ausräumen
Moderatoren: Thies, mara, Gandalf, Tantalusss, Mighty
1. Achtet bitte auf Grammatik, Satzbau, Satzzeichen und so weiter. Eine Geschichte macht nur Sinn, wenn die Sprache stimmt. Natürlich kann im Sinne der lyrisch-literarischen Freiheit die Grammatik auch auf Biegen und Brechen entarten, aber nur, wenn das auch einen Sinn hat.
2. Macht euch bitte Gedanken, was witzig, skurril oder originell wirken könnte im Kontext der Geschichte, dann macht es auch mehr Spaß.
Es kann weitergehen...Hier ist das (bisherige) Ergebnis
Lange bevor die Vogelgehirne sprechen lernten, war in einem kleinen bayrischen Kuhdorf ein kleines Insekt, welches gerade lernte, wie man die quantenphysische Beschleunigung eines Flügelschlages in metaphysische Gehirnwellenmuster eines intelligenten Katzenhundes umwandelt, beheimatet. Da unterbrach der laute Donner ihn. Willi, Du Aas, wieso hast du das Grauen von Ampfing nicht in Deiner Wabe belassen - so wurde das Schicksal herausgefordert.
Und so kam es wie es kommen musste und es geschah unvorstellbar rasch und schockartig! Chaos, Zerstörung, Anarchie sind verharmlosende Metaphern für das was dann geschah. Zeitzeugen sprechen sogar von ungeheuerlichen emotionalen Eruptionen, die gänzlich unerwartet von Ampfing aus in alle Welt gespien wurden.
Glücklicherweise gab es da einen mutigen Österreicher, der nur leider etwas unkonventionelle Methoden nutzte. Voller Tatendrang sorgte er für Chaos, Bombenstimmung und viele Schaulustige. Dem nicht genug setzte er einen Pinguin, dessen faszinierende und mitreißend eloquente Art ganz Ampfing kampfunfähig machte, auf ahnungslose Eisbären an. Aber auch Tauben, diese unnützen Viecher, wurden für finstere Machenschaften herangezogen und zu Hunden mutierte Katzen dürfen weder belästigt noch befragt werden.
Als nun auch noch vorgeblich unschuldige, aber letztlich doch völlig harmlose Schwänzeltänze zur Aufführung gelangten, führten diese zu Panikreaktionen unter den anwesenden verlobungswilligen Mondkindern. Niemand konnte wissen, dass ahnungslose Bürger mit Selbstmordabsichten konfrontiert werden, was Dr. Never mit einem lakonischen Grinsen abtat. "Was, schon wieder?", händereibend, seine Praxis mit wehenden Haaren betretend, witterte er das Geschäft seines Lebens. Zielstrebig kümmerte er sich um den dicken Packen Akten über Gehirnamputationen bei volltrunkenen Flugtieren, um dadurch Erkenntnisse in fortgeschrittener Dementia zu erlangen. Sein entschlossenes Handeln führte selbstverständlich nicht zu einer Wetterbesserung, vielmehr vollkommen unerwartet breitete sich die Suicidgefahr weiter aus.
Daher wurde ein entscheidender Schritt unternommen, der in seiner Tragweite so effektiv wie unabsehbar war, dass sogar der berüchtigte Philosoph und Rechtschreibreformer Sir Quark (Hauptwerk leider verschollen), sowie die international anerkannte Ärztin Dr. Tess (neckermania summa cum laude) damit begannen, leidenschaftliche Reden vor wilden Galapagos-Finken abzuhalten, dabei keinerlei Retrospektiven ausser Acht lassend.
Jener Schritt war nur möglich geworden, weil komatöse Stinkmorcheln bei der Pflege des Fruchtkörpers äußerst nachlässig vorgegangen sind. Heisse nord-westliche, dabei aber übelriechende Winde (sogenannte cauri) sorgten für zusätzliche Erhöhung des Brechreizes. Weitere Nebenwirkungen der strengen Geruchsbelästigung waren:
- verunreinigte Igel, die aus Büschen hervorsprangen
- unkontroliert exkrementierende Tauben
- nächtliche, suchtbedingte Schimpftiraden
- Kasernierungen in Breuna
- und Schwangerschaftsvortäuschungen Minderjähriger
Ohne zu übertreiben kann man behaupten, dass Forumbesuche in diesen schweren Zeiten etwa vergleichbar mit der Alpenüberquerung Hannibals oder dem Lauschen eines Britney-Spears-Titels waren. Unser Mitgefühl gehörte den masochistischen Administratoren und allen leidgeplagten Forumbenutzern, welche ganz ehrlich, um nicht zu sagen in perfider Weise, den Gedanken hegten, aus der virtuellen Welt zu fliehen und das eigene Dasein nur noch dem grauen Alltag zu widmen. Die unmittelbare Folge dieser kurzschlussartigen Überreaktion war ein Kreislaufzusammenbruch des Webmasters. Er wurde in die Klinik von Dr. Tess eingeliefert, die eine Generalüberholung und Zäpfchen für nötig hielt.
Dies war allerdings nicht sonderlich hilfreich, da der Webmaster, von einer animalischen Salatgurke proletarischen Ursprungs nicht besonders angetan, sich übergeben mußte. Kaum zu glauben, dass er trotzdem noch immer an weitreichenden Wahnvorstellungen, hervorgerufen durch ein Placebo, litt. Verwirrt wie man nur ist, wenn im legendenumwobenen Ampfing ein Sack Reis durch Einwirkung von kosmischen schwarzen Löchern aufzuquellen begonnen hat, rezitierte er Bibelverse. Ein Gegenmittel war nach aktuellem Kenntnisstand - nachzulesen im täglichen Allgemeine Dinge Forum oder im Saugrüssel-Report - verbunden mit erheblichen Beinträchtigungen bei intimen Google-Suchereien, nicht bekannt.
Erst Wochen später rezitierte er aus dem alten Testament: "Mit mir nicht!" Und damit endlich war auch im kleinen bayrischen Kuhdorf das goldene Zeitalter der Rebellion angebrochen. Beinahe jeder Ampfinger hatte in seiner Schreibtischschublade seither verschiedenste Utensilien der Läuterung sowie weitere Relikte unterschiedlichster Herkunft gesammelt und gepflegt. Dieser Umstand sollte zur größten Bekehrung einheimischer Gelbschwanzpelikane und schuhplattelnder Burschenschafter im Sündenpfuhl "Im Vogelhirn" beitragen. Ausserdem wurde an allen Ausfahrtsstrassen ein großes Schild aus wasserfestem Tofu errichtet, auf dem stand: "lasset uns hüpfen und springen bis die Weißwurst, die auf unserem biergeschwängertem Tanzboden liegt, sich erhebt und zu unserer Freiheit in hemmungslosem Spamm transzentiert". So sieht wirklich jeder ein, dass die Lebensphilosophie bayrischer Tradition erheblich am fehlenden König leiden musste, was regelmäßig zu sentimentalen Depressionen und äußerst hohen Geburtenraten in und um alle Kuhdörfer der Pinguinfanatiker führte. Genau genommen versuchten dickleibige, befrackte Pianopianisten auf Pinguinfarmen in ihrer Bauchfalte eingelagerte 1,5 Liter Flaschen "Jägermeister" auf biologisch verträgliche Weise zu entsorgen.
Graue Nebelschwaden quollen aus den dicht stehenden Bäumen, als eine Flasche explodierte. Alle guckten zu dieser Zeit verkatert aus der Wäsche, weil vorige Nacht hemmungslos Schuhplattler und Polka ihre Köpfe völlig zermatscht hatte, was bewirkte, daß einige Leute mal wieder ihren Internetzugang frivol missbrauchten, was zur völlig sinnlosen Aneinanderreihung von Nebensätzen führte. Somit war eine fetzige und feuchte Ausdrucksform der Forenmitglieder nicht nur angesagt, sondern auch gewährleistet.
Jene explodierte Flasche sollte sich als wirksamer Verstärker für orgiastischen Dummschwatz erweisen, der in diese bereits aufs Übelste geschädigte Gemeinschaft hereinplatzte und weitere, transkosmische Effekte auslöste:
- Rigel IV, als erstes Opfer wurde in einer Zeitschleife gefangen
- Sirius, als dunkelster Stern unsichtbar
- Altair, auf einmal zur Supernova.
Commander Brainhurtas erkannte die Notwendigkeit einer interstellaren Kooperation mit Komplikationsorganisationen wie z. B. der weganischen Blutwurstmafia, die über alle verfügbaren Wurmlöcher einen zeitweiligen Transferstopp verfügte. Dies führte zu einer Verknappung arcturischen Laberkrautes mit katastrophalen Folgen für die restliche Forumsmenschheit. Trotzdem war Kooperation mit anderen interstellaren Mächten unausweichlich für Klingonen und Vulkanier.
Locutus von Borg ärgerte Slartibartfast, indem er deutliche Zeichen zu Arthur Dent durch interstellare Leuchtfeuer mit Spiegeln reflektierte. Ein turnschuhförmiges Raumschiff konnte ihn dabei beobachten, wie er geheimnisvoll an seiner Steuerkonsole herumhantierte und verschiedene Wellenlängen sowie die mitteleuropäische Sommerzeit aufhob.
Gleichzeitig griff er zu einer genial einfachen klingonischen Lyra und trank romulanisches Ale, dazu sang er:
"In einer lauen Sommernacht lege ich meine transphysiomerische Insektenfalle in weißblaue Sümpfe und tanze dazu den ChaChaCha bis die liebestollen Bewohnerinnen von den Bäumen hüpfen."
Der erste Offizier seines Schiffes schaute den mutigen Österreicher entgeistert mit offenstehender Fressluke an und sah in seinen blauen Augen den typisch alpenländischen Irrsinn, welcher schon lange darauf gewartet hatte, vulkanartig zu einem gewaltigen Ausbruch zu eruptieren, so dass die lila Alpenkühe sich nicht mehr vor Lachen auf Ihren Hufen halten konnten. Geißenpeter sollte nun Abhilfe schaffen; "Heidi! Almöhi! Wo auf der Brücke sind diese merkwürdigen Schalter und Knöpfe, mit denen man eigentlich gar nichts bewirken kann außer einer drastischen Absenkung der höheren Gehirntätigkeiten." - "Joh, Gottverdeckel was macht dieser döspaddelige BSE verseuchte Nekromant an der sowieso schon kaputten Konsole?" Der Almöhi schmiss den Schrott durch die völlig schrottvermüllte Gegend und freute sich diebisch über seinen gelungenen Clou gegen die Verdamnisritter. "Potz Blitz," sagte daraufhin Räuber Hotzenplotz und stopfte seine Siebensachen in die gelbe Tonne. Die sollte aber erst Donnerstag abgeholt werden doch da erst Mittwoch war begann er zu trinken und verpasste es die Tonne rechtzeitig rauszustellen. Die Alm-Müllmänner waren darüber sehr erbost und zündeten Sylvesterraketen unmittelbar vor dem Tisch vor Almöhis Hütte an.
"Zum Henker! Was ist das für'n..."
Hotzenplotz unterbrach seinen Wutausbruch und fragte :"wo is die Kettensäge, die ich für die Ruptur totalis dringend brauche?"
Verwirrt schaute Almöhi auf den schwarzbärtigen finster schauenden großen, mit einer Pfefferpistole, die jeden Moment explodieren konnte, bewaffneten unberechenbaren Hotzenplotz, der plötzlich völlig unerwartet auf die Knie fiel und anfing zu weinen wie ein lendenlahmer Steintroll. Der lärmgeschädigte Waldbewohner war eine Klasse für die Naivlinge. Dahingegen war Hotzenplotz aber viel zu sensibel um auch noch den Krach der Pfefferpistole zu ertragen. Daher riss er schnellstens die alte Gitarre von der Wand und zerschmetterte kunstvoll arangierte Sahnegebilde, die in der Küche seit längerem in der Sonne standen, in tausend Stücke. Einige alteingesessene Condottiere schnupperten neugierig an etwas völlig Neuem. Sie sattelten ihre Pferde um dann zur Ponderosa Ranch zu reiten um bei Hop-Sing gebratene Hunde und Katzen in Szezuan Soße mit Erbsen und Möhren auf einem Bett von allersüßestem Vollkornreis zu bekommen. Um etwas Würze hinzuzufügen, nahm Hop-Sing gerne mal etwas Jungfrauenblut eine Prise kleingeraspelten Stinkekäse und gerne eine Portion gegohrene Fußnägel in Sauerkrautsoße. "Serviert wird in Strapsen, auf einem Silbertablett!" Fast wie damals in Ampfing als die Vogelhirne und die Britney-Fans in unverständlicher Einigkeit sich noch die Zahnspangen und Clearasil teilten, eine Demonstration des schlechten Geschmacks im übrigen, ereilte sie das Verlangen nach kühlem Weizenbier. Sie suchten also einen exilierten Biergarten um ihren Durst unter kühlen Kastanien, auf Bierzeltgarnituren sitzend zu stillen. Schweigend lauschten sie der Musik einer Blaskapelle, die es nicht schaffte, auch nur annähernd den extrem anspruchsvollen Vorlieben klingonischer Kuratoren gerecht zu werden.
Mit schwerem Ohrentrauma und blutender Nase konnten sie nicht einmal annähernd erahnen, wie schlimm es ist, in der sächsischen Mundart klingende Stimmen zu vernehmen. Dabei waren sie sicher noch nicht einmal bis in die tiefsten Abgründe dieser Karikatur einer Sprache vorgedrungen. Nicht sehr verständlich waren "Gänsefleisch" oder auch andere Wörter wie "butzen". Man überlegte also, ob Wörter wie Kataraktkakerlake oder Rokokokokotte in das "Wörterbuch über die Reinhaltung der sächsischen Mundart unter besonderer Berücksichtigung der hochdeutschen Einflüsse auf die transversalen Ausdrucksweisen" aufgenommen werden sollten. Jedoch vereitelten Oppositionelle ein Gerücht, welches besagte, dass es bei erhöhter Sonnenaktivität zu Ausbrüchen verwirrter Vogelhirne kommen kann, die sich nicht selbst gesund ernähren, sondern sich eher mit diversen toxischen Substanzen ihre Kleinhirne vernebeln und dabei nicht bedenken, warum und wieso überhaupt es sinnlos ist, sich so gnadenlos zu verausgaben, um immer wieder aufs Neue unsinnige Beiträge zu verfassen. Man fragte sich, wohin das eine marsupilamische Kletterpflanze noch führen sollte.
