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Verfasst: Mi 01.05.2002 - 12:41
von Marauder
hi

ich hab ein Problem im 2. Scenario der Barbaren-Kampagne:

Ich habe wie gefordert alle Feinde besiegt und alle Städte eingeneommen aber das Scenario endet nicht. Hat jemand ne Ahnung woran es liegen könnte?

thx schonmal

Verfasst: Mi 01.05.2002 - 16:36
von Odin_Esel
was war denn nochmal der auftrag ?

Verfasst: Mi 01.05.2002 - 21:17
von Marauder
Der Auftrag war alle Feinde besiegen und alle Städte einnehmen.

Aber das Problem hat sich inzwischen erledigt. Ich hab nochmal einen früheren Spielstand geladen und als ich dann die letzte Stadt eingenommen habe war das Scenario geschafft. Keine Ahnung was beim ersten mal los war ich hatte die komplette karte mehrmals abgesucht und nix feindliches mehr gefunden.

Verfasst: Do 02.05.2002 - 20:37
von Seik
Hm ja, ich stehe jetzt vor dem gleichen Problem und weiß nicht wie ich das Spiel beenden kann?
Einen älteren Spielstand habe ich leider nicht mehr!

Aufgabe ist übrigens alle Schlüssel-Zelte abzuklappern.

Verfasst: Fr 03.05.2002 - 00:48
von Seik
Aha, es scheint aber tatsächlich am "Neu Laden" zu liegen.

Das habe ich nämlich gerade gemacht und danach eine NEUTRALE Einheit geplättet (Spieler waren keine mehr da) und dann kam die Nacricht:
"Blauer Spieler ist raus..." und das war`s ...

Verfasst: Fr 03.05.2002 - 09:55
von Brân
Original von Seik:
Aha, es scheint aber tatsächlich am "Neu Laden" zu liegen.

Das habe ich nämlich gerade gemacht und danach eine NEUTRALE Einheit geplättet (Spieler waren keine mehr da) und dann kam die Nacricht:
"Blauer Spieler ist raus..." und das war`s ...

Ist mir auch so gegangen. Da sind wir warscheinlich mal wieder über einen Bug gestolpert. Ich dachte zuerst, da versteckt sich irgendwo noch so ein MegascoutHeld, den man nicht sieht...

Also, Spiel speichern und dann neu laden und eine neutrale Armee vernichten. Dann gehts weiter:))

gruß[/quote]Bran, der Rabenschwarze

Der Mensch stirbt dann, wenn er sich selbst von der Quelle seines Seins abschneidet, nicht wenn die Seele den Körper verläßt. (Mahatma Ghandi)