Ganztagsschulen

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Sollte man in Zukunft von 8:00-12:00, 13:30-16:30 zur Schule gehen und dafür die Hausaufgaben abschaffen?

Hätt man schon längst machen sollen
6
15%
Ja,sollte man machen
6
15%
Is mir egal
0
Keine Stimmen
Keine gute Idee
12
31%
Wie kommst du nur immer auf so dämlich Ideen?
15
38%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 39

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Khamul
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Beitrag von Khamul »

Linny88 hat geschrieben:@Cassie: Warum? An manchen Tagen hat man mehr zu sagen als sonst und wenn man das Limit erreicht, soll man dann warten. Ich finde die Idee nicht gut. Die alte Methode Spams zu löschen finde ich besser.
Soll ich wirklich ? :naughty:

Nurn Spaß.....

Und Ganztagsschulen gibt es doch... oder kennt ausser mir hier niemand das Wort/ die Institution Internat?
lg
Khamul
Cr@sh
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Beitrag von Cr@sh »

Ganztagschulen alleine machen noch keinen Sinn. Die Tochter meiner Schwester (11 Jahre) besucht zwar eine 'normale' Schule, aber bei ihr fällt regelmäßig Unterricht aus. Z.B. gab's ein halbes Jahr so gut wie kein Englisch und so'ne Scherze.

Sowas hat es bei mir damals noch nicht gegeben. Will sagen: Quantität kann nicht Qualität ersetzen. Wenn die Ganztagsschule dazu verkommt, nur eine Aufbewahrungsstätte zu sein, wo die Kinder untergbracht werden, weil beide Elternteile arbeiten (müssen) bringt das mE auch nicht besonders viel.
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MyBrainHurts
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Beitrag von MyBrainHurts »

Megamalmer hat geschrieben:und ich antworte "Ich bin blond und hab Körbchengröße D"
Na sowas...
In deinem Alter hab ich bei Körbchengröße noch an Rotkäppchen gedacht. :P

Hast du denn überhaupt eine Körbchengröße schon mal von innen gesehen... :D

Die Jugend von heute... tsts

;) MBH
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Linny88
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Beitrag von Linny88 »

Wo gibt es in Deutschland Schulen mit hoher Qualität ausser teuren Internaten, die sich eh keiner leisten kann. Unterrichtsausfall kommt vom Lehrermangel. Den gibt es laut Arbeitsamt gar nicht. Komisch, oder? Die beim Arbeitsamt tragen jeden Lehrer im Vater-/Mutterschaftsurlaub und alle Frühpensionierten als arbeitende Kräfte ein. Da sollten wir uns mal drum kümmern, dass die Arbeitsamtprofis mal ordentlich arbeiten.
Grüße @all 8)

:) - Linny - :)

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vyper
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Beitrag von vyper »

fridoxl hat geschrieben:Ganztagschulen alleine machen noch keinen Sinn. Die Tochter meiner Schwester (11 Jahre) besucht zwar eine 'normale' Schule, aber bei ihr fällt regelmäßig Unterricht aus. Z.B. gab's ein halbes Jahr so gut wie kein Englisch und so'ne Scherze.

Sowas hat es bei mir damals noch nicht gegeben. Will sagen: Quantität kann nicht Qualität ersetzen. Wenn die Ganztagsschule dazu verkommt, nur eine Aufbewahrungsstätte zu sein, wo die Kinder untergbracht werden, weil beide Elternteile arbeiten (müssen) bringt das mE auch nicht besonders viel.
Völlig meine Meinung.
Wenn man sich die Entwicklung der letzten 20 Jahre ansieht stellt man fest, das der wirklich unterrichtete Schulstoff an unseren Schulen immer weniger wurde. Immer mehr Bereiche wurden aus den Lehrplänen gestrichen. Die Zeit die die Schüler in der Schule verbringen ist aber mehr oder weniger gleich geblieben. Was ständig gestiegen ist, ist die Zahl der ausgefallenen Stunden.
Zum Teil ist der Mangel an Lehrern mehr als bedenklich. Vor einiger Zeit gab es eine Anfrage an das Chemische Institut an dem ich arbeite, ob wir den örtlichen Schulen nicht einige unserer Mitarbeiter zur Verfügung stellen könnten, damit sie wenigstens einen minimalen Chemieunterricht aufrecht erhalten würden. Dies kann ja eigentlich nicht die Lösung sein.
Ganztagsschulen sind in meinen Augen ein weiterer Schritt in Richtung konsequente Abschiebung der Kinder. Sicherlich gibt es Fälle, wo eine Ganztagsbetreuung notwendig ist (Alleinerziehende zum Beispiel). Bei Doppelverdienen ist dies aber nicht immer unbedingt notwendig. Selbstverständlich gibt es Doppelverdiener, die wirklich das Geld brauchen - aber bei einer Vielzahl geht es auch um den zweiten oder dritten Urlaub im Jahr, Selbstverwirklichung und was nicht alles. In diesen Fällen bin ich der Meinung, dass ich, sobald ich mich für ein Kind entscheide, auch eine gewisse Verantwortung zu übernehmen habe. Hierbei möchte ich betonen, dass ich es für völlig irrelevant halte, ob sich Vater oder Mutter um das Kind kümmern.
Ich bin in einer Familie aufgewachsen und empfinde das als sehr angenehm. Ich möchte eigentlich nicht, dass meine Kinder einmal nur in der Schule (Kindergarten/Kindertagesstätte/Kinderhort) aufwachsen - dann sollte man ehrlich zu sich selber sein und sagen, dass man eben andere Prioritäten setzt und auf Kinder verzichten.
Persönlich fand ich es auch in meiner Jugendzeit wesentlich besser, dass ich nach der Schule auch noch Zeit für meine Freunde (die nicht alle bei mir auf der Schule waren) hatte.

