mal nen Anfang versucht hat
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Der Drache war noch sturer als es sonst der Fall war. Alion, der das große grüne Ungeheuer wie selbstverständlich ritt, fluchte und hielt sich fest. Zügel waren vollkommen sinnlos, denn der junge Mann verfügte ohnehin nicht über genügend Körperkraft, daß er dem Drachen irgendetwas befehlen konnte. Wenn er näher darüber nachdachte, verstand er ohnehin nicht, wieso das Tier ihm diente. So flog Alion auf dem Rücken des Grünen sitzend über die mittelalterlich wirkenden Häuser, die jetzt von einem schweren Sturm getroffen wurden hinweg. Auch der Junge war bis auf die Haut durchnäßt. Ihn traf der Regen viel früher, da zwischen ihm und seinem Reittier und den Wolken kaum Platz war. Selbst der Drache, dem der Regen und der Sturm durch seinen Plattenpanzer nicht viel ausmachen konnte, brüllte zornig. "Das ist doch nicht normal," murmelte Alion und hielt sich mit aller Kraft fest, und trotzdem packte ihn die nackte Angst, daß er hinunter fallen könnte. "Hoffentlich sind wir bald zu Hause!" Da der Drache selbst für längere Strecken nicht lange fliegen mußte, konnte ihm dieser Wunsch erfüllt werden. In Erwartung der Landung verkrampften sich die Finger des Jungen noch immer, denn sie wurden während des Sinkfluges noch einmal kräftig durchgeschüttelt. Der Drache wollte gerade aufsetzen, da rutschte sein Reiter doch noch von seinem Rücken. Mit einem dumpfen Aufschlag landete Alion auf dem Boden und seine Welt wurde schwarz.
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Das hört sich sehr gut an, mach bitte mal weiter
h.e.l. G.A.
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OK, dann will ich es mal versuchen aber erwarte nicht zu viel von mir.
Für Inhalt und Rechtschreibung bin ich nicht haftbar zu machne
Mit einem dumpfen Aufschlag landete Alion auf dem Boden und seine Welt wurde schwarz. Kurz lag er benommen am boden aber dann rappelte er sich wider auf und drete sich zu dem Drachne um und fragte mit sarkastischne unter ton: "Sanfter ging's nicht, oder?"Hätte Alion es nicht besser gewust hätte er schwören können soetwas wie schadenfreude im gesicht der Drachne zu erkennen. Er seuftzte und wandte sich zum gehen. Vor sich sah Alion die Schatten mehrere Häuser, die Strassen waren Menschneeler. Kein wunder bei diesm Wetter, aber etwas stimmte nicht. Wärend Aliot durch die Strassen ging sah er sich suchend um. Jetzt wusste er was nicht stimmte, in den Hausern brannte kein licht, und teilweise standen die Türen Sperrangel weit offen. Das Dorf war völlig ausgestorben. Aliot lief in das Haus wo er und seine Familie eigendlich Wohnten, aber auch dort stand die Tür offen. Er machte die Petrolim lampe an und im schein der Flamme erkante er ein Schlachtfelt, Tisch und Stühle waren umgeschmissen, Geschir lag in scherben auf dem Boden und teiweise waren die Schränke ausgeräumt.
Alion konnte sich nicht vorstellen was hier geschehen ist aber eines war klar, Seine familie, seine Freunde, sein ganze Dorf war in gefar.
Mehr fält mich jetzt nicht ein, was haltet ihr davon???
Für Inhalt und Rechtschreibung bin ich nicht haftbar zu machne
Mit einem dumpfen Aufschlag landete Alion auf dem Boden und seine Welt wurde schwarz. Kurz lag er benommen am boden aber dann rappelte er sich wider auf und drete sich zu dem Drachne um und fragte mit sarkastischne unter ton: "Sanfter ging's nicht, oder?"Hätte Alion es nicht besser gewust hätte er schwören können soetwas wie schadenfreude im gesicht der Drachne zu erkennen. Er seuftzte und wandte sich zum gehen. Vor sich sah Alion die Schatten mehrere Häuser, die Strassen waren Menschneeler. Kein wunder bei diesm Wetter, aber etwas stimmte nicht. Wärend Aliot durch die Strassen ging sah er sich suchend um. Jetzt wusste er was nicht stimmte, in den Hausern brannte kein licht, und teilweise standen die Türen Sperrangel weit offen. Das Dorf war völlig ausgestorben. Aliot lief in das Haus wo er und seine Familie eigendlich Wohnten, aber auch dort stand die Tür offen. Er machte die Petrolim lampe an und im schein der Flamme erkante er ein Schlachtfelt, Tisch und Stühle waren umgeschmissen, Geschir lag in scherben auf dem Boden und teiweise waren die Schränke ausgeräumt.
