Never Ending Story
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- Willard
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denn dieser "ebenbürtige" Postenbesetzer war ihr gefolgt! Ausgesandt von Azazael persönlich sollte er Zelin endgültig vernichten. Dazu war er noch mit den unvorstellbaren Kräften einer rechten Hand ausgestattet. Als sich Zelin also duckte und die Frau zum Angriff ansetzte, kämpfte sich der Dämon noch aus dem magischen Raum-Zeit-Riss heraus (er ist ein bisschen zu groß...). Die Frau sprang vor, blieb in einer für Zelin vollkommen unbekannter Kampfpose stehen und sprach mit klarer Stimme: "Weiche, Dämon der Unterwelt, auf dass du nie mehr wiederkehrst!!" Dann schoss ein heller, silberner Faden aus den Handflächen der Frau und traf den Dämon. Dieser wurde von silbrigem Licht eingehüllt, und bevor er zu einer Regung fähig war, zog ihn der Faden in den Boden hinein, hinab in die Tiefe... Die Frau eilte daraufhin zu Zelin, um ihr zu helfen, und als sie Zelin berührte, konnte sie die Kräfte der Frau pulsieren spüren. "Sie....ist eine Magierin!!", dachte Zelin. "Eine echte, mächtige Magierin..." . Daraufhin kippte sie vornüber und fiel in Ohnmacht ...
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Die Liebe ist eine der Antworten, die der Mensch ersonnen hat um dem Tod ins Auge zu blicken.
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- hafensaenger
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Was Zelin nicht erkannte war das diese Magierin Jaxx war. Dieser Kampf hat auch fast Jaxx ganze Energien aufgebraucht. "Ich muß jetzt wieder los! Mach´s gut Vater. Dieser Kampf hat mich fast das Leben gekostet ; meine Kraft reicht gerade eben noch dass ich zurück kann." " Bleib doch noch", riefen Eddie und Andy wie aus einem Mund.
"Es geht nicht; außerdem ist es nie gut zuviel über die eigene Zukunft zu wissen zumal sie auch noch nicht geschrieben ist. Erstmal müßt ihr euren Teil dazu beitragen sonst wird/ hat es mich vielleicht nie ge(geben) " sagte sie und verschwand mitsamt einer wunderschönen Melodie in einer hellblauen Wolke.
Zelin erlangte langsam wieder das Bewußtsein . Ihr Kopf brummte und sie konnte sich nur schemenhaft an die vergangenen Stunden erinnern. "Was war hier los und wo ist die mächtige Zauberin ", wollte sie wissen. "Keine Ahung ", logen die beiden. Zelin hatte soviel durchgemacht da wollten sie sie nicht noch damit quälen. Jedenfalls war das Kräfteverhältnis wieder ausgeglichen was jemanden gar nicht schmeckte.
Aazazael kochte vor Wut und ließ sie auch wenig später an seinen Dienern und an Teilen der Erde aus....
"Es geht nicht; außerdem ist es nie gut zuviel über die eigene Zukunft zu wissen zumal sie auch noch nicht geschrieben ist. Erstmal müßt ihr euren Teil dazu beitragen sonst wird/ hat es mich vielleicht nie ge(geben) " sagte sie und verschwand mitsamt einer wunderschönen Melodie in einer hellblauen Wolke.
Zelin erlangte langsam wieder das Bewußtsein . Ihr Kopf brummte und sie konnte sich nur schemenhaft an die vergangenen Stunden erinnern. "Was war hier los und wo ist die mächtige Zauberin ", wollte sie wissen. "Keine Ahung ", logen die beiden. Zelin hatte soviel durchgemacht da wollten sie sie nicht noch damit quälen. Jedenfalls war das Kräfteverhältnis wieder ausgeglichen was jemanden gar nicht schmeckte.
Aazazael kochte vor Wut und ließ sie auch wenig später an seinen Dienern und an Teilen der Erde aus....
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long before we experience them."
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Riesige Armaden von Drachen kamen durch riesige Portale von seinem Reich der Finsternis auf die arme Erde. Der Himmel färbte sich schwarz. Die überlebenen Erdbewohner der ersten Dämonenattacken flüchteten sich in ihre Häuser.
Die Menschen konnten trotz modernster Militärtechnik wenig gegen die Drachen ausrichten. Am Himmel und auf der Erde nimmt nach und nach das Bild der Zerstörung zu. Unsere tapferen Helden zaubern was das Zeug hält und schaffen ca. 1500 Drachen bis sie die Kräfte verlassen. Aber auf der Erde gibts immer noch 650 und Nachschub wird auch bald folgen. Was sollen sie bloß tun.
Da fällt Zelin die Legende vom alten Shadow ein. Einem verdammt alten und weisen Drachen der auch sehr mächtig ist. Da viele der Mythen und Legenden in einer Uralten Schrift geschrieben sind und nur eingeweihte die Runen übersetzen können haben wir die Ehre , dass uns der Große weise Drache "Shadow of Iwan" selbst seine Story erzählt...
Die Menschen konnten trotz modernster Militärtechnik wenig gegen die Drachen ausrichten. Am Himmel und auf der Erde nimmt nach und nach das Bild der Zerstörung zu. Unsere tapferen Helden zaubern was das Zeug hält und schaffen ca. 1500 Drachen bis sie die Kräfte verlassen. Aber auf der Erde gibts immer noch 650 und Nachschub wird auch bald folgen. Was sollen sie bloß tun.
Da fällt Zelin die Legende vom alten Shadow ein. Einem verdammt alten und weisen Drachen der auch sehr mächtig ist. Da viele der Mythen und Legenden in einer Uralten Schrift geschrieben sind und nur eingeweihte die Runen übersetzen können haben wir die Ehre , dass uns der Große weise Drache "Shadow of Iwan" selbst seine Story erzählt...
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Hafen erzählt nun als Ghostwriter die Story vom alten Shadow of Iwan:
Wolken. Himmel. Fliegen.
Früher hatte er diesen Bereich der Welt fast für sich allein, doch inzwischen tummelt sich dort allerhand Getier und anderes. Damals war die Welt noch in Ordnung, er war der Hüter dieser Ordnung. Ein mächtiger Drache, angetrieben durch die Kraft des guten, dazu ausersehen die Welt im Gleichgewicht zu halten. Schon damals war er uralt und die weisesten suchten seinen Rat, denn kaum jemand war länger auf der Welt und auch noch ansprechbar. Die meisten alten Wesen hatten das Sprechen schon längst verlernt.
