Re-Evolution(nein, nicht Revolution!Re-E,Massenhysterie-non)
Moderatoren: Thies, mara, Gandalf, Tantalusss, Mighty
Re-Evolution(nein, nicht Revolution!Re-E,Massenhysterie-non)
Hi,
einige werden sich noch an diese komische Evolutionstheorie erinnern, ("och Mann, was solln wir damit anfangen? 68 ist die Zahl, yeah")
tja, und es scheint, so wie die ruhelose Menschlichkeit sich in einem Gefühl zu manifestiert haben scheint, einem Gefühl, ausgewählt an einem trüben Sommertag, und ausgebrochen in einer Idee, die bereits wieder tot und begraben ist, hat sich auch noch nicht jede in dunklen Kammern aufgestellte Sinn- und Synthese dieser einst verlorenen Menschlichkeit als 100%tige Wahrheit herausgestellt...
normalerweise würde jeder sagen, eine mittlerweile moderne Theorie, die sagt, dass, ganz direkt und konzeptionell logischerweise, eine zufallsgemäße...Annordnung, das heißt also im nächsten Sinn physikalische Grundgesetze, bestimmen nicht unbedingt den Verlauf einer lebensgeschichtlichen Entwicklung, aber sind doch dafür verantwortlich, dass unsere Welt und gleichzeitig soetwas wie...Besstimmungen existieren
...Bestimmungen?
so wie sich, vor allem, seit dem Jahre 0 (huch, was ist denn das nun schon wieder?) ein kleines Chaos irgendwann mit dem Ziel der Industrialisierung entwickelt hat, könnte man beinahe annehmen, dass ist die einzig denkbare Antwort
aber neben dem rauschenden Festlichkeiten, saß ein einsamer reisender, starr einen der groben Steinkelche in seinen Händen fassend, geplagt von unermüttlichen Stürmen vergangener Nächte und resigniert in seinem Anglitz...niemand kennt seine Geschichte und niemand weiß, was ihm der Berg geflüsert hat und er doch tatsächlich gehört, auf einem Pilgerpfad, der sich in einem großen Wald der Zeit verloren hat... und plötzlich, während er sich erneut umschaut, schaut er nach oben und überlegt sich:
"Was ist es, dass hinter all Diesem liegt?... Wie groß kann mein Himmel wohl sein?"
,welchen Gedanken, er später immer noch dort sitzend, mit dem letzten Rest seines bereits verrosteten Messers in den Tisch ritzt
...
Jahrtausende später wird der Gedanke weiter tragen und man fragt sich etwas plausibler "Wie groß ist eigentlich dieses Universum, in dem wir anscheinend seit Gallileo leben?...jaja, ich weiß, dass es sich ausdehnt, aber was liegt dahinter, ich meine, was gibt es dort denn, wenn alle von einer allheitlichen Gesetzmäßigkeit ausgehen? Dann könnte doch dahinter, moment..."
Schließlich wurden weit später, nach zwei Kriegen der Verzweiflung alte Schriften eines Darwins aus der goldenen Truhe ausgekramkt, welche mehr als fünf Jahrzehnte wegen einem Konzept, dass man damals schon Kommunismus und unbeginte Gelichheit nannte, im letzten Jahrhundert verboten waren.
Man fand Verschiedens in dieser Truhe, aber nicht diejenigen, wegen welchen die Theorie einer naturgegebenen Selektion, das heißt Auswahl des am Besten an seine Umgebung angepassten Individuums und welche man allgemein "Lamarksche Naturtheorie" nennt
damals wieß die entscheidene Evolutionstheorie auch eine gewisse Schwäche auf, denn sie ging davon aus, dass Selektion der entscheidende Motor einer fortlaufenden entwicklung ist und sich also innrehalb der Evolution nichts wiederholt, sprich, etwas, das einmal "aussortiert" wurde, kann nicht erneut als Merkmal auftreten, aber...was sind das für Merkmale"...der alte Mann, der die Truhe durchsucht hatte und diese letzte Zeit laß, hielt inne und schaute nachdenklich zur Seite...Richtung Fenster...in Richtung Freiheit, -zapp-
Ein kleines Vorzimmer, ein Interview Bericht wird im matten Schein des Fernsehschirmes übertragen.
"Es scheint, als hätte die neuartige Strömung der Evolutionären, die allgemein unter dem Namen der "Synthetischen Evolutionstheorie" bekannt ist, mit ihrem Bezug auf den alleinigen Zufall als treibende Kraft der Evolution Recht behält und die Darwinisten, gegenüber ihrem großen Vorgänger, oder sollte man eher sagen Vorbild, denn sein konzeptioneller Grundgedanke schloss diese Möglichkeit schließlich nie aus, nun auf ihren Pragmatismus der Selektion als treibende Kraft der Umwelt und Evolution zurück gedrängt werden, so wie heute, im Jahre 2007, der japanische Forscher eindrucksvoll nachwies, der sagte, dass eine zufallsgegebene Leitfähigkeit, sollte sie zumindest im Genbereich Bestand haben, doch auch nur für die Wahl der äußerlichen Erscheinung gelten, dass heißt Selektion ist bereits vom Zufall abhängig, meine Damen und Herren und Zufall der einzige Mot.." -zap-
"-ivation? Wollte sie das sagen, ich weiß nicht, wie diese Leute davon ausgehen können, dass alles zufallbestimmt ist, ich meine, würden die auch sagen, dass die Seele etwa eine Masse ist oder so ein Quatsch?!"
"Schatz, beruhig dich, das sind doch nur Trivialisten..."
Und er schlug seine Zeitung zurecht.
"Ich bin deine Frau und wenn ich mich schon mal aufregen muss, dann wackelt aber die Glocke an der alten Kirche!
Was soll dieses ganze Gerede, ist etwa davon auszugehen, dass alle die an Gott und an die Hoffnung glauben, Sünder sind...Idioten, Penner?" Sie sah ihn erwartungsvoll an, drehte sich aber, bevor er hinter der zeitung hervorlugte, bereits in erneuter Rage um.
"Wenn das mein Verleger hört, wird er ebenso bestürzt sein wie ich und erst gar nicht zufrieden!"
"Schatz bitte, der Glastisch."
...
"Und die weiß noch gar nicht, dass mal so ein paar von diesen Trivialisten versucht haben, den Beweis zu fälschen" sagte die zweidimensionale Bakterie auf dem Glastisch zu einer anderen.
"Tja, so ist das mit den Normalos, sind auch ständig nur im Auf und Ab" sagte eine andere und beide hätten gelacht, wenn sie nur könnten.
...aber was ist denn nun? Re-Evolution oder nicht?
Gibt es die, neben der reinen Annahme, Vermutung dass sich ein Merkmal etwa bei einer Spezies in einer Ortgebundenheit und überhaupt generationsübergreifend, neu innerhalb dieser spezies gebildet wird?
Klar, hatte Lamarck Unrecht und die Synthetiker Recht, wenn er sagt, dass Evolution bestimmte Klassen anschlägt, irgendwann zu Ende sein wird oder ein bestimmtes Ziel hat, wenn alles Zufall geleitet ist und sich das auch, aber ist dadurch die andere Theorie das Maß der Dinge, das Ultimatum?...
persönliche Anmerkung: Mit Sicherheit nicht, haha ...wo ist der Bezug? ...
Wäre es nicht gut, wenn da endlich Klarheit bestünde? Nein, das gibt doch Massenhysterien bis zum Umfallen, dann macht doch jeder erst recht das, was er will und es ist doch gut so jetzt, hält sich wenigstens jeder doch an Regeln (hah, von wegen, dachte die gute Fee)...macht es überhaupt einen Unterschied, fragten andere
Oder besteht doch noch Hoffnung für irgendwas in diesen verstaubten Zellen, die sich in rasanter Geschwindigkeit wie um sich selbst drehen, und dem Wandel der Sonne entgegegn wirken?
Muss man nicht als aufgeklärter und kluger, vernünftiger Mensch an Gott...na gut, Gott verändert sich eben nicht und an die Naturgesetze glauben?
