www-Fundstücke - Witze und mehr
Moderatoren: Thies, mara, Gandalf, Tantalusss, Mighty
Dies sollte der Versuch werden, Computer für absolute Anfänger zu erklären, schaut es euch mal an
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Computer Kurs
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Jedesmal wenn ich mit einem totalen Anfänger zu tun habe dem ich die
Abgrundbegriffe eines Computers beibringen will stürmen tausend Fragen auf
mich ein: "Wie funktioniert ein Computer?", "Wie funktioniert ein
Diskettenlaufwerk?", "Wie funktioniert ein Programm?" und "Wieso kannst
...... " Warum kann der Typ nicht endlich mal die Klappe halten
Letzterem will ich gerne nachgeben ( man ist ja Mensch ) und schreibe
lieber. Nicht nur lieber sondern auch länger, höre ich doch immer die Bitte:
"Je länger je lieber!".
Nun, in diesem Computerkurs möchte ich Erläuterungen der beliebtesten
Peripheriegeräte wie Diskette, Monitor und Frauen geben. Und vor allem werde
ich Trends diagnostizieren. Vorrausgesetzt ich weiß bis dahin, was
diagnostizieren bedeutet.
- Wie ein Computer funktioniert, oder warum die Kiste nicht macht was der
User will :
Die große Gruppe der Gebrauchsgegenstände unterteilt man in Plastikartikel
und sonstiges. Plastikartikel unterteilt man wiederum in Putzeimer und
Krimskrams. In der Krimskrams-Gruppe ist auch der Computer zu finden ist,
der ja zu 92% bis 93% aus Plastik ( Kunststoff ) besteht. Die restlichen
Prozentchen sind einerseits nicht aus Plastik, und zum Zweiten aus was
anderem und zum Dritten komme ich später darauf zu sprechen. Auch dem
Computer könnte man weiter aufteilen. Dies ist jedoch nicht ratsam, alleine
schon wegen der ganzen Unterteile Alleine darin liegt schon mal ein
großer Unterscheid zum Putzeimer, den man bekanntermaßen nicht
auseinandernehmen kann.
Wenn wir nun endlich vor einem Computer sitzen, so fällt uns zuerst die
Schreibmaschine auf die aber gar keine ist. Um die gleiche Aufmerksamkeit
heischt ein Fernseher, der aber auch keiner ist. Wir haben also schon unsern
ersten Merksatz:
Ein Dingsbums das vortäuscht eine Schreibmaschine zu sein und ein Bumsdings
das vortäuscht ein TV ( Fernseher ) zu sein, ergeben einen Computer, der
dann aber auch einer ist, soviel sollte feststehen !
Die Tastatur, jene willkürlich zusammengestellte, mit Zahlen, Buchstaben und
geheimnisvollen Zeichen, bemalten Tasten, eignet sich hervorragend zum
eingeben von Daten.
Der Fernseher wird Monitor genannt. Monitor kommt aus dem Altapokalyptischen
Sprachschatz und setzt sich zusammen aus ,Moni' ( EIN ) und ,Tor' ( Tür ),
wer hätte das gedacht. Ein Monitor ist also eine Tür für Daten, aber nur in
eine (moni) Richtung, also nach draußen.
Wir sollten uns hier folgendes Merken :
Man kann Daten an einem Monitor nur anschauen, jedoch keine Daten
hineinschauen. Dafür wird die Tastatur benutzt.
Der Rest dieses Computerkurses soll hier erklären welchen Sinn es hat, Daten
einzugeben (Tastatur), die dann wieder ausgegeben werden (Monitor).
Das heißt, es geschieht etwas mit den Daten, meist zu Ungunsten Ihrer
Schönheit. Wiederum verknubbelt und mit anderen Programmen verändert.
Versetzen wir uns in die Praxis. Nehmen wir unsere 10 Finger und tippen
folgendes mal in Basic ( dies ist eine Programmiersprache ) ein :
PRINT "ICH BIN EIN COMUTER"
Was geschieht, was seht ihr auf dem Monitor ? Richtig nichts !
Unerlässlich zum Betrieb eines Computers ist nämlich die Elektrizität.
Zuerst müssen wir also einen Stecker in die Steckdose stecken; was nur dann
kompliziert ist, wenn wir keine haben. In diesem Fall nehmt ihr den
Putzeimer aus dem Anfang des Artikels und geht zum nächsten E-Werk mit Tag-
und Nachtbetrieb und lasst euch den Eimer füllen. Nach dem eintauchen des
Steckers in den gefüllten Eimer ( Vorraussetzung ihr seid natürlich zu
Hause ) könnt ihr den Computer einschalten.
Aber erst hier noch einen Merksatz :
EIN COMPUTER FUNKTIONIERT, WENN ÜBERHAUPT NUR MIT ELEKTRIZITÄT. DANN ABER
ERST RECHT !
Nun kriecht der Strom (ACHTUNG ! Kriechstrom verwenden) nun durch die
Leitungen in den Computer. Dort wandern (= stromern, daher der Ausdruck
Strom) die einzelnen Elektronen ziellos herum und warten auf ihren Job,
irgendwie mit Daten herumzufummeln.
Nun wissen wir immerhin schon, was alles zum Betrieb eines Computers
notwendig ist. Bis das Programm das wir in Basic geschrieben haben lauffähig
ist ist es allerdings noch ein weiter weg.
- > Fortsetzung folgt
Gruss Ludwig
PS: Leider hat der Autor nicht mehr weitergemacht, do das es wohl bei diesem bleiben wird
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Computer Kurs
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Jedesmal wenn ich mit einem totalen Anfänger zu tun habe dem ich die
Abgrundbegriffe eines Computers beibringen will stürmen tausend Fragen auf
mich ein: "Wie funktioniert ein Computer?", "Wie funktioniert ein
Diskettenlaufwerk?", "Wie funktioniert ein Programm?" und "Wieso kannst
...... " Warum kann der Typ nicht endlich mal die Klappe halten
Letzterem will ich gerne nachgeben ( man ist ja Mensch ) und schreibe
lieber. Nicht nur lieber sondern auch länger, höre ich doch immer die Bitte:
"Je länger je lieber!".
Nun, in diesem Computerkurs möchte ich Erläuterungen der beliebtesten
Peripheriegeräte wie Diskette, Monitor und Frauen geben. Und vor allem werde
ich Trends diagnostizieren. Vorrausgesetzt ich weiß bis dahin, was
diagnostizieren bedeutet.
- Wie ein Computer funktioniert, oder warum die Kiste nicht macht was der
User will :
Die große Gruppe der Gebrauchsgegenstände unterteilt man in Plastikartikel
und sonstiges. Plastikartikel unterteilt man wiederum in Putzeimer und
Krimskrams. In der Krimskrams-Gruppe ist auch der Computer zu finden ist,
der ja zu 92% bis 93% aus Plastik ( Kunststoff ) besteht. Die restlichen
Prozentchen sind einerseits nicht aus Plastik, und zum Zweiten aus was
anderem und zum Dritten komme ich später darauf zu sprechen. Auch dem
Computer könnte man weiter aufteilen. Dies ist jedoch nicht ratsam, alleine
schon wegen der ganzen Unterteile Alleine darin liegt schon mal ein
großer Unterscheid zum Putzeimer, den man bekanntermaßen nicht
auseinandernehmen kann.
Wenn wir nun endlich vor einem Computer sitzen, so fällt uns zuerst die
Schreibmaschine auf die aber gar keine ist. Um die gleiche Aufmerksamkeit
heischt ein Fernseher, der aber auch keiner ist. Wir haben also schon unsern
ersten Merksatz:
Ein Dingsbums das vortäuscht eine Schreibmaschine zu sein und ein Bumsdings
das vortäuscht ein TV ( Fernseher ) zu sein, ergeben einen Computer, der
dann aber auch einer ist, soviel sollte feststehen !
Die Tastatur, jene willkürlich zusammengestellte, mit Zahlen, Buchstaben und
geheimnisvollen Zeichen, bemalten Tasten, eignet sich hervorragend zum
eingeben von Daten.
Der Fernseher wird Monitor genannt. Monitor kommt aus dem Altapokalyptischen
Sprachschatz und setzt sich zusammen aus ,Moni' ( EIN ) und ,Tor' ( Tür ),
wer hätte das gedacht. Ein Monitor ist also eine Tür für Daten, aber nur in
eine (moni) Richtung, also nach draußen.
Wir sollten uns hier folgendes Merken :
Man kann Daten an einem Monitor nur anschauen, jedoch keine Daten
hineinschauen. Dafür wird die Tastatur benutzt.
Der Rest dieses Computerkurses soll hier erklären welchen Sinn es hat, Daten
einzugeben (Tastatur), die dann wieder ausgegeben werden (Monitor).
Das heißt, es geschieht etwas mit den Daten, meist zu Ungunsten Ihrer
Schönheit. Wiederum verknubbelt und mit anderen Programmen verändert.
Versetzen wir uns in die Praxis. Nehmen wir unsere 10 Finger und tippen
folgendes mal in Basic ( dies ist eine Programmiersprache ) ein :
PRINT "ICH BIN EIN COMUTER"
Was geschieht, was seht ihr auf dem Monitor ? Richtig nichts !
