- Entwickler ist Brat-Designs.
- Publisher ist CDV.
- Releasetermin ist zur Zeit unbekannt
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- Einen kleinen Trailer gibts hier.
Im Jahr 2600 hat die Menschheit die Möglichkeiten fremde Planeten zu besiedeln und zu kolonisieren. Als Unruhen auf einigen dieser Kolonien ausbrechen ist die Flotte der Menschen vom Heimatplaneten abgelenkt und maschinenartige Wesen, die sogenannten Breed, überfallen und besetzen die Erde. Als der Spieler an Bord der USC Darwin, einem riesigen Raumkreuzer zum blauen Planeten zurückkehrt kann er grade noch mitansehen, wie die Aliens die Polkappen schmelzen und so die ganze Welt überfluten. Nur noch kleine Inselgruppen ragen verstreut aus dem Wasser auf. Natürlich zögert die Mannschaft der USC Darwin nicht lange und beginnt damit die Erde zurückzuerobern, die Alien zu vertreiben und die versklavten Menschen zu befreien.
Gameplay
Der Spieler führt nun bei jedem Einsatz eine kleine Angriffstruppe, um den Breed durch gezielte Aktionen und Überraschungsangriffe erhebliche Verluste zuzufügen.
Im Spiel soll die Anzahl der sichtbaren Menüs so gering wie möglich gehalten werden, Missionsziele liest man von einem Datenpad, zum Briefing mit dem Vorgesetzten muss man selbst durch das riesige Schlachtschiff laufen.
Wenn alles soweit ist, begibt der Spieler sich mit seinen computergesteuerten Teamkameraden (können im Multiplayer auch von menschlichen Spielern übernommen werdne) in ein Landungsschiff und fliegt zum Einsatzort. Wenn man will, kann man wie in einer Weltraumsimulation das Schiff selbst lenken, einige Aliengleiter abschießen und auf dem Atoll landen, auf dem die Mission stattfinden soll. Die Reise zum Missionsziel ist aus einem Guss, man durchbricht die Wolkendecke ohne jedwede Ladezeit. Wer will kann auch einfach den Autopilot und die Zeitrafferfunktion einschalten und man ist ruckzuck auf der Insel.
Dort kann man sich nun aus dem Laderaum des Landungsschiffes mit Waffen und anderem Equipment ausstatten. Man nimmt sich was man braucht und wenn man merkt, dass die Waffen gegen den Feind ineffektiv sind, rennt man einfach wieder zum Landungschiff und tauscht sie aus. Bei den Waffen ist von hochmordernen Laser- und Maschinengewehren über Granatwerfer bis zum Raketenwerfer die ganze Palette vorhanden. Insgesamt 16 Knarren gibt es, jeweils acht bei den Menschen und acht bei den Aliens.
Auch Fahrzeuge gibt es, insgesamt 10, die sich wieder auf Aliens und Menschen aufteilen. Neben wendigen Jeeps und stark gepanzerten Mannschaftstransportern sind auch Panzer und fliegende Einheiten vorhanden.
Im Einsatz darf man jederzeit zwischen den Mitgliedern des Teams wechseln, wer gerade nicht gesteuert wird, folgt den Befehlen des Spielers, die er jederzeit über ein Menü geben kann.
Die Missionen spielen meistens im Freien, auf den karibisch anmutenden Inseln, manchmal wird man aber auch in heiße Gefechte in riesigen Gebäudekomplexen oder im Weltraum verwickelt.
Beim Spieldesign ist nicht allzu viel neues zu erwarten, ähnlich wie in Halo ballert sich der Spieler durch die Levels, muss aber auch öfters nachdenken und taktisch geschickt planen um sich und seine Teamkameraden sicher zurückzubringen.
Grafik
Die Grafik reicht nicht ganz an die von Halo an, aber dafür ist Breed auf jeden Fall früher fertig

Schöne Lichteffekte und vor allem das Karibikflair, dass auf den Inseln rüberkommt reicht, jedenfalls mir, voll und ganz.
Previews
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Screenshots
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