Alion konnte sich nicht vorstellen was hier geschehen ist aber eines war klar, Seine familie, seine Freunde, sein ganze Dorf war in gefar.
Mehr fält mich jetzt nicht ein, was haltet ihr davon???
h.e.l. G.A.
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???
Also, mir gefällt's (was die Menge betrifft, mehr habe ich ja auch nicht geschrieben).
Hmm, wo ist denn die Fortsetzung jetzt hin??
Little
Hmm, wo ist denn die Fortsetzung jetzt hin??
Little
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So ich Poste jetzt noch mal die Fortsetzung, die ist warscheinlich beim Umstellen hops gegengen.
Auch wenn alles völlig verlassen wirkte, mahnte sich Alion zur Vorsicht. Noch immer tobte der Sturm mit aller Macht, so daß es schwer war, Geräusche desjenigen zu hören, der dieses Chaos verursacht hatte. Wirre Gedanken purzelten durch das Hirn des Jungen, während er versuchte, sich ein Wesen vorzustellen, das über eine solche Macht verfügte. Der Drache folgte ihm jetzt und Alion war froh, wenigstens einen Verbündeten zu haben und hatte ihm seinen schadenfrohen Blick schon verziehen. Eine halbe Stunde später hatte ihre Suche im Haus ergeben, daß das Haus tatsächlich vollkommen leer stand. Mißmutig setzte er sich auf einen Stuhl und sah den Drachen an. "Was machen wir denn jetzt?" fragte er sein Reittier. Auch wenn es sein Haus war, er fühlte sich nicht mehr wohl. Was immer ihr Dorf leergefegt hatte, mochte zurück kommen und ihn auch erwischen. Das Problem war nur, Alion wußte absolut nicht, wohin er gehen oder wen er um Hilfe bitten sollte. Der Wald oder das Gebirge erschien!
en schon bei besserem Wetter wenig verlockend und er war froh, das Haus nicht verlassen zu müssen. Unter normalen Umständen zumindest. Alion lächelte traurig. "Das hier ist nicht normal!" erinnerte er sich selbst. Der Drache hatte seinen Kopf in den Schoß des Jungen gelegt und schien dem Unwetter gegenüber genauso zu empfinden. Daraufhin legte Alion ihm eine Hand auf den Nacken und meinte zu ihm:" Etwas können wir ja noch warten, oder?" Der andere schien zu nicken, oder jedenfalls interpretierte der Junge das Verhalten des Drachen so. Es sollte lange Zeit dauern, in der sie nur dem Unwetter zu hören konnten und in der ansonsten nichts geschah. Dann plötzlich, wurde es so abrupt still, wie Alion es noch nie nach einem Unwetter erlebt hatte. Auch das hielt er nicht für normal, auch wenn er sich vorstellen konnte, daß sein Großvater etwas anderes dazu zu sagen gehabt hätte. "So etwas gab es schon mal, und zwar 1650 - das ist jetzt schon gute 50 Jahre her." hörte er den alten Ma!
nn fast tatsächlich sagen. Das blieb jedoch seine geringste Sorge, als er sich wieder auf den Weg machte. "Wenn ich nur wüßte, wo ich sie suchen soll," dachte er und dann kam ihm ein schrecklicher Gedanke:" Oder ob sie überhaupt noch leben!" Eine durch die Straßen huschende kleine Gestalt, lenkte ihn von seinen düsteren Gedanken ab und ohne nachzudenken, rannte er hinter ihr her.
So und jetzt komt meine Fortstzung.
