Ich glaube eigentlich so gut wie an Alles, was auf der Welt so passiert! Ob das nun logisch begründet ist oder nicht!
Ich bin der Meinung, solange mir nicht jemand das Gegenteil beweist, z.B, das es keine Geister gibt o.ä., glaube ich daran!Wenn mir jemand irgendeinen Beweis vorlegt, den ich akzeptieren kann, wäre das ok, aber das hat bisher noch niemand geschafft und von daher glaube ich an alles Natürliche und Übernatürliche!
Kerstin
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- Brân
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Ich Bin
Hier und Jetzt
Allein
Mit Allem Eins.
Alles
Was ich Brauche
Zum Leben
Ist mir Zuteil.
Wie auch Ich
Allem Leben
Ergeben
Ich Bin
So ähnlich könnte mein Wegweiser durchs Leben lauten.
Wo unser Verstand an seine Grenzen gelangt beginnt eine Welt voller Mysterien und weil wir Diese nicht zum fassen bekommen glauben wir, oder wir tun es nicht und zweitere werden vielleicht logische Wege in diesen Urwald bauen wollen, weil sie der Glaube allein nicht zufrieden stellt.
Meine Wege führten mich auch mal weit hinein und oft nur wenige Schritte von den schönsten Wundern des Lebens vorbei ohne das zu bemerken. Nun wächst schon das wilde Kraut zwischen den gerade behauenen Pflastersteinen meiner einst prächtigen Wege und mir wäre es am liebsten, wenn schon alles überwuchert, verfallen und vermodert wäre. Gedanken, die mir meine Sicht verstellten, Dinge mit denen ich ständig haderte und (am liebsten einfache) Erklärungen, die aber keine Befriedigung sondern eher neue Fragen brachten.
Ich kann gerade hier niemandem ein Rezept anbieten, habe ich schon oft Schwierigkeiten meine eigenen Einsichten zu finden, aber ein paar Gedanken möchte ich dennoch dazu beisteuern....
Man denkt nicht nur, sondern fühlt, empfindet und das alleine kann schon nicht erfasst werden. Wer kann sein Inneres in Worte kleiden? Warum lieben oder hassen wir, wieso ist die Traurigkeit manchmal nicht ertragbar, was macht einen schönen Augenblick aus? Wir selber sind schon ein einziges Rätsel und keine Sprache der Welt kann dafür die richtigen Worte finden wie auch die beste Umschreibung vielleicht für einen anderen schal und dumm sein kann. Es gibt nun aber auch eine weniger übliche Sprache, nämlich die der Bilder welche unserer Vorstellungskraft besser auf die Sprünge hilft, deshalb beschreiben wir solche Dinge meist mit bildhaften Gleichnissen, die uns unseren Eindrücken mehr Vorstellung verleihen als es viele Worte tun würden.
Nun erhalten die Worte, die Gedanken die Erlebnisse ihre Farbe und obwohl man es noch immer nicht versteht, kann man es erahnen vielleicht sogar nachvollziehen. Das klar strukturierte und logische Denken in seiner binären Art kann mit Farben nicht viel anfangen. Sie werden anders wahrgenommen, durch Empfindungen und Gefühle.
Klingt ja alles noch logisch oder?
Aber ich stehe ja schon mit einem Fuß im unverständlichen.... im Mysterium.
Durch spezielle Fototechnik wurde es möglich die für das menschliche Auge zumeist nicht sichtbare Aura abzulichten. Sie kann verschiedenste Farben und Formen haben und ändert sich z.B. je nach Gemüts- oder Gesundheitszustand des Menschen. Wir sehen Farben, aber es sind Schwingungen. Schneller, langsamer, höher tiefer, blauer, roter.... je nachdem wie man es interpretiert. Nun behaupte ich mal frech dass diese Schwingungen, genannt Aura einen gesunden Menschen etwa 1,2 m umgibt. Stellen wir jetzt einen zweiten Menschen dazu, dann werden diese Schwingungen aufeinander reagieren und je nachdem wie diese es tun empfinden wir es als angenehm oder auch nicht. Jetzt gibt es aber nicht nur zwei Leben auf unserer Welt, sondern eine ganze Vielfalt von Menschen, Tieren, Pflanzen, Gestein usw. Alles übt auf uns einen Einfluss aus, wie auch wir das auf alles tun. Versucht Euch mal mit Eurem Verstand so ein riesiges Konglomerat vorzustellen in seiner ganzen Weite und Tiefe, so Vielfältig und das in ständiger Veränderung im Großen wie im Kleinen.... es ist unermesslich.
Dieses eine Beispiel lässt mich ein paar grundsätzliche Aussagen (nicht Regeln!) aufstellen:
Wir sind Teil eines großen Ganzen, nicht mehr, nicht weniger wichtig als das Ganze selbst.