Doch Shadow war schon immer ein Einzelgänger und somit selbst für die, die Rat suchten nur schwer zu finden. Aus diesem Grund galt er schon damals als Legende und Weise Männer und Abenteurer, die ihn doch fanden und ihre Erkenntnisse teilen wollten, wurden als Spinner abgetan. So verbrachte er oft viele Jahrhunderte in vollkommener Isolation und nur die Flüge durch den endlosen Himmel konnten ihm zeigen was in der Welt vor sich ging. Doch irgendwann blieben die Besuche ganz aus und er wurde zur Legende erklärt. Dann blieben ihm nur seine Flüge und ab und zu Unterhaltungen mit anderen alten Wesen.
So kam es auch, dass er die Ankunft von Azazael verpasste, die eine Veränderung der Welt einher brachte. Sie schafften es ihn im Schlaf zu überraschen. Sie verpassten ihm eine Gehirnwäsche, machten ihn gefügig und erschufen so einen grausamen Drachen, der sich rasch als rechte Hand Azazaels profilierte. In dieser Zeit verübte er viele Grausamkeiten gegen fast alle lebenden Geschöpfe und seine Legende wurde brutale Wirklichkeit.
Doch mit der Zeit bröckelte die Mauer, die in seinem Geist errichtet worden war und einige Erinnerungen kamen wieder, ebenso seine Güte. Er zweifelte wieder und die Menschen und anderen Wesen taten ihm wieder leid. In einem Ausbruch von Zorn befreite er sich und zog aus um verursachtes Leid wieder gutzumachen, doch erwartungsgemäß traute man ihm nicht über den Weg und er zog sich vollends zurück, um allein über seine Schmach zu brüten...
Wolken. Himmel. Fliegen.
Früher hatte er diesen Bereich der Welt fast für sich allein, doch inzwischen tummelt sich dort allerhand Getier und anderes. Damals war die Welt noch in Ordnung, er war der Hüter dieser Ordnung. Ein mächtiger Drache, angetrieben durch die Kraft des guten, dazu ausersehen die Welt im Gleichgewicht zu halten. Schon damals war er uralt und die weisesten suchten seinen Rat, denn kaum jemand war länger auf der Welt und auch noch ansprechbar. Die meisten alten Wesen hatten das Sprechen schon längst verlernt.
Doch Shadow war schon immer ein Einzelgänger und somit selbst für die, die Rat suchten nur schwer zu finden. Aus diesem Grund galt er schon damals als Legende und Weise Männer und Abenteurer, die ihn doch fanden und ihre Erkenntnisse teilen wollten, wurden als Spinner abgetan. So verbrachte er oft viele Jahrhunderte in vollkommener Isolation und nur die Flüge durch den endlosen Himmel konnten ihm zeigen was in der Welt vor sich ging. Doch irgendwann blieben die Besuche ganz aus und er wurde zur Legende erklärt. Dann blieben ihm nur seine Flüge und ab und zu Unterhaltungen mit anderen alten Wesen.
So kam es auch, dass er die Ankunft von Azazael verpasste, die eine Veränderung der Welt einher brachte. Sie schafften es ihn im Schlaf zu überraschen. Sie verpassten ihm eine Gehirnwäsche, machten ihn gefügig und erschufen so einen grausamen Drachen, der sich rasch als rechte Hand Azazaels profilierte. In dieser Zeit verübte er viele Grausamkeiten gegen fast alle lebenden Geschöpfe und seine Legende wurde brutale Wirklichkeit.
Doch mit der Zeit bröckelte die Mauer, die in seinem Geist errichtet worden war und einige Erinnerungen kamen wieder, ebenso seine Güte. Er zweifelte wieder und die Menschen und anderen Wesen taten ihm wieder leid. In einem Ausbruch von Zorn befreite er sich und zog aus um verursachtes Leid wieder gutzumachen, doch erwartungsgemäß traute man ihm nicht über den Weg und er zog sich vollends zurück, um allein über seine Schmach zu brüten...
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Soll die Neverending Story jetzt enden oder nicht ?
@ Jaxx , Tara & Willard und Rest .
Da ich als Alleinunterhalter eher ne mäßige Firgur mache und dieser Thread mehr und mehr an Bedeutung und Interesse zu verlieren scheint frage ich mich, ob ich mir nen großes Finale ausdenken sollte und wir den Thread dann einmotten oder ob wir das Dingen weitererzählen. Nur fände ich es schade wenn die Story weiter so unvollendet vor sich hindümpelt.
MFG
Jens
Da ich als Alleinunterhalter eher ne mäßige Firgur mache und dieser Thread mehr und mehr an Bedeutung und Interesse zu verlieren scheint frage ich mich, ob ich mir nen großes Finale ausdenken sollte und wir den Thread dann einmotten oder ob wir das Dingen weitererzählen. Nur fände ich es schade wenn die Story weiter so unvollendet vor sich hindümpelt.
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"Aber wie sollen wir Shadow finden?" fragte Eddie. "Hmmm", Zelin und Andy wussten auch keinen Rat. Eddie grübelte und drehte dabei das Widia in der Hand.
Er versank langsam in seinen Gedanken, so dass er nichts mehr um ihn herum wahrnahm.
Dann wurde alles schwarz.
Eddie dachte, er wäre ohnmächtig geworden und ließ sich auf die Knie fallen. Als er die Augen wieder aufschlug, fanden sich die drei in einer riesigen Höhle wieder.
"Hallo. Ihr müsst Eddie, Andy und Zelin sein. Ich habe euch schon erwartet.", dröhnte eine tiefe Stimme.
Die drei sahen sich um. Ein riesiges Nest lag in der Höhle, die nur einen Eingang hatte. So wie ein Vogelnest, nur eben 1000-fach größer. Darin lag ein großer Drache - Shadow.
"Passt auf: Wir haben nicht mehr viel Zeit. Azazaels Truppen machen hier bald alles platt."
'Und wie er das Sprechen nicht verlernt hat', dachte Eddie.
"Was sollen wir tun?", fragte er noch.
"Wir müssen die Weisen einberufen. Sowas wird nur im aüßersten Notfall getan, aber es muss sein", antwortete Shadow.
"Wer sind die Weisen?"