Die Gestalt war schnell, und obwohl Alion ein guter leufer war konnte er die Gestalt nicht einholen, aber abschütteln lies er sich auch nicht. Bald waren sie aus dem Dorf raus und im Wald. Die gestalt huschte durch die Baume und spran über die Wurzeln ohne an Temp zu verlieren. Alion dagegen hatte einige schwirigkeinten sich durch das unterhols zu schlagen. Plötzlich war die kleine Gestalt verschwunden. Alion blieb stehn und sah sich suchten um. Es Donnerte laut und kurz darauf zuckte ein Blitz über den Himmel. Für einen BRuchteil einer Sekunde war es im Wald hell und diese zeit rechte um Alion eine Baumhöle erkennen zu lassen. <Die Gestalt wirdin dem Baum sein.> dachte er und ginz auf die Baumhöle zu. Er späte hinein und erkannte nichts, es war zu Dunkel. Als er sich etwas vorbeugte um bessser sehen zu können geriet er ins stolpern und fiel in ein Tiefes loch. Er schlug an die Wande, konnte sich aber nicht festhalten. Schützend legte er die Arme um den Kopf und knief die Augen Zusammen. Es kamm ihm vor als wäre er Stunden gefallen, aber es waren nur wenige sekunden und so kam es das Alionald zu baldhat auf den Boden Aufschlug. Benommen blieb er liegen und versuchte seine gedanken zu ordenn. Nach einer weile wurde ihm Klarr das er Licht duch seine geschlossen liede sah. Aber das war unmöglich, schlislich war er in ein Loch unter der Erde gefallen, wie sollte hier unten licht sein? Als Alion die Augen öffnete müsste er Blinzeln, es war tatächlich hell drausen. Als seinen Augen sich an das Licht gewöhnt hatten erkannte er über sich Balunen Himmel an dem eine Grosse gelbe Sonne stralte und Schafchenwoken ihres Weges zogen. <Wie kann das sein?? Wo bin ich hier??>, fragte Sie Alion. Er stand auf und sah sich um. Er stand auf einersaftigen grünen Wiese auf der fereinzelt Blmen wugsen. In der nähe hörte er eien Bach rauschen. Am Horizont ersträgte sich ein Gebirge dessen Gipfel sich teiweise so hoch inden Himmel strekten das sie Schneebedeckt waren. Nicht weit von Alion endfernt erblickte er eine Strasse oder einen Pfad der von Baumen gesäumt waren. Und die Blätter dieser Bäume glitzerten in in allen Regenbogen farben. Unschlüssig stand Alion da und wusste nicht wo hin mit sich. Plötzlich hörte er ein lautes -Plums- hinter sich und als er sich umdrehte sah er das seinReiddrache ihmGefolgt war. Alion ging auf ihn zu und Umarmte ihn Kurz. "Mensch bin ich froh das du hier bist. Jetzt bin ich wenigstens nicht kanz alleinen an diesem Fremden Ort." Der Drache schaute sich neugirig um umd schnaupte. "Kom wir werden uns mal umsehen.", sagte Alion und die beiden gingen los.
Das was ach schon wider von meiner Seite. Bitte endschuldigt die schreibfehler, so bin ich numal. . ICh hoffe der teil war Azeptabel.
Ach und nochwas. An die Leser: Ihr könt gerne auch mal ein bischen weiter machne. ICh bin sicher es hat keiner etwas dagen. Aso haut in die Tasten
Auch wenn alles völlig verlassen wirkte, mahnte sich Alion zur Vorsicht. Noch immer tobte der Sturm mit aller Macht, so daß es schwer war, Geräusche desjenigen zu hören, der dieses Chaos verursacht hatte. Wirre Gedanken purzelten durch das Hirn des Jungen, während er versuchte, sich ein Wesen vorzustellen, das über eine solche Macht verfügte. Der Drache folgte ihm jetzt und Alion war froh, wenigstens einen Verbündeten zu haben und hatte ihm seinen schadenfrohen Blick schon verziehen. Eine halbe Stunde später hatte ihre Suche im Haus ergeben, daß das Haus tatsächlich vollkommen leer stand. Mißmutig setzte er sich auf einen Stuhl und sah den Drachen an. "Was machen wir denn jetzt?" fragte er sein Reittier. Auch wenn es sein Haus war, er fühlte sich nicht mehr wohl. Was immer ihr Dorf leergefegt hatte, mochte zurück kommen und ihn auch erwischen. Das Problem war nur, Alion wußte absolut nicht, wohin er gehen oder wen er um Hilfe bitten sollte. Der Wald oder das Gebirge erschien!