Vorübergehend wurde deshalb ausnahmsweise der einarmige Bandit an eine vierblättrige, einem Kleeblatt ähnliche, fleischfressende Pflanze namens Anke gefesselt. Damit war das Problem noch nicht gelöst, weil Anke ja zeitweise eine Metamorphose durchmachte, welche es zu den unmöglichsten Gelegenheiten geschehen ließ, dass sie sich entmaterialisierte. Das hatte natürlich eine nachteilige Wirkung und führte zu chaotischen Zuständen, in denen man nicht mal für eine Minute den Mixer einschalten konnte, ohne befürchten zu müssen, ganze Heerscharen von gurkensauren, mikrobendurchdrungenen Fragmenten um die Ohren fliegen zu sehen. Borstenvieh hin oder her, irgendwie muss es durch den Windkanal!
Eine dauerhafte Besserung war jedoch nicht absehbar, weil es seitens der vollgedröhnten Jury nur eine undurchsichtige Stimmabgabe mittels Zunge, Augenzwinkern und undefinierbarem Gegröhle gab. Also brauchten sie eine kleine Aufmunterung und einen adäquaten Ersatz für ihre Drogen. Doch das war schwerer als man zuerst dachte, denn dazu wurde natürlich eine venusische Suppenküche benötigt.
"Venusische - was?" fragte ein deliriumsnaher Konsument, während er in den Ausschnitt einer großbusigen Banshee namens Acolate fiel und sich lüstern darin verlor.
Was habt Ihr Euch nur dabei wieder gedacht?", geiferte der Pinguin und hüpfte, wie von einem Troglodyten gebissen, in geduckter Haltung auf den einarmigen, augenscheinlich ziemlich heftig barbarisch kraß aussehenden Banditen, der sich an der fleischfressenden Pflanze zu schaffen machte. "Geht weg!" rief Anke empört, "Ich bin nicht da um gefressen zu werden, nur um einarmige Banditen in mein Bett zu stopfen, wo sie für sexuelle Bedürfnisse und zum Kaffee trinken missbraucht werden!" Nachdem dies geklärt worden ist, bezog er seinen Posten auf Wolke 7 (wie üblich) und legte dort den Amtseid ab.
Nun war er wahrlich nicht Anke, die es sich nicht nehmen ließ, ihren Platz lauthals und voller emotionaler Sozialkompetenz zu räumen. Nur um ihn kümmerte sich jetzt auch eine imperialistische Schnepfe, namens Kathy Ryan dela Soja du Monde ala Casa. Hyperaktiv ventilierend, cholerisch sich gebärdend wollte sie zuschlagen, konnte aber aus biologischen Gründen nicht wirklich hart, sondern nur so, wie es der immanente Herdentrieb zuließ, ihre Hand in seine Richtung erheben. Am nächsten Tag war sie so zu Neckereien aufgelegt, daß sie sich lustvoll auf der Hollywood-Schaukel austobte, indem sie sich für "Wildschwein in Minzsosse" bewarb. Sie lernte in dieser Folge den süßesten aller Moderatoren anzuhimmeln, dessen Frau das überhaupt und für die nächste Legislaturperiode schon gar nicht verstehen konnte. Der Kathy war ein umoperierter Mann (forficula auricularia impotentia) wie man das in eingeweihten Kreisen auszudrücken pflegte. Alle Fusspilzträger hatten sich zusammen getan um die Öffentlichkeit endlich mal wach zu schaukeln. Wir befinden alle Nichtfusspilzträger für schuldig, schleunigst als Opfer für Anke und Ihre Hermaphroditen dargebracht zu werden. Diese Proklamation wurde an allen Kirchentüren und Rathausfenstern angebracht, damit auch Fußlahme und Maulwürfe erfahren sollten was hier für eine Gemeinheit am laufen ist. Ampfinger Exorzisten rannten wie die Hirnis zu den Plätzen wo sie die Britney-Poster vermuteten
und rissen alle "I Love MBH"-Bekundungen gnadenlos aus den Verankerungen in denen sie greise Wienerwürstenchenbudenbesitzer um ihre Wiener brachten, und damit begann das Drama mit den Tauben. Diese nämlich brachten eine fäkalische Note in ihre nächste Flugschau ein. Einzig und allein diese führte zu einem Desaster ungeahntem Ausmaßes. Wer erinnert sich nicht mit Schrecken an Breuna 2002 , wo ein gewisser Dunkeljosef in geradezu krankhafter Genauigkeit putzte. So ward ein neuer breunerscher Straßenfeger am helllichten Tage zu widerwärtigsten Straßen-Tauben-Kot-Putz-Arbeiten herangezogen. Seit diesem Tage, reinigte Dunkeljosef (ausschließlich mittels Zunge!) jedwede Statue, jeden noch so unscheinbaren Marmorsockel und sogar total zugegackte Rathausfassaden.
Angeblich soll Dunkeljosefs Zungenbelag von einem zartrosa Babypopo-Farbton zu grüngrauen, mit Schlieren übersäten, an abgelaufenen Schimmelkäse erinnernden, Schleim mutiert sein.
Sogar die NASA bekam ob dieser geballten Konzentration neuartiger Abschmirgelungstechniken grosses Verlangen sich das genauer anzusehen. "Mother of tongue" fingen sie an zu rezitieren, nebst Herstellung entsprechender Kläranlagen, Wasserhähnen und Küchenherden (allesamt 100% taubenschissabweisend). Man beschloss sogar eine Zungentransplantation vorzunehmen.
Abtauchen war Dunkeljosefs Motto in jener schicksalsträchtigen Zeit, als die Internet-Foren von seinen Abartigkeiten Notiz zu nehmen genötigt waren, und NASA-Agenten auf der Suche nach der "Mutter-der-Zungen" nach Österreich vorstießen. Jedoch hatten sie nicht mit der Hinterlist der ortsansässigen, fanatischen Taubenfraktion gerechnet, die ihnen eine joghurtartige, grüngesprenkelte Masse mitten ins Gesicht warfen. Die US-Marines wurden von George persönlich aufgefordert, Dunkeljosef ausschliesslich in unversehrtem Zustand bei George abzuliefern.
Die gesamte "Route 66" wurde allein zu (4,8 Promille)!
Millionen Liter Alkohol mußten Georges Töchtern, so ein Gerücht, zu diesem Zwecke eingetrichtert werde. Umsonst. Sie blieben hässlich. Ein neues, besseres Erbgut musste daher zwangsläufig aufgetrieben werden. Es ergab sich hierzu alsbald Gelegenheit.
Man begann also mit der Kreuzung
- der Vogelhirne (Trinkfestigkeit)
- des Baywatch-Outlooks (Brustbau) und siehe da,
- des schweizer Moduls (Spracheloquenz),
- Jacky-Gene (uneingeschränkte Lebensbejahung),
- des Willi-Chitins (verbesserte aerodynamische Eigenschaften)
- der Cauri-Funktion (neue Gebläsetechnik)
- des sichere Anlegestelle-für Schiffe-mit-vielen-Matrosen-drumrum-Syndroms ("bitte, ich weiß")
Diese äußerst merkbefreite Kombination der "Zutaten" verfehlte beim Erst-Merge total das Ziel, daher war es unabdingbar das Ganze einem erfahrenen Genetiker (Dr. Mendel) zur erneuten Prüfung weiterzureichen.
Heraus kam, dass es noch an einer Zutat mangelt und flugs wurden Lump'sche Gene (in Knuff-Eier enthaltene Speichelrückstände besagter Person, die vorgeblich Witz & Charme zu haben glaubte). In Wirklichkeit war sie so gemein und hinterhältig, wie es agressive Plaudersmilies erlaubten
und äh...ja genau das wollte niemand missen. Man versuchte also eine neuerliche Mischkulanz zusammen zu mixen.
Nach der Anleitung des allseits geschätzten und chemiekastenerfahrenen Dr. Never (ja, ja, genau, HCL + NAOH --> NACL + H²O) wurde eine Zutat, das sogenannte komatöse Stinkmorchelextrakt, in eine Eprouvette gefüllt und gemeinsam mit dem übrigen Genabfall mittels heftiger Auf-/Abbewegungen und dreimaligem Aussprechen der Formel des geächteten Klon-Schafs ("Dolly, Dolly, ganz viel Wolli - so'n schöner Hintern! Soll i?") eine hochgradig, die üblichen Normen sprengende und bestialisch stinkende Substanz erzeugt.
Diese Eprouvette soll der beauftragte, kokainsüchtige Gefahrenguttransportlenker, dessen Name mir leider unmöglich zu verheimlichen ist, auf heimlichen noch nicht festgelegten Geheimrouten nach Ampfing überführen, wo sie zu illegalen Zwecken, Kopien derselbigen anfertigten.
Achja, der Name des Transporteurs: Castor (oder könnte es Pollux sein, der Legionär ?). Er hatte den Ruf, immer alles falsch zu liefern, doch diesmal war er wesentlich besser und trotzdem war er wesentlich schlechter. So kam es, dass uralte Threads aus ungeklärten Gründen für viel neuen Seifenbedarf bei ätherisch duftenden Frauen und Männern sorgte, oder war der pansionierte Vogelgrippeerreger A5N1 (Ampfing-Syndrom) wieder im Umlauf? Falls es sich auf Kugelfische überträgt, dann könnte die Kaugummi-Industrie der Leidtragende sein.
Onkel Alfred würde sich ein Süppchen im Atomreaktor kochen, um damit letztendlich auf Melmac Föhnfabriken wegzupusten, um die es bei Umweltheinis geht. Also sagte der allseits beliebte Onkel Alfred laut, dass er nicht nur heute erstmals ein Süppchen kochen würde. Dies führte zu einem Mißverständnis der besonderen Art: er wurde schnell und überraschend präzise von einem Anfall dahingerafft. Daraufhin trauerte Tante Ludmilla und seine Schildkröte Wahnfried. Ludmilla fand, er wäre der gütigste Schildkrötenkoch, den Wahnfried
je hat beerdigt.
Im Testament Alfreds stand, dass Wahnfried seine Affinität für Alfred der Tatsache, oder doch besser dem Süppchen schuldet.
(Anm. der Redaktion: Schildkrötensuppe ist klasse)
Aber zurück zur Wurzel allen Übels: die war natürlich wieder, aus Willys Waben den Honig zu verspeisen, ohne dabei auf dem Vormarsch zu verenden, für Kuhkaff, Willy und Vaterland unauffindbar. Ein extraordinärer Hang zu Heavymetal entwickelte sich so: Bevor sich das Metall bildete und die Kohle von Vogelhirnexperten untersucht worden war, hatten Ahnenforscher herausgefunden, dass es äußerst schwer zu verstehen wäre, warum man sich in Ampfing collectiv die Augenbrauen versengt, geschweige denn sämtliche Körperhaare miteinander verknotet haben solle. "Ja, im Ampfing collectiv muss es zugegangen sein, wie bei Hempels auf'm Sofa". Warum dieses Nest hier überhaupt Erwähnung findet, wird wohl immer ein Geheimnis der Vogelhirnforschung bleiben.
Blasiert wie immer schob derweil Dunkeljosef einen Einkaufswagen voller Büchsenbier fröhlich pfeifend vor sich hin. "Nein! Nein! Neeeeiiin!!!" schrie daraufhin der
eh schon betrunkene Verkehrspolizist Eberhard Kleinlich. Aber sollte das wirklich Dunkeljosef aufhalten? Die mathematische Formel für einen ordentlichen Strafzettel wollte Kleinlich dokumentiert (lg (a) x n * lg a + y3 + 3py + 2q / a2 (x - y)a³ b² - 2,17 a³/ b + 5 axb³-2,3 - a + 2p b = Strafzettel), allerdings niemals preisgegeben sein, bis eines Tages alabasterfarbene Springhühner auf und ab springen oder singen. Deswegen verpflichtete Mark Marshmallow einen völlig unbekannten Beamten, beauftragte ihn zum Finden der siebenfach gefalteten X-Akten, worin der Springhühner-Aufenthaltsort beschrieben war. Somit ex cathedra gerufen, machte der sich auch gleich auf, um den geheimen Ort aufzuspüren. Dabei geriet er in eine Kontrolle der besonderen Art, er sollte die Deputationen mannigfaltiger Regierungsgremien unter den Wipfeln blauer Tannen neben violetten Weizenfeldern, in einem grünen Karpfenteich, der ganz mit Entengrütze bedeckt ist, besuchen, weil es ökologisch wenig Kopfzerbrechen über die Windstärken und Taubenzuglinien macht. Der Beamte sammelte seine Kathedralshausmeister wie andere Briefmarken, wobei ihm jedoch ein böser Fehler diesmal große Kopfschmerzen bereitete. Er hatte nämlich vergessen, die Sekretärin zu fragen, ob sie die Kathedralshausmeister mit nach Timbuktistan nehmen würde. In diesem Wüstenstaat gab es nichts ausser Sand. Dabei spielte beim Export von Walliser Schwarznasenschafen dieses Land eine Blockflöte und zweiundvierzig gefälschte Kreditkarten, sowie Alphornbläser wurden eingeflogen, dazu pockennarbige Kreuzjodlerund explodierte Barbiepuppen (Jakob Sisters), was eine hoch explosive Mischung war. Genau deswegen sollte die Sekräterin die Kathedralshausmeister dorthin mitnehmen. Sie wussten nämlich genau, dass eingefleischte Hausmeister gegen alles immun sind und sich durch nichts, außer afghanischen Wackelpudding, abschrecken lassen. Nun hatten sie das schon vermutet, konnten einen genmanipulierten Wackelkäfer aber nicht ausschließen. Und genau deswegen wanderten sie nach Stotzard im schönen "Weiß-nich-wo"-Tal und fanden es in Schwaben vor.