Unerlässlich zum Betrieb eines Computers ist nämlich die Elektrizität.
Zuerst müssen wir also einen Stecker in die Steckdose stecken; was nur dann
kompliziert ist, wenn wir keine haben. In diesem Fall nehmt ihr den
Putzeimer aus dem Anfang des Artikels und geht zum nächsten E-Werk mit Tag-
und Nachtbetrieb und lasst euch den Eimer füllen. Nach dem eintauchen des
Steckers in den gefüllten Eimer ( Vorraussetzung ihr seid natürlich zu
Hause ) könnt ihr den Computer einschalten.
Aber erst hier noch einen Merksatz :
EIN COMPUTER FUNKTIONIERT, WENN ÜBERHAUPT NUR MIT ELEKTRIZITÄT. DANN ABER
ERST RECHT !
Nun kriecht der Strom (ACHTUNG ! Kriechstrom verwenden) nun durch die
Leitungen in den Computer. Dort wandern (= stromern, daher der Ausdruck
Strom) die einzelnen Elektronen ziellos herum und warten auf ihren Job,
irgendwie mit Daten herumzufummeln.
Nun wissen wir immerhin schon, was alles zum Betrieb eines Computers
notwendig ist. Bis das Programm das wir in Basic geschrieben haben lauffähig
ist ist es allerdings noch ein weiter weg.
- > Fortsetzung folgt
Gruss Ludwig
PS: Leider hat der Autor nicht mehr weitergemacht, do das es wohl bei diesem bleiben wird
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)
man beachte das folgende:
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterat, ist es nchit witihcg in
wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was
wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn
Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man
ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn
enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
Ehct ksras! Das ghet wicklirh!
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterat, ist es nchit witihcg in
wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was
wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn
Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man
ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn
enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
Ehct ksras! Das ghet wicklirh!
Chwanito
...a fan of the Sphinxian Treecats
"Do not forget to hug your cat today!"
...a fan of the Sphinxian Treecats
"Do not forget to hug your cat today!"
"Vorsicht an den Bahnsteigen eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn,
elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn, sechzen, sechzehn ah und sechzehn beh:
Aufgrund eines kleinen technischen Defektes an der Weichenanlagen fährt der
Inter-City-Express Heinz Mümmelmann von Hamburch nach Münschen, planmäßige Ankunft 7 Uhr 63,
planmäßige Abfahrt 7 Uhr 72 heute ausnahmsweise quer ein!"
Gruss Ludwig
elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn, sechzen, sechzehn ah und sechzehn beh:
Aufgrund eines kleinen technischen Defektes an der Weichenanlagen fährt der
Inter-City-Express Heinz Mümmelmann von Hamburch nach Münschen, planmäßige Ankunft 7 Uhr 63,
planmäßige Abfahrt 7 Uhr 72 heute ausnahmsweise quer ein!"
Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)
...dabei habe ich doch extra die suchfunktion bemühtsamot hat geschrieben:Hättest Du mal eine Seite weiter vorne geschaut (unterer Bereich), hättest Du das schon vor einigen Tagen gewußt (alternativ sogar auf englisch)
mfg
Thomas
...was natürlich bei den Suchwörtern "Sutide" und "Uvinisterat" zu keinem Treffer führen konnte, da bei Dir anders geschrieben ...
Chwanito
...a fan of the Sphinxian Treecats
"Do not forget to hug your cat today!"
...a fan of the Sphinxian Treecats
"Do not forget to hug your cat today!"
- schoennate
- Dieb(in)
- Beiträge: 71
- Registriert: Mi 05.06.2002 - 12:53
- Wohnort: Wien
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er vor seiner ersten Messe fast nicht sprechen konnte, deshalb fragte er den Bischof um Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser geben soll, und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel vom Bischof dort:
Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl, und nicht die Toilette.
Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7.
Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen auf.
Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J. C. & the Gang'.
David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder, er fixte ihn nicht zu Tode.
Wir benennen Judas nicht mit '*** zensiert ***' und der Papst ist nicht 'El
Padrino'.
Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
Das Weihwasser ist zum Segnen, nicht zur Erfrischung des Nackens da.
Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen.
Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben, um dann die Schweinerei auch noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.
Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint.
Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie
umarmen und bitte auch nicht küssen.
Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.
Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof
Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel vom Bischof dort:
Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl, und nicht die Toilette.
Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7.
Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen auf.
Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J. C. & the Gang'.
David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder, er fixte ihn nicht zu Tode.
Wir benennen Judas nicht mit '*** zensiert ***' und der Papst ist nicht 'El
Padrino'.
Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
Das Weihwasser ist zum Segnen, nicht zur Erfrischung des Nackens da.
Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen.
Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben, um dann die Schweinerei auch noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.
Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint.
Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie
umarmen und bitte auch nicht küssen.
Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.
Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof
- Wolferl
- Moderator i.R.
- Beiträge: 1839
- Registriert: Fr 05.07.2002 - 16:09
- Wohnort: Festung Wolfenstein
- Kontaktdaten:
Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der
Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der 9jährige Sohn im Schrank um zu
beobachten, was die beiden denn so machen.....
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau
versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: Dunkel hier drinnen...
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab einen Fußball
Der Mann: Schön für Dich
Der Sohn: Willst Du den kaufen?
Der Mann: Nee, vielen Dank!
Der Sohn: Mein Vater ist draußen!
Der Mann: OK, wie viel?
Der Sohn: 250?
In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der
Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: Dunkel hier drinnen...
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab Turnschuhe.
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: Wie viel?
Der Sohn: 500?
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: Nimm deine Fußballsachen
und lass uns eine Runde spielen.
Der Sohn: Geht nicht, hab ich alles verkauft!
Der Vater: Für wie viel?
Der Sohn: 750?
Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist
viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die
Kirche bringen!
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl
und schließt die Tür.
Der Sohn: Dunkel hier drinnen...
Der Pfarrer: Hör auf mit der Scheiße !!!!
Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der 9jährige Sohn im Schrank um zu
beobachten, was die beiden denn so machen.....
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau
versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: Dunkel hier drinnen...
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab einen Fußball
Der Mann: Schön für Dich
Der Sohn: Willst Du den kaufen?
Der Mann: Nee, vielen Dank!
Der Sohn: Mein Vater ist draußen!
Der Mann: OK, wie viel?
Der Sohn: 250?
In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der
Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: Dunkel hier drinnen...
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab Turnschuhe.
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: Wie viel?
Der Sohn: 500?
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: Nimm deine Fußballsachen
und lass uns eine Runde spielen.
Der Sohn: Geht nicht, hab ich alles verkauft!
Der Vater: Für wie viel?
Der Sohn: 750?
Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist
viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die
Kirche bringen!
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl
und schließt die Tür.
Der Sohn: Dunkel hier drinnen...
Der Pfarrer: Hör auf mit der Scheiße !!!!
Time to play the game!
It's all about the game, and how u play it
It's all about control, and if u can take it
It's all about your debt, and if u can pay it
It's all about pain, and who's gonna make it
Viele Grüße
W lferl
It's all about the game, and how u play it
It's all about control, and if u can take it
It's all about your debt, and if u can pay it
It's all about pain, and who's gonna make it
Viele Grüße
W lferl
- schoennate
- Dieb(in)
- Beiträge: 71
- Registriert: Mi 05.06.2002 - 12:53
- Wohnort: Wien
Wisst Ihr noch, damals ?
Wir haben es tatsächlich geschafft. Kaum zu glauben, aber es ist so..
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns täglich vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in den Sechzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein.
Unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und Formaldehyd sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Stragula. Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdünstungen die Benebelten und wer erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden Tintenkillers?
Steckdosen, Medizinflaschen, Schranktüren und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber meistens mussten wir uns erst einmal daran verletzen um es zu glauben.
Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schützer und Helme. Die Risiken per Anhalter in den nächsten Ort zu fahren waren uns unbekannt! Zum Thema Auto erinnere ich mich weder an einen Sicherheitsgurt, noch an Airbags, Kopfstützen, ABS oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen im Wagen meines Vaters.
Man saß zwar hinten, aber an einem heißen Sommertag gab es doch nichts schöneres als seinen Kopf aus dem Fenster (das man damals noch komplett runterkurbeln konnte) des fahrenden Autos zu stecken und sich den Fahrtwind ins Gesicht blasen zu lassen, daß man kaum noch Luft bekam.
Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus einer Flasche. Wahnsinn!!!
Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstlich gefärbtes TriTop. Zu fett geworden sind wir deswegen nie, weil wir immer draußen waren.
Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken und es ist tatsächlich keiner daran gestorben.
Wir haben stunden- und tagelang an Seifenkisten oder ähnlichen Gefährten geschraubt, die wir aus rostigem Schrott und splitterigem Holz konstruiert hatten. Dann sind wir den Hügel damit runtergebrettert nur um festzustellen, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Nachdem wir ein paar Mal in der Böschung gelandet waren, haben wir gelernt auch dieses Problem zu lösen.
