M&M erinnert mich an Star Trek
Moderatoren: Thies, mara, Mighty, Castore
M&M erinnert mich an Star Trek
Sie hatten bei Star Trek eine wunderschöne Utopie erschaffen. Ende der 60er noch in den Kinderschuhen, aber Ende 80er, Anfang 90er dann formvollendet. Ab 2009 sprang Paramount auf den Zug auf Star Trek massentauglich zu gestalten. Die Utopie war weg und dafür kamen Effekthascherei, Dystopie, Action und Popcorn-Kino. Für den größtmöglichen kommerziellen Erfolg wurde Star Trek geopfert und ist heute nur noch 0815-Sci-Fi. Man hätte auch mit weniger Produktionskosten eine utopische Serie/Film gestalten können, doch offensichtlich zählt hier mehr der Profit, es muss Mainstream sein.
Scheinbar fiel M&M dem Kapitalismus ähnlich zum Opfer.
Scheinbar fiel M&M dem Kapitalismus ähnlich zum Opfer.
Hier gibt Chris Pine zu, warum Star Trek nicht mehr utopisch/intellektuell ist. Weil kein Studio so viel Geld dafür auslegen würde.
Bei M&M ist es genauso. Sie wollen keinen neuen Teil bringen, weil es dem Mainstream nicht gefallen würde.
Aber es muss ja nicht Mainstream sein. Meinetwegen weniger in die Grafik oder sonst wo investieren. Produktionskosten senken, damit man zumindest ein wenig Profit macht. Dann ist es halt "elitär" (böses Wort) aber auch andere Menschen haben Spaß daran.
Star Trek hat in Serien die mir einzige Utopie gezeigt. Heute gibt es keine anderen mehr. (Ok, The Orville, aber das ist eine Parodie, mit dummen Witzen, über das männliche, primäre Geschlechtsorgan) Ich mag es lieber ernst. Wer also bei Sci-Fi Utopien mochte geht heute komplett leer aus. Dystopien hingegen gibt es wie Sand am Meer. Das Genre ist tot, genauso wie M&M.
Sehr schade, dass Games wohl auch so ticken. Wir machen die M&M Reihe nicht weiter, weil kein Mainstream. Gibt zu wenig Profit. Das ist Kapitalismus im Endstadium.
P.S. Fand die Anspielungen bei M&M und Star Trek ingame immer witzig und nun trifft sie ein ähnliches Schicksal. Es ist die Gier des Kapitalismus...
https://www.filmfutter.com/news/star-trek-2016/
Bei M&M ist es genauso. Sie wollen keinen neuen Teil bringen, weil es dem Mainstream nicht gefallen würde.
Aber es muss ja nicht Mainstream sein. Meinetwegen weniger in die Grafik oder sonst wo investieren. Produktionskosten senken, damit man zumindest ein wenig Profit macht. Dann ist es halt "elitär" (böses Wort) aber auch andere Menschen haben Spaß daran.
Star Trek hat in Serien die mir einzige Utopie gezeigt. Heute gibt es keine anderen mehr. (Ok, The Orville, aber das ist eine Parodie, mit dummen Witzen, über das männliche, primäre Geschlechtsorgan) Ich mag es lieber ernst. Wer also bei Sci-Fi Utopien mochte geht heute komplett leer aus. Dystopien hingegen gibt es wie Sand am Meer. Das Genre ist tot, genauso wie M&M.
Sehr schade, dass Games wohl auch so ticken. Wir machen die M&M Reihe nicht weiter, weil kein Mainstream. Gibt zu wenig Profit. Das ist Kapitalismus im Endstadium.
P.S. Fand die Anspielungen bei M&M und Star Trek ingame immer witzig und nun trifft sie ein ähnliches Schicksal. Es ist die Gier des Kapitalismus...
https://www.filmfutter.com/news/star-trek-2016/
Diesen Threat hätte ich unter Allgemeines erwartet, aber hier ist er auch gut platziert.
Die Diskussion möchte ich jetzt mehr auf Star Trek lenken und weniger zu einem Vergleich mit MM.