"Puh, da wäre einmal Silverstar. Eine geschlechtslose Kreatur, die aus allem, was man sagt, einen Witz macht (ist nicht böse gemeint! - Anm. d. Malmers). Er hat sich aber vor langer Zeit zum Sheriff hochgearbeitet.
Und Hafensänger. Er lebt an der Küste und ist dort Händler. Er kann mit Fischen reden. Da die Normalsterblichen die Sprache der Fische nicht verstehen, dachten sie er würde singen. Das hat ihm seinen Namen eingebracht.
Dann gäbe es noch Willard, den Herr der Berge, und Castoratus, den Urältesten und Vorsitzenden der Gemeinschaft der Weisen."
"Waren das alle?", fragte Eddie.
"Ja, ich denke schon...", erwiederte Shadow
Er versank langsam in seinen Gedanken, so dass er nichts mehr um ihn herum wahrnahm.
Dann wurde alles schwarz.
Eddie dachte, er wäre ohnmächtig geworden und ließ sich auf die Knie fallen. Als er die Augen wieder aufschlug, fanden sich die drei in einer riesigen Höhle wieder.
"Hallo. Ihr müsst Eddie, Andy und Zelin sein. Ich habe euch schon erwartet.", dröhnte eine tiefe Stimme.
Die drei sahen sich um. Ein riesiges Nest lag in der Höhle, die nur einen Eingang hatte. So wie ein Vogelnest, nur eben 1000-fach größer. Darin lag ein großer Drache - Shadow.
"Passt auf: Wir haben nicht mehr viel Zeit. Azazaels Truppen machen hier bald alles platt."
'Und wie er das Sprechen nicht verlernt hat', dachte Eddie.
"Was sollen wir tun?", fragte er noch.
"Wir müssen die Weisen einberufen. Sowas wird nur im aüßersten Notfall getan, aber es muss sein", antwortete Shadow.
"Wer sind die Weisen?"
"Puh, da wäre einmal Silverstar. Eine geschlechtslose Kreatur, die aus allem, was man sagt, einen Witz macht (ist nicht böse gemeint! - Anm. d. Malmers). Er hat sich aber vor langer Zeit zum Sheriff hochgearbeitet.
Und Hafensänger. Er lebt an der Küste und ist dort Händler. Er kann mit Fischen reden. Da die Normalsterblichen die Sprache der Fische nicht verstehen, dachten sie er würde singen. Das hat ihm seinen Namen eingebracht.
Dann gäbe es noch Willard, den Herr der Berge, und Castoratus, den Urältesten und Vorsitzenden der Gemeinschaft der Weisen."
"Waren das alle?", fragte Eddie.
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Und Shadow füllte seine Lungen und stieß einen markerschütternden Schrei aus der die ganze Welt erbeben ließ. Die ganzen Seismographen auf der Welt spielten verrückt. Einige von Aazaels Drachen stürtzen wie Steine vom Himmel und starben und die lezten überleben Menschen suchten Zuflucht in den Kellern ihrer Häuser.
Silverstar auf seiner Ranch vernahm als erster den Schrei sattelte blitzschnell sein Pferd und ritt in hohem Tempo davon.
Hafensänger hörte als zweiter den Schrei pfiff einen Wal herbei und machte sich ebenfalls auf den Weg.
Als drittes spürte Willard das virbrieren der Berge . Er rief einen riesigen Adler zu sich , setzte sich auf seine Schwingen und flog los.
Castoratus saß in seinem Tempel und erhielt eine telepathische Botschaft von Shadow. Er murmelte eine Formel , es öffnete sich ein Portal und Minuten später traf er als erstes bei Shadow ein...
Silverstar auf seiner Ranch vernahm als erster den Schrei sattelte blitzschnell sein Pferd und ritt in hohem Tempo davon.
Hafensänger hörte als zweiter den Schrei pfiff einen Wal herbei und machte sich ebenfalls auf den Weg.
Als drittes spürte Willard das virbrieren der Berge . Er rief einen riesigen Adler zu sich , setzte sich auf seine Schwingen und flog los.
Castoratus saß in seinem Tempel und erhielt eine telepathische Botschaft von Shadow. Er murmelte eine Formel , es öffnete sich ein Portal und Minuten später traf er als erstes bei Shadow ein...
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Zwischendurch musste Willard auf seinem Adler zahlreichen Stoßtrupps von Azazael ausweichen, die inzwischen den Himmel bevölkerten. Fast wäre er von einem Feuerball eines Drachen verbrannt worden, aber der geistesgegenwärtige Adler, rettete ihn in letzter Sekunde. So flogen sie in Höllentempo weiter...
"Warum riefst du mich, Mächtiger?" fragte Meister Castoratus, während er die uralte, aber noch immer mächtige Gestalt des Drachen bestaunte. Shadow antwortete:" Es geht zu Ende, Castoratus. Die Horden des Bösen sind überall, meine Zauber versagen bei der Macht Azazaels und es gibt nur noch den einen Ausweg. Du weißt, was ich meine?.... Castoratus blickte erschrocken, als er sprach:"Ich-ich verstehe..."
"Warum riefst du mich, Mächtiger?" fragte Meister Castoratus, während er die uralte, aber noch immer mächtige Gestalt des Drachen bestaunte. Shadow antwortete:" Es geht zu Ende, Castoratus. Die Horden des Bösen sind überall, meine Zauber versagen bei der Macht Azazaels und es gibt nur noch den einen Ausweg. Du weißt, was ich meine?.... Castoratus blickte erschrocken, als er sprach:"Ich-ich verstehe..."
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Die Liebe ist eine der Antworten, die der Mensch ersonnen hat um dem Tod ins Auge zu blicken.
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Der alte Shadow meinte das Ritual der Fusion , wo zwei Personen miteinander verschmelzen um ihre Kräfte um ein vielfaches zu verstärken. Der Nachteil daran ist , dass es nicht rückgängig zu machen ist und immer einer dabei stirbt und wenn es falsch durchgeführt wird sterben beide.
Dewegen ist keinem der Weisen und der restlichen anwessenden recht wohl bei der Sache. Aber nur mit dem vielfachen der jetztigen Kraft kann man :
a.) den einzigen männlichen Drachen killen und die Vermehrung stoppen da er viel mächtiger ist als die Weibchen
b.) den anderen Dingen Einhalt gebieten
Also spuckte Shadow mit seinem Odem ein heiliges Pentagramm auf den Boden in das sich immer zwei stellten . Dann wurden sie mit heiligem Wasser aus dem heiligen Fluß geweiht und es wurden Formeln gemurmelt. Dann ging es los...