Dort wiederum war, war es wahr, dass die Schwaben die gesuchten X-Akten auf dem Asberg nahe "eh-schon-wissen" verschluckt wurden. Daher zeugten die Hausmeister einen Super-Klon des Hausdrachen, der Lehmann zermatschte und ihn darauf genüßlich kauend verspeiste. Darauf jubelten alle über die Zeugungsfähigkeit der jungen, wunderhübschen und selten dämlichen Schwarzwälder Uhren-Kuckucke, die Folgendes hervorbrachten:
- massenweise Gelbrandkäfer-Larven, die sich unkontrolliert explosionsartig vermehrten
- immer wiederkehrende und außerdem äußerst hässliche, täglich schlüpfende Kuckucksküken, die unglaublich laut all jene beschimpften, die schon jetzt an den Sieg der Hausmeister glaubten, doch der Hausdrachen-Klon, angespornt durch die Cheerleader im Hintergrund, weinte
- liebevoll gestaltete und extrem seltene salzige Tränen die dem besitzer viele schlaflose Nächte bereiteten
- Tränen flossen, weil der Hausdrachen-Klon nicht mehr darauf dressiert werden konnte, klitzekleine und vergoldete Gebrauchtwagen als ungefährlich anzusehen, ergo sein Marketingkonzept sprach für Neuwagen im schicken, flotten Antikdesign, daß die Autofreaks vor Staunen erbrechen ließ
Die kaugummikauenden Studenten diagnostizierten nicht-verarbeitetes Sandkasten-Trauma, weil verarbeitete Sandkasten-Traumata ohne medizinische Betreuung schnell Kolonien bilden, welche zum spontanen Veitstanz sich ununterbrochen verbreiten. "Ik heb a´Hossa", meinte verschmitzt besagter Mark Marshmallow und schrieb daraufhin sein neues Meisterwerk mit dem Titel: Schlidkrötensuppenkasper auf Pirsch!
In diesem 15000-Seiter waren 12 1/2 Wörter in Maulwürfisch geschrieben, welche nur lilablassblaue Elefanten lesen konnten. Daher lehrten sie an der Exoten-Akademie Maulwürfisch auch den grüngefleckten Mutanten-Spagetthis, die von Natur aus in der Lage waren, jede Sekunde dicker und matschiger zu werden, was der Schildkrötensuppenkasper mochte, jedoch nicht seine neu erworbenen und leider zu nationalsozialistischen Winterstiefeln, die außerdem mit lila-farbenen Gummibärchen geschmückt waren.
Nun ergab es sich, dass der Schildkrötensuppenkasper diese Stiefel leider verlor, was ihn sehr mitnahm, weil er sich dadurch nicht mehr vollkommen dumm dreinschauen konnte. So kam es, dass er sich den Zeh brach und somit fortan sich nur noch einmal im Monat pupsend und furzend bewegen konnte. So wollte niemand mehr etwas mit ihm und seiner Schildkrötensuppe zu tun haben. Nach einiger Zeit wurde es dann selbst dem Schildkrötensuppenkasper zu bunt und er verließ die Pirsch auf Nimmerwiedersehen.
Doch als die Schildkrötensuppenkasperjäger auftauchten, brachten Dunkeljosefs Tauben erneut die Kacke zum Dampfen. Zeit dafür blieb aber nicht, da die Pneumokokkeninfektion die Tauben in Dr. Nevers (ja, ja, genau, HCL + NAOH --> NACL + H²O) Labor befallen hat, nachdem Nevers einzigartige Substanz einige sonderbare Nebenwirkungen ausgelassen hatte; die Taubenkacke stank wie Hulle und sprengte die Nasen vieler unschuldiger Hüpferlies, die leider durch den lauwarmen, nördlichen Wind immer wieder damit vollgepustet wurden,
- desweiteren hatte die Substanz diese "Cauri-Winde", deren Funktion niemandem ganz geheuer war, exkommuniziert
- darüber hinaus waren viele Menschen damit beschäftigt, das äußerst seltene und sehr empfindliche, kleine Goldene Hüpferli mit Watte einzupacken, weil es sonst in den Ampfinger Rat auf nimmer wiedersehen verschwunden wäre, aber Ampflwang ist ferner als Balderschwang, deshalb ist es unwahrscheinlich, dass es überhaupt bis ins Rathaus kommen würde, denn unterwegs lauerten hüpferli-gierige und extrem bösartige Fürstenfeldbrucker. "Mein Gott, die sind ja dem Bär hinterher gestakst, während ihre finnischen Bärenhunde Siesta und Saunabello kläffend den Fahrrädern folgt.
Als ultimative Nebenwirkung breitete sich ein Rinderbratenrezept auf exorbitante ampfinger Webmaster aus, was sollte uns armen Würstchen schmackhaft gemacht werden? Sollten sie das PISA-Studienergebnis verbreitet haben, sodass mannigfaltige Geldkosten beim Staat und anderen Konjunktionalsätzen in Rechnung gestellt wurden? Wenn ja, konkurrieren dann etwa Steuerzahler und Spendenempfänger in einem Pudding-Krieg? Diese Frage drang durch Ebigonien wie eine Steinlawine durchs Fruchtwasser.
"Ooooh nein!" brüllte daraufhin der grüne, unrasierte Jägermeisterflaschenfabrikantenrauswerferrekrutierer, ohne dabei Feuerzeugbenzin in den Grill zu katapultieren, um nicht noch mehr Erweiterungen für ,,Tetris'' aus Holzkohlenstückchen zu Dr. Tess zu rollen, um veraltete Käseecken zu vermeiden und Nebensätze aneinander zu reihen. Andererseits sind Käseecken doch in Verbindung mit kleinen glühenden Holzohlestückchen sehr zu empfehlen.
Punktum.
Um Mitternacht war es dann an der Zeit, die Käseecken beiseite zu legen und etwas Neues zu holen, was den Kornspeicher niemals so voll macht und doch diese Never-ending-Story zu noch mehr Verwirrung führen könnte.
Also weiter mit einem neuen Satz, der da lautet: Was ist mit dem schönen Ampfing? Nichts ist mit diesem verdammten Kuhkaff, das so stinkt. Wer sollte denn so vernebelt sein und Ampfinger Großmaulsuppenhühner ungefragt, ungerupft verspeisen ungeachtet der Vögelgrippe. Dennoch gab es gegrilltes Huhn zu zerstümmeln und vergraben; und da das merkwürdige Wesen "MyBrainHurts" Greife los schickte (zwei Briefmarken á 1 Goblin + Schwert + 16-19% Mwst.), sich einloggte und seinen Notstromgenerator bannte, dichtete er Folgendes:
Lasst uns
und dem trotzen
die Ironfists stürzen
die Geschichte würzen
glorreich verrosten
und das auf Pfosten
in Boston
Kosten von der Macht
Rosten in der Nacht,
wer hätte das gedacht!
Nebenbei wäre es fast,
doch ohne Hast,
machen eine Rast,
kurz vorm Knast,
das Gedicht beenden
aber dennoch hat
irgendein Administrator fast
nichts dagegen wenn
einige wenige Leute
weitermachen, denn sie
nutzen lyrische Freiheit.
Heute ist es schwül, morgen wird es *lauterknall*
"Was war das denn?" fragte der kleine Eberhard ganz erschrocken; Ich sollte einmal meinen Bruder besuchen; Der wird sich freuen, da er in Schwirigkeiten geraten ist, aus denen er dank Bauer Fennek keinen Ausweg sah und sich etwas lange übergeben musste, damit alles aus seinem Magen herauskommt.
Nach langer Weile, sozusagen Langeweile, missionierte der kleine Eberhard Bauer Fennek mit
seinen gütigen Sprüchen
und übelen Gerüchen
und seinen Brüchen
zum freiwilligen Kartoffelschälen, aber er wollte diese Arbeit auf keinen Fall ohne Olga und Olga mit Eberhard machen, welcher ein Chaos in seinem Haus hatte, welches er aber dank alter Hausmittelchen für Besucher erträglich machte, aber nicht für Verwandte und einarmige Bienenzüchter, welche Honig mitnehmen zum Bankett der Vampire. Keinen Seelenfrieden kann der folgende Ausspruch bringen, denn er lässt verlauten:
"Vergrabt die wohlgeschälten Kartoffeln von Bauer Fenneck mit den Kruzifixen nach altbekanntem Ritual , wobei jeder Erdapfel (=Kartoffel, Anm. d. Red.) mit Eigenstärkedoping aufgewertet worden ist. Doch Bauer Fennek ist quantenmechanisch auf dem Wege ins Elysium und mit einzubuddeln!"
(Der EG-Gesundheitsminister)
Welch Erlösung für bauernverdrossene Hühnerdiebe und Kanonenkugelpiloten! "Wie ist doch nochmal Ampfing entstanden?", fragte ein aufgelöster , 111jähriger Urwiener Nimmersatt einen unbedarften Passanten daraufhin schwer atmend. Der freundliche Passant konnte nicht umhin, den greisen Wiener über die Geschichte sehr ausführlich aufzuklären:
"Wüst mi roin?" vernahm der Streit-und Asthmalose streit-und asthmalos... "Lange bevor wir uns trafen, zur Zeit der Wüstenmammuts und Schneesaurier , Katzenhunde und Beulenschweine und rastloser Vogelgehirnstämme, damals als jeder Ampfinger nackt grunzend im Lagunenpfuhl suhlte gingen die Helden noch mit mit quarkenden Schweitzern auf die große Freiluftveranstaltung. Im Programmheft im edlen Ledereinband worauf goldene Lettern vom Unvermeidbaren verkünden:
Achtung! Gefährliche Urviecher!
war der Österreicher als Antagonist dieser schleimigen Brut, ihnen kontraproduktiv ausgeliefert, aufgeführt.
Eine eitrige Schleimbeutelentzündung ist so scheiße wie dieser Satz!
Unser steyrischer Wortakrobat, rhetorisch ein Gigant machte das Beste: Einen Abgang. Dennoch ist MyBrainHurts ein guter Psychater für 15-jährige Dünnbrettbohrer! Der steyrische Pampersrocker, wer weiß warum, rutschte über selbeigene fäkale Erruption, wodurch der kleine Babydrache die Abgangs-Watschn verpasste, sein Pumpernickel entzweibrach
Der steyrische Pampersrocker, wer weiß warum, rutschte über selbeigene fäkale Erruption, wodurch der kleine Babydrache die Abgangs-Watschn verpasste, sein Pumpernickel entzweibrach und er mittenmangs die Ursuppe löffelte. Die bekam ihm so fantastisch, dass der steyrische Dünnbrettbohrer seinen entzündeten, eitrigen angeborenen Ego-Tumor endlich mal losgeworden ist ;dachte er zumindest, aber sein Tumor drohte ansteckend zu werden.
Mehr Ursuppe würde ihm jetzt sicherlich sehr helfen, doch der Kellner sichtlich überarbeitet konnte seine verdächtigen Flecken nicht richtig deuten und tobte:
"Ursuppe gibt`s hier nicht!"
Doch da soll es ein Geheimrezept - ein ziemlich windiges - geben, das zuletzt den Verdacht nährte, Willi habe sich mal wieder ejakulierend als Samenspender betätigen wollen in Ampfing und dessen Umgebung es jedoch kaum zu einer Erektion kommen sollte, denn das Gliederreißen plagte die Sehnen seiner Hähnchenbollen in nie gekannter Weise, also war nichts mit Heilung. Willi konnte nicht spenden, vorbei Schaumschlagen- und Konfettiesswettbewerbe, Dünnbrettbohrungen und Abfallentsorgungsdiskussionen, Schwänzeltänze und Hochzeitsflüge, Pythons in Gartenteichen und endlosen Aufzählungen. - vorbei mit Geheimrezept und lecker Honigkuchen, - etwas Neues musste erschaffen werden. Braukunst und geheime Alchemiekünste ermöglichten eine Tinktur, die Taubenkot unsichtbar machen konnte. Katzenfutter, sowie Pinguinfutter - vermischt - , das jetzt ein völlig unpassender Rotdrachen-Wurm-Fortsatz in sonderbarsten Kontext entstanden sein wird.
Der Rotdrachen-Wurm-Fortsatz wird natürlich fachgerecht entsorgt.
Allerdings sollte Willi künftig weniger Schau(m) beim Baden verwenden, denn sein Quietschi-Entchen Christine verträgt soviel unzersägte Weidenrinde nur in schaumfreiem Badewasser. Anderfalls bekommt sie, abgesehen vom "Quacksalber-Tangens-Syndrom", "Quietsche-Entchen Cellulitis" und und Hirnverweichung (=Entenwahn). CH3-OH Zuführung beschleunigt den Flaumfeder-Ausfall und juckt am Bürzel gefolgt von überdimensionalen Erblinden und Totumfallen von unschuldigen Lämmern, die durchs Badezimmerfenster talentierter ampfinger Britneys starren.
- Aber zurück zum Anfang kommend, wie sagte schon der weise Zarathrustra, bevor er eine gar schreckliche Heuschreckenplage mit der Fliegenklatsche und einem ominös ausgelatschten Filzpantoffel beseitigte:
"Ein Entchen allein macht keinen Sommer."
Dr. Sommer hingegen widersprach ihm und zwar energisch: "ICH bin davon überzeugt, dass ein Entchen nicht das kann, was Ben Wettervogel zustande bringen kann. Dieser kann nämlich mit nur einem vorgetäuschten Doppelaxel 5 Entchen- und 6 Schäfchenwolken aus seiner Meerschaumpfeife ins Gesäss blasen und damit auch aufs Wetter pfeifen. Damit bekommt Windschlüpfrigkeit eine ganz andere Bedeutung, die wir nicht näher erläutern sollten.