...Weltenwandler oder Tänzer? Machen sie ihr Kreuz
nein, aber ich würde gern mal einige Meinungen hören bzw. austauschen...und eine Umfrage soll es nicht unbedingt werden
grüße
benni
einige werden sich noch an diese komische Evolutionstheorie erinnern, ("och Mann, was solln wir damit anfangen? 68 ist die Zahl, yeah")
tja, und es scheint, so wie die ruhelose Menschlichkeit sich in einem Gefühl zu manifestiert haben scheint, einem Gefühl, ausgewählt an einem trüben Sommertag, und ausgebrochen in einer Idee, die bereits wieder tot und begraben ist, hat sich auch noch nicht jede in dunklen Kammern aufgestellte Sinn- und Synthese dieser einst verlorenen Menschlichkeit als 100%tige Wahrheit herausgestellt...
normalerweise würde jeder sagen, eine mittlerweile moderne Theorie, die sagt, dass, ganz direkt und konzeptionell logischerweise, eine zufallsgemäße...Annordnung, das heißt also im nächsten Sinn physikalische Grundgesetze, bestimmen nicht unbedingt den Verlauf einer lebensgeschichtlichen Entwicklung, aber sind doch dafür verantwortlich, dass unsere Welt und gleichzeitig soetwas wie...Besstimmungen existieren
...Bestimmungen?
so wie sich, vor allem, seit dem Jahre 0 (huch, was ist denn das nun schon wieder?) ein kleines Chaos irgendwann mit dem Ziel der Industrialisierung entwickelt hat, könnte man beinahe annehmen, dass ist die einzig denkbare Antwort
aber neben dem rauschenden Festlichkeiten, saß ein einsamer reisender, starr einen der groben Steinkelche in seinen Händen fassend, geplagt von unermüttlichen Stürmen vergangener Nächte und resigniert in seinem Anglitz...niemand kennt seine Geschichte und niemand weiß, was ihm der Berg geflüsert hat und er doch tatsächlich gehört, auf einem Pilgerpfad, der sich in einem großen Wald der Zeit verloren hat... und plötzlich, während er sich erneut umschaut, schaut er nach oben und überlegt sich:
"Was ist es, dass hinter all Diesem liegt?... Wie groß kann mein Himmel wohl sein?"
,welchen Gedanken, er später immer noch dort sitzend, mit dem letzten Rest seines bereits verrosteten Messers in den Tisch ritzt
...
Jahrtausende später wird der Gedanke weiter tragen und man fragt sich etwas plausibler "Wie groß ist eigentlich dieses Universum, in dem wir anscheinend seit Gallileo leben?...jaja, ich weiß, dass es sich ausdehnt, aber was liegt dahinter, ich meine, was gibt es dort denn, wenn alle von einer allheitlichen Gesetzmäßigkeit ausgehen? Dann könnte doch dahinter, moment..."
Schließlich wurden weit später, nach zwei Kriegen der Verzweiflung alte Schriften eines Darwins aus der goldenen Truhe ausgekramkt, welche mehr als fünf Jahrzehnte wegen einem Konzept, dass man damals schon Kommunismus und unbeginte Gelichheit nannte, im letzten Jahrhundert verboten waren.
Man fand Verschiedens in dieser Truhe, aber nicht diejenigen, wegen welchen die Theorie einer naturgegebenen Selektion, das heißt Auswahl des am Besten an seine Umgebung angepassten Individuums und welche man allgemein "Lamarksche Naturtheorie" nennt
damals wieß die entscheidene Evolutionstheorie auch eine gewisse Schwäche auf, denn sie ging davon aus, dass Selektion der entscheidende Motor einer fortlaufenden entwicklung ist und sich also innrehalb der Evolution nichts wiederholt, sprich, etwas, das einmal "aussortiert" wurde, kann nicht erneut als Merkmal auftreten, aber...was sind das für Merkmale"...der alte Mann, der die Truhe durchsucht hatte und diese letzte Zeit laß, hielt inne und schaute nachdenklich zur Seite...Richtung Fenster...in Richtung Freiheit, -zapp-
Ein kleines Vorzimmer, ein Interview Bericht wird im matten Schein des Fernsehschirmes übertragen.
"Es scheint, als hätte die neuartige Strömung der Evolutionären, die allgemein unter dem Namen der "Synthetischen Evolutionstheorie" bekannt ist, mit ihrem Bezug auf den alleinigen Zufall als treibende Kraft der Evolution Recht behält und die Darwinisten, gegenüber ihrem großen Vorgänger, oder sollte man eher sagen Vorbild, denn sein konzeptioneller Grundgedanke schloss diese Möglichkeit schließlich nie aus, nun auf ihren Pragmatismus der Selektion als treibende Kraft der Umwelt und Evolution zurück gedrängt werden, so wie heute, im Jahre 2007, der japanische Forscher eindrucksvoll nachwies, der sagte, dass eine zufallsgegebene Leitfähigkeit, sollte sie zumindest im Genbereich Bestand haben, doch auch nur für die Wahl der äußerlichen Erscheinung gelten, dass heißt Selektion ist bereits vom Zufall abhängig, meine Damen und Herren und Zufall der einzige Mot.." -zap-
"-ivation? Wollte sie das sagen, ich weiß nicht, wie diese Leute davon ausgehen können, dass alles zufallbestimmt ist, ich meine, würden die auch sagen, dass die Seele etwa eine Masse ist oder so ein Quatsch?!"
"Schatz, beruhig dich, das sind doch nur Trivialisten..."
Und er schlug seine Zeitung zurecht.
"Ich bin deine Frau und wenn ich mich schon mal aufregen muss, dann wackelt aber die Glocke an der alten Kirche!
Was soll dieses ganze Gerede, ist etwa davon auszugehen, dass alle die an Gott und an die Hoffnung glauben, Sünder sind...Idioten, Penner?" Sie sah ihn erwartungsvoll an, drehte sich aber, bevor er hinter der zeitung hervorlugte, bereits in erneuter Rage um.
"Wenn das mein Verleger hört, wird er ebenso bestürzt sein wie ich und erst gar nicht zufrieden!"
"Schatz bitte, der Glastisch."
...
"Und die weiß noch gar nicht, dass mal so ein paar von diesen Trivialisten versucht haben, den Beweis zu fälschen" sagte die zweidimensionale Bakterie auf dem Glastisch zu einer anderen.
"Tja, so ist das mit den Normalos, sind auch ständig nur im Auf und Ab" sagte eine andere und beide hätten gelacht, wenn sie nur könnten.
...aber was ist denn nun? Re-Evolution oder nicht?
Gibt es die, neben der reinen Annahme, Vermutung dass sich ein Merkmal etwa bei einer Spezies in einer Ortgebundenheit und überhaupt generationsübergreifend, neu innerhalb dieser spezies gebildet wird?
Klar, hatte Lamarck Unrecht und die Synthetiker Recht, wenn er sagt, dass Evolution bestimmte Klassen anschlägt, irgendwann zu Ende sein wird oder ein bestimmtes Ziel hat, wenn alles Zufall geleitet ist und sich das auch, aber ist dadurch die andere Theorie das Maß der Dinge, das Ultimatum?...
persönliche Anmerkung: Mit Sicherheit nicht, haha ...wo ist der Bezug? ...
Wäre es nicht gut, wenn da endlich Klarheit bestünde? Nein, das gibt doch Massenhysterien bis zum Umfallen, dann macht doch jeder erst recht das, was er will und es ist doch gut so jetzt, hält sich wenigstens jeder doch an Regeln (hah, von wegen, dachte die gute Fee)...macht es überhaupt einen Unterschied, fragten andere
Oder besteht doch noch Hoffnung für irgendwas in diesen verstaubten Zellen, die sich in rasanter Geschwindigkeit wie um sich selbst drehen, und dem Wandel der Sonne entgegegn wirken?
Muss man nicht als aufgeklärter und kluger, vernünftiger Mensch an Gott...na gut, Gott verändert sich eben nicht und an die Naturgesetze glauben?
...Weltenwandler oder Tänzer? Machen sie ihr Kreuz
nein, aber ich würde gern mal einige Meinungen hören bzw. austauschen...und eine Umfrage soll es nicht unbedingt werden
grüße
benni
Re: Re-Evolution(nein, nicht Revolution!Re-E,Massenhysterie-
Eher im Gegenteil, würde ich sagen. Ich habe auch versucht, den Rest des Postings zu entziffern, habe aber aufgehört, als mir klar wurde, dass ich dann noch 3 Stunden hier sitze. Bitte achte beim Edit, der hoffentlich kommt, auf korrekte deutsche Grammatik und kurze aussagekräftige Sätze, das würde enorm helfen!wormthrax hat geschrieben:Muss man nicht als aufgeklärter und kluger, vernünftiger Mensch an Gott glauben?
Ich kann trotzdem schon das generelle Muster der Aussage herauslesen, und generell fallen mir auf:
- * Ich glaube, du versuchst, die Evolutionstheorie dem Glauben an Gott entgegenzustellen.
* Die Unterstellung, Evolution hieße "alles ist dem Zufall überlassen".
* Eine starke Assoziation der Evolutionstheorie mit Charles Darwin (siehe Wörter wie "Darwinismus" etc.)
* Und auch mit vielen negativen Begriffen wie Hoffnungslosigkeit, Chaos und Quatsch
1.Dd1xe8#!!
Wie könnte ich denn bitte Punkt 2 und 3 deiner "bösen" Liste behaupten, wenn es denn ein Angriff gegen die Evolutionstheorie als Solche sein sollte?Eher im Gegenteil, würde ich sagen. Ich habe auch versucht, den Rest des Postings zu entziffern, habe aber aufgehört, als mir klar wurde, dass ich dann noch 3 Stunden hier sitze. Bitte achte beim Edit, der hoffentlich kommt, auf korrekte deutsche Grammatik und kurze aussagekräftige Sätze, das würde enorm helfen!
Ich kann trotzdem schon das generelle Muster der Aussage herauslesen, und generell fallen mir auf:
* Ich glaube, du versuchst, die Evolutionstheorie dem Glauben an Gott entgegenzustellen.
* Die Unterstellung, Evolution hieße "alles ist dem Zufall überlassen".
