah es hinter dem schatten aufblitzen und im nechsten moment war der schatten gespalten gerrade noch rechtzeitig hatte Nesto die situation erkannt und war mir zur hilfe gesprungen. mehr bekamm ich nicht mehr mit ich versack vor schmerz in ohnmacht auch wenn sie voraussichtlich nur von kurzer dauer war.

Verfasst: Do 08.01.2004 - 12:49
von king euba
Darshu hatte die Bewegung an der Decke zuerst bemerkt, sie jedoch erst für Lichtreflexe gehalten. Dann fielen ihm jedoch die seltsame Form der Schatten und ihre große Anzahl auf( Darshu schätzte, dass sie ihnen zwei zu eins überlegen waren, konnte es jedoch nicht genau sagen, da man sie nur sehr schwer erkennen konnte). Er stieß einen Warnschrei aus, um die anderen vor der drohenden Gefahr zu warnen. Dann waren die Kreaturen schon da und überfielen die Gruppe. Sie waren so schnell, das der Zwerg nicht einmal genug Zeit hatte, seine Axt richtig zur Hand zu nehmen. Als sich die Erste Kreatur von der Decke fallen lies, hieb Darshu mit dem Axtknauf nach dem, was er für die Magengrube hielt. Wenigstens schienen sie einen Körper zu besitzen, auch wenn man ihn mur schwer erkennen konnte, denn das Wesen ging mit einem Grunzen zu Boden. Nun wollte sich der Kämpfer dem zweiten Wesen zuwenden, doch das war verschwunden. Zu spät viel ihm ein, nach oben zu schauen, denn schon fuhr eine Hand von oben in sein Gesichtsfeld und riß ihm den Helm vom Kopf. Zurück blieb eine Kratzspur auf seiner Wange, die sofort höllisch zu brennen begann. Mit einem Wutschrei hieb er mit der Axt nach oben und traf mit der flachen Seite auf Wiederstand. Darshus Helm und ein Körper stürzten zu Boden, doch scheinbar war das Wesen noch immer am Leben. Aber für den Moment war es außer Gefecht. Also wandte sich der Zwerg dem zweiten Gegner zu, der nun wieder auf den Beinen stand. Darshu riß seinen Schild vom Rücken und blockte den ersten Schlag leicht ab. Den zweiten fing er mit dem Axtstiel auf, dann schlug er in einem weiten Bogen zu und grub dem Wesen zwei Fuß Stahl mitten in die Brust. Die Kreatur war sofort tot, doch nun rappelte sich die zweite schon wieder auf. Sie stand nun zwischen Darshu und der restlichen Gruppe. An ihr vorbei konnte er sehen, wie Cirdan sein Schwert gerade verlor, doch helfen konnte er ihm im moment nicht. Zuerst musste er den Störenfried vor ihm loswerden, der, nachdem er das Ende seines Kumpels mitangesehen hatte, nun vorsichtig geworden war. Am schnellsten würde er das mit der altbewärten Kopf-durch-die-Wand-Methode schaffen, also senkte er seinen Schild und stürmte auf den Schatten los. Der wich jedoch geschickt zur Seite aus, tauchte unter dem Axthieb weg und zog eine Kratzspur am linken Bein des Zwergs. Der begann, trotz seiner angeborenen Giftresistenz und seines zwergischen Willens, langsam die Lähmungen durch das Gift zu spüren. Seine Sicht verschwamm leicht und er verlor die Kreatur aus den Augen, die wieder in den Schatten untergetaucht war...