Vier gehirnlose Ampfinger Bürger wollten und wollen immer noch nicht wahrhaben, dass mit Schnaderhupferln keine Biene mehr zu den Blumen gelockt werden kann. So werden sie, Gott (wer?) sei mein Zeuge, niemals erleben, wie es zum Aussterben Ampfings kommen sollte, aber dank eines Minnesängers, eingedenk eines Vogelhirns, der noch einen Funken Hoffnung in seiner Bierpulle hatte, wird Ampfing unvergessen in Richtung Delmenhorst in einer Enclave seines endoplasmatischen Retikulums zu finden sein.
"Schwachsinn ist gut!", stöhnte MBH, fix-und-fertig und kippte sich einen Eimer Salpetersäure (HNO3) über die ausgetrockneten Haarspitzen, die danach seltsamerweise in eine Richtung wiesen, nämlich zum Gehirn.
MBH wurde erleuchtet und verstand endlich den Sinn des folgenden Ausspruchs SirQuarks:
"Iech Lädy liehbbe Hochelfkleriker den angebettene ihmm der Jarhree …“ ,
der wie üblich verbreitet wurde und MBH scharte sich dabei wie üblich mit vielen anderen Leuten um Walhalla, dem mächtigen Odin und all seinen Gefolgsleuten, um zur Rechten seines Vaters mit dem achtbeinigen Sleipnir zu sitzen. Sehen wir denn hier nicht, welche Verwirrung wir mit Santagremlins verursachen und sollten wir nicht lieber auf ein Wunder durch die Photosynthese hoffen, wodurch unser Leben auch ohne Sauerstoff lebenswert wäre , wenn da nicht ein ausgewachsenes Cryptum in der Vollmilchtüte wäre, der mit Pauken und Trompeten nicht wegzuräumen ist.
Daher beschloss Sandro, illegale Gladiatorenkämpfe stattfinden zu lassen, um diese elende Verwirrung weiter zu steigern.
Aber dieses Unterfangen sollte sich letztendlich als viel schwieriger als gedacht erweisen, da Sandro erkannte dass seine Schlangenfliegensklaven zu viel Katzenfutter gefressen hatten. Um einmal satt zu sein, war kein Arenakampf nötig, denn so sättigte ein Staubpartikelfilter die ausgehungerten Individuen. Ähnlich erging es auch dem Zauberzirkel und den grünen dicken Vögeln aus Harry Potters' Kammer, die diesen Ort des Schreckens lieber einmal gründlich durchfegen und entrümpeln wollten. Doch derweil leckte er seine Wunden mit den Oberschenkelmuskeln der gelbbäuchigen Sumpfunke aus der Wüstenprovinz Trans-Oasien, wodurch seine kleine Puppenhose Bill immer mehr aufplusterte, wodurch Sandro heimmusste ins Haus "Transsylval", um sich eine kleine afghanische Wellnessmassage verpassen zu lassen.
Doch da Rassismus nicht selten zu widersprüchlichen Handlungen führen kann, sah sich Sandro dazu berufen, den obersten General Gauldoth Halbtot wiederzuerwecken, der aus Nekross heimlich geflohen war.
Er fand ihn hinter der Scheune der Avlee- Pegasi, wo er ein Reittier sattelte und als Geschichtenerzähler verkleidet durch die Welt der Sterblichen (sch)ritt, ohne zu merken, dass das Reittier ein Pferd namens "kleiner Onkel" war.
''Kleiner Onkel'' strauchelte durch das Gebüsch, weil seine Pegasus-Flügel auf dem Oktoberfest von marodierenden Säufern arg bereihert wurden.
Überbleibsel dieses diarrhöischen Rituals volltrunkener Raufbolde konnte man überall in Deutschland und sogar in Bayern auf Festwiesen finden.
- "Hahaha Haha Hahaha" -
Diese Raufbolde unterschätzten jedoch diesen stattlichen Hengst um Längen!
"Kleiner Onkel" gähnte genüßlich in seine noch warme Cola der Marke Topstar und überlegte sich wie er Gauldoth am schnellsten loswird ohne ihn zu verletzen oder Schlimmeres.
Geschlechtskrankheiten sind heilbar durch doppelte Geschlechtsumwandlung des linken Nasenlochs auf dreifache Planckmasse.
Daniel Küblböck jedoch erprobte neue Foltermethoden(hauptsächlich Gesangsvariationen), musste sich sehr zusammenreißen, damit seine Ohren nicht abfallen würden, denn auch sie sind nur angetackert und jeder weiß, dass angetackerte Ohren(Patent: 1834, Greenwich) nicht zum Hören, geschweige denn Riechen abgenommen werden können, in Semmelbrösel gewendet sind sie besonders semmelbröselig und wohlschmeckend.
Jedoch sollten wir das Rezept gründlich entwursten und verschlüsseln, damit auch Gehörlose endlich einmal wieder zum Minigolfspielen rollen, wo der Caddy 25 Schläger mitbrachte.
Zwei Schläger fehlten durch das respektlose, antiautoritäre Verhalten der folgenden Briefzeilen:
"Liebe Böse Stiefmutter,
vielleicht ist dir aufgefallen, dass dein impertinenter Versuch, psychotische Zustände durch Gewalteinwirkung auf den Golfballsack nicht gerade wenig zum Bügeln und Wäschewaschen in der Steiermark brachte, aber ich vierteile trotzdem meinen stets bellenden Hund, indem ich tausende indem ich tausende kleine Messerchen in viele hilflose Meerschweinchen verarbeitete, um Steuermark und Steiermark indeterminieren zu können, und um zahlreiche andere wichtige Dinge, die Versager nicht wegwerfen können, zu machen."
Dadurch waren Golfballsäcke aus dem Zielpunkt katapultiert worden, doch noch war es nicht Zeit, um Psalme zu lesen.
Vielmehr sollte es dank der Inflation im Osten Ungarns zu gigantischen Orgien der kleinen Italiener kommen, die überraschenderweise gar nicht italienisch waren. Nun ging der Rest der verruchten Umbar Gang.
Die Vogelgehirne praecox waren wieder mal dabei, wie zu Beginn in Ampfing umherzuirren und mit Flügelschlägen mächtig Unfug anzurichten.
Deshalb wurden sie von vielen Menschen, die das metaphysische (Anm. der Redaktion: Wir wissen auch die anderen Leute, was "metaphysisch" bedeutet, da sowas unsere Kompetenzen summa summarum bei weitem übertrifft und uns außerdem schwere Kopfschmerzen bereitet.) Spektrum astrokosmonautischer Extremvakulequivalenzen verursachen, in extrem turbulente Versionen des Dorfes Ampfing katapultiert. Der Bayer von Nebenan dagegen frisst immer Weißwurst aus Vogelhirnpampe und Kamelspeichel nach Originalrezept.
Den Kamelspeichel bezogen sie aus niederbayrischen Läden pakistanischer Gürtelverkäufer. Damit könnten sie Purpur Tentakel befreien um keinerlei mögliche Selbstentzündungen zu provozieren, die handgemachte Vogelhirnpampe wurde darauf hin bei Ebay versteigert.
Dreihundertfünfundsechzig Tage später, in der Pfalz, kam es zu starken Blähungen und Magenverstimmung, schlimmer als die Polizei erlaubt. Deshalb greift diese außergewöhnliche Maßnahme an dem Ziel vorbei und muss erneut überdacht werden.
Allerdings, wichtig ist Willi das Aas seit dem Gewürzgurkenaufstand, bei dem es zu außergewöhnlichen Vorkommnissen außerhalb von Ampfing und Unteroberammergau kam. Besser wäre es, zweimal nachzudenken, bevor man die letzten Stunden des Tages durch (Vogel-)hirnlose Aktionen in Nichtigkeit umwandelte.
"Ein Notfall möglicherweise?", wunderten sich Ornithologen, durch den Gestank, der aus dem Nest des größten, dicken, grünen Vogels wallend hinunter floss, etwas verunsichert und diagnostizierten umgehend Dünnbrett-Syndrom. Das sollte sich schnellstens ändern, da Chirugen ohne Erlaubnis und illegalerweise Rohrreiniger in Patienten vergessen. Leider bekommt man Koliken und akuten Hirnbrand, welche angenehme Nebeneffekte in Form von gummiartiger Masse, welche aber bald vergingen.
Danach infizierten die Amfinger Milchkühe sämtliche paranoiden Milchmänner, um die wertvolle Ware sicher in den Stadl der Mutanten unterbringen zu können.
Leider scheiterte Willi bei dem Versuch, also veruchte er stattdessen etwas Sinnloses. Sinnigerweise war ihm etwas sehr wichtiges an der Sache Mit Hansi Hinterseer entfallen, daher verpfuschte der bayrische Vizeministerpräsident die Wiederherstellung des unnatürlichen und großen Vogelhirnstaates.
Doch nur eine Stunde später wurde bekannt gegeben, dass es zu Komplikationen zwischen Spatzenhirnen und den Vogelwachen kommen wird. Nun versuchten die Vogelwachen, einen Kompromiss zu finden, in dem sie es mit den Spatzenhirnen nur noch aushielten, wenn sie wieder, wie am Anfang, irgendetwas Unlogisches taten.
Nach vielen Stunden angestrengten Nachdenkens kamen Spatzenhirne wie auch Vogelwachen, Milchmänner, Italiener und deren Anhang zu vollkommen verrückten Syntaxfehlern und hatten einen fast genialen Plan.
Dieser drohte jedoch bald ins Wasser zu fallen, ohne folgenden Sieben-Punkte-Plan:
1. Kommutabele Konflikte durch Unterhändler schwäbischer Gesinnung
2. Neue Stellenausschreibungen für Friedensrichter (mit besonderem Augenmerk auf außergewöhnliche Konklusionseigenschaften)
3. Schrecklich korrupte und überaus unwürdige Destruenten
4. Absichtliches Ignorieren von allen logischen Schlußfolgerungen
5. Verbreitung eschatologischer Kerygmen durch interstellare Raum-Zeit-Tore
6. Vernichtung aller verseuchten Gurkengläser (Gang B13) gemäß §3253.153 Absatz 5745 Satz 7 Buchstabe 3, den keiner kennt.
7. Du sollst nicht in Ampfing wohnen oder deines Nachbarn Kamelspeichel verschütten oder sonst welche Greueltaten zum Wohle baldiger Versöhnung beider Gruppen unternehmen, die sonst und stattdessen ewige Kriege führen würden.
Danach wurde der nicht konsultierte Teil Ampfings recht bald in eine kleine Flasche mit lauter ekelhaften und schauderhaften Zeugs abgefüllt. Jetzt ging, oder besser purzelte ein weiterer Faktor zur Berechnung diverser völlig orientierungsloser Therme in die Verhandlung, die einen vollkommen verantwortungslosen thermonuklearen Roboter hervorbrachte. Ohne diesen entsprechend zu testen war es vollkommen unmöglich, das Viadukt über das Ampfingtal zu transportieren oder es überhaupt realisieren warum fliegende Milchmänner ohne Pilotenschein durch das Zerstören von CDs in unendliche Weiten vordringen. Mr. Spock, dessen Spucktüten in einem ausgeklügelten Sabotageakt immer wieder ausliefen, sagte: "Faszinierend" und beanspruchte sofort Gehaltserhöhungsmöglichkeiten, die der Captain natürlich augenblicklich ablehnte.
Als Grund nannte er das Schwarze-Inflations-Loch, das zwar keine 70er-Jahre-Sonnenbrillen aus Woodstock verdauen konnte, aber immerhin stark genug war, endlich seinen langgehegten Wunsch nach imperialer Macht zu erfüllen.
Währenddessen erfolgte die Räumung des Hauptquartiers im dritten Inflationssystem ohne Spucktüten. Die Bordbesatzung war zwar jetzt noch Vollkommen desillusioniert und außerdem extrem durcheinander, aber es gab immer noch Lichtblicke.
Das sinnlose Leben im orbitalen Subraum machte immerhin sehr viel Spaß, sodass alle hoffen können.
Drei Tage später ereichte eine Ladung südperuanischer Zwergalpakas die Lagerhausstätte des guten, alten ostfränkischen Inquisitors und wurde sodann ohne Gegenwehr verpackt in eine kleine Schachtel - gefüllt mit Wurstwasser - und schwamm nachdenklich zwischen halbverfaulten Wurstpellen und sang obszöne Musik, die ohne irgendwelchen inhaltlichen Zusammenhängen gerecht zu werden.
Trotzdem gelang es ihm glücklicherweise nicht ohne ein Kinder Pingui in die Antarktis zu pusten, weswegen sofort Maßnahmen gegen den Sinn dieses inzwischen intergalaktischen Unternhmens unternommen werden sollten. Aber um dies endlich zu vermeiden, wurde ein Großinquisitor unehrenhaft entlassen, weil er massenhaft Spammails wie z.B. "SPAMSPAMSPAM!" oder "KLICK MICH!" verschickte, die er auch noch mit massenweise Rechtschreibfehlern und Grammatikfehlern spickte. Deshalb konnte das Spamfilterprogramm sie nicht von wichtigen Werbenachrichten unterscheiden. Dies folgte dazu, dass die Posteingänge sehr bald überliefen.
Aber kein Grund, den nigerianischen Spamgeneral gleich zu lynchen! Daher verließ man diese unwirkliche Gegend ganz schnell, um sich wichtigeren Dingen, wie z.B. Musik oder kreativer Innenraumgestaltung in hyperraumtauglichen Raumschiffen zu widmen , welche sowieso mal aufgeräumt werden sollten.
Sollte dies immer weiter, länger und komplizierter werden, ist es höchst unwahrscheinlich (obwohl es eigentlich wahrscheinlich würde, wenn nicht Unwahrscheinlichkeit negativ wäre), dass es sinnlose Panik hervorrufen könnte. Doch nachdem jede Menge Schmu und Mist geschah, wurde das Wetter auf einmal sauschlecht, sodass ein Tiefausläufer aus Island die Bevölkerung in Rage versetzte hatte. Und die innertropische Konvergenzzone befand sich auch in einer Mülltonne des örtlichen Konsulats.