* Eine starke Assoziation der Evolutionstheorie mit Charles Darwin (siehe Wörter wie "Darwinismus" etc.)
* Und auch mit vielen negativen Begriffen wie Hoffnungslosigkeit, Chaos und Quatsch
Der Gesamteindruck bzw. meine Meinung ist, dass es sich hier um typische radikal religiöse Phrasendrescherei handelt.
[...]
* Und auch mit vielen negativen Begriffen wie Hoffnungslosigkeit, Chaos und Quatsch
[...]
Erstens Mal, verwende ich das Wort "Quatsch" doch gar nicht und zweitens unterstelle ich dir auch nicht, dass du das Wort "negativ" verwendest und dein Beitrag dadurch negativ ist
Mag ja sein, dass ich gelegntlich auch Phasen dresche, aber hast du schon mal gehört, dass Oberflächlichkeit eine menschliche Charaktereigenschaft ist ist oder dass sich Wörter nicht verändern?
wenigstens stell ich keine Liste auf, nachdem ich eine neutrale Fragestellung am Ende eines ellenlangen und schwierigen Beitrages herausgepickt habe und behaupte einfach mal, der Rest sei Unsinn...Quatsch, entschuldige
[...]
Ich habe auch versucht, den Rest des Postings zu entziffern, habe aber aufgehört
[...]
Wieso denn auch? Hast du immer neben dir sitzen, der mitliest?
Komisch, dass die Leute immer dann so groß von Meinungsfreiheiten rumposaunen, aber da scheint in der Lunge zuviel Kraft für zu wenige Trompeten zu sein...
Nun, ich gestehe, ich hätte derartige Postings erwarten sollen, aber der Edit, den du verlangst wird nicht kommen.
Aus ganz einfachen, folgenden Gründen:
Es geht mir in meinem Eröffnungsbeitrag nicht darum, MICH oder andere auf Gott ODER die Evolutionstheorie festzulegen, sondern schlichtweg darum, dass selbst die Evolutionstheorie in ihrer Gesamtheit und als richtig anzunehmen (->natürlich ist sie das) keinen Gegenbeweis erfahren hat, der durchaus nicht die Evolutionstheorie widerlegt, sondern ganz einfach die denk- und vorstellbare Variante, dass es neben diesem Universum mit all seinen Gesetzmäßigkeiten und Unsinnigkeiten (Qutaschsinnigkeiten, also so was!) keine anderen "Welten" gibt
Asche über mein Haupt, dass ich dir den Begriff nicht genauer fassen kann, aber ich meine tatsächlich Welten hinter dem Rand des Hefeknäuls!
Aber wenn du ein Problem damit hast, dass man versucht eine Aussage und einen Text interessanter zu gestalten, das, ist das nun wirklich dein Problem, aber dann pos(t)e wenigstens nicht so rum und denk mal mehr mit oder lies vorher nach...ist dir diese Aussage, MEINE, prägnant genug?
vielleicht solltest du editieren
und mal ehrlich: Deine Meinung zu religiöser Phasendrescherei interessiert mich nun wirklich nicht!
Ich habe nun extra deutlich gemacht, dass es sich nicht um eine Umfrage handelt
also:
Andere, themenbezogene Antworten bitte, es ist noch mein Thread und ich möchte nicht auf den Beitrag von...ADmiral...eingehen, weil ich mal davon ausgehe, dass er meinen falsch aufgefasst hat
EDIT:
Okay, MEIN Fehler Nr. 2:
Schneide niemals ein derart kontroverses Thema ohne Hintergund an, also bitte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Synthetisc ... onstheorie
du siehst, der Begriff synthetisch existiert durchaus, wenn du mal in meinem ersten Beitrag nachliest, habe ich ihn extra in Anführungszeichen gesetzt
siehe auch eventuell "Evolution" oder "Evolutionstheorie" als Artikel bei wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Re-Evolution
und sag mir jetzt bitte, nicht, da könnte doch jeder schreiben, was er will, das wäre der absolute Gipfel der Unverschämtheit
und dabei bin ich ein Jahr jünger als du...
Zuletzt geändert von wormthrax am Fr 23.10.2009 - 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe dich also falsch verstanden, ist doch kein Drama
Ich sehe auch keine konkreten Probleme mit meinem Posting. Ich habe eben meine Auffassung zu deinem Post zusammengefasst und meine Meinung dazugegeben, deiner Bitte am Ende des Original-Posts entsprechend. Dass diese Auffassung falsch war, liegt meiner Meinung nach wirklich daran, dass deine Sätze oft mittendrin die Richtung wechseln oder etwas wenig Bezug zum umliegenden Text haben, weshalb ich an deiner Stelle den Post auch editieren würde. Und dass du zuerst die Leute zur Meinungsabgabe einlädst und dann interessiert dich die Meinung "nun wirklich nicht", wie soll ich das denn vorher wissen?
Ich versuche also nochmal, deine Aussage zu verstehen, mithilfe des 2. Postings. Du meinst, man soll die Existenz übernatürlicher oder uns unbekannter Phänomene wie z.B. einen oder mehrere Götter nicht ausschließen. Den Zusammenhang mit der Evolutionstheorie verstehe ich nun wieder nicht, aber egal.
Wenn ich dich nun richtig verstanden habe, dann meine ich dazu: Die Frage nach übernatürlichen Phänomenen stellt sich nicht, außer diese übernatürlichen Phänomene haben Auswirkungen in der Wirklichkeit, wodurch sie zu natürlichen Phänomenen werden. Die Menschheit hat, verglichen mit vergangenen Jahrhunderten, schon ein sehr gutes Verständnis von vielen Eigenschaften unserer natürlichen Welt, und gewiss schon von fast allen, die für den Durchschnittsmenschen im täglichen Leben relevant sind. Es erscheint mir unwahrscheinlich bis absurd, dass etwas so Allerweltliches wie ein persönlicher Gott, der Gebete beantwortet, Kranke heilt etc., noch nicht als natürliches Phänomen (sprich: wissenschaftlich) erfasst und gemessen wurde. Versucht hat man es ja, ohne fündig zu werden. Daher ist von der Nichtexistenz solcher Götter auszugehen.
Ich sehe auch keine konkreten Probleme mit meinem Posting. Ich habe eben meine Auffassung zu deinem Post zusammengefasst und meine Meinung dazugegeben, deiner Bitte am Ende des Original-Posts entsprechend. Dass diese Auffassung falsch war, liegt meiner Meinung nach wirklich daran, dass deine Sätze oft mittendrin die Richtung wechseln oder etwas wenig Bezug zum umliegenden Text haben, weshalb ich an deiner Stelle den Post auch editieren würde. Und dass du zuerst die Leute zur Meinungsabgabe einlädst und dann interessiert dich die Meinung "nun wirklich nicht", wie soll ich das denn vorher wissen?
Ich versuche also nochmal, deine Aussage zu verstehen, mithilfe des 2. Postings. Du meinst, man soll die Existenz übernatürlicher oder uns unbekannter Phänomene wie z.B. einen oder mehrere Götter nicht ausschließen. Den Zusammenhang mit der Evolutionstheorie verstehe ich nun wieder nicht, aber egal.
Wenn ich dich nun richtig verstanden habe, dann meine ich dazu: Die Frage nach übernatürlichen Phänomenen stellt sich nicht, außer diese übernatürlichen Phänomene haben Auswirkungen in der Wirklichkeit, wodurch sie zu natürlichen Phänomenen werden. Die Menschheit hat, verglichen mit vergangenen Jahrhunderten, schon ein sehr gutes Verständnis von vielen Eigenschaften unserer natürlichen Welt, und gewiss schon von fast allen, die für den Durchschnittsmenschen im täglichen Leben relevant sind. Es erscheint mir unwahrscheinlich bis absurd, dass etwas so Allerweltliches wie ein persönlicher Gott, der Gebete beantwortet, Kranke heilt etc., noch nicht als natürliches Phänomen (sprich: wissenschaftlich) erfasst und gemessen wurde. Versucht hat man es ja, ohne fündig zu werden. Daher ist von der Nichtexistenz solcher Götter auszugehen.
1.Dd1xe8#!!
Man, man, man, gut, danke schön
Der Zusammenhang mit der Evolutionstheorie besteht nicht, das ist ganz klar, richtig, aber, und das mag jetzt deine Meinung sein, dass du denkst, dass sich alleine Auswirkungen in der Wirklichkeit im Menschen letztendlich bemerkbar machen.
Mal angenommen, man findet das nicht auszuschließende Phänomen bei einer Art, oder Spezies besser gesagt, dass sich genetische Merkmale, die eigentlich entschwunden sind, erneut auftreten
Und dabei meine ich nicht parallel laufende Entwicklung, dass frühere Merkmale auch heute auftreten ist klar und auch nicht, nicht- fassbare Mutationen, wie etwa der Tunneleffekt, der bei der Neuverteilung der Meiose stattfinden kann, also auf Schnelligkeit und Kräfteausschluss beruht
ein nicht zurückführendes Phänomen hätte keine Auswirkungen auf die Evolution, diese Welt bleibt so stehen, wie sie ist, das ist weiterhin klar, so ist sie schließlich auch entstanden
Aber es hätte dennoch und trotzdem Auswirkungen auf den ganzen Bestand "unserer" wirklichen Welt bzw. auf den "Geist" des Menschen oder etwa nicht?