Wir werden niemals alles bis ins Kleinste ergründen können.
....das heißt für mich soviel wie....
Wir sollten nicht alles versuchen zu ergründen (weil wir das nicht können), sondern...
.... uns selbst darin finden
.... dem anderen Respekt, Verständnis und Liebe geben, weil es auch uns nährt
.... die außergewöhnliche Vielfalt annehmen
.... sich selber als außergewöhnlich betrachten
....
Nun an der Grenze zum Unerklärlichen bleibe ich stehen und blicke nochmals zurück zu Euch. Mehr will und kann ich zu diesem doch interessanten Thema nicht sagen. Was mich bewegt, meine Erfahrungen und Erlebnisse, ob nachvollziehbar oder auch nicht bleiben Euch verschlossen. Ansonsten würden sie durch unseren Verstand zerlegt und unbrauchbar. Magie kann nur im stillen wirken, Wünsche die ausgesprochen wurden verlieren ihre Kraft. Die schönsten Erfahrungen sind die selbst gemachten, das Erlernte vergisst man wieder.
....
Der Nebel der Gedanken verhüllt alles weitere, vielleicht steht da noch ein Baum, dessen
Blätter im Wind wehen. Sie haben ein Jahr lang das Licht empfangen und selbst im kalten Novembermorgen noch in den schönsten Farben geleuchtet. Ganz oben im höchsten Geäst löst sich langsam eines um tanzend auf die dunkle Erde zu fallen wo es sich dann tot und modernd auflösen wird. An jener Stelle wächst im Frühjahr neues Leben hervor und wird die Sonnenstrahlen genauso genießen wie es einst ein Blatt getan hat.
croa cora croa
Hier und Jetzt
Allein
Mit Allem Eins.
Alles
Was ich Brauche
Zum Leben
Ist mir Zuteil.
Wie auch Ich
Allem Leben
Ergeben
Ich Bin
So ähnlich könnte mein Wegweiser durchs Leben lauten.
Wo unser Verstand an seine Grenzen gelangt beginnt eine Welt voller Mysterien und weil wir Diese nicht zum fassen bekommen glauben wir, oder wir tun es nicht und zweitere werden vielleicht logische Wege in diesen Urwald bauen wollen, weil sie der Glaube allein nicht zufrieden stellt.
Meine Wege führten mich auch mal weit hinein und oft nur wenige Schritte von den schönsten Wundern des Lebens vorbei ohne das zu bemerken. Nun wächst schon das wilde Kraut zwischen den gerade behauenen Pflastersteinen meiner einst prächtigen Wege und mir wäre es am liebsten, wenn schon alles überwuchert, verfallen und vermodert wäre. Gedanken, die mir meine Sicht verstellten, Dinge mit denen ich ständig haderte und (am liebsten einfache) Erklärungen, die aber keine Befriedigung sondern eher neue Fragen brachten.
Ich kann gerade hier niemandem ein Rezept anbieten, habe ich schon oft Schwierigkeiten meine eigenen Einsichten zu finden, aber ein paar Gedanken möchte ich dennoch dazu beisteuern....
Man denkt nicht nur, sondern fühlt, empfindet und das alleine kann schon nicht erfasst werden. Wer kann sein Inneres in Worte kleiden? Warum lieben oder hassen wir, wieso ist die Traurigkeit manchmal nicht ertragbar, was macht einen schönen Augenblick aus? Wir selber sind schon ein einziges Rätsel und keine Sprache der Welt kann dafür die richtigen Worte finden wie auch die beste Umschreibung vielleicht für einen anderen schal und dumm sein kann. Es gibt nun aber auch eine weniger übliche Sprache, nämlich die der Bilder welche unserer Vorstellungskraft besser auf die Sprünge hilft, deshalb beschreiben wir solche Dinge meist mit bildhaften Gleichnissen, die uns unseren Eindrücken mehr Vorstellung verleihen als es viele Worte tun würden.
Nun erhalten die Worte, die Gedanken die Erlebnisse ihre Farbe und obwohl man es noch immer nicht versteht, kann man es erahnen vielleicht sogar nachvollziehen. Das klar strukturierte und logische Denken in seiner binären Art kann mit Farben nicht viel anfangen. Sie werden anders wahrgenommen, durch Empfindungen und Gefühle.
Klingt ja alles noch logisch oder?
Aber ich stehe ja schon mit einem Fuß im unverständlichen.... im Mysterium.