Wir gingen in den Ferien in der Früh raus und haben den ganzen Tag gespielt, höchstens unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein, als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte. Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys!
Wenn es regnete spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox-Autos ganze Städte auf.
Wir hatten weder Playstations oder Nintendo, X-Boxen oder Videospiele, keine PCs, keine 50 Fernsehkanäle oder Surround Anlagen.
Ins Kino zu gehen war ein Ereignis, für das man sich herausputzte und das einem vor Vorfreude den Magen kribbeln ließ. Es gab noch Vorfilme, die immer eine Überraschung waren, weil keiner wußte was zu erwarten war und wenn zufällig ein Donald Duck oder Micky Maus Film dabei war, hatte man das ganz große Los gezogen.
Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht. Wir haben Fußball gespielt mit allem was sich kicken ließ und wenn einer einen echten Lederball hatte war er der King und durfte immer mitspielen, egal wie schlecht er war.
Um im Verein mitspielen zu dürfen gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es nicht geschafft hat, lernte mit der Enttäuschung umzugehen. Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen und manchmal tat es weh, wenn man getroffen wurde.
Wir sind von Bäumen und Mauern gestürzt, haben uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen. Wir hatten Unfälle! Es waren einfach Unfälle an denen wir selbst schuld waren. Es gab niemanden, den man dafür verantwortlich machen konnte und vielleicht sogar noch vor den Kadi zerrte. Wer erinnert sich noch an Unfälle?
Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert und ein Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht.
Wenn wir uns an Brennesseln gebrannt haben oder uns eine Gelse gestochen hatte, haben wir entweder drauf gespuckt, oder Nachbars Hund drüberlecken lassen oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles.
Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grün und blau geprügelt und gelernt damit zu leben und darüber wegzukommen. Wir haben Spiele erfunden mit Stöcken und Bällen, haben mit Ästen gefochten und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit wurde, haben wir uns kaum ein Auge ausgestochen und die Würmer haben auch nicht in uns überlebt.
Wir sind zu einem Freund geradelt, haben an der Tür geläutet und sind dort geblieben nur um mit ihm zu reden. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine Klasse wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von den Lehrern einfach zurückgestuft.
Wir waren für unsere Aktionen selbst verantwortlich. Konsequenzen waren immer zu erwarten wenn wir Scheisse gebaut hatten.
Der Gedanke, daß ein Elternteil uns rausklopft wenn wir mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil, die Eltern stellten sich auf die Seite des Gesetzes.
Stellt euch das einmal vor! Unsere Generation hat einige der größten Erfinder hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen.
Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Mißerfolg. Verantwortung und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen. Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen, was unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Auge zudrückten, anstatt die Kinder mit übergroßer Vorsicht zu erdrücken.
Unsere Eltern trauten uns zu die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, die danebengingen, zählen
wir zu unseren Lebenserfahrungen.
lg schoennate
Wir haben es tatsächlich geschafft. Kaum zu glauben, aber es ist so..
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns täglich vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in den Sechzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein.
Unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und Formaldehyd sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Stragula. Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdünstungen die Benebelten und wer erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden Tintenkillers?
Steckdosen, Medizinflaschen, Schranktüren und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber meistens mussten wir uns erst einmal daran verletzen um es zu glauben.
Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schützer und Helme. Die Risiken per Anhalter in den nächsten Ort zu fahren waren uns unbekannt! Zum Thema Auto erinnere ich mich weder an einen Sicherheitsgurt, noch an Airbags, Kopfstützen, ABS oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen im Wagen meines Vaters.
Man saß zwar hinten, aber an einem heißen Sommertag gab es doch nichts schöneres als seinen Kopf aus dem Fenster (das man damals noch komplett runterkurbeln konnte) des fahrenden Autos zu stecken und sich den Fahrtwind ins Gesicht blasen zu lassen, daß man kaum noch Luft bekam.
Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus einer Flasche. Wahnsinn!!!
Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstlich gefärbtes TriTop. Zu fett geworden sind wir deswegen nie, weil wir immer draußen waren.
Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken und es ist tatsächlich keiner daran gestorben.
Wir haben stunden- und tagelang an Seifenkisten oder ähnlichen Gefährten geschraubt, die wir aus rostigem Schrott und splitterigem Holz konstruiert hatten. Dann sind wir den Hügel damit runtergebrettert nur um festzustellen, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Nachdem wir ein paar Mal in der Böschung gelandet waren, haben wir gelernt auch dieses Problem zu lösen.
Wir gingen in den Ferien in der Früh raus und haben den ganzen Tag gespielt, höchstens unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein, als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte. Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys!
Wenn es regnete spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox-Autos ganze Städte auf.
Wir hatten weder Playstations oder Nintendo, X-Boxen oder Videospiele, keine PCs, keine 50 Fernsehkanäle oder Surround Anlagen.
Ins Kino zu gehen war ein Ereignis, für das man sich herausputzte und das einem vor Vorfreude den Magen kribbeln ließ. Es gab noch Vorfilme, die immer eine Überraschung waren, weil keiner wußte was zu erwarten war und wenn zufällig ein Donald Duck oder Micky Maus Film dabei war, hatte man das ganz große Los gezogen.
Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht. Wir haben Fußball gespielt mit allem was sich kicken ließ und wenn einer einen echten Lederball hatte war er der King und durfte immer mitspielen, egal wie schlecht er war.
Um im Verein mitspielen zu dürfen gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es nicht geschafft hat, lernte mit der Enttäuschung umzugehen. Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen und manchmal tat es weh, wenn man getroffen wurde.
Wir sind von Bäumen und Mauern gestürzt, haben uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen. Wir hatten Unfälle! Es waren einfach Unfälle an denen wir selbst schuld waren. Es gab niemanden, den man dafür verantwortlich machen konnte und vielleicht sogar noch vor den Kadi zerrte. Wer erinnert sich noch an Unfälle?
Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert und ein Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht.
Wenn wir uns an Brennesseln gebrannt haben oder uns eine Gelse gestochen hatte, haben wir entweder drauf gespuckt, oder Nachbars Hund drüberlecken lassen oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles.
Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grün und blau geprügelt und gelernt damit zu leben und darüber wegzukommen. Wir haben Spiele erfunden mit Stöcken und Bällen, haben mit Ästen gefochten und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit wurde, haben wir uns kaum ein Auge ausgestochen und die Würmer haben auch nicht in uns überlebt.
Wir sind zu einem Freund geradelt, haben an der Tür geläutet und sind dort geblieben nur um mit ihm zu reden. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine Klasse wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von den Lehrern einfach zurückgestuft.
Wir waren für unsere Aktionen selbst verantwortlich. Konsequenzen waren immer zu erwarten wenn wir Scheisse gebaut hatten.
Der Gedanke, daß ein Elternteil uns rausklopft wenn wir mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil, die Eltern stellten sich auf die Seite des Gesetzes.
Stellt euch das einmal vor! Unsere Generation hat einige der größten Erfinder hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen.
Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Mißerfolg. Verantwortung und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen. Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen, was unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Auge zudrückten, anstatt die Kinder mit übergroßer Vorsicht zu erdrücken.
Unsere Eltern trauten uns zu die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, die danebengingen, zählen
wir zu unseren Lebenserfahrungen.
lg schoennate
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Drei Chirurgen streiten, wer der Beste von ihnen sei.
Erster: "Ich hatte einen Konzertpianisten, der bei einem Rasenmäherunfall sieben Finger verlor. Ich hab sie ihm alle wieder angenäht, und letzte Woche hat er ein Konzert in den Privatgemächern der Queen gegeben."
Zweiter: "Das ist nichts! Ich hatte einen Läufer, der bei einem Autounfall beide Beide und beide Arme verlor. Ich hab sie ihm wieder angenäht, und kürzlich hat er olympisches Gold gewonnen."
Dritter: "Amateure!!! Ich hatte einen Cowboy, der von einem Zug erfasst wurde. Da waren nur noch der Hut und der A.rsch vom Pferd über. Das hab ich zusammengeflickt, und heute ist er Präsident der Vereinigten Staaten."
Erster: "Ich hatte einen Konzertpianisten, der bei einem Rasenmäherunfall sieben Finger verlor. Ich hab sie ihm alle wieder angenäht, und letzte Woche hat er ein Konzert in den Privatgemächern der Queen gegeben."
Zweiter: "Das ist nichts! Ich hatte einen Läufer, der bei einem Autounfall beide Beide und beide Arme verlor. Ich hab sie ihm wieder angenäht, und kürzlich hat er olympisches Gold gewonnen."
Dritter: "Amateure!!! Ich hatte einen Cowboy, der von einem Zug erfasst wurde. Da waren nur noch der Hut und der A.rsch vom Pferd über. Das hab ich zusammengeflickt, und heute ist er Präsident der Vereinigten Staaten."
Ich hab hier noch ein auf neusten wissenschaftlichen Forschungen basierenden
Personlichkeitstestest:
Bist du schön?
ja = 1 Punkt
nein = 0 Punkt.
Bist du intelligent?
ja = 1 Punkt
nein = 0 Punkt.