Der Beweis würde ja nicht bedeuten, dass es einen Gott gibt, der uns steuert, das glaube ich nämlich auch nicht, aber im Umkehrschluss wäre es schlichtweg der eindeutige Beweis, dass es Einflüsse gibt, die sich einfach einer normalen Denkweise entziehen...oder?
Und dass man Re-Evolution nicht gefunden hat, ist kein Beweis dafür, dass es sie nicht gibt bzw. sie nicht auftreten kann, aber was wäre wenn?
Wie würde eine welt mit diesem Wissen wohl aussehen?
Würde sich Lebensweisen radikal ändern oder doch nicht?
Wie sehe eine Reaktion eines Menschen z. B. deiner Meinung nach darauf aus?
...
Das ist die Meinungsumfrage, die ich gern hören möchte
Der Zusammenhang mit der Evolutionstheorie besteht nicht, das ist ganz klar, richtig, aber, und das mag jetzt deine Meinung sein, dass du denkst, dass sich alleine Auswirkungen in der Wirklichkeit im Menschen letztendlich bemerkbar machen.
Mal angenommen, man findet das nicht auszuschließende Phänomen bei einer Art, oder Spezies besser gesagt, dass sich genetische Merkmale, die eigentlich entschwunden sind, erneut auftreten
Und dabei meine ich nicht parallel laufende Entwicklung, dass frühere Merkmale auch heute auftreten ist klar und auch nicht, nicht- fassbare Mutationen, wie etwa der Tunneleffekt, der bei der Neuverteilung der Meiose stattfinden kann, also auf Schnelligkeit und Kräfteausschluss beruht
ein nicht zurückführendes Phänomen hätte keine Auswirkungen auf die Evolution, diese Welt bleibt so stehen, wie sie ist, das ist weiterhin klar, so ist sie schließlich auch entstanden
Aber es hätte dennoch und trotzdem Auswirkungen auf den ganzen Bestand "unserer" wirklichen Welt bzw. auf den "Geist" des Menschen oder etwa nicht?
Der Beweis würde ja nicht bedeuten, dass es einen Gott gibt, der uns steuert, das glaube ich nämlich auch nicht, aber im Umkehrschluss wäre es schlichtweg der eindeutige Beweis, dass es Einflüsse gibt, die sich einfach einer normalen Denkweise entziehen...oder?
Und dass man Re-Evolution nicht gefunden hat, ist kein Beweis dafür, dass es sie nicht gibt bzw. sie nicht auftreten kann, aber was wäre wenn?
Wie würde eine welt mit diesem Wissen wohl aussehen?
Würde sich Lebensweisen radikal ändern oder doch nicht?
Wie sehe eine Reaktion eines Menschen z. B. deiner Meinung nach darauf aus?
...
Das ist die Meinungsumfrage, die ich gern hören möchte
Was du Übernatürliches an der Re-Evolution findest, verstehe ich immer noch nicht Ich bin kein Biologe und habe nur grundlegende Ahnung von der Materie, deshalb muss ich dich bitten, insbesondere diesen Absatz etwas hintergründlicher zu Erklären:
Meine Reaktion auf eine Erfahrung, die sich nicht mit meinem Verständnis von der Wirklichkeit verträgt, wäre (hoffentlich) in dieser Reihenfolge:
Abgesehen davon: Mit "nicht zurückführbares Phänomen" meinst du wahrscheinlich eine übernatürliche Erfahrung oder so, die keine erkennbare Ursache hat, wie wenn sich z.B. Wasser in Wein verwandelt, oder ein Busch sich ganz spontan selbst entzündet? Meine Ansicht ist, dass ein solches Phänomen trotzdem kein "übernatürliches" Phänomen ist, sondern genauso natürlich wie jedes andere natürliche Phänomen auch. "Übernatürlich" wird es, wenn man dann auf der Suche nach der Ursache ins Blaue rät, z.B. "Gott war's".wormthrax hat geschrieben:Und dabei meine ich nicht parallel laufende Entwicklung, dass frühere Merkmale auch heute auftreten ist klar und auch nicht, nicht- fassbare Mutationen, wie etwa der Tunneleffekt, der bei der Neuverteilung der Meiose stattfinden kann, also auf Schnelligkeit und Kräfteausschluss beruht
Meine Reaktion auf eine Erfahrung, die sich nicht mit meinem Verständnis von der Wirklichkeit verträgt, wäre (hoffentlich) in dieser Reihenfolge:
- * eine logische Erklärung ohne übernatürliche Ursachen suchen, sodass sich das Bild wieder einfügt.
* falls ich das Phänomen nicht persönlich erfahren habe: die Behauptung anzweifeln. Menschen lügen und irren sich aus den verschiedensten Gründen.
* falls ich das Phänomen persönlich erfahren habe: meine Sinne/Erinnerung anzweifeln. Die sind nicht halb so zuverlässig, wie man immer glaubt. Insbesondere der psychologisch vorprogrammierte Hang von Menschen, an das Übernatürliche zu glauben, kann viele voreilige Schlüsse verursachen.
1.Dd1xe8#!!
Nein, mit "Übernatürlichkeit" meine ich eben nicht, dass sich Wasser in Wein verwandelt oder das irgendein Staubkorn angeflogen kommt, das einen bestimmte Reaktion auslöst und stattfinden lässt
Die Merkmalsauswirkungen sind, selbst wenn man davon ausgeht, dass es sich nur um Physikalisches handeln kann, nicht eindeutig auf einen Wirkungsfaktor zurückzuführen, d. h.
du bist als Mensch nicht von einem höheren Wesen, nennen wir es mal Wesen oder Gestalt, gesteuert, aber du unterliegst dennoch Einflüssen, deren Ursache wiederum nicht eindeutig bewiesen ist
man akzeptiert sie, man respektiert sie auch (meistens)
Ich will noch Beispiele geben:
Es ist z. B. nicht feststellbar, ob menschliche Arten und frühere Rassen einen oder mehrere Ursprünge hatten, es ist nicht mal eindeutig feststellbar, ob es genetische Unterschiede zwischen heutigen Menschen gleichen Verhaltens, gleicher Lebensart usw. gibt
Ich könnte noch fragen, woher kommt z. B. Talent oder noch viel besser, ist das ein Talent, wenn ich etwas Besonders gut entwerfen kann, obwohl ich es früher nie gelernt habe...also man, nicht ich
Es gibt doch auch den Bereich "Metaphysik", wo sich andere mit dieser Thematik auseinander setzen
Und auch wenn du das jetzt im Kontext nicht hören eillst, glaube ich dir einfach als Mensch nicht,
versuch einfach mal spontan anzunehmen, dass Re-Evolution möglich wäre
Die Merkmalsauswirkungen sind, selbst wenn man davon ausgeht, dass es sich nur um Physikalisches handeln kann, nicht eindeutig auf einen Wirkungsfaktor zurückzuführen, d. h.
du bist als Mensch nicht von einem höheren Wesen, nennen wir es mal Wesen oder Gestalt, gesteuert, aber du unterliegst dennoch Einflüssen, deren Ursache wiederum nicht eindeutig bewiesen ist
man akzeptiert sie, man respektiert sie auch (meistens)
Ich will noch Beispiele geben:
Es ist z. B. nicht feststellbar, ob menschliche Arten und frühere Rassen einen oder mehrere Ursprünge hatten, es ist nicht mal eindeutig feststellbar, ob es genetische Unterschiede zwischen heutigen Menschen gleichen Verhaltens, gleicher Lebensart usw. gibt
Ich könnte noch fragen, woher kommt z. B. Talent oder noch viel besser, ist das ein Talent, wenn ich etwas Besonders gut entwerfen kann, obwohl ich es früher nie gelernt habe...also man, nicht ich
Es gibt doch auch den Bereich "Metaphysik", wo sich andere mit dieser Thematik auseinander setzen
Und auch wenn du das jetzt im Kontext nicht hören eillst, glaube ich dir einfach als Mensch nicht,
versuch einfach mal spontan anzunehmen, dass Re-Evolution möglich wäre
Um auch mal meine Meinung in den schnell anschwellenden Topf der Weisheit zu schmeißen und einen Punkt aufzugreifen, den du, Wormthrax, in deinem ersten Phasendrescherwerk hervorgebracht hast:
"Sollte ein kluger bzw. gebildeter Mensch nicht eher an die Existenz Gottes glauben?" (vgl. Post 1)
Nun. Die Sache ist, dass, je mehr ein Mensch lernt, und zwar besonders das, was dem Bereich der Naturwissenschaften entspringt, er mehr und mehr "das Ganze" zu verstehen meint. Religion ist ein Angelpunkt unseres Lebens, das ist klar. Für viele beginnt das Leben mit der Taufe und endet mit der letzten Salbung. Jedoch wird Religion überall dazu verwendet, Phenomene zu erklären, die sich der Mensch selbst nicht zu erklären weiß. Bei den Indianern gab es Regenmänner. Sie glaubten, dass der Regen durch den Zauber des Regenmannes herniederprasselte. Im Griechentum war es der Olymp. Die Religion der "alten Griechen" war eine der ersten Religion, wenn nicht DIE erste, die die Entstehung der Welt erklärte und auch auf den Alltag Bezug nahm durch das Eingreifen der Götter in "sterbliches Handeln". Im Hinduismus gibt es unzählige Götter. Einen für jede Lebenslage, für jede Tätigkeit, für Krieg, Frieden, Heirat und und und. Ich möchte nicht darauf hindeuten, dass die Religion ihre Jünger immer ausgenutzt hat um Macht zu erhalten, es gibt kein Beispiel dagegen, auch wenn sie gute Werte predigt. Die Sache ist diese: Religion gibt Halt im Alltag. Man muss sich nicht mit Unerklärlichem beschäftigen weil dieses erklärbar gemacht wird durch die Religion. Lernt ein Mensch nun jedoch, dass die Naturwissenschaft tatsachenbezogen ist und nicht sich theoretischen Fragen widmet (außer in sehr geringen Anteilen), so nimmt er mit der Zeit immer mehr Abstand von der Religion. Dies muss nicht immer so sein. Es gibt viele Menschen die intelligent und gebildet sind und trotzdem gläubig sind (ein gutes Beispiel stellt Xavier Naidoo dar). Nur ist es auch so, dass Religion ersetzbar ist.