Dewegen ist keinem der Weisen und der restlichen anwessenden recht wohl bei der Sache. Aber nur mit dem vielfachen der jetztigen Kraft kann man :
a.) den einzigen männlichen Drachen killen und die Vermehrung stoppen da er viel mächtiger ist als die Weibchen
b.) den anderen Dingen Einhalt gebieten
Also spuckte Shadow mit seinem Odem ein heiliges Pentagramm auf den Boden in das sich immer zwei stellten . Dann wurden sie mit heiligem Wasser aus dem heiligen Fluß geweiht und es wurden Formeln gemurmelt. Dann ging es los...
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Und so vereinigten sich Castoratus mit Willard und Silverstar mit hafensaenger. Dabei lösten sich alle Anwesenden in kleine Partikel auf, schwirrten und sausten herum, und nach einer vorbestimmten Zeit manifestierten sich zwei neue, riesige Gestalten. Diese waren ungeschlechtlich, mächtig anzusehen und strahlten eine wilde, aber beherrschte Kraft aus. Einer war zauberbegabt und scheinbar naturverbunden´, es waren auch markant Castoratus´Gesichtszüge vorhanden. Also hatte Willard sein Leben gegeben, um Castoratus mit den Natur-und Bergkräften ausgestattet. Bei den anderen war es nicht so offensichtlich, da sich diese Gestalt noch immer manifestierte...
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Als die Transzendenz vorbei war enstand aus hafensaenger und silverstar ein mächtiges Wesen der Elementarmagie (Feuer, Wasser, Erde, Luft). Das Wesen hatte die stahlblauen Augen , die Krfat und die Selbstsicherheit vom hafensaenger. Die magischen fähigkeiten und die telepathischen Kräfte kamen von Silverstar. Der Rest war ziemlich gelch unter den beiden verteilt.
Die schwerste und gefährlichste Fusion stand noch aus; die zwischen dem alten shadow und eddie. Eddie würde danach unvorstellbare Kraft und Weisheit erlangen wenns klappt. wenn nicht könnte der Planet in die Luft fliegen bei der Druckwelle des Fehlversuchs. Die Anspannung bei allen Anwesenden ist verdammt groß...
Die schwerste und gefährlichste Fusion stand noch aus; die zwischen dem alten shadow und eddie. Eddie würde danach unvorstellbare Kraft und Weisheit erlangen wenns klappt. wenn nicht könnte der Planet in die Luft fliegen bei der Druckwelle des Fehlversuchs. Die Anspannung bei allen Anwesenden ist verdammt groß...
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... besonbers natürlich bei Eddie. Denn der war sich ziemlich sicher, dass im Fall eines Falles er derjenige sein würde, der die Fusion nicht überlebte. Er mustte sich eingestehen, dass er ziemlichen Schiss hatte, versuchte aber sich einzureden, dass das in dieser Situation ganz natürlich sei und schon vorübergehen würde.
Zu seiner großen Erleichterung mischte sich Andy ein, der bisher mit Zelin das Ganze aus sicherer Entfernung beobachtet hatte: "Und was ist mit uns? Sollen wir die Fusion etwa alleine durchführen oder was?"
"Natürlich nicht" antwortete der Alte Shadow leicht genervt, "ihr werdet nichts dergleichen tun, es sei denn, ihr wollt mal wieder Petrus nen Besuch abstatten! Wisst ihr denn nicht, dass es unmöglich ist ein weibliches und ein männliches Wesen auf diese Weise miteinander zu verbinden? Dazu bin nicht einmal ich in der Lage. Ihr würdet beide sterben, vielleicht würde sogar noch etwas schlimmeres passieren, wenn man versucht die gegensätzlichen Pinzipien zu vereinen."
"Na gut, und was sollen wir sonst machen?"
"Ihr werdet aufpassen, das bei meiner und Eddies Fusion nichts schief läuft. Dazu müsst ihr in das Pentagramm treten, und zwar BEVOR die Fusion beginnt."
"Aha, und wie sollen wir wissen, wann etwas schiefläuft?"
"Nun, das solltet ihr eigentlich spüren. Zelin, du hast doch schon vorher starke Zauber beherrscht, nicht wahr? Du solltest in der Lage sein, eine negative Veränderung der magischen Felder in diesem Raum zu bemerken."
Mit diesen Worten trat Shadow zurück in das Pentagramm, wo Eddie bereits wartete, und der jetzt noch eine Spur besorgter aussah. Andy sah Zelin erwartungvoll an, doch die zuckte nur mit den Schultern.
"Bist du bereit?" erkundigte sich der Drache bei Eddie.
"Ja ... ich denke schon" antwortete der und nahm eine möglichst bereite Haltung ein.
Shadow setzte dazu an, eine unverständliche, zweifellos sehr alte und ungeheuer wichtige Formel zu flüstern, als plötzlich ...
Zu seiner großen Erleichterung mischte sich Andy ein, der bisher mit Zelin das Ganze aus sicherer Entfernung beobachtet hatte: "Und was ist mit uns? Sollen wir die Fusion etwa alleine durchführen oder was?"
"Natürlich nicht" antwortete der Alte Shadow leicht genervt, "ihr werdet nichts dergleichen tun, es sei denn, ihr wollt mal wieder Petrus nen Besuch abstatten! Wisst ihr denn nicht, dass es unmöglich ist ein weibliches und ein männliches Wesen auf diese Weise miteinander zu verbinden? Dazu bin nicht einmal ich in der Lage. Ihr würdet beide sterben, vielleicht würde sogar noch etwas schlimmeres passieren, wenn man versucht die gegensätzlichen Pinzipien zu vereinen."
"Na gut, und was sollen wir sonst machen?"
"Ihr werdet aufpassen, das bei meiner und Eddies Fusion nichts schief läuft. Dazu müsst ihr in das Pentagramm treten, und zwar BEVOR die Fusion beginnt."
"Aha, und wie sollen wir wissen, wann etwas schiefläuft?"