Auswertung:
2 Punkte = du bist schön und intelligent.
1 Punkt = du bist entweder schön oder intelligent.
0 Punkt = du bist weder schön noch intelligent, zu dem bist du noch
schwachsinnig.
Gruss Ludwig
Personlichkeitstestest:
Bist du schön?
ja = 1 Punkt
nein = 0 Punkt.
Bist du intelligent?
ja = 1 Punkt
nein = 0 Punkt.
Auswertung:
2 Punkte = du bist schön und intelligent.
1 Punkt = du bist entweder schön oder intelligent.
0 Punkt = du bist weder schön noch intelligent, zu dem bist du noch
schwachsinnig.
Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)
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- stone
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- Wohnort: Brake/Unterweser
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Die Liebenden umarmen sich gluecklich und erschoepft unter der Bettdecke. Die Frau hebt den Kopf und sagt: "Schnell! Ins Badezimmer! Mein Mann kommt! "
Der Liebhaber rennt ins Badezimmer und sie versteckt seine Kleidung unter dem Bett. Als sie gerade wieder zurueck rollt, kommt ihr Mann rein.
"Was machst Du da nackt auf dem Bett?"
"Ich habe mich schon mal fuer Dich ausgezogen, weil ich so große Lust auf Dich hatte."
Der Mann sagt: "Cool, ich komm gleich, muss nur mal schnell ins Bad!"
Die Frau geraet in Panik, weiß aber nichts zu sagen, das ihren Mann aufhalten koennte. Der Mann oeffnet die Badezimmertuer und findet einen nackten Mann, der ihn nicht beachtend, mehrmals in die Luft klatscht.
"Was machen Sie da?" fragt er.
"Ich bin der Kammerjaeger und soll mich um Ihr Mottenproblem kuemmern."
"Aber Sie sind ja ganz nackt!"
Der Liebhaber sieht an sich runter und sagt erstaunt: "Diese kleinen Bastarde!"
Der Liebhaber rennt ins Badezimmer und sie versteckt seine Kleidung unter dem Bett. Als sie gerade wieder zurueck rollt, kommt ihr Mann rein.
"Was machst Du da nackt auf dem Bett?"
"Ich habe mich schon mal fuer Dich ausgezogen, weil ich so große Lust auf Dich hatte."
Der Mann sagt: "Cool, ich komm gleich, muss nur mal schnell ins Bad!"
Die Frau geraet in Panik, weiß aber nichts zu sagen, das ihren Mann aufhalten koennte. Der Mann oeffnet die Badezimmertuer und findet einen nackten Mann, der ihn nicht beachtend, mehrmals in die Luft klatscht.
"Was machen Sie da?" fragt er.
"Ich bin der Kammerjaeger und soll mich um Ihr Mottenproblem kuemmern."
"Aber Sie sind ja ganz nackt!"
Der Liebhaber sieht an sich runter und sagt erstaunt: "Diese kleinen Bastarde!"
UPGRADE
Last year a friend of mine upgraded GirlFriend 1.0 to Wife 1.0 and found
that it's a memory hog leaving very little system resources for other
applications. He is only now noticing that Wife 1.0 also is spawning
Child-Processes which are further consuming valuable resources. No mention
of this particular phenomena was included in the product brochure or the
documentation, though other users have informed him that this is to be
expected due to the nature of the application. Not only that, Wife 1.0
installs itself such that it is always launched at system initialization
where it can monitor all other system activity. He's finding that some
applications such as PokerNight 10.3, BeerBash 2.5, and PubNight 7.0 are no
longer able to run in the system at all, crashing the system when selected
(even though they always worked fine before).
At installation, Wife 1.0 provides no option as to the installation of
undesired Plug-Ins such as MotherInLaw 55.8 and BrotherInLaw Beta release.
Also, system performence seems to diminish with each passing day.
The features he'd like to see in the upcomig Wife 2.0 include:
* A "Don't remind me again" button
* Minimize button
* An install shield feature that allows Wife 2.0 to be installed with
the option to uninstall at anytime without the loss of cache and other
system resources.
* An option to run the network driver in promiscuous mode which would
allow the systems hardwareprobe feature to be much more useful.
I myself decided to avoid all of the headaches assiciated with Wife 1.0 by
sticking with Girlfriend 2.0. Even here, however, I found many problems.
Apparantly you cannot install Girlfriend 2.0 on top of Girlfriend 1.0. You
must unistall Girlfriend 1.0 first. Other users say this is a long standing
bug which I should have been aware of. Apparantly the versions of Girlfriend
have conflicts over shared use of the I/O port. You think they would have
fixed such a stupid bug by now. To make matters worse, the uninstall program
for Girlfriend 1.0 doesn't work very well, leaving undesirable traces of the
application in the system.
Another thing that sucks - all versions of Girlfriend continually pop-up
little annoying messages about the advantages of upgrading to Wife 1.0.
BUG WARNING
Wife 1.0 has an undocumented bug. If you try to install Mistress 1.1 before
uninstalling Wife 1.0, Wife 1.0 will delete MSMoney files before doing the
unistall itself. Then Mistress 1.1 will refuse to install, claiming
insufficient resources.
BUG WORK-AROUNDS
To avoid the above bug, try installing Mistress 1.1 on a different system
and never run any file transfer applications such as LapLink 6.0. Also,
beware of similar shareware applications that have been known to carry
viruses that may affect Wife 1.0.
Another solution would be to run Mistress 1.1 via a UseNet provider under an
anonymous name. Here again, beware of the viruses which can accidentally be
downloaded from the UseNet.
Last year a friend of mine upgraded GirlFriend 1.0 to Wife 1.0 and found
that it's a memory hog leaving very little system resources for other
applications. He is only now noticing that Wife 1.0 also is spawning
Child-Processes which are further consuming valuable resources. No mention
of this particular phenomena was included in the product brochure or the
documentation, though other users have informed him that this is to be
expected due to the nature of the application. Not only that, Wife 1.0
installs itself such that it is always launched at system initialization
where it can monitor all other system activity. He's finding that some
applications such as PokerNight 10.3, BeerBash 2.5, and PubNight 7.0 are no
longer able to run in the system at all, crashing the system when selected
(even though they always worked fine before).
At installation, Wife 1.0 provides no option as to the installation of
undesired Plug-Ins such as MotherInLaw 55.8 and BrotherInLaw Beta release.
Also, system performence seems to diminish with each passing day.
The features he'd like to see in the upcomig Wife 2.0 include:
* A "Don't remind me again" button
* Minimize button
* An install shield feature that allows Wife 2.0 to be installed with
the option to uninstall at anytime without the loss of cache and other
system resources.
* An option to run the network driver in promiscuous mode which would
allow the systems hardwareprobe feature to be much more useful.
I myself decided to avoid all of the headaches assiciated with Wife 1.0 by
sticking with Girlfriend 2.0. Even here, however, I found many problems.
Apparantly you cannot install Girlfriend 2.0 on top of Girlfriend 1.0. You
must unistall Girlfriend 1.0 first. Other users say this is a long standing
bug which I should have been aware of. Apparantly the versions of Girlfriend
have conflicts over shared use of the I/O port. You think they would have
fixed such a stupid bug by now. To make matters worse, the uninstall program
for Girlfriend 1.0 doesn't work very well, leaving undesirable traces of the
application in the system.
Another thing that sucks - all versions of Girlfriend continually pop-up
little annoying messages about the advantages of upgrading to Wife 1.0.
BUG WARNING
Wife 1.0 has an undocumented bug. If you try to install Mistress 1.1 before
uninstalling Wife 1.0, Wife 1.0 will delete MSMoney files before doing the
unistall itself. Then Mistress 1.1 will refuse to install, claiming
insufficient resources.
BUG WORK-AROUNDS
To avoid the above bug, try installing Mistress 1.1 on a different system
and never run any file transfer applications such as LapLink 6.0. Also,
beware of similar shareware applications that have been known to carry
viruses that may affect Wife 1.0.
Another solution would be to run Mistress 1.1 via a UseNet provider under an
anonymous name. Here again, beware of the viruses which can accidentally be
downloaded from the UseNet.
Chwanito
...a fan of the Sphinxian Treecats
"Do not forget to hug your cat today!"
...a fan of the Sphinxian Treecats
"Do not forget to hug your cat today!"
- RuneDragon
- Grossdruide/in
- Beiträge: 374
- Registriert: Di 23.04.2002 - 15:42
- Kontaktdaten:
Prof: "Was ist Agio?"
Student: "Weiß ich nicht."
Prof: "OK, durchgefallen!
Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!
Prof: "Klar..., was ist Disagio?
Student: "..."
Prof: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?"
Student: "..."
Prof: "...durchgefallen!"
(bei einer mündlichen Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)
Student: "Weiß ich nicht."
Prof: "OK, durchgefallen!
Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!
Prof: "Klar..., was ist Disagio?
Student: "..."
Prof: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?"
Student: "..."
Prof: "...durchgefallen!"
(bei einer mündlichen Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)
geh mal auf die Seite von Yello Strom
http://www.yello-strom.de
Rechts ist EVE, eine freundliche Beraterin. Gib mal unter "Frage" ein: "Zieh
dich aus".