Dies zu diesem Punkt. Eventuell kann ich mich ja noch zu anderen Äußerungen verlautbaren
"Sollte ein kluger bzw. gebildeter Mensch nicht eher an die Existenz Gottes glauben?" (vgl. Post 1)
Nun. Die Sache ist, dass, je mehr ein Mensch lernt, und zwar besonders das, was dem Bereich der Naturwissenschaften entspringt, er mehr und mehr "das Ganze" zu verstehen meint. Religion ist ein Angelpunkt unseres Lebens, das ist klar. Für viele beginnt das Leben mit der Taufe und endet mit der letzten Salbung. Jedoch wird Religion überall dazu verwendet, Phenomene zu erklären, die sich der Mensch selbst nicht zu erklären weiß. Bei den Indianern gab es Regenmänner. Sie glaubten, dass der Regen durch den Zauber des Regenmannes herniederprasselte. Im Griechentum war es der Olymp. Die Religion der "alten Griechen" war eine der ersten Religion, wenn nicht DIE erste, die die Entstehung der Welt erklärte und auch auf den Alltag Bezug nahm durch das Eingreifen der Götter in "sterbliches Handeln". Im Hinduismus gibt es unzählige Götter. Einen für jede Lebenslage, für jede Tätigkeit, für Krieg, Frieden, Heirat und und und. Ich möchte nicht darauf hindeuten, dass die Religion ihre Jünger immer ausgenutzt hat um Macht zu erhalten, es gibt kein Beispiel dagegen, auch wenn sie gute Werte predigt. Die Sache ist diese: Religion gibt Halt im Alltag. Man muss sich nicht mit Unerklärlichem beschäftigen weil dieses erklärbar gemacht wird durch die Religion. Lernt ein Mensch nun jedoch, dass die Naturwissenschaft tatsachenbezogen ist und nicht sich theoretischen Fragen widmet (außer in sehr geringen Anteilen), so nimmt er mit der Zeit immer mehr Abstand von der Religion. Dies muss nicht immer so sein. Es gibt viele Menschen die intelligent und gebildet sind und trotzdem gläubig sind (ein gutes Beispiel stellt Xavier Naidoo dar). Nur ist es auch so, dass Religion ersetzbar ist.
Dies zu diesem Punkt. Eventuell kann ich mich ja noch zu anderen Äußerungen verlautbaren
"Deep, deep into the Black Forest there stands
what some call a nuthouse, a mad man's land."
- Einleitung zu "Mad Man Steve": read more
what some call a nuthouse, a mad man's land."
- Einleitung zu "Mad Man Steve": read more
Ich hab doch gar nicht "eher an Gott glauben" geschrieben, ich hab geschrieben, dass man an Beides glauben kann und die Kernaussage ist, dass sich beide Richtungen nicht ausschließen"Sollte ein kluger bzw. gebildeter Mensch nicht eher an die Existenz Gottes glauben?"
fragt doch mal Mathematiker und Physiker, nach der Größe des Universums und jeder wird dir sagen, dass es
theoretisch unendlich groß ist...
und das Naturwissenschaften keine Theorien beweisen, stimmt eigentlich nicht, viele Theorienn werden erst durch die Naturwissenschaften als solche bewiesen, sonst könnte und würde man sie ja nicht anwenden
was du @Goldgolem wahrscheinlich meinst, ist, dass sie keine Theorien sind, sondern sich eigentlich nur Praktisch entfalten, aber das ist Etwas anderes
Dass ich das das in meinem "Phasendreschwerk" nicht hervorgebracht hätte, ist schierer Vorwurf
Re-evolution ist keine Religion und auch keine Naturwissenschaft, sondern es ist ein glaubensbasierender, naturgestützter Beweis eines nicht wahrnehmbaren, sondern des Phänomens, das weder eingreift, noch kontrolliert, noch bestimmt, sondern das einfach nur da ist, das auftreten kann...Meinungen dazu?
passt mal auf, ich frage vielleicht mal anders:
Kann mir irgendjemand etwas nennen, das man als nicht auf Naturgesetze zurückführen und beweisen könnte, das man Phänomen nennen könnte?
Bitte nicht Liebe sagen , weil das doch ganz klar natürlich ist
und zur Hilfe meiner Wenigkeit:
Wer mal auf wikipedia diesen Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4nomen zumindest mal die ersten beiden Abschnitte liest, kann schon mal ausschließen, denn da werden einmalige Erscheinungen von nicht wahrnehmbaren unterschieden, im "heutigen Sprachgebrauch" und das kommt allein von der Vorstellung, dass soetwas existiert, wie könnte es anders sein?
Ich würde sogar wetten, dass mir niemand eins nennen kann
Ist die Entwicklung eines Menschenlebens nicht das Beispiel, an dem man die Theorie der de-evolotion festhalten kann ?
Eine Problematik ist immer wieder die sogenannte Logig. Es ist die Denkweise von vergleichsweise wenigen Anteilen der Menschen. Der weitaus größere Teil der Menschen denkt trotz Aberziehens (de-evolutionierens) der als Kind offenstehenden Kommunikations-, Sehweisen und Denkmöglichkeiten mit der Welt zur "Weltoffenheit" um die 20 bis zum Abgleiten in verschiedene "Sichtebenen" (evolutionieren) im Alter nicht der formalen Logig entsprechend.
In Europa schätzt man trotz der Hexenverbrennung die Anzahl der erfolgreich unlogisch denkenden und wahrnehmenden Menschen auf ca. 1/3. In anderen Ländern der Welt ist er deutlichst höher. Es ist im Club 130er IQ und der Kriminalität immer wieder zu sehen, daß logische Schlußketten sich in fast allen Fällen als eindimensionales Konstrukt eines Menschen/Gruppe mit dessen/deren Vorlieben eines Logigfans entpuppen und die erste mystische Betrachtung dem Ergebnis/Tatsächlichen sehr nahe kommt.
Was stellt z.B. die Gänsehaut der Zuschauer beim Fußballspiel auf den Rängen wirklich dar ?
Auf jeden Fall eine Form von Gemeinsamkeit der Anwesenden, welche nicht in die tumbe Logig passt.
War schon mal jemand bei einem Regentanz dabei ?
Ich auch nicht. Meine Beobachtungen der Bilder trotz des Tunnelblickeffektes über die Kamera sagen mir, daß das in den meisten Fällen eher eine gemeinsame Aktion aller Beteiligten is und der Schamane bei Mißlingen entsprechend selten (von seinem Nachfolger initiert) getötet wird. Vielleicht ist es die gleiche "Form" wie früher unsere Gottesgerichte in vielen Formen wie den Kampf zwischen einem ehrbaren Weißen und fiesen schwarzen Ritter symbolisiert plausibel genug dargestellt. Quasi stellen sich alle Beteiligten dem Gericht der Absicht/Natur und beeinflussen je nach eigenen Vorstellungen das Ergebnis.
"Es gibt keine Geschwindigkeit über Licht" ? hähähhehe Es wurde erschöpfend nachgewiesen, daß Gravitations- und Magnetfeldwirkungen auf der gesamten "Potentialfläche" entsprechend der Wellentheorie sofort wirken. Das ist einfach beschrieben einer von sehr vielen Luftballonhüllen verschiedenen Abstandes um das Testobjekt. Die Wirkung der Wellentheorie definiert eine ganze Schar von Punkten mit der Wirkung 1:1 zum Testpunkt, sowie unzählige zwischen 0 und 1. Da der Zeitabstand 0.0000 sec ist und die Testflächen die Größenordnung der Erdathmosphäre hatten (ca. 1/9 Lichsekunde), sind Teilchenwirkungen und damit Geschwindigkeiten über Licht nachgewiesen. Die Existenz von mindestens einer höheren Dimension (die höchste theoretisch genannte Zahl is glaub 9) ist damit plausibel.