Tot ziens
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vyper
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Beitrag von vyper »

Linny88 hat geschrieben:Wo gibt es in Deutschland Schulen mit hoher Qualität ausser teuren Internaten, die sich eh keiner leisten kann. Unterrichtsausfall kommt vom Lehrermangel. Den gibt es laut Arbeitsamt gar nicht. Komisch, oder? Die beim Arbeitsamt tragen jeden Lehrer im Vater-/Mutterschaftsurlaub und alle Frühpensionierten als arbeitende Kräfte ein. Da sollten wir uns mal drum kümmern, dass die Arbeitsamtprofis mal ordentlich arbeiten.
Lieber Linny,
das macht nicht das Arbeitsamt. Wenn das jeweilige Bundesland keine ausreichenden Planstellen für Lehrer zur Verfügung stellt, dann können auch keine eingestellt werden - so einfach ist das.
Vater-/Mutterschaftsurlaub gibt es nicht mehr. Nach Ablauf der Mutterschutzzeit (8 Wochen) beginnt (wenn beantragt) die Elternzeit (kann vom Vater oder der Mutter beantragt werden). Für diese Zeit kann (und wird in der Regel) eine Vertretung eingestellt werden.
Das Problem besteht (am Beispiel NRW) darin, dass das Land völlig pleite ist und daher kein Geld hat neue (dringend benötigte) Lehrer einzustellen. Wenn jetzt noch mehr Ganztagsschulen eingerichtet werden, steigt der Bedarf an Lehrern erneut - diese werden aber wieder nicht (oder zu wenig) eingestellt. Folge: weiterer Unterricht wird ausfallen.
Dies ist übrigens auch eines der Grundprobleme der Gesamtschulen. Vom zu Grunde liegenden Modell sind sie vielleicht gar nicht so schlecht, aber sie benötigen eine wesentlich höhere Zahl von Lehrern als "normale" Schulen, da auf die einzelnen Schüler individueller eingegangen werden muss. Das Land ist nicht in der Lage diese Lehrer zu bezahlen - also mussten die Gesamtschulen die Probleme bekommen, die sie heute haben.

Das Arbeitsamt trägt übrigens Lehrer in Elternzeit und alle Frühpensionierten nicht als arbeitende Kräfte ein. Sie trägt sie eigentlich gar nicht ein - sie sind nämlich nicht arbeitslos (und damit nicht Klientel der Arbeitsämter.
Ein Problem der Arbeitsämter besteht darin, dass sie mit dem "Schweinezyklus" auf dem Arbeitsmarkt offensichtlich nicht zurechtkommen. Vor etwa 15 Jahren gab es viel zu viel neue Lehrer (damit massig arbeitslose Lehrer) also riet das Arbeitsamt von einem Lehramtsstudium ab. Dies taten die Arbeitsämter aber auch noch, als in einigen Bereichen wieder dringend Lehrer gesucht wurden. Bis neue Studenten ihr Studium abgeschlossen haben, vergehen aber wieder mehrere Jahre, so dass in manchen Fächern über Jahre hinweg ein starker Mangel an Lehrernachwuchs besteht.