Verfasst: Do 08.01.2004 - 16:13
von stone
Nesto wollte grad in die Dunkelheit eintauchen, als er die Warnung Darshus hörte. Sofort versuchte er sich so zu stellen, dass er selbst und der nächststehende aus der Gruppe Rücken an Rücken standen, um sich gegenseitig zu decken. Das klappte auch zeitweise, er und Ephirnion standen Rücken an Rücken und wehrten die ersten Angriffe der Nachtschatten ab, Nesto gelang es auch, einem von diesen eine Hand abzuschlagen, dann hatten sich aber einer oder zwei von denen durchs Dunkel über ihre Köpfe geschlichen und griffen von oben an. Dummerweise war die eigene Ordnung dadurch dahin und jeder war auf sich selbst gestellt. Die verwundete Kreatur sonderte aus dem Armstumpf eine Flüssigkeit ab, die nur noch entfernt an menschliches Blut erinnern konnte. Allerdings war dadurch ihre Tarnung in der absoluten Dunkelheit dahin. Während er dann mit dem nächsten Schatten beschäftigt war, sah Nesto dann aus dem Augenwinkel, wie Cirdan stürzte und seine Waffe verlor. Als dieser dann durch etwas Dunkles verdeckt wurde, war klar, dass er angegriffen wurde und Hilfe brauchte, da er sich selbst nicht weiter verteidigen konnte. Mit einem schnellen Sprung kam der Waldläufer seinem neuen Gefährten zur Hilfe - und damit auch sich selbst. Es gelang ihm, den Angreifer Cirdans in zwei Teile zu spalten und wich gleichzeitig unbewusst dem Sprung eines weiteren Nachtschatten, den er zuvor noch gar nicht wahrgenommen hatte aus. Nachdem Cirdan zunächst gerettet war, drehte Nesto sich wieder um, dem Kampfgeschehen zu. gerade rechtzeitig um den nächsten Angriff noch abwehren zu können, der ihn sonst von hinten erwischt hätte. Hierbei verlor diesmal er selbst die Waffe, wurde aber zu seinem Glück in die selbe dunkle Ecke geschleudert, wie zuvor Cirdans Schwert. Schnell griff er danach, drehte sich wieder zu den Feinden hin und sah dadurch, wie einer der Gesichtslosen sich selbst auf dieser Klinge aufspießte.
Als nächstes versuchte er nur noch, sich wieder zu seinem eigenen Säbel hin durchzumogeln - die andere Klinge lag irgendwie ungewohnt in der Hand.

Verfasst: Fr 09.01.2004 - 19:48
von Rippington
Kaum ertönte Darshus Warnschrei, da sah Rippington auch schon einen dieser Schatten über ihr, absprungbereit. Mit dem Schild auf dem Rücken und der Axt am Gürtel blieben ihr nicht viele Möglichkeiten. Sie warf sich auf den Boden und zog alle Gliedmaßen wie eine Schildkröte möglichst weit unter den Schild zurück.
Schon erfolgte der Aufprall. Die Zwergin warf sich mit aller Macht zurück und begrub damit den Schatten unter sich. Leider bot dieses Manöver nun ihre Vorderseite schutzlos jedem Angriff dar und schon hüpfte ein weiterer Schatten auf sie drauf.
Während sie mit schaukelnden Vor-und Rückwärtsbewegungen den Schatten unter ihr zu zermalmen versuchte, hatte sie alle Hände voll zu tun, den Schatten auf ihr davon abzuhalten, ihr an die Kehle zu gehen.

Ihre Axt war für den Moment unerreichbar, also versuchte sie ihre Knie anzuziehen und unter ihren Angreifer zu bringen. Leider flutschte ihr Gegner so wild umher, dass sie keine Gelegenheit fand. Sie verlegte sich auf's Brüllen: "Mehr Licht!"
Der Schatten zuckte zusammen. Sieh an, war wohl etwas lärmempfindlich das Kerlchen. Rippington füllte ihre Lungen mit Luft und ließ das Kriegsgeheul ihrer Zwergenfamilie los. Aus der Decke lösten sich Ziegelbrocken und ihr Angreifer machte einen Satz in die Luft. Das war die Gelegenheit! Sie riß ihre Axt heraus und teilte den nervigen Schatten in zwei Teile.
Was sich unter ihrem Schild befunden hatte, lag reglos auf dem Boden, aber um sicherzugehen sprang sie noch ein paarmal darauf herum.