en schon bei besserem Wetter wenig verlockend und er war froh, das Haus nicht verlassen zu müssen. Unter normalen Umständen zumindest. Alion lächelte traurig. "Das hier ist nicht normal!" erinnerte er sich selbst. Der Drache hatte seinen Kopf in den Schoß des Jungen gelegt und schien dem Unwetter gegenüber genauso zu empfinden. Daraufhin legte Alion ihm eine Hand auf den Nacken und meinte zu ihm:" Etwas können wir ja noch warten, oder?" Der andere schien zu nicken, oder jedenfalls interpretierte der Junge das Verhalten des Drachen so. Es sollte lange Zeit dauern, in der sie nur dem Unwetter zu hören konnten und in der ansonsten nichts geschah. Dann plötzlich, wurde es so abrupt still, wie Alion es noch nie nach einem Unwetter erlebt hatte. Auch das hielt er nicht für normal, auch wenn er sich vorstellen konnte, daß sein Großvater etwas anderes dazu zu sagen gehabt hätte. "So etwas gab es schon mal, und zwar 1650 - das ist jetzt schon gute 50 Jahre her." hörte er den alten Ma!
nn fast tatsächlich sagen. Das blieb jedoch seine geringste Sorge, als er sich wieder auf den Weg machte. "Wenn ich nur wüßte, wo ich sie suchen soll," dachte er und dann kam ihm ein schrecklicher Gedanke:" Oder ob sie überhaupt noch leben!" Eine durch die Straßen huschende kleine Gestalt, lenkte ihn von seinen düsteren Gedanken ab und ohne nachzudenken, rannte er hinter ihr her.
So und jetzt komt meine Fortstzung.
Die Gestalt war schnell, und obwohl Alion ein guter leufer war konnte er die Gestalt nicht einholen, aber abschütteln lies er sich auch nicht. Bald waren sie aus dem Dorf raus und im Wald. Die gestalt huschte durch die Baume und spran über die Wurzeln ohne an Temp zu verlieren. Alion dagegen hatte einige schwirigkeinten sich durch das unterhols zu schlagen. Plötzlich war die kleine Gestalt verschwunden. Alion blieb stehn und sah sich suchten um. Es Donnerte laut und kurz darauf zuckte ein Blitz über den Himmel. Für einen BRuchteil einer Sekunde war es im Wald hell und diese zeit rechte um Alion eine Baumhöle erkennen zu lassen. <Die Gestalt wirdin dem Baum sein.> dachte er und ginz auf die Baumhöle zu. Er späte hinein und erkannte nichts, es war zu Dunkel. Als er sich etwas vorbeugte um bessser sehen zu können geriet er ins stolpern und fiel in ein Tiefes loch. Er schlug an die Wande, konnte sich aber nicht festhalten. Schützend legte er die Arme um den Kopf und knief die Augen Zusammen. Es kamm ihm vor als wäre er Stunden gefallen, aber es waren nur wenige sekunden und so kam es das Alionald zu baldhat auf den Boden Aufschlug. Benommen blieb er liegen und versuchte seine gedanken zu ordenn. Nach einer weile wurde ihm Klarr das er Licht duch seine geschlossen liede sah. Aber das war unmöglich, schlislich war er in ein Loch unter der Erde gefallen, wie sollte hier unten licht sein? Als Alion die Augen öffnete müsste er Blinzeln, es war tatächlich hell drausen. Als seinen Augen sich an das Licht gewöhnt hatten erkannte er über sich Balunen Himmel an dem eine Grosse gelbe Sonne stralte und Schafchenwoken ihres Weges zogen. <Wie kann das sein?? Wo bin ich hier??>, fragte Sie Alion. Er stand auf und sah sich um. Er stand auf einersaftigen grünen Wiese auf der fereinzelt Blmen wugsen. In der nähe hörte er eien Bach rauschen. Am Horizont ersträgte sich ein Gebirge dessen Gipfel sich teiweise so hoch inden Himmel strekten das sie Schneebedeckt waren. Nicht weit von Alion endfernt erblickte er eine Strasse oder einen Pfad der von Baumen gesäumt waren. Und die Blätter dieser Bäume glitzerten in in allen Regenbogen farben. Unschlüssig stand Alion da und wusste nicht wo hin mit sich. Plötzlich hörte er ein lautes -Plums- hinter sich und als er sich umdrehte sah er das seinReiddrache ihmGefolgt war. Alion ging auf ihn zu und Umarmte ihn Kurz. "Mensch bin ich froh das du hier bist. Jetzt bin ich wenigstens nicht kanz alleinen an diesem Fremden Ort." Der Drache schaute sich neugirig um umd schnaupte. "Kom wir werden uns mal umsehen.", sagte Alion und die beiden gingen los.
Das was ach schon wider von meiner Seite. Bitte endschuldigt die schreibfehler, so bin ich numal. . ICh hoffe der teil war Azeptabel.