Tot ziens
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Beitrag von andra332 »

Ganztagsschulen sind zwar ned schlecht, aber die Gefahr ist groß, dass viele Eltern dadurch glauben, sie könnten die Erziehung ihrer Kinder damit auf die Lehrer abschieben...
Lehrer, besonders Grundschullehrer, sind in gewisser Weise auch Erzieher in jeder Hinsicht, aber dennoch sollte und muss die Haupterziehungsaufgabe bei den Eltern (sofern sie dazu in der Lage sind I) ) bleiben !!!
Und wenn ich keine Zeit für ein Kind habe, dann kann ich es mir eben nicht erlauben, ein Kind in die Welt zu setzen - egal aus welcher Motivation heraus - es werden schon zuviele abgeschoben... sei es zu Großeltern, in Horte usw. !! Ein Kind braucht Zeit und Geborgenheit und damit ist nicht nur eine Stunde am Tag gemeint... aber das ist ein ganz anderes Thema :(

Aber allein das Angebot von Ganztagsschulen zu erweitern hilft nicht viel, sondern man muss bei der Lehrerausbildung ansetzen und viel mehr im praktischen Ausbildungsbereich, z.B. ein komplettes Schuljahr während des Studiums als Praktium wie es ja zum Teil in den Niederlanden praktiziert wird, machen... dadurch könnte man sicher die sonst ausfallenden Stunden auf ein Minimum reduzieren und den Lehramtsstudenten mehr an Praxis vermitteln!!
Ich seh das jetzt ja bei mir... ab nächstem Jahr unterrichte ich und hab eigentlich nur von Theorie ne Ahnung, die mir aber nicht viel nützt, wenn ich mal so an meine Praktikas zurückdenke... man wird eigentlich ins kalte Wasser geworfen... und soll dann eigenverantwortlich den Unterricht übernehmen, was kein einfaches Unterfangen ist... :rolleyes:

Zum Lehrermangel: Wie soll man mehr Lehrer einstellen, wenn es am Finanziellen fehlt.. das ist sicher ein Punkt, der mal von Seiten der Regierung endlich gelöst werden muss... und dafür brauchen wir sicher nicht Lehrer aus dem Ausland!!!!!!!!
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Linny88
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Beitrag von Linny88 »

Das sollte hier irgendlich keine politische Diskussion werden, sondern eine Diskussion über die grundsätzliche Idee, die hinter Ganztagsschulen steckt, ich bitte das zu berücksichtigen.
Grüße @all 8)

:) - Linny - :)

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Beitrag von andra332 »

Da hast du recht, aber ohne Politik geht das auch in dem Bereich nicht... denn irgendwie muss diese Idee ja dann auch verwirklicht werden... ;)

Und die grundsätzliche pädagogische Idee, die hinter diesem Programm steckt, ist eigentlich, dass Kinder, deren Eltern berufstätig sind, in einer Ganztagesschule (es gibt mehrere Varianten) meist bis Nachmittag beaufsichtigt werden von pädagogischen Fachkräften (nicht unbedingt Lehrer) und dort Hausaufgaben erledigen... etc.
Aber Qualität und Quantität des Unterrichts wird dadurch sicher nicht verbessert, allen Falls sind die Kinder "von der Strasse" weg und besser aufgehoben als alleine zu Hause... :o
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Fansal
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Beitrag von Fansal »

Ich als Schüler halte da überhaupt nichts von.
Erstmal müssen die Schulen ja alle neu eingerichtet werden, um den Schülern das Essen zu ermöglichen.
Zweitens herrscht beispielsweise auf unserer Schule (Gymnasium) ein solches Chaos und ein solcher Mangel an ausgebildeten Fachkräften um erkrankte oder einfach ausfallende Lehrer zu ersetzen, dass die Vertretungspläne jeden Tag gefüllt sind. Es vergeht kaum ein Tag, an der man nicht eine Freistunde hat, oder eine Vertretung einspringen muss, die dann natürlich keine Ahnung von dem Fach hat - verschenkte Zeit.
Bei ner Ganztagsschule würde das ganze System wohl komplett zusammenbrechen.
Sehr interessant find ich in diesem Zusammenhang, dass ein Freund von mir, der eine Stelle suchte, monatelang keine aufnahmebereite Schule fand, man aber dauernd von Lehrermangel hörte...naja die hessische Regierung hats einfach verschlampt...
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Shagrath
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Beitrag von Shagrath »

also ich bin auch dagegen. ich halt es ja kaum noch die 6 stunden täglcih aus. bei so einem schlechten klima wie in unserer klasse denke ich leiden alle darunter und es gibt 1000e möglichkeiten seine freizeit produktiver mit lernen zu verbringen als wir das in der schule tun.

war aml eine zeitlang in der nachmittagsbetreung und das hat sich schon postiv auf meine noten ausgewirkt, auf meine psyche sicherlcih nicht. wie es jetzrt ist, ist es sicherlich besser.
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Beitrag von Ephirnion »

Japs, Japs, Japs.
Ich muss wirklich gestehen, dass es mir ganz gut gefallen hat, mittags zu Hause zu sein. Wäre sicherlich nicht gut gewesen, wenn man gerade mal ein Wochenende mit seinen Eltern verbringen kann nur weil diese beruflich oder anderweitig nicht in der Lage sind (sein wollen??) sich um ihr Kind zu kümmern. Das ist zwar bei mir sowieso gegessen, aber bin ja nun auch net mehr in dem Alter indem man geradezu abhängig von seinen Eltern ist.....mehr oder weniger! :D In so fern gehe ich derzeit schon auf eine Ganztagsschule, obwohl sie gar keine ist. Toll..... Ein Gymnasium hat gefälligst um eins seine Türen zu schließen.
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Tess
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Beitrag von Tess »

Ich finde eine Ganztagsschule ab einem gewissen Alter nicht schlecht, es ermoeglicht den Eltern, beide wieder ganztags beruftstaetig zu sein und das Kind ist gut aufgehoben.