"Nun, das solltet ihr eigentlich spüren. Zelin, du hast doch schon vorher starke Zauber beherrscht, nicht wahr? Du solltest in der Lage sein, eine negative Veränderung der magischen Felder in diesem Raum zu bemerken."
Mit diesen Worten trat Shadow zurück in das Pentagramm, wo Eddie bereits wartete, und der jetzt noch eine Spur besorgter aussah. Andy sah Zelin erwartungvoll an, doch die zuckte nur mit den Schultern.
"Bist du bereit?" erkundigte sich der Drache bei Eddie.
"Ja ... ich denke schon" antwortete der und nahm eine möglichst bereite Haltung ein.
Shadow setzte dazu an, eine unverständliche, zweifellos sehr alte und ungeheuer wichtige Formel zu flüstern, als plötzlich ...
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eine handvoll Drachen auftauchten um das Ritual zu sabotieren . Azazael muss was geahnt haben. Das Wesen der Elemente und das Wesen der Natur können spielend die Drachen erledigen ,doch leider nicht das Unheil verhindern was die Drachen heraufberschworen.
Der Drache und Eddie wurden in eine gleißend helle Aura gehüllt, die Erde bebte , beide schrien wie am Spieß. Lava schoß aus dem Boden. Die anderen musten sich in Sicherheit bringen . Die Höhle stürtzte erst ein , dann explodierte sie.
Ist das nun das Ende von Eddie und der Story? Mitnichten Freunde ,denn er konte noch rechtzeitig fliehen. Splitterfasernackt, leicht verkokelt und mit tiefen Wunden trifft er am Sammelpunkt der übrigen ein. Zelin und Andy versorgten seine Wunden.
"Was ist jetz mit dir , Eddie ? War das Ritual erfolreich?" fragten alle neugierig wie aus einem Mund . "Teilweise, Freunde! Ich habe die Weisheit , die Fähigkeiten und die Stärke von Shadow. Leider bin ich nun ein Lycanthrope. Morgens bin ich Eddie und abends bin ich der Drache Shadow. Ich weiß nicht ob das so geplant war...
Der Drache und Eddie wurden in eine gleißend helle Aura gehüllt, die Erde bebte , beide schrien wie am Spieß. Lava schoß aus dem Boden. Die anderen musten sich in Sicherheit bringen . Die Höhle stürtzte erst ein , dann explodierte sie.
Ist das nun das Ende von Eddie und der Story? Mitnichten Freunde ,denn er konte noch rechtzeitig fliehen. Splitterfasernackt, leicht verkokelt und mit tiefen Wunden trifft er am Sammelpunkt der übrigen ein. Zelin und Andy versorgten seine Wunden.
"Was ist jetz mit dir , Eddie ? War das Ritual erfolreich?" fragten alle neugierig wie aus einem Mund . "Teilweise, Freunde! Ich habe die Weisheit , die Fähigkeiten und die Stärke von Shadow. Leider bin ich nun ein Lycanthrope. Morgens bin ich Eddie und abends bin ich der Drache Shadow. Ich weiß nicht ob das so geplant war...
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...sagte Eddie und schaute zum Himmel. Obwohl man wegen des vielen Staubes und der heißen Asche in der Luft fast gar nichts erkennen konnte, wusste er dass es schon auf den Abend zuging.
'Na toll' dachte Eddie 'hoffentlich tut es nicht weh!'
Da hatte er sich zu seinem größten bedauern jedoch geirrt: Nur wenige Sekunden nachdem der letzte Sonnenstrahl dieses Tages seinen weg durch die Rauchmassen am Himmel gefunden hatte, begann die Verwandlung: Zu Eddies Entsetzten schien seine Haut Blasen zu werfen, und es fühlte sich an als hätte man ihn in kochendes Wasser geworfen! Er wollte schreien, doch er bekam keine Luft. Es schien, als würden alle Knochen in seinem leib ihre Form verändern und sich neu in ihm anordnen, und die Blasen auf seiner Haut wurden zu dicken Hornschuppen, jedoch ohne dass es den Schmerz gelindert hatte. Nachdem er langsam das Gefühl bekam, dass seine Glieder jetzt wieder eine zwar andere, aber richtige Form hatten, nahmen auch die Schmerzen ab und wurden zu einer Art unangenehmen Kribbeln, als wäre seine gesamte Hautoberfläche 'eingeschlafen'.
Da passierte etwas mit seinem Bewusstsein - es wurde zurückgedrängt um dem des alten Drachen Platz zu machen.
Vor Andy, dessen Augen vor Schrecken geweitet waren, und Zelin, die das ganze mit wachsendem magie-wissenschaftlichen Interesse beobachtet hatte, stand Shadow, streckte sich ein bisschen, gähnte zu allem Überfluss und sagte: ...
'Na toll' dachte Eddie 'hoffentlich tut es nicht weh!'
Da hatte er sich zu seinem größten bedauern jedoch geirrt: Nur wenige Sekunden nachdem der letzte Sonnenstrahl dieses Tages seinen weg durch die Rauchmassen am Himmel gefunden hatte, begann die Verwandlung: Zu Eddies Entsetzten schien seine Haut Blasen zu werfen, und es fühlte sich an als hätte man ihn in kochendes Wasser geworfen! Er wollte schreien, doch er bekam keine Luft. Es schien, als würden alle Knochen in seinem leib ihre Form verändern und sich neu in ihm anordnen, und die Blasen auf seiner Haut wurden zu dicken Hornschuppen, jedoch ohne dass es den Schmerz gelindert hatte. Nachdem er langsam das Gefühl bekam, dass seine Glieder jetzt wieder eine zwar andere, aber richtige Form hatten, nahmen auch die Schmerzen ab und wurden zu einer Art unangenehmen Kribbeln, als wäre seine gesamte Hautoberfläche 'eingeschlafen'.
Da passierte etwas mit seinem Bewusstsein - es wurde zurückgedrängt um dem des alten Drachen Platz zu machen.
Vor Andy, dessen Augen vor Schrecken geweitet waren, und Zelin, die das ganze mit wachsendem magie-wissenschaftlichen Interesse beobachtet hatte, stand Shadow, streckte sich ein bisschen, gähnte zu allem Überfluss und sagte: ...