Durch spezielle Fototechnik wurde es möglich die für das menschliche Auge zumeist nicht sichtbare Aura abzulichten. Sie kann verschiedenste Farben und Formen haben und ändert sich z.B. je nach Gemüts- oder Gesundheitszustand des Menschen. Wir sehen Farben, aber es sind Schwingungen. Schneller, langsamer, höher tiefer, blauer, roter.... je nachdem wie man es interpretiert. Nun behaupte ich mal frech dass diese Schwingungen, genannt Aura einen gesunden Menschen etwa 1,2 m umgibt. Stellen wir jetzt einen zweiten Menschen dazu, dann werden diese Schwingungen aufeinander reagieren und je nachdem wie diese es tun empfinden wir es als angenehm oder auch nicht. Jetzt gibt es aber nicht nur zwei Leben auf unserer Welt, sondern eine ganze Vielfalt von Menschen, Tieren, Pflanzen, Gestein usw. Alles übt auf uns einen Einfluss aus, wie auch wir das auf alles tun. Versucht Euch mal mit Eurem Verstand so ein riesiges Konglomerat vorzustellen in seiner ganzen Weite und Tiefe, so Vielfältig und das in ständiger Veränderung im Großen wie im Kleinen.... es ist unermesslich.
Dieses eine Beispiel lässt mich ein paar grundsätzliche Aussagen (nicht Regeln!) aufstellen:
Wir sind Teil eines großen Ganzen, nicht mehr, nicht weniger wichtig als das Ganze selbst.
Wir werden niemals alles bis ins Kleinste ergründen können.
....das heißt für mich soviel wie....
Wir sollten nicht alles versuchen zu ergründen (weil wir das nicht können), sondern...
.... uns selbst darin finden
.... dem anderen Respekt, Verständnis und Liebe geben, weil es auch uns nährt
.... die außergewöhnliche Vielfalt annehmen
.... sich selber als außergewöhnlich betrachten
....
Nun an der Grenze zum Unerklärlichen bleibe ich stehen und blicke nochmals zurück zu Euch. Mehr will und kann ich zu diesem doch interessanten Thema nicht sagen. Was mich bewegt, meine Erfahrungen und Erlebnisse, ob nachvollziehbar oder auch nicht bleiben Euch verschlossen. Ansonsten würden sie durch unseren Verstand zerlegt und unbrauchbar. Magie kann nur im stillen wirken, Wünsche die ausgesprochen wurden verlieren ihre Kraft. Die schönsten Erfahrungen sind die selbst gemachten, das Erlernte vergisst man wieder.
....
Der Nebel der Gedanken verhüllt alles weitere, vielleicht steht da noch ein Baum, dessen
Blätter im Wind wehen. Sie haben ein Jahr lang das Licht empfangen und selbst im kalten Novembermorgen noch in den schönsten Farben geleuchtet. Ganz oben im höchsten Geäst löst sich langsam eines um tanzend auf die dunkle Erde zu fallen wo es sich dann tot und modernd auflösen wird. An jener Stelle wächst im Frühjahr neues Leben hervor und wird die Sonnenstrahlen genauso genießen wie es einst ein Blatt getan hat.
croa cora croa
[center] "Gute Menschen sind ansteckend!"
Brân ...fliegt in die dunkle Nacht hinaus... cora cora[/center]
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- SirCaneghem
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- Beiträge: 2610
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Zwei Buchempfehlungen von mir:
Johannes von Jerusalem, "Das Buch der Prophezeiungen" Untertitel "Das Quellenbuch des Nostradamus", Heyne Verlag, ISBN 3-435-16350-8 ( ca. EUR 6,- )
Dr. med. Raymond A. Moody, "Leben nach dem Tod" Untertitel "150 Menschen, die einmal im medizinischen Sinne gestorben waren und doch überlebt haben, berichten", Weltbild Verlag, ISBN 3-89350-433-8
:p SKR :p
Johannes von Jerusalem, "Das Buch der Prophezeiungen" Untertitel "Das Quellenbuch des Nostradamus", Heyne Verlag, ISBN 3-435-16350-8 ( ca. EUR 6,- )
Dr. med. Raymond A. Moody, "Leben nach dem Tod" Untertitel "150 Menschen, die einmal im medizinischen Sinne gestorben waren und doch überlebt haben, berichten", Weltbild Verlag, ISBN 3-89350-433-8
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- SirCaneghem
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Ist zwar eine gute Idee, aber ich hallt nicht so viel von solchen Büchern. Meine Begeisterung dient den MAGIE-Büchern, welche ich mir so nach und nach auch durch Internet angeeignet habe. Alles Houmbug?
Vor 100Jahren hätte man ein P.C. oder ein heutiges Auto, sowie eine sonnenfinsternis für ein Schreckenssymbol gehalten. Im Jahre 21.... weiss man bestimmt auch mehr über heutige Fictionen.
Vor 100Jahren hätte man ein P.C. oder ein heutiges Auto, sowie eine sonnenfinsternis für ein Schreckenssymbol gehalten. Im Jahre 21.... weiss man bestimmt auch mehr über heutige Fictionen.
- SirCaneghem
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