Die Lebensplanung sieht immer anders aus als die Praxis. Als z.B. mein Mann versetzt wurde, musste ich mir eine neue Stelle suchen, die nur ganztags zu besetzen war. Ansonsten waere ich arbeitslos geworden. Vorher ging ich halbtags, also bis das Kind aus der Schule kam, da war ich da. Bis zum 1. Schuljahr ging ich garnicht arbeiten.

So pauschal sollte man es nicht sehen, dass Eltern ihre Kinder abschieben wollen. Ich halte allerdings nichts davon, in den wichtigen Jahren (unter 12) das Kind ganztags in fremde Betreuung zu geben. Ab einem gewissen Zeitpunkt war dann auch die Ganztagsbetreuung nicht mehr noetig, im Gegenteil, wir hatten schoene Nachmittage und das Kind auch den Freiraum, den es brauchte.
Jetzt total verrückt, aber das fällt nicht auf. ----- Gruß Tess
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Beitrag von Baralis »

Also ich als Schüler (Gymnasium) halte davon garnix, schon allein weil das für mich einen rapiden Freizeitverlust bedeuten würde.
Für meine Hausaufgaben brauche ich maximal ne halbe Stunde (um der Frage vorzubeugen: nein, meine Noten sind trotzdem gut) und wenn ich auf eine Ganztagsschule ginge, hätte ich sicher so 2 1/2 Stunden weniger Freizeit. Darum: :abgelehnt:

@ MBH: Wenn du dich austoben musst, dann doch bitte nich in diesem Thread, schreib doch lieber ne neue Herpe-Folge, dass wäre sinnvoller
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Beitrag von Megamalmer »

MyBrainHurts hat geschrieben:
Megamalmer hat geschrieben:und ich antworte "Ich bin blond und hab Körbchengröße D"
Na sowas...
In deinem Alter hab ich bei Körbchengröße noch an Rotkäppchen gedacht. :P

Hast du denn überhaupt eine Körbchengröße schon mal von innen gesehen... :D

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Das hättest Du auch nicht, wenn Du in meinem Alter noch an Rotkäppchen gedacht hast! Du bist auch die Jugend von heute!
:D
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Beitrag von Linny88 »

@Baralis: Gerade die guten Schüler benötigen wenig Zeit für Hausaufgaben, ich meist 20-30 Minuten und für Arbeiten lerne ich schon prinzipiell nicht.
Grüße @all 8)

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Beitrag von GoldenAngel »

Also wenn ich jeden tag so lange in der Schule beliben müsste wäre das die Hölle. Mich kotzen ja schon diese 2 mal in der Woche an. Aber trotzdem ist das ganz pracktisch weil Hausaufgaben meiner Meinung nach das schlimste an der Schule sind. Und ich die nur alt zu gern einfach Abschreibe. :unschuldig:
Ich find beides hat vor und nachteile.
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Beitrag von Linny88 »

Hausaufgaben ´find ich dämlich. Zu Hause hat man einfach keinen Bock darauf und noch schlimmer ist Lernen für Klassenarbeiten. Wenn ich hör, dass einige schon in der 5. Klasse Nachhilfe kriegen, dann frage ich mich, ob sie wirklich aufs Gymnasium gehören. Wenn ich solche Probleme hätte, wär ich von Anfang auf eine Realschule gegangen und würde mir den Stress gar nicht erst antun.
Grüße @all 8)

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Beitrag von GoldenAngel »

Jo manche sind wirklich auf der Falschen schule. Ich hab eine in der Para Klasse die War zuerst auf dem Gymi dan auf Ral und jetzt auf ner Hauptschule, und jetzt schreibt sie immer noch meistens 4 und 5 Ich frage mich wie so eine zuerst auf ein Gymansium gehn konnte.
h.e.l. G.A. :engel2:

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Beitrag von Linny88 »

Dafür gibt es viele Gründe:

z.B.:
-ehrgeizige Eltern
-falsche Einstellung
-Man lernt nicht genug, bekam auf der Grundschule trotzdem gute Noten und steht dann auf dem Schlauch
-schlechte Selbsteinschäzung(Überschätzung)
-Faulheit
-durch Pubertät und/oder psychische Probleme bedingte Abschottung und Isolierung, Leistungsverweigerung
-usw.
Grüße @all 8)

:) - Linny - :)

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