Wenn also einige Dimensionen mehr existieren, hier aber nur maximal 3 plus der Hilfsdimension Zeit existieren können, gibt es eine nette Anzahl von Variationen an nachweisbaren Spielarten von Gesetzmässigkeiten auch in der Evolution. (weil jede höhere Dimension in jeder niedrigeren bestimmte punktförmige und/oder Stab- und/oder ringförmige Wirkungsbdrücke produziert) Alleine jede 5. Dimension stellt ein Chaos eigener Gesetzmäßgkeiten dar, weil sie sich uns ähnlich den vorher dargebrachten Potentialflächen ohne Zeitverlust an verschiedenen Orten gleichzeitig manifestieren kann.
Eine Problematik ist immer wieder die sogenannte Logig. Es ist die Denkweise von vergleichsweise wenigen Anteilen der Menschen. Der weitaus größere Teil der Menschen denkt trotz Aberziehens (de-evolutionierens) der als Kind offenstehenden Kommunikations-, Sehweisen und Denkmöglichkeiten mit der Welt zur "Weltoffenheit" um die 20 bis zum Abgleiten in verschiedene "Sichtebenen" (evolutionieren) im Alter nicht der formalen Logig entsprechend.
In Europa schätzt man trotz der Hexenverbrennung die Anzahl der erfolgreich unlogisch denkenden und wahrnehmenden Menschen auf ca. 1/3. In anderen Ländern der Welt ist er deutlichst höher. Es ist im Club 130er IQ und der Kriminalität immer wieder zu sehen, daß logische Schlußketten sich in fast allen Fällen als eindimensionales Konstrukt eines Menschen/Gruppe mit dessen/deren Vorlieben eines Logigfans entpuppen und die erste mystische Betrachtung dem Ergebnis/Tatsächlichen sehr nahe kommt.
Was stellt z.B. die Gänsehaut der Zuschauer beim Fußballspiel auf den Rängen wirklich dar ?
Auf jeden Fall eine Form von Gemeinsamkeit der Anwesenden, welche nicht in die tumbe Logig passt.
War schon mal jemand bei einem Regentanz dabei ?
Ich auch nicht. Meine Beobachtungen der Bilder trotz des Tunnelblickeffektes über die Kamera sagen mir, daß das in den meisten Fällen eher eine gemeinsame Aktion aller Beteiligten is und der Schamane bei Mißlingen entsprechend selten (von seinem Nachfolger initiert) getötet wird. Vielleicht ist es die gleiche "Form" wie früher unsere Gottesgerichte in vielen Formen wie den Kampf zwischen einem ehrbaren Weißen und fiesen schwarzen Ritter symbolisiert plausibel genug dargestellt. Quasi stellen sich alle Beteiligten dem Gericht der Absicht/Natur und beeinflussen je nach eigenen Vorstellungen das Ergebnis.
"Es gibt keine Geschwindigkeit über Licht" ? hähähhehe Es wurde erschöpfend nachgewiesen, daß Gravitations- und Magnetfeldwirkungen auf der gesamten "Potentialfläche" entsprechend der Wellentheorie sofort wirken. Das ist einfach beschrieben einer von sehr vielen Luftballonhüllen verschiedenen Abstandes um das Testobjekt. Die Wirkung der Wellentheorie definiert eine ganze Schar von Punkten mit der Wirkung 1:1 zum Testpunkt, sowie unzählige zwischen 0 und 1. Da der Zeitabstand 0.0000 sec ist und die Testflächen die Größenordnung der Erdathmosphäre hatten (ca. 1/9 Lichsekunde), sind Teilchenwirkungen und damit Geschwindigkeiten über Licht nachgewiesen. Die Existenz von mindestens einer höheren Dimension (die höchste theoretisch genannte Zahl is glaub 9) ist damit plausibel.
Wenn also einige Dimensionen mehr existieren, hier aber nur maximal 3 plus der Hilfsdimension Zeit existieren können, gibt es eine nette Anzahl von Variationen an nachweisbaren Spielarten von Gesetzmässigkeiten auch in der Evolution. (weil jede höhere Dimension in jeder niedrigeren bestimmte punktförmige und/oder Stab- und/oder ringförmige Wirkungsbdrücke produziert) Alleine jede 5. Dimension stellt ein Chaos eigener Gesetzmäßgkeiten dar, weil sie sich uns ähnlich den vorher dargebrachten Potentialflächen ohne Zeitverlust an verschiedenen Orten gleichzeitig manifestieren kann.
Und Tschüs !
Glaubt ja nicht, daß ich in dem Jahr ohne Internet weniger am Computer war.
Glaubt ja nicht, daß ich in dem Jahr ohne Internet weniger am Computer war.
hm, ich komm zwar bei der Verteilung und den verschiedenen Dimensionen nicht ganz mit, aber was du da sagst, sind Formvariationen, die in offenen Systemen geschehen, aber nicht in Zellen und Ausprägungen
Es besteht auch nicht etwa alles aus Nanopartikeln, die eine derart hohe Wahrscheinlichkeit für ein "Fehlleiten" erzeugen könnten, normalerweise ist die WSK für den Austausch von Teilchen oder neuen Anordnungen aufgrund Abstoßungen unwahrscheinlich klein Wenn bei der Zellteilung, genetisches Material kompensiert wird, ist es bereits schon als Merkmal "vorhanden", aber d. h. ja nicht, dass bei anderen Lebewesen, wo nicht derartig verarbeitet ist, sich komplett neu aus Atomen und Molekülen zusammensetzen, sodass derartige Variationen auftreten, die man schließlich als
Re-Evolution interpretieren könnte
eine Grundstruktur bleibt in hömoasthischen Genen und sogenannten Mastergenen, Steuerelementen, die sich untereinander verschalten, ansonsten würden Fliegen ja keine Fliegen produzieren, ganz salopp gesagt
Nur aufgrund der Einheitlichkeit des genetischen Codes (bestimmte Abfolge von Basenpaarungen) kann man Gene kreuzen, aber das geschieht nicht innerhalb der Evolution, sonst wärs keine Evolution, sondern... Mischmasch...Pille-palle...nicht der wahre Jakob
eine vorevolutionäre Phase, wie sie Carl Woese beschrieben hat, vor der Darwin-Schwelle, wo sich Urzellen noch wild miteinander gekreuzt haben
aber davon spreche ich auch nicht, ich meine wirklich konkrete Re-Evolution, die als nicht sichtbares Phänomen greift...und zwar über das Merkmal und eine Generation hinaus
ich weiß, dass es schwierig ist sich das vorzustellen, aber warum nicht einfach mal annehmen?
Was ist so kompliziert zu glauben, dass es eine Vorstellung von Etwas gibt und gleichzeitig etwas anderes irgendwo existiert?
Vielleicht gibt es eine zweite Welt wo wirklich einer reiner Kampf der Zufälle blitzgeladener Strömungen stattfindet, die sich darum bemühen, hier etwas auszulösen
Vielleicht sieht es aber auch ganz anders aus...Entschuldige, wenn dir das respektlos erscheint oder wenn ich dir aufgrund meiner durchaus logischen, aber unsachorientierten Denkweise noch als Kind vorkomme, aber zum Einen hab ich das schon von Vielen gehört, die sich allein darauf verlassen, wo sie zuschlagen können, so wie das jedes menschliche Wesen, dessen Grundstrukturen anscheinend so empfindlich ist, anders tut und zum anderen kann ich mit diesem ganzen Zahlen- und Informatikkram nun mal nichts anfangen und das ist auch nicht das, was ich hier als Materie aufbauen wollte, ganz sicher nicht
ich teile Leute nun mal nicht in strikte Kategorien ein, sorry
wenn ich dich falsch verstanden hab... sorry
also noch mal:
es geht um die Vererbung, bei der ein bereits vorhandener genzusammenschluss (okay nennen wir es so9 weitergegeben werden soll, aber dann beim Organismus ganz andere Auswirkungen im Phänotyp, also der äußerlichen Erscheinung, auftreten und zwar solche, und jetzt kommts:
Die bereits einmal aufgetreten sind und sich als unnützlich erwiesen haben bzw. aufgrund von Aussterben einer vorangeganen Spezies ins Nirvana abgetaucht sind...
dass das menschliche leben eine Re-Evolution darstellen soll, ist mir zu unfaktisch und ehrlich gesagt, habe ich da auch noch nie drüber nachgedacht und ich wills auch gar nicht
mir gehts nur um den Beweis bzw. die Vorstellung erstmal
in 100 Jahren, wenn die genaue Funktion von Master-Genen erforscht und geklärt und bewiesen ist, dass sie Prozesse auch nach der "eibildenden" Phase übernehmen (mir fällt grad der genaue Name nicht ein und ich bin zu müde zum Nachschlagen) können wir darüber reden, ob Re-Evolution nicht nur eine Laune der Natur darstellt, aber davor wäre sie durchaus als vorzulegende
Nicht-Gesetzmäßigkeit denkbar
und ich halte das noch mal ganz grundlegend fest:
Es geht nicht um Geschwindigkeitsverhalten (wie auch der bereits erwähnte Tunneleffekt, bei welchem sich Teilchen so zueinander bewegen, dass sie sich an einem ganz anderen Ort des Raumes trennen) oder Massensteuerungen, sondern um
Re-Evolution...
wie könnte ein Leben mit diesem Wissen aussehen?