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"Ihr macht euch zu viele Sorgen und Gedanken, Leute. Wisst ihr, wieviel Freud und Leid ich schon in meinen 2.000 Jahren erleben muste ,die ich nun auf dieser Welt bin , aber dazu später. Nebenbei hat Eddie eine Kleinigkeit vergessen , die er nicht wuste. Der Drache richtet sich zu voller Größe auf und seine roten Augen funkelten jetzt wie Rubine; nun schien er hellwach zu sein.
Alle Anwesenden warteten nun gespannt auf seine weiteren Ausführungen. Der alte Shadow wirkte nun sehr ernst und seine Stimme klang belegt. Das was er jetzt erzählte schien ihn emotional stark zu berühren.
"Es gibt zwei Möglichkeiten wie man das ganze wieder vollständig rückgängig machen kann. Beide bergen Risken und unendliche Gefahren.
1.) Bei vollständiger Sonnen- und Mondfinsternis sind Eddie und ich wieder zwei eigenständige Wesen , die auch unabhängig voneinander agieren können. Gelänge es uns an jenen Tagen Azazael zu töten, wäre der Fluch aufgehoben.
2.) Wir müssen die Viole mit Drachenblut und die Viole des Lebens finden . Eddie und ich müssen dann je nach Tageszeit draus trinken.
Den beiden Violen und einer Dummheit in jungen Jahren habe ich es zu verdanken, dass ich 2.000 Jahre alt bin und bis zur Fusion unsterblich war. Damals war ich ein Jüngling mit wallendem , dunklen Haar und smaragdgrünen Augen . Zur der Zeit war ich stark verliebt in Andra, meiner damaligen Lehrerin und Mentorin in Sachen Kampf und Zauberkünste.
Leider war noch jemand anders damals in Andra verliebt Azazael. Wir waren mal Freunde , dann Konkurrenten, dann Feinde. Wegen unserem Zwist musten viele unschuldige sterben einschließlich Andra. Der alte Drache fing laut an zu wimmern und zu schreien ,dass die ganze Höhle erbete . Seine Tränen drohten die Höhle zu überfluten....
Alle Anwesenden warteten nun gespannt auf seine weiteren Ausführungen. Der alte Shadow wirkte nun sehr ernst und seine Stimme klang belegt. Das was er jetzt erzählte schien ihn emotional stark zu berühren.
"Es gibt zwei Möglichkeiten wie man das ganze wieder vollständig rückgängig machen kann. Beide bergen Risken und unendliche Gefahren.
1.) Bei vollständiger Sonnen- und Mondfinsternis sind Eddie und ich wieder zwei eigenständige Wesen , die auch unabhängig voneinander agieren können. Gelänge es uns an jenen Tagen Azazael zu töten, wäre der Fluch aufgehoben.
2.) Wir müssen die Viole mit Drachenblut und die Viole des Lebens finden . Eddie und ich müssen dann je nach Tageszeit draus trinken.
Den beiden Violen und einer Dummheit in jungen Jahren habe ich es zu verdanken, dass ich 2.000 Jahre alt bin und bis zur Fusion unsterblich war. Damals war ich ein Jüngling mit wallendem , dunklen Haar und smaragdgrünen Augen . Zur der Zeit war ich stark verliebt in Andra, meiner damaligen Lehrerin und Mentorin in Sachen Kampf und Zauberkünste.
Leider war noch jemand anders damals in Andra verliebt Azazael. Wir waren mal Freunde , dann Konkurrenten, dann Feinde. Wegen unserem Zwist musten viele unschuldige sterben einschließlich Andra. Der alte Drache fing laut an zu wimmern und zu schreien ,dass die ganze Höhle erbete . Seine Tränen drohten die Höhle zu überfluten....
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."
- Kahlil Gibran-
long before we experience them."
- Kahlil Gibran-
wenn nicht Zelin eingegriffen hätte. Plötzlich schrie sie den Alten an: "Das kann doch nicht wahr sein, dass ausgerechnet du, der von uns allen der weiseste sein sollte, dich so aufführst! Was geschehen ist, ist schon sehr lange her, und obwohl ich deinen Kummer verstehe, solltest du jetzt an etwas anderes denken! Zum Beispiel an uns! Wir haben noch so viel zu tun: wir müssen den Fluch aufheben, neue Mitstreiter im Kampf gegen das Böse finden und Azazael besiegen! Nebenbei müssen wir uns gegen Azazael Schergen, wie vorhin diese Drachen, wehren!
Keiner von uns kann es sich leisten, sich gehenzulassen, klar?
Wenn wir uns alle beherrschen, und zusammenhalten, wirst du dich am Ende für Andra rächen können!"
Da geschah etwas Überaschendes: Der Drache war nicht etwa beleidigt oder wütend auf Zelin, weil sie seine ehrlichen Gefühlsregungen kritisierte, sondern wurde auf einmal wieder völlig ruhig und sagte: "Du hast Zelin. ich verstehe nicht, was mit mir los ist. Vielleicht liegt es daran, dass ich jetzt über die Erinnerungen von Eddie und die damit verbundenen Gefühle verfüge: Schließlich war er in der selben Situation, als damals Andy in einem Kampf, der ihn eigentlich nicht direkt betraf, getötet wurde. Und er hatte die selben Gefühle wie ich gerade eben."
"Und Eddie hat seinen Bruder zurück bekommen, richtig?" erwiderte Zelin, " Vielleicht gibt es ja auch für dich und Andra noch Hoffnung!"
Andy hatte schweigend zugehört, er hatte gar nicht gewusst, was Eddie seinetwegen empfunden hatte. Er hatte jetzt noch mehr als vorher das Gefühl einer tiefen Verbundenheit und wusste irgendwie, dass das später noch sehr wichtig werden könnte.
Dch zuerst zählten andere Dinge: "Ich finde, wir sollten aufbrechen," sagte er, "diese Drachen könnten noch einmal zurückkommen um uns endgültig zu erledigen! Wir sollten uns gleich auf die Suche nach diesen Phiolen machen. Shadow, wo glaubst du, müssen wir suchen?"
Keiner von uns kann es sich leisten, sich gehenzulassen, klar?
Wenn wir uns alle beherrschen, und zusammenhalten, wirst du dich am Ende für Andra rächen können!"