Wenn sie fertig ist, gib "noch einmal" und auf ihre Rückfrage dann
"bitte" ein, und dann "Schade"!
Oder mach ihr einen Heiratsantrag.
Beleidigen ist auch ganz schön.
auf flirten reagiert sie auch, einfach mal ausprobieren *g
Gruss Ludwig
PS: Bei mir hat sie sich verabschiedet, doofer Service
hätte doch nicht so direkt wein sollen
"ich will dich küssen"
"hast Du ein Auto?"
"was machst Du?"
"und in Deiner Freizeit?"
"Du bist Video Dancerin?"
"Macht das Spaß?" <-- Achtung, nur für dtj-ler!
"Wie groß bist Du?"
"Wie alt bist Du?"
"Wieviel wiegst Du?"
"Wie ist Deine Oberweite?" (*lol* - wo sie recht hat hat sie recht!)
"Trinkst Du Kaffee oder Tee?" (nein, sie ist Alkoholikerin!)
"Magst Du Fisch?" (*lol*)
"was ißt du gern" und dann "was ist das"
"Was isst du gerne" dann "Was ist das?"
"Sprichst Du Englisch?"
"Do you speak english?" <-- *g*
Yello ist Scheisse
Das "blond und blöd" musste ich mit einem "Entschuldigung" wieder gerade
rücken
Frag sie mal nach Eros Ramazotti und guck dir den Gesichtsausdruck an!
Ein einfaches "baby" führt auch zu einem 'netten' Effekt
Mannmannmann, die ist ja echt vollgestopft mit Informationen!
http://www.yello-strom.de
Rechts ist EVE, eine freundliche Beraterin. Gib mal unter "Frage" ein: "Zieh
dich aus".
Wenn sie fertig ist, gib "noch einmal" und auf ihre Rückfrage dann
"bitte" ein, und dann "Schade"!
Oder mach ihr einen Heiratsantrag.
Beleidigen ist auch ganz schön.
auf flirten reagiert sie auch, einfach mal ausprobieren *g
Gruss Ludwig
PS: Bei mir hat sie sich verabschiedet, doofer Service
hätte doch nicht so direkt wein sollen
"ich will dich küssen"
"hast Du ein Auto?"
"was machst Du?"
"und in Deiner Freizeit?"
"Du bist Video Dancerin?"
"Macht das Spaß?" <-- Achtung, nur für dtj-ler!
"Wie groß bist Du?"
"Wie alt bist Du?"
"Wieviel wiegst Du?"
"Wie ist Deine Oberweite?" (*lol* - wo sie recht hat hat sie recht!)
"Trinkst Du Kaffee oder Tee?" (nein, sie ist Alkoholikerin!)
"Magst Du Fisch?" (*lol*)
"was ißt du gern" und dann "was ist das"
"Was isst du gerne" dann "Was ist das?"
"Sprichst Du Englisch?"
"Do you speak english?" <-- *g*
Yello ist Scheisse
Das "blond und blöd" musste ich mit einem "Entschuldigung" wieder gerade
rücken
Frag sie mal nach Eros Ramazotti und guck dir den Gesichtsausdruck an!
Ein einfaches "baby" führt auch zu einem 'netten' Effekt
Mannmannmann, die ist ja echt vollgestopft mit Informationen!
Zuletzt geändert von Ludwig am Fr 10.10.2003 - 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)
Ich wusste nicht so recht ob hier rein oder doch in den Witzethread. Aus optimistischen Gründen mal hier rein
Die Zukunft der Musikindustrie
2002: Als beste Künstler werden Madonna, Herbert Grönemeyer, Tom Jones, Cher, und Santana ausgezeichnet. Zu den Top-Hits gehören Westlife mit "Uptown Girl", die No Angels mit "All Cried Out", Kelly Osbourne mit "Papa Don't Preach", Madonna mit "American Pie". Die Musikindustrie erfährt zum ersten Mal nach einer langen Boomzeit einen Umsatzrückgang. Als Hauptursachen macht sie das in Mode gekommene Kopieren von CDs und das Tauschen von Musikdateien im Internet verantwortlich. Um den Kids klar zu machen, daß das Kopieren von Musik letzendlich die Künstler schädigt, startet die Industrie die Kampagne "Copying Music is Killing Music".
2003: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Nena, Kim Wilde, Ozzy Osbourne und Metallica als beste Künstler aus. Das Album Nr. 1 ist Nena mit Remixen ihrer größten Hits. In den Hitparaden finden sich neben Alexander, Juliette und Daniel K. auch Jeanette Biedermann mit "Rock my Life", das stark nach Roxette klingt. Weiterhin gehören Lichtenfels mit "Sounds like a Melody", Outlandish mit "Aicha", Kraftwerk mit "Tour de France 2003", KCPK mit "We will Rock You" und Murphy Brown mit "Axel F 2003" und Culture Beat mit "Mr. Vain Recall" zu den Tophits.
Die meisten CDs haben Kopierschutz. Seit August ist das Kopieren kopiergeschützter CDs verboten, ebenso das Herunterladen von Musik aus dem Internet. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 15% zurück, besonders betroffen Hit-Kompilationen mit 47%.
2004: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Marius Müller-Westernhagen, DJ Bobo, Marianne Faithfull und Pur aus. In den Charts stehen das Hollywood Dance Project mit "Relax Reloaded", Kajagoogoo mit "Too Shy 2004", Nena mit "Haus der 2004 Sonnen" und Nico W. aus "GZSZ" mit "Ich vermiß Dich wie die Hölle" lange Zeit ganz oben.
Mit Hilfe einer automatisierten Sauger-Suche kann die Musikindustrie alle Nutzer von Tauschbörsen ausfindig machen. Fünf Millionen Haushalte in Deutschland erhalten daraufhin Post des Münchner Anwalts G., der ultimativ die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung einfordert und die Erstattung von Auslagen über 583,74 Euro.
Die Tauschbörsen brechen zusammen. Die Hälfte aller T-DSL-Anschlüsse wird gekündigt. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 10% zurück.
2005: Es werden Herbert Grönemeyer, Tom Jones, die Supremes, Suzi Quatro und Elvis Presley als Künstler des Jahres ausgezeichnet, dazu Status Quo mit dem Innovationspreis des Musiker-Managements. Die Charts führen an Peter Maffay mit "So bist Du 2005", Roberto Blanco mit "Ein bißchen Spaß muß wieder mal sein" und Zarah Leander mit "Ich weiß, auch 2005 wird ein Wunder gescheh'n."
Der Umsatz der Musikindustrie schrumpft erneut um 50%.
Die Trend-Scouts entdecken, daß unter den Jugendlichen 60er-, 70er-, 80er und 90er- Revivals in sind. Sie treffen sich zu FlowerPower-, Disco-, New Wave- und Rave-Parties und hören die CDs ihrer Eltern. Original-CDs und LPs der vergangenen vier Jahrzehnte werden verstärkt bei Ebay gehandelt. Es wird vermutet, daß die Kids die CD erwerben, kopieren und dann weiterverkaufen. Das ist legal, da die alten CDs keinen Kopierschutz haben und nur Originale angeboten werden.
2006: Die Musikindustrie bringt ein neues Tonträgerformat heraus: Die "Smart CD". Sie benötigt spezielle Abspielgeräte mit Internet-Anschluß. Die Smart-CDs lassen sich nur abspielen, nachdem vorher eine Lizenz über das Internet gekauft wurde. Lizenzen gibt es nur noch temporär, es ist nicht mehr möglich, ein Musikstück "für immer" zu erwerben. Dafür werden die "Smart-CD"-Spieler im Bundle mit einem Musik-Abo für einen Euro angeboten.
Als erfolgreichste Künstler werden Herbert Grönemeyer, die Scorpions, Mark Oh, Oli P. und Peter Kraus ausgezeichnet. Die Charts werden beherrscht durch Songs wie "Flugzeuge im Bauch Ultimate Edition" mit Herbert Grönemeyer, Oli P. und Xavier Naidoo, "You Keep Me Hanging On" mit den Supremes, Kim Wilde und Sinema sowie "Anyplace, anywhere, whatever" von Nena, Kim Wilde und Jan Delay.
Aus Anlaß der Fußball-WM wird mit großem Marketing-Aufwand eine neue Latino-Salsa-Welle propagiert, mit Carlos Santana und Richie Valens ("La Bamba World Cup 2006 Mousse T. Remix") als Galionsfiguren. Obwohl Brasilien zum sechsten Mal Weltmeister wird, hat die Welle nur mäßigen Erfolg.
Der Absatz der Musikindustrie sinkt weiter.
2007: Mit Hinweis auf die vielen bedrohten Arbeitsplätze setzt die Musik-Lobby ein Gesetz durch, nachdem der Rückruf einmal erteilter Lizenzen möglich ist. Prompt widerruft die Industrie alle bisher erteilten Lizenzen auf nicht kopiergeschützte Tonträger. Damit werden alle älteren CDs und alle LPs illegal, ebenso Plattenspieler und CD-Spieler, die nicht dem "Smart CD" Standard entsprechen. Im Austausch für ihre Original-CDs bietet die Industrie CD-Besitzern eine Einjahreslizenz für die auf der CD vorhandene Musik an.