Verfasst: Fr 09.01.2004 - 20:14
von Ephirnion
Diese Biester waren tatsächlich wieselflink, dachte sich Ephirnion. Schon seit einiger Zeit hatte er bemerkt, dass die Robe, die er sich damals zugelegt hatte ein wenig sperrig war. Unschön aber wahr: Er gestand sich ein, dass das Ding nicht besonders gut für ihn sein würde, wenn er gegen die Schatten kämpfte. Zur Zeit trug er nur einen Umhang, der ihn vor dem Nötigsten schützen sollte; für die Robe brauchte er einfach noch mehr Übung. Er zog den Stab von seinem Rücken und balancierte ihn in beiden Händen. Das Kurzschwert verhielt sich in letzter Zeit leider ähnlich, wie die dumme Robe, also hatte er es verstaut.
Doch dann musste er sich ganz auf den Kampf gegen die Schatten konzentrieren. Er hasste es, wenn er von zwei Gegnern angegriffen wurde. Man konnte sich nicht auf die Bewegungen eines einzelnen konzentrieren und musste sich zwangsläufig defensiv verhalten. Die Kreaturen sprangen abwechselnd nach vorne. Sie waren schlau und hatten nach wenigen Sekunden Ephirnions Taktik durchschaut. Mal sehen, was passiert, wenn ich mich ein wenig anders verhalte, dachte sich Ephirnion und schwang seinen Stab, stumpf, wie ein Ork in weiten Bögen vor sich her. Die Kreaturen waren tatsächlich ein wenig verwirrt. Dann im richtigen Augenblick wechselte er wieder seine Taktik und ließ seinen Stab nach vorne zucken. Die Spitze traf den linken Schatten am Kopf. Er stieß ein leises Knurren aus, der andere sprang vorsichtshalber zurück. Ephirnion stürmte vor und traf den verwundeten Schatten nochmals am Kopf, sodass er umfiel und dann rammte er ihm den Stab tief ins Gesicht. Blut (?) spritzte und das Wesen blieb mit einem gurgelnden Laut auf den Lippen liegen. Währenddessen schoss das andere Wesen die Wand hinauf und hangelte sich an der Spitze einer Säule von der einen Seite zur anderen Seite der Decke. Ephirnion rief nach Roderick, der schnell nach oben blickte. Ein Feuerball genügte und das Biest kam gegrillt herabgestürzt.

Verfasst: Fr 09.01.2004 - 21:32
von Cirdan121
.....dröhnen. Mein kopf dröhnte und mein körper fühlte sich an wie wackelpudding. alles war noch schwarz und vor mir lag ein halbierter schatten . ich errinerte mich wieder und schaute mich um ich konnte nicht lange bewustlos gewesen sein höchstens 5 minuten. ich stand auf und suchte nach meinem Schwert und Nesto der mir schließlich das leben gerettet hatte ich fand ihn and die wand gelehnt 5 meter weiter
"Danke Nesto ohne deine Hilfe wäre es aus gewesen. Hast du mein schwert gesehn?"
Nesto nickte nur und gab mir mein schwert zurück un meinte das schwert sei ja gewöhnungsbedürftigt aber nicht schlecht.
ich lächelte es war eins der besten schwerter die es in meiner früheren heimat gab und es gab viele schwerter dort.
ich schaute mich nach den andern um die schatten sahen nichtmehr so lebendig aus der ein oder andere gespalten, verstümmelt, zerstampft oder verbrannt.
Dashu saß auf dem Boden und hielt sich die hand stöhnend an den hals er war anscheid verletzt worden. Ich ging zu ihm hin und wollte ihm helfen allerdings kam das wohl nicht so gut an Zwerge sind echt kommische wesen er knurte schlug meine hand beiseite und versuchte aufzustehen mit mehr oder weniger großem erfolg. Aber zumindest würde er wohl nicht dran sterben es war nur ein kleiner Kratzer am hals. komisch war nur das er anscheind nicht richtig gehen konnte.
kann mal jemand nach eurem freund gucken er sieht nicht gut aus
das war wohl nicht das was der Zwerg hören wollte allerdings nahm ich seinen protest hin und achtete nicht mehr auf ihn sondern schaute mir einen dieser schatten genauer an sie sahen echthässlich aus sie waren ganz schwarz aber ihre haut war nicht klatt sondern wie ein gebierge mit rissen und unebenheiten, der große riss in der mitte hatte er gestern wohl noch nicht gehabt dachte ich mit einem grinsen und wante mich wieder ab.

Verfasst: Sa 10.01.2004 - 21:36
von king euba
Die helfende Hand von Cirdan mochte ja nett gemeint sein, aber die Sache war Darshu schon so peinlich genug. Er saß auf dem boden neben dem Schatten, den er erlegt hatte. Sein linkes Bein konnte er kaum noch fühlen, was sich wohl auf die zu hohe Giftdosis zurückführen lies, die ihm der geflohene Schatten bei seinem letzten Angriff verabreicht hatte.
Mühsam zog er sich auf die Knie und fischelte nach seinem Helm, der nur wenige Zentimeter neben ihm lag. dann stemmte er sich langsam mit hilfe seiner Axt auf die Beine und benutzte sie als Stütze, um nicht gleich wieder umzukippen. Avaloi kam auf Cirdans Zuruf herbei und wollte sich seine Verletzungen ansehen, doch der Zwerg winkte ab. Es wäre ja lächerlich, wenn er wegen so ein paar Kratzern gleich einen Arzt brauchen würde.