Weil das alles die ehrenwerten Bürger des äquatorialen Tiefdruckgürtels tief drückte, gürtelte
Da bin ich mal wieder... Leute, eure Rechtschreibung und Denkweise versetzt mich immer in Erstaunen (siehe -> Euphemismus)
MfG Euer Gandalf
2. Macht euch bitte Gedanken, was witzig, skurril oder originell wirken könnte im Kontext der Geschichte, dann macht es auch mehr Spaß.
Es kann weitergehen...Hier ist das (bisherige) Ergebnis
Lange bevor die Vogelgehirne sprechen lernten, war in einem kleinen bayrischen Kuhdorf ein kleines Insekt, welches gerade lernte, wie man die quantenphysische Beschleunigung eines Flügelschlages in metaphysische Gehirnwellenmuster eines intelligenten Katzenhundes umwandelt, beheimatet. Da unterbrach der laute Donner ihn. Willi, Du Aas, wieso hast du das Grauen von Ampfing nicht in Deiner Wabe belassen - so wurde das Schicksal herausgefordert.
Und so kam es wie es kommen musste und es geschah unvorstellbar rasch und schockartig! Chaos, Zerstörung, Anarchie sind verharmlosende Metaphern für das was dann geschah. Zeitzeugen sprechen sogar von ungeheuerlichen emotionalen Eruptionen, die gänzlich unerwartet von Ampfing aus in alle Welt gespien wurden.
Glücklicherweise gab es da einen mutigen Österreicher, der nur leider etwas unkonventionelle Methoden nutzte. Voller Tatendrang sorgte er für Chaos, Bombenstimmung und viele Schaulustige. Dem nicht genug setzte er einen Pinguin, dessen faszinierende und mitreißend eloquente Art ganz Ampfing kampfunfähig machte, auf ahnungslose Eisbären an. Aber auch Tauben, diese unnützen Viecher, wurden für finstere Machenschaften herangezogen und zu Hunden mutierte Katzen dürfen weder belästigt noch befragt werden.
Als nun auch noch vorgeblich unschuldige, aber letztlich doch völlig harmlose Schwänzeltänze zur Aufführung gelangten, führten diese zu Panikreaktionen unter den anwesenden verlobungswilligen Mondkindern. Niemand konnte wissen, dass ahnungslose Bürger mit Selbstmordabsichten konfrontiert werden, was Dr. Never mit einem lakonischen Grinsen abtat. "Was, schon wieder?", händereibend, seine Praxis mit wehenden Haaren betretend, witterte er das Geschäft seines Lebens. Zielstrebig kümmerte er sich um den dicken Packen Akten über Gehirnamputationen bei volltrunkenen Flugtieren, um dadurch Erkenntnisse in fortgeschrittener Dementia zu erlangen. Sein entschlossenes Handeln führte selbstverständlich nicht zu einer Wetterbesserung, vielmehr vollkommen unerwartet breitete sich die Suicidgefahr weiter aus.
Daher wurde ein entscheidender Schritt unternommen, der in seiner Tragweite so effektiv wie unabsehbar war, dass sogar der berüchtigte Philosoph und Rechtschreibreformer Sir Quark (Hauptwerk leider verschollen), sowie die international anerkannte Ärztin Dr. Tess (neckermania summa cum laude) damit begannen, leidenschaftliche Reden vor wilden Galapagos-Finken abzuhalten, dabei keinerlei Retrospektiven ausser Acht lassend.
Jener Schritt war nur möglich geworden, weil komatöse Stinkmorcheln bei der Pflege des Fruchtkörpers äußerst nachlässig vorgegangen sind. Heisse nord-westliche, dabei aber übelriechende Winde (sogenannte cauri) sorgten für zusätzliche Erhöhung des Brechreizes. Weitere Nebenwirkungen der strengen Geruchsbelästigung waren:
- verunreinigte Igel, die aus Büschen hervorsprangen
- unkontroliert exkrementierende Tauben
- nächtliche, suchtbedingte Schimpftiraden
- Kasernierungen in Breuna
- und Schwangerschaftsvortäuschungen Minderjähriger
Ohne zu übertreiben kann man behaupten, dass Forumbesuche in diesen schweren Zeiten etwa vergleichbar mit der Alpenüberquerung Hannibals oder dem Lauschen eines Britney-Spears-Titels waren. Unser Mitgefühl gehörte den masochistischen Administratoren und allen leidgeplagten Forumbenutzern, welche ganz ehrlich, um nicht zu sagen in perfider Weise, den Gedanken hegten, aus der virtuellen Welt zu fliehen und das eigene Dasein nur noch dem grauen Alltag zu widmen. Die unmittelbare Folge dieser kurzschlussartigen Überreaktion war ein Kreislaufzusammenbruch des Webmasters. Er wurde in die Klinik von Dr. Tess eingeliefert, die eine Generalüberholung und Zäpfchen für nötig hielt.
Dies war allerdings nicht sonderlich hilfreich, da der Webmaster, von einer animalischen Salatgurke proletarischen Ursprungs nicht besonders angetan, sich übergeben mußte. Kaum zu glauben, dass er trotzdem noch immer an weitreichenden Wahnvorstellungen, hervorgerufen durch ein Placebo, litt. Verwirrt wie man nur ist, wenn im legendenumwobenen Ampfing ein Sack Reis durch Einwirkung von kosmischen schwarzen Löchern aufzuquellen begonnen hat, rezitierte er Bibelverse. Ein Gegenmittel war nach aktuellem Kenntnisstand - nachzulesen im täglichen Allgemeine Dinge Forum oder im Saugrüssel-Report - verbunden mit erheblichen Beinträchtigungen bei intimen Google-Suchereien, nicht bekannt.
Erst Wochen später rezitierte er aus dem alten Testament: "Mit mir nicht!" Und damit endlich war auch im kleinen bayrischen Kuhdorf das goldene Zeitalter der Rebellion angebrochen. Beinahe jeder Ampfinger hatte in seiner Schreibtischschublade seither verschiedenste Utensilien der Läuterung sowie weitere Relikte unterschiedlichster Herkunft gesammelt und gepflegt. Dieser Umstand sollte zur größten Bekehrung einheimischer Gelbschwanzpelikane und schuhplattelnder Burschenschafter im Sündenpfuhl "Im Vogelhirn" beitragen. Ausserdem wurde an allen Ausfahrtsstrassen ein großes Schild aus wasserfestem Tofu errichtet, auf dem stand: "lasset uns hüpfen und springen bis die Weißwurst, die auf unserem biergeschwängertem Tanzboden liegt, sich erhebt und zu unserer Freiheit in hemmungslosem Spamm transzentiert". So sieht wirklich jeder ein, dass die Lebensphilosophie bayrischer Tradition erheblich am fehlenden König leiden musste, was regelmäßig zu sentimentalen Depressionen und äußerst hohen Geburtenraten in und um alle Kuhdörfer der Pinguinfanatiker führte. Genau genommen versuchten dickleibige, befrackte Pianopianisten auf Pinguinfarmen in ihrer Bauchfalte eingelagerte 1,5 Liter Flaschen "Jägermeister" auf biologisch verträgliche Weise zu entsorgen.
Graue Nebelschwaden quollen aus den dicht stehenden Bäumen, als eine Flasche explodierte. Alle guckten zu dieser Zeit verkatert aus der Wäsche, weil vorige Nacht hemmungslos Schuhplattler und Polka ihre Köpfe völlig zermatscht hatte, was bewirkte, daß einige Leute mal wieder ihren Internetzugang frivol missbrauchten, was zur völlig sinnlosen Aneinanderreihung von Nebensätzen führte. Somit war eine fetzige und feuchte Ausdrucksform der Forenmitglieder nicht nur angesagt, sondern auch gewährleistet.
Jene explodierte Flasche sollte sich als wirksamer Verstärker für orgiastischen Dummschwatz erweisen, der in diese bereits aufs Übelste geschädigte Gemeinschaft hereinplatzte und weitere, transkosmische Effekte auslöste:
- Rigel IV, als erstes Opfer wurde in einer Zeitschleife gefangen
- Sirius, als dunkelster Stern unsichtbar
- Altair, auf einmal zur Supernova.
Commander Brainhurtas erkannte die Notwendigkeit einer interstellaren Kooperation mit Komplikationsorganisationen wie z. B. der weganischen Blutwurstmafia, die über alle verfügbaren Wurmlöcher einen zeitweiligen Transferstopp verfügte. Dies führte zu einer Verknappung arcturischen Laberkrautes mit katastrophalen Folgen für die restliche Forumsmenschheit. Trotzdem war Kooperation mit anderen interstellaren Mächten unausweichlich für Klingonen und Vulkanier.
Locutus von Borg ärgerte Slartibartfast, indem er deutliche Zeichen zu Arthur Dent durch interstellare Leuchtfeuer mit Spiegeln reflektierte. Ein turnschuhförmiges Raumschiff konnte ihn dabei beobachten, wie er geheimnisvoll an seiner Steuerkonsole herumhantierte und verschiedene Wellenlängen sowie die mitteleuropäische Sommerzeit aufhob.
Gleichzeitig griff er zu einer genial einfachen klingonischen Lyra und trank romulanisches Ale, dazu sang er:
"In einer lauen Sommernacht lege ich meine transphysiomerische Insektenfalle in weißblaue Sümpfe und tanze dazu den ChaChaCha bis die liebestollen Bewohnerinnen von den Bäumen hüpfen."
Der erste Offizier seines Schiffes schaute den mutigen Österreicher entgeistert mit offenstehender Fressluke an und sah in seinen blauen Augen den typisch alpenländischen Irrsinn, welcher schon lange darauf gewartet hatte, vulkanartig zu einem gewaltigen Ausbruch zu eruptieren, so dass die lila Alpenkühe sich nicht mehr vor Lachen auf Ihren Hufen halten konnten. Geißenpeter sollte nun Abhilfe schaffen; "Heidi! Almöhi! Wo auf der Brücke sind diese merkwürdigen Schalter und Knöpfe, mit denen man eigentlich gar nichts bewirken kann außer einer drastischen Absenkung der höheren Gehirntätigkeiten." - "Joh, Gottverdeckel was macht dieser döspaddelige BSE verseuchte Nekromant an der sowieso schon kaputten Konsole?" Der Almöhi schmiss den Schrott durch die völlig schrottvermüllte Gegend und freute sich diebisch über seinen gelungenen Clou gegen die Verdamnisritter. "Potz Blitz," sagte daraufhin Räuber Hotzenplotz und stopfte seine Siebensachen in die gelbe Tonne. Die sollte aber erst Donnerstag abgeholt werden doch da erst Mittwoch war begann er zu trinken und verpasste es die Tonne rechtzeitig rauszustellen. Die Alm-Müllmänner waren darüber sehr erbost und zündeten Sylvesterraketen unmittelbar vor dem Tisch vor Almöhis Hütte an.
"Zum Henker! Was ist das für'n..."
Hotzenplotz unterbrach seinen Wutausbruch und fragte :"wo is die Kettensäge, die ich für die Ruptur totalis dringend brauche?"
Verwirrt schaute Almöhi auf den schwarzbärtigen finster schauenden großen, mit einer Pfefferpistole, die jeden Moment explodieren konnte, bewaffneten unberechenbaren Hotzenplotz, der plötzlich völlig unerwartet auf die Knie fiel und anfing zu weinen wie ein lendenlahmer Steintroll. Der lärmgeschädigte Waldbewohner war eine Klasse für die Naivlinge. Dahingegen war Hotzenplotz aber viel zu sensibel um auch noch den Krach der Pfefferpistole zu ertragen. Daher riss er schnellstens die alte Gitarre von der Wand und zerschmetterte kunstvoll arangierte Sahnegebilde, die in der Küche seit längerem in der Sonne standen, in tausend Stücke. Einige alteingesessene Condottiere schnupperten neugierig an etwas völlig Neuem. Sie sattelten ihre Pferde um dann zur Ponderosa Ranch zu reiten um bei Hop-Sing gebratene Hunde und Katzen in Szezuan Soße mit Erbsen und Möhren auf einem Bett von allersüßestem Vollkornreis zu bekommen. Um etwas Würze hinzuzufügen, nahm Hop-Sing gerne mal etwas Jungfrauenblut eine Prise kleingeraspelten Stinkekäse und gerne eine Portion gegohrene Fußnägel in Sauerkrautsoße. "Serviert wird in Strapsen, auf einem Silbertablett!" Fast wie damals in Ampfing als die Vogelhirne und die Britney-Fans in unverständlicher Einigkeit sich noch die Zahnspangen und Clearasil teilten, eine Demonstration des schlechten Geschmacks im übrigen, ereilte sie das Verlangen nach kühlem Weizenbier. Sie suchten also einen exilierten Biergarten um ihren Durst unter kühlen Kastanien, auf Bierzeltgarnituren sitzend zu stillen. Schweigend lauschten sie der Musik einer Blaskapelle, die es nicht schaffte, auch nur annähernd den extrem anspruchsvollen Vorlieben klingonischer Kuratoren gerecht zu werden.
Mit schwerem Ohrentrauma und blutender Nase konnten sie nicht einmal annähernd erahnen, wie schlimm es ist, in der sächsischen Mundart klingende Stimmen zu vernehmen. Dabei waren sie sicher noch nicht einmal bis in die tiefsten Abgründe dieser Karikatur einer Sprache vorgedrungen. Nicht sehr verständlich waren "Gänsefleisch" oder auch andere Wörter wie "butzen". Man überlegte also, ob Wörter wie Kataraktkakerlake oder Rokokokokotte in das "Wörterbuch über die Reinhaltung der sächsischen Mundart unter besonderer Berücksichtigung der hochdeutschen Einflüsse auf die transversalen Ausdrucksweisen" aufgenommen werden sollten. Jedoch vereitelten Oppositionelle ein Gerücht, welches besagte, dass es bei erhöhter Sonnenaktivität zu Ausbrüchen verwirrter Vogelhirne kommen kann, die sich nicht selbst gesund ernähren, sondern sich eher mit diversen toxischen Substanzen ihre Kleinhirne vernebeln und dabei nicht bedenken, warum und wieso überhaupt es sinnlos ist, sich so gnadenlos zu verausgaben, um immer wieder aufs Neue unsinnige Beiträge zu verfassen. Man fragte sich, wohin das eine marsupilamische Kletterpflanze noch führen sollte.