Hier hat doch bestimmt jemand eine Idee dazu
laufen alle als Gurus rum? Wohl kaum oder
Es besteht auch nicht etwa alles aus Nanopartikeln, die eine derart hohe Wahrscheinlichkeit für ein "Fehlleiten" erzeugen könnten, normalerweise ist die WSK für den Austausch von Teilchen oder neuen Anordnungen aufgrund Abstoßungen unwahrscheinlich klein Wenn bei der Zellteilung, genetisches Material kompensiert wird, ist es bereits schon als Merkmal "vorhanden", aber d. h. ja nicht, dass bei anderen Lebewesen, wo nicht derartig verarbeitet ist, sich komplett neu aus Atomen und Molekülen zusammensetzen, sodass derartige Variationen auftreten, die man schließlich als
Re-Evolution interpretieren könnte
eine Grundstruktur bleibt in hömoasthischen Genen und sogenannten Mastergenen, Steuerelementen, die sich untereinander verschalten, ansonsten würden Fliegen ja keine Fliegen produzieren, ganz salopp gesagt
Nur aufgrund der Einheitlichkeit des genetischen Codes (bestimmte Abfolge von Basenpaarungen) kann man Gene kreuzen, aber das geschieht nicht innerhalb der Evolution, sonst wärs keine Evolution, sondern... Mischmasch...Pille-palle...nicht der wahre Jakob
eine vorevolutionäre Phase, wie sie Carl Woese beschrieben hat, vor der Darwin-Schwelle, wo sich Urzellen noch wild miteinander gekreuzt haben
aber davon spreche ich auch nicht, ich meine wirklich konkrete Re-Evolution, die als nicht sichtbares Phänomen greift...und zwar über das Merkmal und eine Generation hinaus
ich weiß, dass es schwierig ist sich das vorzustellen, aber warum nicht einfach mal annehmen?
Was ist so kompliziert zu glauben, dass es eine Vorstellung von Etwas gibt und gleichzeitig etwas anderes irgendwo existiert?
Vielleicht gibt es eine zweite Welt wo wirklich einer reiner Kampf der Zufälle blitzgeladener Strömungen stattfindet, die sich darum bemühen, hier etwas auszulösen
Vielleicht sieht es aber auch ganz anders aus...Entschuldige, wenn dir das respektlos erscheint oder wenn ich dir aufgrund meiner durchaus logischen, aber unsachorientierten Denkweise noch als Kind vorkomme, aber zum Einen hab ich das schon von Vielen gehört, die sich allein darauf verlassen, wo sie zuschlagen können, so wie das jedes menschliche Wesen, dessen Grundstrukturen anscheinend so empfindlich ist, anders tut und zum anderen kann ich mit diesem ganzen Zahlen- und Informatikkram nun mal nichts anfangen und das ist auch nicht das, was ich hier als Materie aufbauen wollte, ganz sicher nicht
ich teile Leute nun mal nicht in strikte Kategorien ein, sorry
wenn ich dich falsch verstanden hab... sorry
also noch mal:
es geht um die Vererbung, bei der ein bereits vorhandener genzusammenschluss (okay nennen wir es so9 weitergegeben werden soll, aber dann beim Organismus ganz andere Auswirkungen im Phänotyp, also der äußerlichen Erscheinung, auftreten und zwar solche, und jetzt kommts:
Die bereits einmal aufgetreten sind und sich als unnützlich erwiesen haben bzw. aufgrund von Aussterben einer vorangeganen Spezies ins Nirvana abgetaucht sind...
dass das menschliche leben eine Re-Evolution darstellen soll, ist mir zu unfaktisch und ehrlich gesagt, habe ich da auch noch nie drüber nachgedacht und ich wills auch gar nicht
mir gehts nur um den Beweis bzw. die Vorstellung erstmal
in 100 Jahren, wenn die genaue Funktion von Master-Genen erforscht und geklärt und bewiesen ist, dass sie Prozesse auch nach der "eibildenden" Phase übernehmen (mir fällt grad der genaue Name nicht ein und ich bin zu müde zum Nachschlagen) können wir darüber reden, ob Re-Evolution nicht nur eine Laune der Natur darstellt, aber davor wäre sie durchaus als vorzulegende
Nicht-Gesetzmäßigkeit denkbar
und ich halte das noch mal ganz grundlegend fest:
Es geht nicht um Geschwindigkeitsverhalten (wie auch der bereits erwähnte Tunneleffekt, bei welchem sich Teilchen so zueinander bewegen, dass sie sich an einem ganz anderen Ort des Raumes trennen) oder Massensteuerungen, sondern um
Re-Evolution...
wie könnte ein Leben mit diesem Wissen aussehen?
Hier hat doch bestimmt jemand eine Idee dazu
laufen alle als Gurus rum? Wohl kaum oder
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- Frischfleisch
- Beiträge: 3
- Registriert: Sa 24.10.2009 - 06:34
Hallo
Ich vermute schon seit jeher: Die Wissenschaft ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Nicht alles ist im Labor fein säuberlich mess- und quantifizierbar. Was bleibt nun übrig - das Mysteriöse, Übersinnliche.
Wenn man morgens aufwacht, dann fällt einem doch häufig ein: Andere reden immer nur um den heißen Brei herum. Manche Dinge muss man eben zuerst glauben, bevor man sie sehen kann. Eine wachsende Anzahl von Menschen glaubt an Verschwörungstheorien. Noch mehr glauben an Gott. Solche Ideen fallen im Allgemeinen nicht unter Political Correctness, aber es gibt Fälle, in denen Wahrheiten vor der Masse verschwiegen werden. Europa und insbesondere Deutschland sind doch die besten Beispiele dafür.
Offizielle wissenschaftliche Untersuchungen (!!!) haben ergeben: Es gibt auch genug Kontroversen in diesem Kartenhaus von Evolutionstheorie. Das ist doch logisch. Alles andere als diese Herleitung bleibt ein hoffnungsloser Eiertanz. Wenn selbst die Experten sich nicht sicher sind, wem soll man dann glauben können?
Falls du dich schon nicht überwinden kannst, meinen Argumenten zu folgen, dann akzeptiere wenigstens: Man hat ja nix zu verlieren, wenn man sicherheitshalber an Gott glaubt. Wie kommt das eigentlich? Ist das nicht höchst verdächtig? Man betrachte einfach folgendes: Da muss doch was Wahres dran sein. Jetzt bin ich aber gespannt, ob das einer widerlegen kann.
Bis hierhin kann mir jeder folgen, nicht wahr? Wenn die derzeitige Politik so weiter geht wie bisher, dann sollten wir uns auch nicht wundern. Naja, wir werden ja sehen, was 2012 passiert.
TheEnlightenedOne
#CommentFlag //
::1::Ich vermute schon seit jeher:
::2::Eventuell muss man sich auch überlegen,
::3::Wie kommt das eigentlich?
::4::Ist das nicht höchst verdächtig? Man betrachte einfach folgendes:
::5::Offizielle wissenschaftliche Untersuchungen (...) haben ergeben:
::6::Es gibt viele Leute, unter anderem auch einige Experten, die meinen,
::7::Ich weiß nämlich aus Erfahrungen, die normale Menschen nicht haben:
::8::Wenn man morgens aufwacht, dann fällt einem doch häufig ein:
::9::Falls du dich schon nicht überwinden kannst, meinen Argumenten zu folgen, dann akzeptiere wenigstens:
::0::Jedem vernünftigen Menschen wird irgendwann klar -
::q::Was verschweigt uns die Wissenschaft?
::w::Die Wissenschaft ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Nicht alles ist im Labor fein säuberlich mess- und quantifizierbar. Was bleibt nun übrig - das Mysteriöse, Übersinnliche.
::e:: Da ist doch etwas faul, etwas, das sich nicht erklären lässt.
::r::Aber wie kann man sich da so sicher sein?
::t::Die Darwinisten vertuschen ja noch so einiges.
::z::Manche Dinge muss man eben zuerst Glauben, bevor man sie sehen kann.
::u::Wenn selbst die Experten sich nicht sicher sind, wem soll man dann glauben können?
::i::Wenn du nur tief genug in dich hinein gehst, ist es selbstverständlich, dass hier noch mehr ist.
:: o::Es gibt auch genug Kontroversen in diesem Kartenhaus von Evolutionstheorie.
::p::Trotz verzweifelter Versuche kann die Evolution immer noch nicht den Urknall erklären.
::[::Man hat ja nix zu verlieren, wenn man sicherheitshalber an Gott glaubt.
::Andere reden immer nur um den heißen Brei herum.
::s::Wenn die derzeitige Politik so weiter geht wie bisher, dann sollten wir uns auch nicht wundern.
::d:: Die Mehrzahl der ernsthaften Philosophen hat wahrscheinlich zunächst Probleme damit, halbwegs fassbare Gedanken aufs Papier zu bringen.