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Fortsetzung folgt
Nee, ich hätte auch nichts dagegen, es sei denn jemand wäre der Meinung, die Sache allzusehr veralbern zu müssen, aber ich denke mal auf die Idee kommen wohl nicht so viele. Ich schreibe meine Fortsetzung dann heute abend oder morgen.
Little
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Fortsetzung folgt
Die bunten Blätter interessierten besonders den Drachen brennend, der aufgeregt daran schnupperte. Im nächsten Augenblick öffnete er sein großes Maul, verschlang eins der Blätter und kaute genüßlich. Alion war bei dem Gedanken nicht wohl, da er nicht wußte, ob die Blätter vielleicht giftig waren. Er beruhigte sich dann aber schnell wieder, indem er sich sagte, der Drache wisse schon, was gut für ihn sei. Und außerdem wirkte diese Welt so friedlich auf ihn, daß er einfach nichts böses erwartete. Der Drache war mit dem ersten Blatt noch nicht mal zufrieden, sondern schnappte sich gleich noch eins und noch eins, so daß der Junge grinsen mußte. "He, du solltest aber nicht gleich den ganzen Baum kahl fressen!" Sein Reiter glaubte nicht, daß der Drache auf ihn gehört hätte, sondern vermutete eher, daß der Grüne schlicht satt war und deswegen aufgehört hatte zu fressen. Nach den Bäumen folgten Weiden, auf denen sie einige Schafe sahen, doch weit und breit keinen Menschen und die Tiere beachteten sie nicht. Sie liefen solange, bis Alion nicht mehr laufen konnte (was zugegebenermaßen nicht wirklich lange war) und er wieder auf deGm Drachen ritt. "Ich hätte auch langsam Hunger," murmelte Alion und fragte sich, wieso er die Blätter nicht auch probiert hatte. "Hier muß es doch auch Dörfer oder Städte geben oder irgendwen!" seufzte er. Seine Hand fuhr zu seinem Dolch als er ein Brüllen aus den Wäldern hörte, das sich schnell näherte. Auch der Drache brüllte als er die Gestalt erblickte, die vor ihnen aufgetaucht war. Erstens war sie fast so groß wie er selbst und zweitens hatte sie furchterregende Hörner am Schädel, lief auf 2 Beinen und verfügte über ein kräftiges paar Flügel. Auf der Brust wuchs verfilztes Fell und sein Grinsen war bösartiger als alles, was Alion jemals zu Gesicht bekommen hatte. "Oh oh," murmelte er und zog den Dolch, auch wenn ihm die kleine Waffe jetzt wenig nützen sollte. Rechtzeitig sprang er vom Drachen, denn wenn dieser sich in den Kampf stürzte, wollte der Junge nicht schon wieder von ihm fallen. Seine müden Beine dankten ihm dies jedoch nicht. "Wer bist du?" rief Alion, dessen Mutter ihm beigebracht hatte, daß man ein Gespräch versuchen sollte, wenn man nicht kämpfen konnte. Dummerweise wurde er jedoch überhaupt nicht beachtet, als der Fremde den Drachen mit lautem Kampfgeschrei angriff. Sein blau funkelndes Schwert zischte über den Kopf des Reittiers, dem im letzten Augenblick das Ausweichen gelang. Gleich danach stieg er behende in die Luft und schnappte von dort nach dem Angreifer ...
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Warum schreibt hier eigentlich sonst keiner mit??
Little
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Warum schreibt hier eigentlich sonst keiner mit??