Vorübergehend wurde deshalb ausnahmsweise der einarmige Bandit an eine vierblättrige, einem Kleeblatt ähnliche, fleischfressende Pflanze namens Anke gefesselt. Damit war das Problem noch nicht gelöst, weil Anke ja zeitweise eine Metamorphose durchmachte, welche es zu den unmöglichsten Gelegenheiten geschehen ließ, dass sie sich entmaterialisierte. Das hatte natürlich eine nachteilige Wirkung und führte zu chaotischen Zuständen, in denen man nicht mal für eine Minute den Mixer einschalten konnte, ohne befürchten zu müssen, ganze Heerscharen von gurkensauren, mikrobendurchdrungenen Fragmenten um die Ohren fliegen zu sehen. Borstenvieh hin oder her, irgendwie muss es durch den Windkanal!
Eine dauerhafte Besserung war jedoch nicht absehbar, weil es seitens der vollgedröhnten Jury nur eine undurchsichtige Stimmabgabe mittels Zunge, Augenzwinkern und undefinierbarem Gegröhle gab. Also brauchten sie eine kleine Aufmunterung und einen adäquaten Ersatz für ihre Drogen. Doch das war schwerer als man zuerst dachte, denn dazu wurde natürlich eine venusische Suppenküche benötigt.
"Venusische - was?" fragte ein deliriumsnaher Konsument, während er in den Ausschnitt einer großbusigen Banshee namens Acolate fiel und sich lüstern darin verlor.
Was habt Ihr Euch nur dabei wieder gedacht?", geiferte der Pinguin und hüpfte, wie von einem Troglodyten gebissen, in geduckter Haltung auf den einarmigen, augenscheinlich ziemlich heftig barbarisch kraß aussehenden Banditen, der sich an der fleischfressenden Pflanze zu schaffen machte. "Geht weg!" rief Anke empört, "Ich bin nicht da um gefressen zu werden, nur um einarmige Banditen in mein Bett zu stopfen, wo sie für sexuelle Bedürfnisse und zum Kaffee trinken missbraucht werden!" Nachdem dies geklärt worden ist, bezog er seinen Posten auf Wolke 7 (wie üblich) und legte dort den Amtseid ab.
Nun war er wahrlich nicht Anke, die es sich nicht nehmen ließ, ihren Platz lauthals und voller emotionaler Sozialkompetenz zu räumen. Nur um ihn kümmerte sich jetzt auch eine imperialistische Schnepfe, namens Kathy Ryan dela Soja du Monde ala Casa. Hyperaktiv ventilierend, cholerisch sich gebärdend wollte sie zuschlagen, konnte aber aus biologischen Gründen nicht wirklich hart, sondern nur so, wie es der immanente Herdentrieb zuließ, ihre Hand in seine Richtung erheben. Am nächsten Tag war sie so zu Neckereien aufgelegt, daß sie sich lustvoll auf der Hollywood-Schaukel austobte, indem sie sich für "Wildschwein in Minzsosse" bewarb. Sie lernte in dieser Folge den süßesten aller Moderatoren anzuhimmeln, dessen Frau das überhaupt und für die nächste Legislaturperiode schon gar nicht verstehen konnte. Der Kathy war ein umoperierter Mann (forficula auricularia impotentia) wie man das in eingeweihten Kreisen auszudrücken pflegte. Alle Fusspilzträger hatten sich zusammen getan um die Öffentlichkeit endlich mal wach zu schaukeln. Wir befinden alle Nichtfusspilzträger für schuldig, schleunigst als Opfer für Anke und Ihre Hermaphroditen dargebracht zu werden. Diese Proklamation wurde an allen Kirchentüren und Rathausfenstern angebracht, damit auch Fußlahme und Maulwürfe erfahren sollten was hier für eine Gemeinheit am laufen ist. Ampfinger Exorzisten rannten wie die Hirnis zu den Plätzen wo sie die Britney-Poster vermuteten
und rissen alle "I Love MBH"-Bekundungen gnadenlos aus den Verankerungen in denen sie greise Wienerwürstenchenbudenbesitzer um ihre Wiener brachten, und damit begann das Drama mit den Tauben. Diese nämlich brachten eine fäkalische Note in ihre nächste Flugschau ein. Einzig und allein diese führte zu einem Desaster ungeahntem Ausmaßes. Wer erinnert sich nicht mit Schrecken an Breuna 2002 , wo ein gewisser Dunkeljosef in geradezu krankhafter Genauigkeit putzte. So ward ein neuer breunerscher Straßenfeger am helllichten Tage zu widerwärtigsten Straßen-Tauben-Kot-Putz-Arbeiten herangezogen. Seit diesem Tage, reinigte Dunkeljosef (ausschließlich mittels Zunge!) jedwede Statue, jeden noch so unscheinbaren Marmorsockel und sogar total zugegackte Rathausfassaden.
Angeblich soll Dunkeljosefs Zungenbelag von einem zartrosa Babypopo-Farbton zu grüngrauen, mit Schlieren übersäten, an abgelaufenen Schimmelkäse erinnernden, Schleim mutiert sein.
Sogar die NASA bekam ob dieser geballten Konzentration neuartiger Abschmirgelungstechniken grosses Verlangen sich das genauer anzusehen. "Mother of tongue" fingen sie an zu rezitieren, nebst Herstellung entsprechender Kläranlagen, Wasserhähnen und Küchenherden (allesamt 100% taubenschissabweisend). Man beschloss sogar eine Zungentransplantation vorzunehmen.
Abtauchen war Dunkeljosefs Motto in jener schicksalsträchtigen Zeit, als die Internet-Foren von seinen Abartigkeiten Notiz zu nehmen genötigt waren, und NASA-Agenten auf der Suche nach der "Mutter-der-Zungen" nach Österreich vorstießen. Jedoch hatten sie nicht mit der Hinterlist der ortsansässigen, fanatischen Taubenfraktion gerechnet, die ihnen eine joghurtartige, grüngesprenkelte Masse mitten ins Gesicht warfen. Die US-Marines wurden von George persönlich aufgefordert, Dunkeljosef ausschliesslich in unversehrtem Zustand bei George abzuliefern.
Die gesamte "Route 66" wurde allein zu (4,8 Promille)!
Millionen Liter Alkohol mußten Georges Töchtern, so ein Gerücht, zu diesem Zwecke eingetrichtert werde. Umsonst. Sie blieben hässlich. Ein neues, besseres Erbgut musste daher zwangsläufig aufgetrieben werden. Es ergab sich hierzu alsbald Gelegenheit.
Man begann also mit der Kreuzung
- der Vogelhirne (Trinkfestigkeit)
- des Baywatch-Outlooks (Brustbau) und siehe da,
- des schweizer Moduls (Spracheloquenz),
- Jacky-Gene (uneingeschränkte Lebensbejahung),
- des Willi-Chitins (verbesserte aerodynamische Eigenschaften)
- der Cauri-Funktion (neue Gebläsetechnik)
- des sichere Anlegestelle-für Schiffe-mit-vielen-Matrosen-drumrum-Syndroms ("bitte, ich weiß")
Diese äußerst merkbefreite Kombination der "Zutaten" verfehlte beim Erst-Merge total das Ziel, daher war es unabdingbar das Ganze einem erfahrenen Genetiker (Dr. Mendel) zur erneuten Prüfung weiterzureichen.
Heraus kam, dass es noch an einer Zutat mangelt und flugs wurden Lump'sche Gene (in Knuff-Eier enthaltene Speichelrückstände besagter Person, die vorgeblich Witz & Charme zu haben glaubte). In Wirklichkeit war sie so gemein und hinterhältig, wie es agressive Plaudersmilies erlaubten
und äh...ja genau das wollte niemand missen. Man versuchte also eine neuerliche Mischkulanz zusammen zu mixen.
Nach der Anleitung des allseits geschätzten und chemiekastenerfahrenen Dr. Never (ja, ja, genau, HCL + NAOH --> NACL + H²O) wurde eine Zutat, das sogenannte komatöse Stinkmorchelextrakt, in eine Eprouvette gefüllt und gemeinsam mit dem übrigen Genabfall mittels heftiger Auf-/Abbewegungen und dreimaligem Aussprechen der Formel des geächteten Klon-Schafs ("Dolly, Dolly, ganz viel Wolli - so'n schöner Hintern! Soll i?") eine hochgradig, die üblichen Normen sprengende und bestialisch stinkende Substanz erzeugt.
Diese Eprouvette soll der beauftragte, kokainsüchtige Gefahrenguttransportlenker, dessen Name mir leider unmöglich zu verheimlichen ist, auf heimlichen noch nicht festgelegten Geheimrouten nach Ampfing überführen, wo sie zu illegalen Zwecken, Kopien derselbigen anfertigten.
Achja, der Name des Transporteurs: Castor (oder könnte es Pollux sein, der Legionär ?). Er hatte den Ruf, immer alles falsch zu liefern, doch diesmal war er wesentlich besser und trotzdem war er wesentlich schlechter. So kam es, dass uralte Threads aus ungeklärten Gründen für viel neuen Seifenbedarf bei ätherisch duftenden Frauen und Männern sorgte, oder war der pansionierte Vogelgrippeerreger A5N1 (Ampfing-Syndrom) wieder im Umlauf? Falls es sich auf Kugelfische überträgt, dann könnte die Kaugummi-Industrie der Leidtragende sein.
Onkel Alfred würde sich ein Süppchen im Atomreaktor kochen, um damit letztendlich auf Melmac Föhnfabriken wegzupusten, um die es bei Umweltheinis geht. Also sagte der allseits beliebte Onkel Alfred laut, dass er nicht nur heute erstmals ein Süppchen kochen würde. Dies führte zu einem Mißverständnis der besonderen Art: er wurde schnell und überraschend präzise von einem Anfall dahingerafft. Daraufhin trauerte Tante Ludmilla und seine Schildkröte Wahnfried. Ludmilla fand, er wäre der gütigste Schildkrötenkoch, den Wahnfried
je hat beerdigt.
Im Testament Alfreds stand, dass Wahnfried seine Affinität für Alfred der Tatsache, oder doch besser dem Süppchen schuldet.
(Anm. der Redaktion: Schildkrötensuppe ist klasse)
Aber zurück zur Wurzel allen Übels: die war natürlich wieder, aus Willys Waben den Honig zu verspeisen, ohne dabei auf dem Vormarsch zu verenden, für Kuhkaff, Willy und Vaterland unauffindbar. Ein extraordinärer Hang zu Heavymetal entwickelte sich so: Bevor sich das Metall bildete und die Kohle von Vogelhirnexperten untersucht worden war, hatten Ahnenforscher herausgefunden, dass es äußerst schwer zu verstehen wäre, warum man sich in Ampfing collectiv die Augenbrauen versengt, geschweige denn sämtliche Körperhaare miteinander verknotet haben solle. "Ja, im Ampfing collectiv muss es zugegangen sein, wie bei Hempels auf'm Sofa". Warum dieses Nest hier überhaupt Erwähnung findet, wird wohl immer ein Geheimnis der Vogelhirnforschung bleiben.
Blasiert wie immer schob derweil Dunkeljosef einen Einkaufswagen voller Büchsenbier fröhlich pfeifend vor sich hin. "Nein! Nein! Neeeeiiin!!!" schrie daraufhin der
eh schon betrunkene Verkehrspolizist Eberhard Kleinlich. Aber sollte das wirklich Dunkeljosef aufhalten? Die mathematische Formel für einen ordentlichen Strafzettel wollte Kleinlich dokumentiert (lg (a) x n * lg a + y3 + 3py + 2q / a2 (x - y)a³ b² - 2,17 a³/ b + 5 axb³-2,3 - a + 2p b = Strafzettel), allerdings niemals preisgegeben sein, bis eines Tages alabasterfarbene Springhühner auf und ab springen oder singen. Deswegen verpflichtete Mark Marshmallow einen völlig unbekannten Beamten, beauftragte ihn zum Finden der siebenfach gefalteten X-Akten, worin der Springhühner-Aufenthaltsort beschrieben war. Somit ex cathedra gerufen, machte der sich auch gleich auf, um den geheimen Ort aufzuspüren. Dabei geriet er in eine Kontrolle der besonderen Art, er sollte die Deputationen mannigfaltiger Regierungsgremien unter den Wipfeln blauer Tannen neben violetten Weizenfeldern, in einem grünen Karpfenteich, der ganz mit Entengrütze bedeckt ist, besuchen, weil es ökologisch wenig Kopfzerbrechen über die Windstärken und Taubenzuglinien macht. Der Beamte sammelte seine Kathedralshausmeister wie andere Briefmarken, wobei ihm jedoch ein böser Fehler diesmal große Kopfschmerzen bereitete. Er hatte nämlich vergessen, die Sekretärin zu fragen, ob sie die Kathedralshausmeister mit nach Timbuktistan nehmen würde. In diesem Wüstenstaat gab es nichts ausser Sand. Dabei spielte beim Export von Walliser Schwarznasenschafen dieses Land eine Blockflöte und zweiundvierzig gefälschte Kreditkarten, sowie Alphornbläser wurden eingeflogen, dazu pockennarbige Kreuzjodlerund explodierte Barbiepuppen (Jakob Sisters), was eine hoch explosive Mischung war. Genau deswegen sollte die Sekräterin die Kathedralshausmeister dorthin mitnehmen. Sie wussten nämlich genau, dass eingefleischte Hausmeister gegen alles immun sind und sich durch nichts, außer afghanischen Wackelpudding, abschrecken lassen. Nun hatten sie das schon vermutet, konnten einen genmanipulierten Wackelkäfer aber nicht ausschließen. Und genau deswegen wanderten sie nach Stotzard im schönen "Weiß-nich-wo"-Tal und fanden es in Schwaben vor.