Nach einer erneuten Abmahnwelle der Kanzlei G. aus M. bricht der Tonträgerhandel über eBay zusammen.
Auf die Veröffentlichung von Charts und die Auszeichnung von Künstlern wird verzichtet. Zunächst einmal müssen die Lagerbestände an CDs abverkauft werden.
2008: Musik wird in Deutschland nur noch im Radio oder bei Konzerten gehört. Das Radio verliert aber an Popularität, seit die Industrie die Sender zwingt, nur noch neueste Produktionen zu spielen und über diese drüberzusprechen, damit das Aufnehmen mit Tapedecks verhindert wird. Konzerte sind fast unbezahlbar geworden, da das gesamte Management von den Eintrittspreisen mitbezahlt werden muß.
Dagegen häufen sich die sogenannten "Open Jams", spontane Zusammenschlüsse von Hobby-Musikern, die auf öffentlichen Plätzen mit Gitarre, kleinem Schagzeug, Keyboard, Saxophon etc. Musik spielen und von begeisterten Zuhörern gefeiert werden.
2009: Die Musiklobby setzt beim Gesetzgeber das Verbot öffentlicher und privater Performance urheberrechtlich geschützen Materials durch. Musikinstrumente werden mit einer Urheber-Abgabe belegt, da man ja eine Gitarre etwa zum Raub-Abspielen von Stones-Songs mißbrauchen kann. "Making music is killing music" lautet die begleitende Kampagne, die den Leuten Unrechtsbewußtsein beibringen soll.
2010: Um Arbeitsplätze bei Musikern zu schützen, wird Musikunterricht rationiert: Es dürfen nur noch so viele Nachwuchsmusiker ausgebildet werden, wie der Markt braucht. Da dieser schneller schrumpft als die Musiker wegsterben, bedeutet das faktisch ein Verbot des Musikunterrichts. Hunderte Musikschulen werden geschlossen.
2011: Sarah Connor versucht mit "Terminate Me" einen neuen, nicht gecoverten Song herauszubringen, wird aber dafür von den Anwälten der Musikrechteinhaber verklagt, die es nicht erlauben, daß neue Urheber am kleiner werdenden Kuchen mitverdienen wollen. "Composing music is killing music" heißt das Schlagwort der Inhaber alter Rechte. Sarah Connor gewinnt den Rechtsstreit, wird aber kurz darauf unter mysteriösen Umständen ermordet aufgefunden. Von nun an traut sich niemand mehr, neue Songs zu schreiben.
2012: Die Eltern des 6-jährigen Wolfgang Amadeus Moherb, des "Jugend-musiziert"-Siegers, werden zu 150.000 Euro Schadenersatz an die Musikindustrie verurteilt, weil sich herausgestellt hat, daß ihr Kind erst seit eineinhalb Jahren musiziert, also nach dem Inkrafttreten der Unterrichts-Rationierung. Seine Lehrerin, die Violinistin Anne-Sophie Mutter, entzieht sich einer Gefängnisstrafe durch Flucht in den Irak, dem einzigen Land, das nicht unter Kontrolle der westlichen Wertegemeinschaft und damit der Musikindustrie ist.
2020: Nahezu jede tonliche Äußerung, darunter Motorgeräusche, Trittschall, Türschließgeräusche und gesprochenes Wort, sind unter urheberrechtlichen Schutz gefallen. Eine Tür zumachen darf quasi nur noch, wer nachweisen kann, daß der dabei erzeugte Schall nicht dem von Porsche patentierten ähnelt. Die einzigen lizenzfreien Worte sind "der", "die", "das", "und" und "hallo". Die Gespräche von Menschen, die sich das "Deutsche Sprache Abo" nicht leisten können, sind daher fast unverständlich geworden. Überhaupt ist es sehr still geworden, da fast jede Schallerzeugung das Risiko einer Abmahnung durch den Münchner Justizkonzern G. und Söhne mit sich birgt.
Die Anwälte der Ton und Schall Industrie-Gemeinschaft machen Jagd auf Park- und Waldbesitzer, die in ihren Anwesen das illegale Singen von Vögel.n dulden.
2050: Europa und die USA sind in einem Handstreich vom Irak eingenommen worden. Die Iraker brauchten nur einen einzigen Muezzin, um die halbe Streitmacht der Westmächte auszuschalten, die sich, an Schall nicht mehr gewöhnt, mit zugehaltenen Ohren am Boden wälzte. Die andere Hälfte und die zivile Bevölkerung wurden dadurch gewonnen, daß man ihnen Kinderlieder vorsang. Die Menschen fingen an zu weinen und den Invasoren auf Knien zu danken, für diese neue und wunderbare Gabe, die sie so lange vermißt hatten. Seither ist der Islam die größte Weltreligion und das Reich Allahs unter der weisen Herrschaft des Kalifen von Washington schwingt sich auf zu neuer Blüte.
Khamul
Die Zukunft der Musikindustrie
2002: Als beste Künstler werden Madonna, Herbert Grönemeyer, Tom Jones, Cher, und Santana ausgezeichnet. Zu den Top-Hits gehören Westlife mit "Uptown Girl", die No Angels mit "All Cried Out", Kelly Osbourne mit "Papa Don't Preach", Madonna mit "American Pie". Die Musikindustrie erfährt zum ersten Mal nach einer langen Boomzeit einen Umsatzrückgang. Als Hauptursachen macht sie das in Mode gekommene Kopieren von CDs und das Tauschen von Musikdateien im Internet verantwortlich. Um den Kids klar zu machen, daß das Kopieren von Musik letzendlich die Künstler schädigt, startet die Industrie die Kampagne "Copying Music is Killing Music".
2003: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Nena, Kim Wilde, Ozzy Osbourne und Metallica als beste Künstler aus. Das Album Nr. 1 ist Nena mit Remixen ihrer größten Hits. In den Hitparaden finden sich neben Alexander, Juliette und Daniel K. auch Jeanette Biedermann mit "Rock my Life", das stark nach Roxette klingt. Weiterhin gehören Lichtenfels mit "Sounds like a Melody", Outlandish mit "Aicha", Kraftwerk mit "Tour de France 2003", KCPK mit "We will Rock You" und Murphy Brown mit "Axel F 2003" und Culture Beat mit "Mr. Vain Recall" zu den Tophits.
Die meisten CDs haben Kopierschutz. Seit August ist das Kopieren kopiergeschützter CDs verboten, ebenso das Herunterladen von Musik aus dem Internet. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 15% zurück, besonders betroffen Hit-Kompilationen mit 47%.
2004: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Marius Müller-Westernhagen, DJ Bobo, Marianne Faithfull und Pur aus. In den Charts stehen das Hollywood Dance Project mit "Relax Reloaded", Kajagoogoo mit "Too Shy 2004", Nena mit "Haus der 2004 Sonnen" und Nico W. aus "GZSZ" mit "Ich vermiß Dich wie die Hölle" lange Zeit ganz oben.
Mit Hilfe einer automatisierten Sauger-Suche kann die Musikindustrie alle Nutzer von Tauschbörsen ausfindig machen. Fünf Millionen Haushalte in Deutschland erhalten daraufhin Post des Münchner Anwalts G., der ultimativ die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung einfordert und die Erstattung von Auslagen über 583,74 Euro.
Die Tauschbörsen brechen zusammen. Die Hälfte aller T-DSL-Anschlüsse wird gekündigt. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 10% zurück.
2005: Es werden Herbert Grönemeyer, Tom Jones, die Supremes, Suzi Quatro und Elvis Presley als Künstler des Jahres ausgezeichnet, dazu Status Quo mit dem Innovationspreis des Musiker-Managements. Die Charts führen an Peter Maffay mit "So bist Du 2005", Roberto Blanco mit "Ein bißchen Spaß muß wieder mal sein" und Zarah Leander mit "Ich weiß, auch 2005 wird ein Wunder gescheh'n."
Der Umsatz der Musikindustrie schrumpft erneut um 50%.
Die Trend-Scouts entdecken, daß unter den Jugendlichen 60er-, 70er-, 80er und 90er- Revivals in sind. Sie treffen sich zu FlowerPower-, Disco-, New Wave- und Rave-Parties und hören die CDs ihrer Eltern. Original-CDs und LPs der vergangenen vier Jahrzehnte werden verstärkt bei Ebay gehandelt. Es wird vermutet, daß die Kids die CD erwerben, kopieren und dann weiterverkaufen. Das ist legal, da die alten CDs keinen Kopierschutz haben und nur Originale angeboten werden.
2006: Die Musikindustrie bringt ein neues Tonträgerformat heraus: Die "Smart CD". Sie benötigt spezielle Abspielgeräte mit Internet-Anschluß. Die Smart-CDs lassen sich nur abspielen, nachdem vorher eine Lizenz über das Internet gekauft wurde. Lizenzen gibt es nur noch temporär, es ist nicht mehr möglich, ein Musikstück "für immer" zu erwerben. Dafür werden die "Smart-CD"-Spieler im Bundle mit einem Musik-Abo für einen Euro angeboten.