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Der Teil wat toll. Dann mach ich jetzt weiter
Gleich danach stieg er behende in die Luft und schnappte von dort nach dem Angreifer, dch der wich einfach aus. Mehrmals fersuchte der Drache noch nach ihm zu nappen, schafte es aber nicht. Da wurde es dem Drachen zu bund un der Spe feuer auf den Angreifer. Dieser stürzte, fast zu tode erschrocken, aber nur leicht angesengt zu boden. Alion der den Flammen ebenfals ausgewichen war leif schnell zu dem am Boden ligenden Angreifer und hilt ihm den Doch an die Kehle. "Wer bist du? Was willst du von uns? Und wo zum Teufel sind wir hir?", fragte Alion. "Der Mann keuchte und sagte: "Ich bin Handryk. Komandant der Königlichen Arme. Ihr seit in das Land der Königin eingedrungen und ich hatte Auftrag eucht, die Eindringlinge zu töten.", nach einer KurzenPause fuhr er fort, "Na los, macht schon, tötet mich." Alion sah ihn ferwundert an und fragte: "Warum sollte ich das tun?" "Weil ich euer Gefangener bin. Ich wollte euch töten so tötet ihr mich jetzt. so besagtes das Gesetzt der Kämpfer", erklärte Handryk. "Nun, ich kannte diese Gesetzt nicht, und ich werde mich ganz sicher auch nicht daran halten. Aber du wirst einen Dienst für mich tun. Bring mich zu dieser Königen, ich will wissen was hier los ist." Mit disen Worten half Alion Handryk auf und führte ihn zu dem Drachachen. "Steig auf.", befahl Alion "D.. da drauf? A...a...a...auf diese Ding?", stotterte Handryk ängstlich. Der Drache scheute beleidigt knite sich aber hin um die beidn Männer aufsteigen zu lassen. "Ja, auf den Drachen solst du steigen.", erwiderte Alion und bugsirte Handryk auf den Rücken des Drachen, was keineswegs einfach war, denn Handryk war um einiges gröser als Alion. Trotzdem sahsen sie nach geraumer zeit auf den Rücken des Drachens und flogen richtung Süden. Handryk klammerte sich ängstlich an dem Tier fest, schafte es aber ihn Richtung scvhloss zu dirigiren.
So, da muss reichen, ich hab nämlich keine zeit mehr. ICh hoffe der Teil geht in Ordnung. Und ich hoffe das auch mal wer anders Weiterschreibt.
Gleich danach stieg er behende in die Luft und schnappte von dort nach dem Angreifer, dch der wich einfach aus. Mehrmals fersuchte der Drache noch nach ihm zu nappen, schafte es aber nicht. Da wurde es dem Drachen zu bund un der Spe feuer auf den Angreifer. Dieser stürzte, fast zu tode erschrocken, aber nur leicht angesengt zu boden. Alion der den Flammen ebenfals ausgewichen war leif schnell zu dem am Boden ligenden Angreifer und hilt ihm den Doch an die Kehle. "Wer bist du? Was willst du von uns? Und wo zum Teufel sind wir hir?", fragte Alion. "Der Mann keuchte und sagte: "Ich bin Handryk. Komandant der Königlichen Arme. Ihr seit in das Land der Königin eingedrungen und ich hatte Auftrag eucht, die Eindringlinge zu töten.", nach einer KurzenPause fuhr er fort, "Na los, macht schon, tötet mich." Alion sah ihn ferwundert an und fragte: "Warum sollte ich das tun?" "Weil ich euer Gefangener bin. Ich wollte euch töten so tötet ihr mich jetzt. so besagtes das Gesetzt der Kämpfer", erklärte Handryk. "Nun, ich kannte diese Gesetzt nicht, und ich werde mich ganz sicher auch nicht daran halten. Aber du wirst einen Dienst für mich tun. Bring mich zu dieser Königen, ich will wissen was hier los ist." Mit disen Worten half Alion Handryk auf und führte ihn zu dem Drachachen. "Steig auf.", befahl Alion "D.. da drauf? A...a...a...auf diese Ding?", stotterte Handryk ängstlich. Der Drache scheute beleidigt knite sich aber hin um die beidn Männer aufsteigen zu lassen. "Ja, auf den Drachen solst du steigen.", erwiderte Alion und bugsirte Handryk auf den Rücken des Drachen, was keineswegs einfach war, denn Handryk war um einiges gröser als Alion. Trotzdem sahsen sie nach geraumer zeit auf den Rücken des Drachens und flogen richtung Süden. Handryk klammerte sich ängstlich an dem Tier fest, schafte es aber ihn Richtung scvhloss zu dirigiren.
So, da muss reichen, ich hab nämlich keine zeit mehr. ICh hoffe der Teil geht in Ordnung. Und ich hoffe das auch mal wer anders Weiterschreibt.
h.e.l. G.A.
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HAAAAAAAAAAAAALLOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Hall? Ist hier noch wehr?
Nein?
Schade ich würde nämlich gerne hier weiter schreiben, ist aber schöner wenn vorher ein anderer Teil käme, vonwehm ist egal.
Alos mach ma bitte jemand WEITER
Nein?
Schade ich würde nämlich gerne hier weiter schreiben, ist aber schöner wenn vorher ein anderer Teil käme, vonwehm ist egal.
Alos mach ma bitte jemand WEITER
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