Dort wiederum war, war es wahr, dass die Schwaben die gesuchten X-Akten auf dem Asberg nahe "eh-schon-wissen" verschluckt wurden. Daher zeugten die Hausmeister einen Super-Klon des Hausdrachen, der Lehmann zermatschte und ihn darauf genüßlich kauend verspeiste. Darauf jubelten alle über die Zeugungsfähigkeit der jungen, wunderhübschen und selten dämlichen Schwarzwälder Uhren-Kuckucke, die Folgendes hervorbrachten:
- massenweise Gelbrandkäfer-Larven, die sich unkontrolliert explosionsartig vermehrten
- immer wiederkehrende und außerdem äußerst hässliche, täglich schlüpfende Kuckucksküken, die unglaublich laut all jene beschimpften, die schon jetzt an den Sieg der Hausmeister glaubten, doch der Hausdrachen-Klon, angespornt durch die Cheerleader im Hintergrund, weinte
- liebevoll gestaltete und extrem seltene salzige Tränen die dem besitzer viele schlaflose Nächte bereiteten
- Tränen flossen, weil der Hausdrachen-Klon nicht mehr darauf dressiert werden konnte, klitzekleine und vergoldete Gebrauchtwagen als ungefährlich anzusehen, ergo sein Marketingkonzept sprach für Neuwagen im schicken, flotten Antikdesign, daß die Autofreaks vor Staunen erbrechen ließ
Die kaugummikauenden Studenten diagnostizierten nicht-verarbeitetes Sandkasten-Trauma, weil verarbeitete Sandkasten-Traumata ohne medizinische Betreuung schnell Kolonien bilden, welche zum spontanen Veitstanz sich ununterbrochen verbreiten. "Ik heb a´Hossa", meinte verschmitzt besagter Mark Marshmallow und schrieb daraufhin sein neues Meisterwerk mit dem Titel: Schlidkrötensuppenkasper auf Pirsch!
In diesem 15000-Seiter waren 12 1/2 Wörter in Maulwürfisch geschrieben, welche nur lilablassblaue Elefanten lesen konnten. Daher lehrten sie an der Exoten-Akademie Maulwürfisch auch den grüngefleckten Mutanten-Spagetthis, die von Natur aus in der Lage waren, jede Sekunde dicker und matschiger zu werden, was der Schildkrötensuppenkasper mochte, jedoch nicht seine neu erworbenen und leider zu nationalsozialistischen Winterstiefeln, die außerdem mit lila-farbenen Gummibärchen geschmückt waren.
Nun ergab es sich, dass der Schildkrötensuppenkasper diese Stiefel leider verlor, was ihn sehr mitnahm, weil er sich dadurch nicht mehr vollkommen dumm dreinschauen konnte. So kam es, dass er sich den Zeh brach und somit fortan sich nur noch einmal im Monat pupsend und furzend bewegen konnte. So wollte niemand mehr etwas mit ihm und seiner Schildkrötensuppe zu tun haben. Nach einiger Zeit wurde es dann selbst dem Schildkrötensuppenkasper zu bunt und er verließ die Pirsch auf Nimmerwiedersehen.
Doch als die Schildkrötensuppenkasperjäger auftauchten, brachten Dunkeljosefs Tauben erneut die Kacke zum Dampfen. Zeit dafür blieb aber nicht, da die Pneumokokkeninfektion die Tauben in Dr. Nevers (ja, ja, genau, HCL + NAOH --> NACL + H²O) Labor befallen hat, nachdem Nevers einzigartige Substanz einige sonderbare Nebenwirkungen ausgelassen hatte; die Taubenkacke stank wie Hulle und sprengte die Nasen vieler unschuldiger Hüpferlies, die leider durch den lauwarmen, nördlichen Wind immer wieder damit vollgepustet wurden,
- desweiteren hatte die Substanz diese "Cauri-Winde", deren Funktion niemandem ganz geheuer war, exkommuniziert
- darüber hinaus waren viele Menschen damit beschäftigt, das äußerst seltene und sehr empfindliche, kleine Goldene Hüpferli mit Watte einzupacken, weil es sonst in den Ampfinger Rat auf nimmer wiedersehen verschwunden wäre, aber Ampflwang ist ferner als Balderschwang, deshalb ist es unwahrscheinlich, dass es überhaupt bis ins Rathaus kommen würde, denn unterwegs lauerten hüpferli-gierige und extrem bösartige Fürstenfeldbrucker. "Mein Gott, die sind ja dem Bär hinterher gestakst, während ihre finnischen Bärenhunde Siesta und Saunabello kläffend den Fahrrädern folgt.
Als ultimative Nebenwirkung breitete sich ein Rinderbratenrezept auf exorbitante ampfinger Webmaster aus, was sollte uns armen Würstchen schmackhaft gemacht werden? Sollten sie das PISA-Studienergebnis verbreitet haben, sodass mannigfaltige Geldkosten beim Staat und anderen Konjunktionalsätzen in Rechnung gestellt wurden? Wenn ja, konkurrieren dann etwa Steuerzahler und Spendenempfänger in einem Pudding-Krieg? Diese Frage drang durch Ebigonien wie eine Steinlawine durchs Fruchtwasser.
"Ooooh nein!" brüllte daraufhin der grüne, unrasierte Jägermeisterflaschenfabrikantenrauswerferrekrutierer, ohne dabei Feuerzeugbenzin in den Grill zu katapultieren, um nicht noch mehr Erweiterungen für ,,Tetris'' aus Holzkohlenstückchen zu Dr. Tess zu rollen, um veraltete Käseecken zu vermeiden und Nebensätze aneinander zu reihen. Andererseits sind Käseecken doch in Verbindung mit kleinen glühenden Holzohlestückchen sehr zu empfehlen.
Punktum.
Um Mitternacht war es dann an der Zeit, die Käseecken beiseite zu legen und etwas Neues zu holen, was den Kornspeicher niemals so voll macht und doch diese Never-ending-Story zu noch mehr Verwirrung führen könnte.
Also weiter mit einem neuen Satz, der da lautet: Was ist mit dem schönen Ampfing? Nichts ist mit diesem verdammten Kuhkaff, das so stinkt. Wer sollte denn so vernebelt sein und Ampfinger Großmaulsuppenhühner ungefragt, ungerupft verspeisen ungeachtet der Vögelgrippe. Dennoch gab es gegrilltes Huhn zu zerstümmeln und vergraben; und da das merkwürdige Wesen "MyBrainHurts" Greife los schickte (zwei Briefmarken á 1 Goblin + Schwert + 16-19% Mwst.), sich einloggte und seinen Notstromgenerator bannte, dichtete er Folgendes:
Lasst uns
und dem trotzen
die Ironfists stürzen
die Geschichte würzen
glorreich verrosten
und das auf Pfosten
in Boston
Kosten von der Macht
Rosten in der Nacht,
wer hätte das gedacht!
Nebenbei wäre es fast,
doch ohne Hast,
machen eine Rast,
kurz vorm Knast,
das Gedicht beenden
aber dennoch hat
irgendein Administrator fast
nichts dagegen wenn
einige wenige Leute
weitermachen, denn sie
nutzen lyrische Freiheit.
Heute ist es schwül, morgen wird es *lauterknall*
"Was war das denn?" fragte der kleine Eberhard ganz erschrocken; Ich sollte einmal meinen Bruder besuchen; Der wird sich freuen, da er in Schwirigkeiten geraten ist, aus denen er dank Bauer Fennek keinen Ausweg sah und sich etwas lange übergeben musste, damit alles aus seinem Magen herauskommt.
Nach langer Weile, sozusagen Langeweile, missionierte der kleine Eberhard Bauer Fennek mit
seinen gütigen Sprüchen
und übelen Gerüchen
und seinen Brüchen
zum freiwilligen Kartoffelschälen, aber er wollte diese Arbeit auf keinen Fall ohne Olga und Olga mit Eberhard machen, welcher ein Chaos in seinem Haus hatte, welches er aber dank alter Hausmittelchen für Besucher erträglich machte, aber nicht für Verwandte und einarmige Bienenzüchter, welche Honig mitnehmen zum Bankett der Vampire. Keinen Seelenfrieden kann der folgende Ausspruch bringen, denn er lässt verlauten:
"Vergrabt die wohlgeschälten Kartoffeln von Bauer Fenneck mit den Kruzifixen nach altbekanntem Ritual , wobei jeder Erdapfel (=Kartoffel, Anm. d. Red.) mit Eigenstärkedoping aufgewertet worden ist. Doch Bauer Fennek ist quantenmechanisch auf dem Wege ins Elysium und mit einzubuddeln!"
(Der EG-Gesundheitsminister)
Welch Erlösung für bauernverdrossene Hühnerdiebe und Kanonenkugelpiloten! "Wie ist doch nochmal Ampfing entstanden?", fragte ein aufgelöster , 111jähriger Urwiener Nimmersatt einen unbedarften Passanten daraufhin schwer atmend. Der freundliche Passant konnte nicht umhin, den greisen Wiener über die Geschichte sehr ausführlich aufzuklären:
"Wüst mi roin?" vernahm der Streit-und Asthmalose streit-und asthmalos... "Lange bevor wir uns trafen, zur Zeit der Wüstenmammuts und Schneesaurier , Katzenhunde und Beulenschweine und rastloser Vogelgehirnstämme, damals als jeder Ampfinger nackt grunzend im Lagunenpfuhl suhlte gingen die Helden noch mit mit quarkenden Schweitzern auf die große Freiluftveranstaltung. Im Programmheft im edlen Ledereinband worauf goldene Lettern vom Unvermeidbaren verkünden:
Achtung! Gefährliche Urviecher!
war der Österreicher als Antagonist dieser schleimigen Brut, ihnen kontraproduktiv ausgeliefert, aufgeführt.
Eine eitrige Schleimbeutelentzündung ist so scheiße wie dieser Satz!
Unser steyrischer Wortakrobat, rhetorisch ein Gigant machte das Beste: Einen Abgang. Dennoch ist MyBrainHurts ein guter Psychater für 15-jährige Dünnbrettbohrer! Der steyrische Pampersrocker, wer weiß warum, rutschte über selbeigene fäkale Erruption, wodurch der kleine Babydrache die Abgangs-Watschn verpasste, sein Pumpernickel entzweibrach
Der steyrische Pampersrocker, wer weiß warum, rutschte über selbeigene fäkale Erruption, wodurch der kleine Babydrache die Abgangs-Watschn verpasste, sein Pumpernickel entzweibrach und er mittenmangs die Ursuppe löffelte. Die bekam ihm so fantastisch, dass der steyrische Dünnbrettbohrer seinen entzündeten, eitrigen angeborenen Ego-Tumor endlich mal losgeworden ist ;dachte er zumindest, aber sein Tumor drohte ansteckend zu werden.
Mehr Ursuppe würde ihm jetzt sicherlich sehr helfen, doch der Kellner sichtlich überarbeitet konnte seine verdächtigen Flecken nicht richtig deuten und tobte:
"Ursuppe gibt`s hier nicht!"
Doch da soll es ein Geheimrezept - ein ziemlich windiges - geben, das zuletzt den Verdacht nährte, Willi habe sich mal wieder ejakulierend als Samenspender betätigen wollen in Ampfing und dessen Umgebung es jedoch kaum zu einer Erektion kommen sollte, denn das Gliederreißen plagte die Sehnen seiner Hähnchenbollen in nie gekannter Weise, also war nichts mit Heilung. Willi konnte nicht spenden, vorbei Schaumschlagen- und Konfettiesswettbewerbe, Dünnbrettbohrungen und Abfallentsorgungsdiskussionen, Schwänzeltänze und Hochzeitsflüge, Pythons in Gartenteichen und endlosen Aufzählungen. - vorbei mit Geheimrezept und lecker Honigkuchen, - etwas Neues musste erschaffen werden. Braukunst und geheime Alchemiekünste ermöglichten eine Tinktur, die Taubenkot unsichtbar machen konnte. Katzenfutter, sowie Pinguinfutter - vermischt - , das jetzt ein völlig unpassender Rotdrachen-Wurm-Fortsatz in sonderbarsten Kontext entstanden sein wird.
Der Rotdrachen-Wurm-Fortsatz wird natürlich fachgerecht entsorgt.
Allerdings sollte Willi künftig weniger Schau(m) beim Baden verwenden, denn sein Quietschi-Entchen Christine verträgt soviel unzersägte Weidenrinde nur in schaumfreiem Badewasser. Anderfalls bekommt sie, abgesehen vom "Quacksalber-Tangens-Syndrom", "Quietsche-Entchen Cellulitis" und und Hirnverweichung (=Entenwahn). CH3-OH Zuführung beschleunigt den Flaumfeder-Ausfall und juckt am Bürzel gefolgt von überdimensionalen Erblinden und Totumfallen von unschuldigen Lämmern, die durchs Badezimmerfenster talentierter ampfinger Britneys starren.
- Aber zurück zum Anfang kommend, wie sagte schon der weise Zarathrustra, bevor er eine gar schreckliche Heuschreckenplage mit der Fliegenklatsche und einem ominös ausgelatschten Filzpantoffel beseitigte:
"Ein Entchen allein macht keinen Sommer."
Dr. Sommer hingegen widersprach ihm und zwar energisch: "ICH bin davon überzeugt, dass ein Entchen nicht das kann, was Ben Wettervogel zustande bringen kann. Dieser kann nämlich mit nur einem vorgetäuschten Doppelaxel 5 Entchen- und 6 Schäfchenwolken aus seiner Meerschaumpfeife ins Gesäss blasen und damit auch aufs Wetter pfeifen. Damit bekommt Windschlüpfrigkeit eine ganz andere Bedeutung, die wir nicht näher erläutern sollten.
Vier gehirnlose Ampfinger Bürger wollten und wollen immer noch nicht wahrhaben, dass mit Schnaderhupferln keine Biene mehr zu den Blumen gelockt werden kann. So werden sie, Gott (wer?) sei mein Zeuge, niemals erleben, wie es zum Aussterben Ampfings kommen sollte, aber dank eines Minnesängers, eingedenk eines Vogelhirns, der noch einen Funken Hoffnung in seiner Bierpulle hatte, wird Ampfing unvergessen in Richtung Delmenhorst in einer Enclave seines endoplasmatischen Retikulums zu finden sein.