Ist schon gut, Avaloi, es sind nur ein paar blaue Flecken und Kratzer... Halb so wild

Dann drehte er sich langsam um, weil er sich noch vergewissern wollte, das der letzte Schatten wirklich geflohen war. Von ihm war keine Spur zu finden, also lies Darshu die Sache links liegen und sah sich einen der Toten näher an. Irgendwie schien er seltsam menschlich. Auch seine Kleidung(zumindeset der Fetzen der zu sehen war) kam ihm vertraut vor. An Nesto gewandt, fragte er was das für viecher seien. Sowas hatte er wirklich noch nie gesehen

Verfasst: Sa 10.01.2004 - 22:54
von stone
Nesto hatte, als er sich die Gestalten auch schon genauer angesehen hatte, festgestellt, dass es sich wohl um degenerierte Menschen handeln musste. Auch waren ihm die Giftdrüsen an ihren Händen aufgefallen. Als er dann die Verletzungen und deren Wirkung bei Darshu sah, war ihm klar, dass dies in Zusammenhang stehen musste.
Er wählte also den einzig möglichen Weg, ohne Diskussion dem Zwerg zu helfen und bewirkte heimlich einen Zauber, um die Vergiftung zu heilen. Kaum war er mit seiner inneren Formel fertig, als Darshu ihn auch schon ansprach. Nesto schreckte fast wieder auf, aus seiner Konzentration, und zögerte kurz, bis ihm bewusst war, was genau es war, das der andere zu ihm gesagt hatte.

Ich weiß es nicht, ich habe solche Kreaturen auch noch nie zuvor gesehen. Alles was ich dazu sagen kann, sind auch nur Vermutungen. Aber die Vermutumg zu diesen Wesen ist, dass es dereinst Menschen waren, die durch irgendwelche dunklen, bösen Zauber zu dem geworden sind, was wir hier vor uns sehen - ähnlich wie die Gestalten in der großen Halle.

Jedenfalls sagt es mir noch, dass wir noch deutlich aufmerksamer sein müssen, als bisher um nicht beim nächstenmal von noch mehr von diesen oder sogar noch schlimmeren Wesen überrascht zu werden. Zugleich aber auch, dass wir es nicht auf sich beruhen lassen dürfen, denn je mehr Zeit wir verstreichen lassen, desto mächtiger mag der oder das werden, was hinter diesen verderbten Beschwörungen steckt.

Doch seht - das Gift dieser Biester scheint auch dem Metall unserer Waffen zu schaden. meine Klinge war vorher blnk und scharf, doch seht Euch das an ...


Nesto wies auf seinen Säbel, auf den jetzt das Licht einer helleren magischen Fackel, die der näherkommende Roderick bewirkt hatte fiel. Viele Stellen der Klinge wiesen eine stumpfe Oberfläche, die in verschiedenen Schattierungen .. eben nicht glänzten.

Verfasst: So 11.01.2004 - 16:26
von Rippington
Nachdem Rippington ihren Widersacher recht gründlich in den Boden gestampft hatte, sah sie sich nach ihren Gefährten um. Sie erkannte, wie großes Glück sie gehabt hatte, kein Gift abbekommen zu haben. Allerdings waren die Giftopfer schnell wiederhergestellt. Wahrscheinlich waren die Dosen dieser Schatten mehr für Ratten gedacht. Das war ein unglücklciher Gedanke, denn schon lief ihr das Wasser im Munde zusammen.

Um sich abzulenken, besah sie die Überreste ihrer Feinde. Nestos Schlußfolgerungen konnte sie nur zustimmen. Im Nachhinein war sie nun betrübt über die Vehemenz, mit der sie ihren gegener geplättet hatte. Diese waren ja letzten Endes nur Opfer gewesen. Sollte sie je denjenigen in die Finger kriegen, der für diese Zombies und Schatten verantwortlich war, würde sie all die Unglücklcihen rächen. So schwor sie sich. Vielleicht gab es ja Hinweise in dem geöffneten Gang oder hinter der eigentümlichen Mauer.

"Alle wieder fit?", rief sie munter in die Runde. "Dann laßt uns sehen, was uns all diese Unglücklichen verwehren wollten. Wir sollten soviel Licht machen als nur eben möglich und die Decke nicht aus den Augen lassen."