::f::Europa und insbesondere Deutschland sind doch die besten Beispiele dafür.
::g::Man muss sich vorher überlegen, ob man sich die Mühe macht, die wesentlichen Punkte klar herauszuarbeiten.
::h::Das führt zu ernsthaften Problemen mit dem menschlichen Zusammenleben.
::j::Auf keinen Fall sollte der bisherige Gedankengang einfach verworfen werden, das wäre eine Katastrophe.
::k::Solche Ideen fallen im Allgemeinen nicht unter Political Correctness, aber es gibt Fälle, in denen Wahrheiten vor der Masse verschwiegen werden.
::l::Eine wachsende Anzahl von Menschen glaubt an Verschwörungstheorien. Noch mehr glauben an Gott.
::;::Alles andere als diese Herleitung bleibt ein hoffnungsloser Eiertanz.
::'::Der Atheismus ist ja in einem gewissen, vielleicht etwas abwegigen Sinne auch eine Religion.
::y::Das sind Fakten.
::Bis hierhin kann mir jeder folgen, nicht wahr?
::Das ist doch logisch.
::n::(Das fällt auch nur (..) zufällig genau in die Pläne der Weltelite...)
::Wacht doch auf, Leute.
::Also ich glaube daran.
::c::Jetzt bin ich aber gespannt, ob das einer widerlegen kann.
::,::Naja, wir werden ja sehen, was 2012 passiert.
::.::Oha.
::/:: Da muss doch was Wahres dran sein.
http://www.autohotkey.com
Ich vermute schon seit jeher: Die Wissenschaft ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Nicht alles ist im Labor fein säuberlich mess- und quantifizierbar. Was bleibt nun übrig - das Mysteriöse, Übersinnliche.
Wenn man morgens aufwacht, dann fällt einem doch häufig ein: Andere reden immer nur um den heißen Brei herum. Manche Dinge muss man eben zuerst glauben, bevor man sie sehen kann. Eine wachsende Anzahl von Menschen glaubt an Verschwörungstheorien. Noch mehr glauben an Gott. Solche Ideen fallen im Allgemeinen nicht unter Political Correctness, aber es gibt Fälle, in denen Wahrheiten vor der Masse verschwiegen werden. Europa und insbesondere Deutschland sind doch die besten Beispiele dafür.
Offizielle wissenschaftliche Untersuchungen (!!!) haben ergeben: Es gibt auch genug Kontroversen in diesem Kartenhaus von Evolutionstheorie. Das ist doch logisch. Alles andere als diese Herleitung bleibt ein hoffnungsloser Eiertanz. Wenn selbst die Experten sich nicht sicher sind, wem soll man dann glauben können?
Falls du dich schon nicht überwinden kannst, meinen Argumenten zu folgen, dann akzeptiere wenigstens: Man hat ja nix zu verlieren, wenn man sicherheitshalber an Gott glaubt. Wie kommt das eigentlich? Ist das nicht höchst verdächtig? Man betrachte einfach folgendes: Da muss doch was Wahres dran sein. Jetzt bin ich aber gespannt, ob das einer widerlegen kann.
Bis hierhin kann mir jeder folgen, nicht wahr? Wenn die derzeitige Politik so weiter geht wie bisher, dann sollten wir uns auch nicht wundern. Naja, wir werden ja sehen, was 2012 passiert.
TheEnlightenedOne
#CommentFlag //
::1::Ich vermute schon seit jeher:
::2::Eventuell muss man sich auch überlegen,
::3::Wie kommt das eigentlich?
::4::Ist das nicht höchst verdächtig? Man betrachte einfach folgendes:
::5::Offizielle wissenschaftliche Untersuchungen (...) haben ergeben:
::6::Es gibt viele Leute, unter anderem auch einige Experten, die meinen,
::7::Ich weiß nämlich aus Erfahrungen, die normale Menschen nicht haben:
::8::Wenn man morgens aufwacht, dann fällt einem doch häufig ein:
::9::Falls du dich schon nicht überwinden kannst, meinen Argumenten zu folgen, dann akzeptiere wenigstens:
::0::Jedem vernünftigen Menschen wird irgendwann klar -
::q::Was verschweigt uns die Wissenschaft?
::w::Die Wissenschaft ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Nicht alles ist im Labor fein säuberlich mess- und quantifizierbar. Was bleibt nun übrig - das Mysteriöse, Übersinnliche.
::e:: Da ist doch etwas faul, etwas, das sich nicht erklären lässt.
::r::Aber wie kann man sich da so sicher sein?
::t::Die Darwinisten vertuschen ja noch so einiges.
::z::Manche Dinge muss man eben zuerst Glauben, bevor man sie sehen kann.
::u::Wenn selbst die Experten sich nicht sicher sind, wem soll man dann glauben können?
::i::Wenn du nur tief genug in dich hinein gehst, ist es selbstverständlich, dass hier noch mehr ist.
:: o::Es gibt auch genug Kontroversen in diesem Kartenhaus von Evolutionstheorie.
::p::Trotz verzweifelter Versuche kann die Evolution immer noch nicht den Urknall erklären.
::[::Man hat ja nix zu verlieren, wenn man sicherheitshalber an Gott glaubt.
::Andere reden immer nur um den heißen Brei herum.
::s::Wenn die derzeitige Politik so weiter geht wie bisher, dann sollten wir uns auch nicht wundern.
::d:: Die Mehrzahl der ernsthaften Philosophen hat wahrscheinlich zunächst Probleme damit, halbwegs fassbare Gedanken aufs Papier zu bringen.
::f::Europa und insbesondere Deutschland sind doch die besten Beispiele dafür.
::g::Man muss sich vorher überlegen, ob man sich die Mühe macht, die wesentlichen Punkte klar herauszuarbeiten.
::h::Das führt zu ernsthaften Problemen mit dem menschlichen Zusammenleben.
::j::Auf keinen Fall sollte der bisherige Gedankengang einfach verworfen werden, das wäre eine Katastrophe.
::k::Solche Ideen fallen im Allgemeinen nicht unter Political Correctness, aber es gibt Fälle, in denen Wahrheiten vor der Masse verschwiegen werden.
::l::Eine wachsende Anzahl von Menschen glaubt an Verschwörungstheorien. Noch mehr glauben an Gott.
::;::Alles andere als diese Herleitung bleibt ein hoffnungsloser Eiertanz.
::'::Der Atheismus ist ja in einem gewissen, vielleicht etwas abwegigen Sinne auch eine Religion.
::y::Das sind Fakten.
::Bis hierhin kann mir jeder folgen, nicht wahr?
::Das ist doch logisch.
::n::(Das fällt auch nur (..) zufällig genau in die Pläne der Weltelite...)
::Wacht doch auf, Leute.
::Also ich glaube daran.
::c::Jetzt bin ich aber gespannt, ob das einer widerlegen kann.
::,::Naja, wir werden ja sehen, was 2012 passiert.
::.::Oha.
::/:: Da muss doch was Wahres dran sein.
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ah, ein Zuspruch, vorzüglich, ganz vorzüglich
na schön, halten wir einfach fest:
Re-Evolution ist weder ein Beweis für die Existenz von höheren Wesen, noch ein Beweis für die Steuerung duch solche, etwaige Existenzen,,,sondern lediglich ein Phänomen, das auf keine Diesseits befangenen Einflüsse zurückzudenken ist, die irgendwie regelmäßig stattfinden, dennoch wäre es im speziellen Fall durchaus ein Bestand eines modernen, umdachten Weltbildes
...jaja, ja, ja ja, ich und meine Wortklauberein, das wars von mir, ich bin draußen
aber mal vorstellen, man findet den Beweis,,,,was wär dann nur los...peace, ich bin draußen, ich bin draußen
aber man müsste wahrscheinlich auch in der Tiefsee suchen, weil man sich nicht sicher sein kann, inwiefern veränderte Umweltbedingungen greifen, aber wenn sie nicht greifen und trotzdem etwas auf nicht rein molekularer Ebene geschieht,
ist das der ultimative Nachweis
na schön, halten wir einfach fest:
Re-Evolution ist weder ein Beweis für die Existenz von höheren Wesen, noch ein Beweis für die Steuerung duch solche, etwaige Existenzen,,,sondern lediglich ein Phänomen, das auf keine Diesseits befangenen Einflüsse zurückzudenken ist, die irgendwie regelmäßig stattfinden, dennoch wäre es im speziellen Fall durchaus ein Bestand eines modernen, umdachten Weltbildes
...jaja, ja, ja ja, ich und meine Wortklauberein, das wars von mir, ich bin draußen
aber mal vorstellen, man findet den Beweis,,,,was wär dann nur los...peace, ich bin draußen, ich bin draußen
aber man müsste wahrscheinlich auch in der Tiefsee suchen, weil man sich nicht sicher sein kann, inwiefern veränderte Umweltbedingungen greifen, aber wenn sie nicht greifen und trotzdem etwas auf nicht rein molekularer Ebene geschieht,
ist das der ultimative Nachweis
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- Frischfleisch
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- Registriert: Sa 24.10.2009 - 06:34