"Schwachsinn ist gut!", stöhnte MBH, fix-und-fertig und kippte sich einen Eimer Salpetersäure (HNO3) über die ausgetrockneten Haarspitzen, die danach seltsamerweise in eine Richtung wiesen, nämlich zum Gehirn.
MBH wurde erleuchtet und verstand endlich den Sinn des folgenden Ausspruchs SirQuarks:
"Iech Lädy liehbbe Hochelfkleriker den angebettene ihmm der Jarhree …“ ,
der wie üblich verbreitet wurde und MBH scharte sich dabei wie üblich mit vielen anderen Leuten um Walhalla, dem mächtigen Odin und all seinen Gefolgsleuten, um zur Rechten seines Vaters mit dem achtbeinigen Sleipnir zu sitzen. Sehen wir denn hier nicht, welche Verwirrung wir mit Santagremlins verursachen und sollten wir nicht lieber auf ein Wunder durch die Photosynthese hoffen, wodurch unser Leben auch ohne Sauerstoff lebenswert wäre , wenn da nicht ein ausgewachsenes Cryptum in der Vollmilchtüte wäre, der mit Pauken und Trompeten nicht wegzuräumen ist.
Daher beschloss Sandro, illegale Gladiatorenkämpfe stattfinden zu lassen, um diese elende Verwirrung weiter zu steigern.
Aber dieses Unterfangen sollte sich letztendlich als viel schwieriger als gedacht erweisen, da Sandro erkannte dass seine Schlangenfliegensklaven zu viel Katzenfutter gefressen hatten. Um einmal satt zu sein, war kein Arenakampf nötig, denn so sättigte ein Staubpartikelfilter die ausgehungerten Individuen. Ähnlich erging es auch dem Zauberzirkel und den grünen dicken Vögeln aus Harry Potters' Kammer, die diesen Ort des Schreckens lieber einmal gründlich durchfegen und entrümpeln wollten. Doch derweil leckte er seine Wunden mit den Oberschenkelmuskeln der gelbbäuchigen Sumpfunke aus der Wüstenprovinz Trans-Oasien, wodurch seine kleine Puppenhose Bill immer mehr aufplusterte, wodurch Sandro heimmusste ins Haus "Transsylval", um sich eine kleine afghanische Wellnessmassage verpassen zu lassen.
Doch da Rassismus nicht selten zu widersprüchlichen Handlungen führen kann, sah sich Sandro dazu berufen, den obersten General Gauldoth Halbtot wiederzuerwecken, der aus Nekross heimlich geflohen war.
Er fand ihn hinter der Scheune der Avlee- Pegasi, wo er ein Reittier sattelte und als Geschichtenerzähler verkleidet durch die Welt der Sterblichen (sch)ritt, ohne zu merken, dass das Reittier ein Pferd namens "kleiner Onkel" war.
''Kleiner Onkel'' strauchelte durch das Gebüsch, weil seine Pegasus-Flügel auf dem Oktoberfest von marodierenden Säufern arg bereihert wurden.
Überbleibsel dieses diarrhöischen Rituals volltrunkener Raufbolde konnte man überall in Deutschland und sogar in Bayern auf Festwiesen finden.
- "Hahaha Haha Hahaha" -
Diese Raufbolde unterschätzten jedoch diesen stattlichen Hengst um Längen!
"Kleiner Onkel" gähnte genüßlich in seine noch warme Cola der Marke Topstar und überlegte sich wie er Gauldoth am schnellsten loswird ohne ihn zu verletzen oder Schlimmeres.
Geschlechtskrankheiten sind heilbar durch doppelte Geschlechtsumwandlung des linken Nasenlochs auf dreifache Planckmasse.
Daniel Küblböck jedoch erprobte neue Foltermethoden(hauptsächlich Gesangsvariationen), musste sich sehr zusammenreißen, damit seine Ohren nicht abfallen würden, denn auch sie sind nur angetackert und jeder weiß, dass angetackerte Ohren(Patent: 1834, Greenwich) nicht zum Hören, geschweige denn Riechen abgenommen werden können, in Semmelbrösel gewendet sind sie besonders semmelbröselig und wohlschmeckend.
Jedoch sollten wir das Rezept gründlich entwursten und verschlüsseln, damit auch Gehörlose endlich einmal wieder zum Minigolfspielen rollen, wo der Caddy 25 Schläger mitbrachte.
Zwei Schläger fehlten durch das respektlose, antiautoritäre Verhalten der folgenden Briefzeilen:
"Liebe Böse Stiefmutter,
vielleicht ist dir aufgefallen, dass dein impertinenter Versuch, psychotische Zustände durch Gewalteinwirkung auf den Golfballsack nicht gerade wenig zum Bügeln und Wäschewaschen in der Steiermark brachte, aber ich vierteile trotzdem meinen stets bellenden Hund, indem ich tausende indem ich tausende kleine Messerchen in viele hilflose Meerschweinchen verarbeitete, um Steuermark und Steiermark indeterminieren zu können, und um zahlreiche andere wichtige Dinge, die Versager nicht wegwerfen können, zu machen."
Dadurch waren Golfballsäcke aus dem Zielpunkt katapultiert worden, doch noch war es nicht Zeit, um Psalme zu lesen.
Vielmehr sollte es dank der Inflation im Osten Ungarns zu gigantischen Orgien der kleinen Italiener kommen, die überraschenderweise gar nicht italienisch waren. Nun ging der Rest der verruchten Umbar Gang.
Die Vogelgehirne praecox waren wieder mal dabei, wie zu Beginn in Ampfing umherzuirren und mit Flügelschlägen mächtig Unfug anzurichten.
Deshalb wurden sie von vielen Menschen, die das metaphysische (Anm. der Redaktion: Wir wissen auch die anderen Leute, was "metaphysisch" bedeutet, da sowas unsere Kompetenzen summa summarum bei weitem übertrifft und uns außerdem schwere Kopfschmerzen bereitet.) Spektrum astrokosmonautischer Extremvakulequivalenzen verursachen, in extrem turbulente Versionen des Dorfes Ampfing katapultiert. Der Bayer von Nebenan dagegen frisst immer Weißwurst aus Vogelhirnpampe und Kamelspeichel nach Originalrezept.
Den Kamelspeichel bezogen sie aus niederbayrischen Läden pakistanischer Gürtelverkäufer. Damit könnten sie Purpur Tentakel befreien um keinerlei mögliche Selbstentzündungen zu provozieren, die handgemachte Vogelhirnpampe wurde darauf hin bei Ebay versteigert.
Dreihundertfünfundsechzig Tage später, in der Pfalz, kam es zu starken Blähungen und Magenverstimmung, schlimmer als die Polizei erlaubt. Deshalb greift diese außergewöhnliche Maßnahme an dem Ziel vorbei und muss erneut überdacht werden.
Allerdings, wichtig ist Willi das Aas seit dem Gewürzgurkenaufstand, bei dem es zu außergewöhnlichen Vorkommnissen außerhalb von Ampfing und Unteroberammergau kam. Besser wäre es, zweimal nachzudenken, bevor man die letzten Stunden des Tages durch (Vogel-)hirnlose Aktionen in Nichtigkeit umwandelte.
"Ein Notfall möglicherweise?", wunderten sich Ornithologen, durch den Gestank, der aus dem Nest des größten, dicken, grünen Vogels wallend hinunter floss, etwas verunsichert und diagnostizierten umgehend Dünnbrett-Syndrom. Das sollte sich schnellstens ändern, da Chirugen ohne Erlaubnis und illegalerweise Rohrreiniger in Patienten vergessen. Leider bekommt man Koliken und akuten Hirnbrand, welche angenehme Nebeneffekte in Form von gummiartiger Masse, welche aber bald vergingen.
Danach infizierten die Amfinger Milchkühe sämtliche paranoiden Milchmänner, um die wertvolle Ware sicher in den Stadl der Mutanten unterbringen zu können.
Leider scheiterte Willi bei dem Versuch, also veruchte er stattdessen etwas Sinnloses. Sinnigerweise war ihm etwas sehr wichtiges an der Sache Mit Hansi Hinterseer entfallen, daher verpfuschte der bayrische Vizeministerpräsident die Wiederherstellung des unnatürlichen und großen Vogelhirnstaates.
Doch nur eine Stunde später wurde bekannt gegeben, dass es zu Komplikationen zwischen Spatzenhirnen und den Vogelwachen kommen wird. Nun versuchten die Vogelwachen, einen Kompromiss zu finden, in dem sie es mit den Spatzenhirnen nur noch aushielten, wenn sie wieder, wie am Anfang, irgendetwas Unlogisches taten.
Nach vielen Stunden angestrengten Nachdenkens kamen Spatzenhirne wie auch Vogelwachen, Milchmänner, Italiener und deren Anhang zu vollkommen verrückten Syntaxfehlern und hatten einen fast genialen Plan.
Dieser drohte jedoch bald ins Wasser zu fallen, ohne folgenden Sieben-Punkte-Plan:
1. Kommutabele Konflikte durch Unterhändler schwäbischer Gesinnung
2. Neue Stellenausschreibungen für Friedensrichter (mit besonderem Augenmerk auf außergewöhnliche Konklusionseigenschaften)
3. Schrecklich korrupte und überaus unwürdige Destruenten
4. Absichtliches Ignorieren von allen logischen Schlußfolgerungen
5. Verbreitung eschatologischer Kerygmen durch interstellare Raum-Zeit-Tore
6. Vernichtung aller verseuchten Gurkengläser (Gang B13) gemäß §3253.153 Absatz 5745 Satz 7 Buchstabe 3, den keiner kennt.
7. Du sollst nicht in Ampfing wohnen oder deines Nachbarn Kamelspeichel verschütten oder sonst welche Greueltaten zum Wohle baldiger Versöhnung beider Gruppen unternehmen, die sonst und stattdessen ewige Kriege führen würden.
Danach wurde der nicht konsultierte Teil Ampfings recht bald in eine kleine Flasche mit lauter ekelhaften und schauderhaften Zeugs abgefüllt. Jetzt ging, oder besser purzelte ein weiterer Faktor zur Berechnung diverser völlig orientierungsloser Therme in die Verhandlung, die einen vollkommen verantwortungslosen thermonuklearen Roboter hervorbrachte. Ohne diesen entsprechend zu testen war es vollkommen unmöglich, das Viadukt über das Ampfingtal zu transportieren oder es überhaupt realisieren warum fliegende Milchmänner ohne Pilotenschein durch das Zerstören von CDs in unendliche Weiten vordringen. Mr. Spock, dessen Spucktüten in einem ausgeklügelten Sabotageakt immer wieder ausliefen, sagte: "Faszinierend" und beanspruchte sofort Gehaltserhöhungsmöglichkeiten, die der Captain natürlich augenblicklich ablehnte.
Als Grund nannte er das Schwarze-Inflations-Loch, das zwar keine 70er-Jahre-Sonnenbrillen aus Woodstock verdauen konnte, aber immerhin stark genug war, endlich seinen langgehegten Wunsch nach imperialer Macht zu erfüllen.
Währenddessen erfolgte die Räumung des Hauptquartiers im dritten Inflationssystem ohne Spucktüten. Die Bordbesatzung war zwar jetzt noch Vollkommen desillusioniert und außerdem extrem durcheinander, aber es gab immer noch Lichtblicke.
Das sinnlose Leben im orbitalen Subraum machte immerhin sehr viel Spaß, sodass alle hoffen können.
Drei Tage später ereichte eine Ladung südperuanischer Zwergalpakas die Lagerhausstätte des guten, alten ostfränkischen Inquisitors und wurde sodann ohne Gegenwehr verpackt in eine kleine Schachtel - gefüllt mit Wurstwasser - und schwamm nachdenklich zwischen halbverfaulten Wurstpellen und sang obszöne Musik, die ohne irgendwelchen inhaltlichen Zusammenhängen gerecht zu werden.
Trotzdem gelang es ihm glücklicherweise nicht ohne ein Kinder Pingui in die Antarktis zu pusten, weswegen sofort Maßnahmen gegen den Sinn dieses inzwischen intergalaktischen Unternhmens unternommen werden sollten. Aber um dies endlich zu vermeiden, wurde ein Großinquisitor unehrenhaft entlassen, weil er massenhaft Spammails wie z.B. "SPAMSPAMSPAM!" oder "KLICK MICH!" verschickte, die er auch noch mit massenweise Rechtschreibfehlern und Grammatikfehlern spickte. Deshalb konnte das Spamfilterprogramm sie nicht von wichtigen Werbenachrichten unterscheiden. Dies folgte dazu, dass die Posteingänge sehr bald überliefen.
Aber kein Grund, den nigerianischen Spamgeneral gleich zu lynchen! Daher verließ man diese unwirkliche Gegend ganz schnell, um sich wichtigeren Dingen, wie z.B. Musik oder kreativer Innenraumgestaltung in hyperraumtauglichen Raumschiffen zu widmen , welche sowieso mal aufgeräumt werden sollten.
Sollte dies immer weiter, länger und komplizierter werden, ist es höchst unwahrscheinlich (obwohl es eigentlich wahrscheinlich würde, wenn nicht Unwahrscheinlichkeit negativ wäre), dass es sinnlose Panik hervorrufen könnte. Doch nachdem jede Menge Schmu und Mist geschah, wurde das Wetter auf einmal sauschlecht, sodass ein Tiefausläufer aus Island die Bevölkerung in Rage versetzte hatte. Und die innertropische Konvergenzzone befand sich auch in einer Mülltonne des örtlichen Konsulats.
Weil das alles die ehrenwerten Bürger des äquatorialen Tiefdruckgürtels tief drückte, gürtelte
Da bin ich mal wieder... Leute, eure Rechtschreibung und Denkweise versetzt mich immer in Erstaunen (siehe -> Euphemismus)
MfG Euer Gandalf
Ja, teurer Freund, du hast ganz recht. Die Welt ist ganz erbärmlich schlecht, ein jeder Mensch ein Bösewicht.
Nur du und ich natürlich nicht!
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