Als erfolgreichste Künstler werden Herbert Grönemeyer, die Scorpions, Mark Oh, Oli P. und Peter Kraus ausgezeichnet. Die Charts werden beherrscht durch Songs wie "Flugzeuge im Bauch Ultimate Edition" mit Herbert Grönemeyer, Oli P. und Xavier Naidoo, "You Keep Me Hanging On" mit den Supremes, Kim Wilde und Sinema sowie "Anyplace, anywhere, whatever" von Nena, Kim Wilde und Jan Delay.
Aus Anlaß der Fußball-WM wird mit großem Marketing-Aufwand eine neue Latino-Salsa-Welle propagiert, mit Carlos Santana und Richie Valens ("La Bamba World Cup 2006 Mousse T. Remix") als Galionsfiguren. Obwohl Brasilien zum sechsten Mal Weltmeister wird, hat die Welle nur mäßigen Erfolg.
Der Absatz der Musikindustrie sinkt weiter.
2007: Mit Hinweis auf die vielen bedrohten Arbeitsplätze setzt die Musik-Lobby ein Gesetz durch, nachdem der Rückruf einmal erteilter Lizenzen möglich ist. Prompt widerruft die Industrie alle bisher erteilten Lizenzen auf nicht kopiergeschützte Tonträger. Damit werden alle älteren CDs und alle LPs illegal, ebenso Plattenspieler und CD-Spieler, die nicht dem "Smart CD" Standard entsprechen. Im Austausch für ihre Original-CDs bietet die Industrie CD-Besitzern eine Einjahreslizenz für die auf der CD vorhandene Musik an.
Nach einer erneuten Abmahnwelle der Kanzlei G. aus M. bricht der Tonträgerhandel über eBay zusammen.
Auf die Veröffentlichung von Charts und die Auszeichnung von Künstlern wird verzichtet. Zunächst einmal müssen die Lagerbestände an CDs abverkauft werden.
2008: Musik wird in Deutschland nur noch im Radio oder bei Konzerten gehört. Das Radio verliert aber an Popularität, seit die Industrie die Sender zwingt, nur noch neueste Produktionen zu spielen und über diese drüberzusprechen, damit das Aufnehmen mit Tapedecks verhindert wird. Konzerte sind fast unbezahlbar geworden, da das gesamte Management von den Eintrittspreisen mitbezahlt werden muß.
Dagegen häufen sich die sogenannten "Open Jams", spontane Zusammenschlüsse von Hobby-Musikern, die auf öffentlichen Plätzen mit Gitarre, kleinem Schagzeug, Keyboard, Saxophon etc. Musik spielen und von begeisterten Zuhörern gefeiert werden.
2009: Die Musiklobby setzt beim Gesetzgeber das Verbot öffentlicher und privater Performance urheberrechtlich geschützen Materials durch. Musikinstrumente werden mit einer Urheber-Abgabe belegt, da man ja eine Gitarre etwa zum Raub-Abspielen von Stones-Songs mißbrauchen kann. "Making music is killing music" lautet die begleitende Kampagne, die den Leuten Unrechtsbewußtsein beibringen soll.
2010: Um Arbeitsplätze bei Musikern zu schützen, wird Musikunterricht rationiert: Es dürfen nur noch so viele Nachwuchsmusiker ausgebildet werden, wie der Markt braucht. Da dieser schneller schrumpft als die Musiker wegsterben, bedeutet das faktisch ein Verbot des Musikunterrichts. Hunderte Musikschulen werden geschlossen.
2011: Sarah Connor versucht mit "Terminate Me" einen neuen, nicht gecoverten Song herauszubringen, wird aber dafür von den Anwälten der Musikrechteinhaber verklagt, die es nicht erlauben, daß neue Urheber am kleiner werdenden Kuchen mitverdienen wollen. "Composing music is killing music" heißt das Schlagwort der Inhaber alter Rechte. Sarah Connor gewinnt den Rechtsstreit, wird aber kurz darauf unter mysteriösen Umständen ermordet aufgefunden. Von nun an traut sich niemand mehr, neue Songs zu schreiben.
2012: Die Eltern des 6-jährigen Wolfgang Amadeus Moherb, des "Jugend-musiziert"-Siegers, werden zu 150.000 Euro Schadenersatz an die Musikindustrie verurteilt, weil sich herausgestellt hat, daß ihr Kind erst seit eineinhalb Jahren musiziert, also nach dem Inkrafttreten der Unterrichts-Rationierung. Seine Lehrerin, die Violinistin Anne-Sophie Mutter, entzieht sich einer Gefängnisstrafe durch Flucht in den Irak, dem einzigen Land, das nicht unter Kontrolle der westlichen Wertegemeinschaft und damit der Musikindustrie ist.
2020: Nahezu jede tonliche Äußerung, darunter Motorgeräusche, Trittschall, Türschließgeräusche und gesprochenes Wort, sind unter urheberrechtlichen Schutz gefallen. Eine Tür zumachen darf quasi nur noch, wer nachweisen kann, daß der dabei erzeugte Schall nicht dem von Porsche patentierten ähnelt. Die einzigen lizenzfreien Worte sind "der", "die", "das", "und" und "hallo". Die Gespräche von Menschen, die sich das "Deutsche Sprache Abo" nicht leisten können, sind daher fast unverständlich geworden. Überhaupt ist es sehr still geworden, da fast jede Schallerzeugung das Risiko einer Abmahnung durch den Münchner Justizkonzern G. und Söhne mit sich birgt.
Die Anwälte der Ton und Schall Industrie-Gemeinschaft machen Jagd auf Park- und Waldbesitzer, die in ihren Anwesen das illegale Singen von Vögel.n dulden.
2050: Europa und die USA sind in einem Handstreich vom Irak eingenommen worden. Die Iraker brauchten nur einen einzigen Muezzin, um die halbe Streitmacht der Westmächte auszuschalten, die sich, an Schall nicht mehr gewöhnt, mit zugehaltenen Ohren am Boden wälzte. Die andere Hälfte und die zivile Bevölkerung wurden dadurch gewonnen, daß man ihnen Kinderlieder vorsang. Die Menschen fingen an zu weinen und den Invasoren auf Knien zu danken, für diese neue und wunderbare Gabe, die sie so lange vermißt hatten. Seither ist der Islam die größte Weltreligion und das Reich Allahs unter der weisen Herrschaft des Kalifen von Washington schwingt sich auf zu neuer Blüte.
Khamul
- Cornflake01
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- Beiträge: 740
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Hab gestern ein paar Cds im Internet bestellt und hab folgendes
am Ende der AB bekommen:
Your CDs have been gently taken from our CD Baby shelves with sterilized contamination-free gloves and placed onto a satin pillow.
A team of 50 employees inspected your CDs and polished them to make sure they were in the best possible condition before mailing.
Our packing specialist from Japan lit a candle and a hush fell over the crowd as he put your CDs into the finest gold-lined box that money can buy.
We all had a wonderful celebration afterwards and the whole party marched down the street to the post office where the entire town of Portland waved 'Bon Voyage!' to your package, on its way to you, in our private CD Baby jet on this day, Friday, October 10th.
I hope you had a wonderful time shopping at CD Baby. We sure did. Your picture is on our wall as "Customer of the Year". We're all exhausted but can't wait for you to come back to CDBABY.COM!!
cool, oder?
am Ende der AB bekommen:
Your CDs have been gently taken from our CD Baby shelves with sterilized contamination-free gloves and placed onto a satin pillow.
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We all had a wonderful celebration afterwards and the whole party marched down the street to the post office where the entire town of Portland waved 'Bon Voyage!' to your package, on its way to you, in our private CD Baby jet on this day, Friday, October 10th.
I hope you had a wonderful time shopping at CD Baby. We sure did. Your picture is on our wall as "Customer of the Year". We're all exhausted but can't wait for you to come back to CDBABY.COM!!
cool, oder?
Bis dann... Mathias
"I am a weapon of massive consumption.
But it's not my fault, that's how I'm programmed to function"
Lily Allen - The Fear
"I am a weapon of massive consumption.
But it's not my fault, that's how I'm programmed to function"
Lily Allen - The Fear
- elleshar25
- Ranger(in)
- Beiträge: 293
- Registriert: Sa 18.05.2002 - 14:07
- Kontaktdaten:
Kannte ich auch schon: Sie gibt auch ein leckeres(?) Rezept für Lamm Stew Cape Malay aus Südafrika raus:Ludwig hat geschrieben:geh mal auf die Seite von Yello Strom
http://www.yello-strom.de
Rechts ist EVE, eine freundliche Beraterin. Gib mal unter "Frage" ein: "Zieh
dich aus".
Wenn sie fertig ist, gib "noch einmal" und auf ihre Rückfrage dann
"bitte" ein, und dann "Schade"!
Oder mach ihr einen Heiratsantrag.