Da geschah etwas Überaschendes: Der Drache war nicht etwa beleidigt oder wütend auf Zelin, weil sie seine ehrlichen Gefühlsregungen kritisierte, sondern wurde auf einmal wieder völlig ruhig und sagte: "Du hast Zelin. ich verstehe nicht, was mit mir los ist. Vielleicht liegt es daran, dass ich jetzt über die Erinnerungen von Eddie und die damit verbundenen Gefühle verfüge: Schließlich war er in der selben Situation, als damals Andy in einem Kampf, der ihn eigentlich nicht direkt betraf, getötet wurde. Und er hatte die selben Gefühle wie ich gerade eben."
"Und Eddie hat seinen Bruder zurück bekommen, richtig?" erwiderte Zelin, " Vielleicht gibt es ja auch für dich und Andra noch Hoffnung!"
Andy hatte schweigend zugehört, er hatte gar nicht gewusst, was Eddie seinetwegen empfunden hatte. Er hatte jetzt noch mehr als vorher das Gefühl einer tiefen Verbundenheit und wusste irgendwie, dass das später noch sehr wichtig werden könnte.
Dch zuerst zählten andere Dinge: "Ich finde, wir sollten aufbrechen," sagte er, "diese Drachen könnten noch einmal zurückkommen um uns endgültig zu erledigen! Wir sollten uns gleich auf die Suche nach diesen Phiolen machen. Shadow, wo glaubst du, müssen wir suchen?"
- hafensaenger
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"Dort wo alles begann , meine Freunde . In Gushan Mar, der Kampf & Zauberschule von Andra in Sumifa dem Land des Schicksals und dem Reich von Azazael. Die Ruinen der alten Schule und ihre Geheimkammer in den Katakomben müsten noch stehen. Dort bewahrte sie immer besonders einzigartige und mächtige Gegenstände auf, die niemand haben sollte, der zu machtbessen und zu verantwortungslos war sie sinnvoll einzusetzen.
Sie vetraute mir das noch an , als sie schwer blutend in meinen Armen starb. Der Streit zwischen Azazael und mir eskalierte damals immer weiter. Wir sollten damals beide von der Schule verwiesen werden. Doch auf Einlenken Andras hin muste nur Aazael gehen . Man nahm ihm seine magischen Kräfte und schickte ihn ins Exil nach Sumifa. Lange war es still um ihn geworden. Ich hatte meine Ausbildung grad seit 2 Jahren vollendet und wollte Andra ehelichen.
Da tauchte er wider gestärkt aus dem Exil zurück auf. Dunkle Mächte hatten ein gewissenloses übermächtiges Monster aus ihm gemacht. Mit all seinem Wut und Zorn legte er Sumifa und die Zauberschule in Schutt und Asche. Die Menschen ließ er bestialisch quälen und dann abschlachten und töten. In unserer Not gab mir Andra zwei Violen die mich zum unsterblichen Drachen machten der ich heute bin. Kurz darauf starb sie als unzähige Trümmer der Schule auf sie fielen.
Der Weg dorthin wird hart und beschwerlich werden . Das Land birgt unzählige Monster und Gefahren. Seit Aazazels Sieg umkreisen sieben blutige Sonnen und Monde Sumifa. Normale Menschen werden in dem Land schnell depressiv und aggressiv und drehen nach kurzer Zeit durch. Ihr müst dort verdammt auf der Hut sein sonst gibts kein zurück mehr...
Sie vetraute mir das noch an , als sie schwer blutend in meinen Armen starb. Der Streit zwischen Azazael und mir eskalierte damals immer weiter. Wir sollten damals beide von der Schule verwiesen werden. Doch auf Einlenken Andras hin muste nur Aazael gehen . Man nahm ihm seine magischen Kräfte und schickte ihn ins Exil nach Sumifa. Lange war es still um ihn geworden. Ich hatte meine Ausbildung grad seit 2 Jahren vollendet und wollte Andra ehelichen.
Da tauchte er wider gestärkt aus dem Exil zurück auf. Dunkle Mächte hatten ein gewissenloses übermächtiges Monster aus ihm gemacht. Mit all seinem Wut und Zorn legte er Sumifa und die Zauberschule in Schutt und Asche. Die Menschen ließ er bestialisch quälen und dann abschlachten und töten. In unserer Not gab mir Andra zwei Violen die mich zum unsterblichen Drachen machten der ich heute bin. Kurz darauf starb sie als unzähige Trümmer der Schule auf sie fielen.
Der Weg dorthin wird hart und beschwerlich werden . Das Land birgt unzählige Monster und Gefahren. Seit Aazazels Sieg umkreisen sieben blutige Sonnen und Monde Sumifa. Normale Menschen werden in dem Land schnell depressiv und aggressiv und drehen nach kurzer Zeit durch. Ihr müst dort verdammt auf der Hut sein sonst gibts kein zurück mehr...
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."
- Kahlil Gibran-
long before we experience them."
- Kahlil Gibran-
meint ihr, ihr sein dazu in der Lage, den negativen Energien in diesem Land zu widerstehen?"
Diese Frage hatte er an alle Anwesenen gestellt: Andy, Zelin und die mächtigen magischen Wesen, die azs der Verschmelzung von Willard und Castoratus bzw. Hafensänger und Silverstar entstabden waren.
Die letzteren nickten stumm und ernst mit den Köpfen (Eddie, der durch die Augen des Drachen sehen und durch die Ohren des Drachen hören konnte, fragte sich, warum sie seit der Fusion noch kein Wort gesagt hatten, oder waren Magiewesen eben stumm?).
Andy murmelte etwas, das möglicherweise die Worte "Katakomben", "... kann ja kaum schlimmer sein als ... " und "verfluht" enhielt. Shadow sah in fragned an, worauf Andy sagte: "Keine Sorge, ich habe schon Deprimierenderes gesehen!"
Daraufhin versuchte Shadow, auch Zelin in die Augen zu sehen, aber die blickte zu Boden. Er wusste, dass sie schon einmal von Azazael in das Land des schicksals gebracht worden war, was einer der Gründe gewesen war, dass sich ihre Wut und ihr Hass so verstärkt hatten und sie zu einem Dämon wurde.
Aber er sagte es nicht den anderen. Zelin würde schon selbst damit herausrücken, wenn sie der Meinung war, das Land könnte ihr gefährlich werden.
Bis dahin mussten sie einfach darauf vertrauen, dass sie jetzt stark geneug war, den Verlockungen des Bösen zu widerstehen ...
Andy hatte noch eine Frage: "Äh, sag mal Shadow, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen blöd, aber ... wo liegt dieses 'Land des Schicksals' eigentlich? Ähm, ich meine, das liegt doch nicht auf der Erde, oder?"
"Ja und nein."
"Wie jetzt? Replublik Des Schicksals, Hauptstadt Azazaelia, nord-östlich von Usbekistan, ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat, oder was?
Wenn es auf der Erde liegen würde, wüsste ich glaub ich davon. Also liegt es auf nem anderen Planeten oder in ner anderen Dimension oder so?"
"Das Land des Schicksals liegt tatsächlich auf der Erde! Allerdings nicht auf der, die ihr Menschen kennt. Eine alternative Erde könnte man sagen; die Erde in einm Parallelsystem, in dem die Geschichte andern verlaufen ist.
Übrigens sind wir schon dort."
"Wie meinst du das?!?" fragte Andy bestürzt.
"Nun, wir befinden uns nicht mehr auf deiner Erde, seit Eddie euch mit seinem Widia in meine Höhle gebracht hat. Dir sollte eigentlich aufgefallen sein, dass diese Landschaft bei euch zu Hause nirgendwo existiert. Und hast du nicht bemerkt, dass wir seit Stunden keiner Stadt, keiner Autobahn, keiner Leuchtreklame und keiner Luftverschmutzung begegnet sind?"
Das klang einleuchtend, aber Andy war nicht wohl bei dem Gedanken, sich in einer anderen Welt aufzuhalten, die anscheinend hauptsächlich von magischen Wesen bewohnt wurde, und in der er offensichtlich keine Cola bekommen würde.
Und so machten sich die Fünf auf den Weg. Es würde noch eine Weile dauern, bis sie auch nur die Grenze erreichten, denn natürlich war es unmöglich, sich einfach mit dem Widia dorthin zu teleportieren, einerseits weil es zu gefährlich war dort möglicherweise unvorbereitet mitten in eine Horde von Dämonen zu landen, und andererseits hatte Azazael einige wirksame Schutzmechanismen installiert, die ihn vor Überaschungen schützen sollten.
Unterwegs kamen sie durch einige Dörfer, in denen sie ihre Vorräte auffüllen konnten. Von Dorf zu Dorf wurden die Einwohner abweisender den Fremden gegenüber, und die Dörfer wirkten irgendwie dunkel und verlassen, obwohl dort noch Menschen lebten. Sicher waren das bereits die Auswirkungen der negativen Energien, die aus dem Land des Schicksals strömten ...
Diese Frage hatte er an alle Anwesenen gestellt: Andy, Zelin und die mächtigen magischen Wesen, die azs der Verschmelzung von Willard und Castoratus bzw. Hafensänger und Silverstar entstabden waren.
Die letzteren nickten stumm und ernst mit den Köpfen (Eddie, der durch die Augen des Drachen sehen und durch die Ohren des Drachen hören konnte, fragte sich, warum sie seit der Fusion noch kein Wort gesagt hatten, oder waren Magiewesen eben stumm?).
Andy murmelte etwas, das möglicherweise die Worte "Katakomben", "... kann ja kaum schlimmer sein als ... " und "verfluht" enhielt. Shadow sah in fragned an, worauf Andy sagte: "Keine Sorge, ich habe schon Deprimierenderes gesehen!"
Daraufhin versuchte Shadow, auch Zelin in die Augen zu sehen, aber die blickte zu Boden. Er wusste, dass sie schon einmal von Azazael in das Land des schicksals gebracht worden war, was einer der Gründe gewesen war, dass sich ihre Wut und ihr Hass so verstärkt hatten und sie zu einem Dämon wurde.
Aber er sagte es nicht den anderen. Zelin würde schon selbst damit herausrücken, wenn sie der Meinung war, das Land könnte ihr gefährlich werden.
Bis dahin mussten sie einfach darauf vertrauen, dass sie jetzt stark geneug war, den Verlockungen des Bösen zu widerstehen ...
Andy hatte noch eine Frage: "Äh, sag mal Shadow, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen blöd, aber ... wo liegt dieses 'Land des Schicksals' eigentlich? Ähm, ich meine, das liegt doch nicht auf der Erde, oder?"
"Ja und nein."
"Wie jetzt? Replublik Des Schicksals, Hauptstadt Azazaelia, nord-östlich von Usbekistan, ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat, oder was?
Wenn es auf der Erde liegen würde, wüsste ich glaub ich davon. Also liegt es auf nem anderen Planeten oder in ner anderen Dimension oder so?"
"Das Land des Schicksals liegt tatsächlich auf der Erde! Allerdings nicht auf der, die ihr Menschen kennt. Eine alternative Erde könnte man sagen; die Erde in einm Parallelsystem, in dem die Geschichte andern verlaufen ist.
Übrigens sind wir schon dort."
"Wie meinst du das?!?" fragte Andy bestürzt.
"Nun, wir befinden uns nicht mehr auf deiner Erde, seit Eddie euch mit seinem Widia in meine Höhle gebracht hat. Dir sollte eigentlich aufgefallen sein, dass diese Landschaft bei euch zu Hause nirgendwo existiert. Und hast du nicht bemerkt, dass wir seit Stunden keiner Stadt, keiner Autobahn, keiner Leuchtreklame und keiner Luftverschmutzung begegnet sind?"
Das klang einleuchtend, aber Andy war nicht wohl bei dem Gedanken, sich in einer anderen Welt aufzuhalten, die anscheinend hauptsächlich von magischen Wesen bewohnt wurde, und in der er offensichtlich keine Cola bekommen würde.
Und so machten sich die Fünf auf den Weg. Es würde noch eine Weile dauern, bis sie auch nur die Grenze erreichten, denn natürlich war es unmöglich, sich einfach mit dem Widia dorthin zu teleportieren, einerseits weil es zu gefährlich war dort möglicherweise unvorbereitet mitten in eine Horde von Dämonen zu landen, und andererseits hatte Azazael einige wirksame Schutzmechanismen installiert, die ihn vor Überaschungen schützen sollten.
Unterwegs kamen sie durch einige Dörfer, in denen sie ihre Vorräte auffüllen konnten. Von Dorf zu Dorf wurden die Einwohner abweisender den Fremden gegenüber, und die Dörfer wirkten irgendwie dunkel und verlassen, obwohl dort noch Menschen lebten. Sicher waren das bereits die Auswirkungen der negativen Energien, die aus dem Land des Schicksals strömten ...