Beleidigen ist auch ganz schön.
auf flirten reagiert sie auch, einfach mal ausprobieren *g
Gruss Ludwig
Ok, Sie brauchen: 300g weiße Bohnen, 400g Lammfleisch, 2 Zwiebeln, 3 Tomaten, 4 Esslöffel Öl, Butter, 1 Teelöffel Chillipfeffer, 1 Teelöffel Curry, 2 Teelöffel Zucker, 1 Teelöffel Essig, Rosinen, 1 saurer Apfel, Salz. ZUBEREITUNG: Bohnen über Nacht wässern, Wasser wegschütten und die Bohnen 1 Stunde in frischem Wasser kochen;
das Öl oder eine Mischung von Öl und Butter in einer Casserole erhitzen und klein geschnittene Zwiebeln hinzufügen; das Lammfleisch in Gulaschwürfel schneiden und in der Casserole mit den Zwiebeln anbraten, dann klein geschnittene Tomaten und Salz und Cillipfeffer dazugeben und eine halbe Stunde geschlossen köcheln lassen. Den Curry mit Zucker, Essig und Wasser zu einer Sauce mischen und zum Fleisch geben. Schließlich die gekochten Bohnen, den in Scheibchen geschnittenen Apfel und die Rosinen nach Geschmack dazu und in der geschlossenen Casserole zweieinhalb Stunden köcheln. Vergessen Sie nicht, von Zeit zu Zeit verdampftes Wasser nachzufüllen. Yello wünscht guten Appetit!
http://www.nikonsserver.com/DAG/DL/Flash/WLDO.SWF Schönes(SIC!) Wochenende...
Praktischer Ratgeber für das tägliche Leben
Ihr falschgeparktes Auto wird nicht mehr abgeschleppt, wenn Sie es einfach an die Stoßstange des nächststehenden Kraftfahrzeuges ketten.
Nachbarn denken, es hätte bei Ihnen gebrannt, wenn Sie einfach die Matratzen in den Garten werfen und die Fensterscheiben von innen mit schwarzer Schuhcreme bestreichen.
Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Sie sind länger haltbar und außerdem länger haltbar.
Teilen Sie Ihren Garten in kleine Planquadrate ein, indem Sie Pflöcke (oder Häringe) und Paketschnur benutzen. Sie können so z.B. einem Freund per Telefon ihre exakte Position im Garten beschreiben, die dieser dann in einer Gitternetztabelle nachzeichnen kann.
Drücke ich während der Fahrt das mittlere Pedal in meinem Wagen, kann ich jederzeit vor Kreuzungen oder Ortschaften die Geschwindigkeit drosseln.
Brot trocknet nicht so rasch aus, wenn man es stets in einem Eimer mit Wasser lagert.
Feiern Sie die jährliche Wiederkehr Ihres Geburtstages doch mit einer Torte und einer schönen Party, zu der sie Freunde und Verwandte einladen.
Volle Abfallsäcke erkennen sie daran, daß sich der Abfallkübel nicht mehr schließen läßt, Millionen von kleinen Mücken sich auf ihr Butterbrot stürzen und der Hausmeister stündlich nach Todesfällen im Haus fragt. Abhilfe schaffen sie, indem sie den Müll in den Kühlschrank werfen.
Sollte im Fernsehen ein Programm kommen, daß Ihnen nicht gefällt, drehen sie einfach den Ton ab und schließen Sie die Augen, bis die Sendung vorüber ist.
Fettflecken werden wie neu, wenn man sie jeden morgen mit Butter einreibt.
Umwickeln Sie Ihre Glühbirnen doppelt mit Tesafilm. So gibt es keine Scherbenexplosion, falls die Birne aus irgendeinem Grund aus dem Gewinde fallen sollte.
Sollte beim Waschen der Wäsche diese absolut nicht weiss werden, könnte es sich eventuell auch um Buntwäsche handeln.
Weizenbier läßt sich leichter einschenken, wenn Sie statt Reis ein kleines Seifestückchen ins Glas tun.
Videorekorder zu teuer? Einfach einen Toaster längsseits unter den Fernseher legen - Ihre Freunde werden keinen Unterschied feststellen.
Milch bleibt wesentlich länger frisch, wenn man sie in der Kuh beläßt.
Zwei große schwarze Pappscheiben in die oberen Ecken Ihres Fernsehschirmes kleben - jetzt sieht jeder Nachrichtensprecher aus wie Micky Maus.
Autodiebstahl wird unmöglich, wenn man nach dem Parken das Benzin absaugt und in zwei großen Plastikeimern mit sich trägt.
Abblätternde Farbanstriche werden regelmäßig mit einer Mischung aus 3 Teilen Wasser, 2 Teilen Morgenurin und 1 Teil Flüssigdünger besprengt. In spätestens einer Woche glänzen die Blätter wieder grün und saftig, ja, es bilden sich sogar neue Triebe.
Kein Risiko auf Schiffsreisen eingehen. Einfach die Hosen unten mit Fahrradklammern verschliessen und dann mit Tischtennisbällen auffüllen: Ein sicherer Schutz vor dem Ertrinkungstod.
Mit Senf verschmierte Türklinken lassen sich mittels bromsaurem Radiumbikarbonat mühelos reinigen.
Tote Goldfische sind praktische Lesezeichen für Bücher aus der Leihbibliothek. Der wachsende Fischgeruch dient als einfache Gedächtnisstütze zur rechtzeitigen Bücherrückgabe
Gruss Ludwig
Ihr falschgeparktes Auto wird nicht mehr abgeschleppt, wenn Sie es einfach an die Stoßstange des nächststehenden Kraftfahrzeuges ketten.
Nachbarn denken, es hätte bei Ihnen gebrannt, wenn Sie einfach die Matratzen in den Garten werfen und die Fensterscheiben von innen mit schwarzer Schuhcreme bestreichen.
Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Sie sind länger haltbar und außerdem länger haltbar.
Teilen Sie Ihren Garten in kleine Planquadrate ein, indem Sie Pflöcke (oder Häringe) und Paketschnur benutzen. Sie können so z.B. einem Freund per Telefon ihre exakte Position im Garten beschreiben, die dieser dann in einer Gitternetztabelle nachzeichnen kann.
Drücke ich während der Fahrt das mittlere Pedal in meinem Wagen, kann ich jederzeit vor Kreuzungen oder Ortschaften die Geschwindigkeit drosseln.
Brot trocknet nicht so rasch aus, wenn man es stets in einem Eimer mit Wasser lagert.
Feiern Sie die jährliche Wiederkehr Ihres Geburtstages doch mit einer Torte und einer schönen Party, zu der sie Freunde und Verwandte einladen.
Volle Abfallsäcke erkennen sie daran, daß sich der Abfallkübel nicht mehr schließen läßt, Millionen von kleinen Mücken sich auf ihr Butterbrot stürzen und der Hausmeister stündlich nach Todesfällen im Haus fragt. Abhilfe schaffen sie, indem sie den Müll in den Kühlschrank werfen.
Sollte im Fernsehen ein Programm kommen, daß Ihnen nicht gefällt, drehen sie einfach den Ton ab und schließen Sie die Augen, bis die Sendung vorüber ist.
Fettflecken werden wie neu, wenn man sie jeden morgen mit Butter einreibt.
Umwickeln Sie Ihre Glühbirnen doppelt mit Tesafilm. So gibt es keine Scherbenexplosion, falls die Birne aus irgendeinem Grund aus dem Gewinde fallen sollte.
Sollte beim Waschen der Wäsche diese absolut nicht weiss werden, könnte es sich eventuell auch um Buntwäsche handeln.
Weizenbier läßt sich leichter einschenken, wenn Sie statt Reis ein kleines Seifestückchen ins Glas tun.
Videorekorder zu teuer? Einfach einen Toaster längsseits unter den Fernseher legen - Ihre Freunde werden keinen Unterschied feststellen.
Milch bleibt wesentlich länger frisch, wenn man sie in der Kuh beläßt.
Zwei große schwarze Pappscheiben in die oberen Ecken Ihres Fernsehschirmes kleben - jetzt sieht jeder Nachrichtensprecher aus wie Micky Maus.
Autodiebstahl wird unmöglich, wenn man nach dem Parken das Benzin absaugt und in zwei großen Plastikeimern mit sich trägt.
Abblätternde Farbanstriche werden regelmäßig mit einer Mischung aus 3 Teilen Wasser, 2 Teilen Morgenurin und 1 Teil Flüssigdünger besprengt. In spätestens einer Woche glänzen die Blätter wieder grün und saftig, ja, es bilden sich sogar neue Triebe.
Kein Risiko auf Schiffsreisen eingehen. Einfach die Hosen unten mit Fahrradklammern verschliessen und dann mit Tischtennisbällen auffüllen: Ein sicherer Schutz vor dem Ertrinkungstod.
Mit Senf verschmierte Türklinken lassen sich mittels bromsaurem Radiumbikarbonat mühelos reinigen.
Tote Goldfische sind praktische Lesezeichen für Bücher aus der Leihbibliothek. Der wachsende Fischgeruch dient als einfache Gedächtnisstütze zur rechtzeitigen Bücherrückgabe
Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)