Ab welcher Serie hat Dir Star Trek nicht mehr gefallen?
Discovery gefällt mir, weil die Geschichten gut sind.
Die Diskussion möchte ich jetzt mehr auf Star Trek lenken und weniger zu einem Vergleich mit MM.
Ab welcher Serie hat Dir Star Trek nicht mehr gefallen?
Discovery gefällt mir, weil die Geschichten gut sind.
Gruß,
Flyer
Flyer
Mag vorab noch etwas sagen. Durch jahrelange Beobachtungen in zahlreichen Star Trek Gruppen bei Facebook, weiß ich, dass das Thema schnell eskaliert. Da ging es richtig zur Sache und die Fangemeinde ist gespalten. (Bin aber schon länger nicht mehr bei FB) Das möchte ich gerne vermeiden. Die Streitereien hatten immer das gleiche Muster: Person x sagt, dass er/sie Film/Serie xy nicht mag aus Gründen. Das nehmen Fans persönlich und greifen die Person an, anstatt über den Inhalt der Kunst zu diskutieren. Wie im Kindergarten:
Die kleine Sabine (4) sagt, dass sie die Biene Maja mag. Nun sagt der kleine Timmy (5) dass er die Biene Maja nicht mag. Jetzt hasst die kleine Sabine den kleinen Timmy und zieht ihm an den Haaren, weil er die Biene Maja nicht mag.
...so eskaliert es da. Menschen nehmen es persönlich, wenn jemand ihre Lieblingsserie nicht mag. Meine Kritik gilt ausschließlich der Kunst. Jeder darf New Trek mögen, aber ich darf das eben auch nicht mögen. Also bitte nicht persönlich nehmen.
Es gibt zahlreiche Podcast zu Star Trek und da sind auch welche dabei, die genauso ticken wie ich. Die höre ich mir an. Da werde ich zwar gespoilert, aber weiß dann auch, ob ich die Serie/Film/STaffel mögen werden, oder nicht. So gebe ich dann auch nicht Geld aus für etwas, dass ich nicht mag, oder quäle mich durch die Folgen.
Picard war Ende der 80er einfach super. Das war mal eine ganz neue Form von "Superheld". Die meisten lösen Probleme, insbesondere in den 80ern, mit roher Gewalt. Picard löste Probleme mit Diplomatie, Rationalität, Besonnenheit und Empathie. Ich fand den immer vorbildlich.
Die kleine Sabine (4) sagt, dass sie die Biene Maja mag. Nun sagt der kleine Timmy (5) dass er die Biene Maja nicht mag. Jetzt hasst die kleine Sabine den kleinen Timmy und zieht ihm an den Haaren, weil er die Biene Maja nicht mag.
...so eskaliert es da. Menschen nehmen es persönlich, wenn jemand ihre Lieblingsserie nicht mag. Meine Kritik gilt ausschließlich der Kunst. Jeder darf New Trek mögen, aber ich darf das eben auch nicht mögen. Also bitte nicht persönlich nehmen.
Alles von New Trek gefällt mir nicht. (New Trek fing an 2009 mit JJ Abrams) Discovery bin ich bis Folge 7 gekommen. Die neue Picard Serie habe ich bis Ende Staffel 1 durchgehalten, weil ich ein riesen Fan bin von Picard. 2 Staffel gar nicht erst geschaut.Flyer hat geschrieben: Ab welcher Serie hat Dir Star Trek nicht mehr gefallen?
Discovery gefällt mir, weil die Geschichten gut sind.
Es gibt zahlreiche Podcast zu Star Trek und da sind auch welche dabei, die genauso ticken wie ich. Die höre ich mir an. Da werde ich zwar gespoilert, aber weiß dann auch, ob ich die Serie/Film/STaffel mögen werden, oder nicht. So gebe ich dann auch nicht Geld aus für etwas, dass ich nicht mag, oder quäle mich durch die Folgen.
Picard war Ende der 80er einfach super. Das war mal eine ganz neue Form von "Superheld". Die meisten lösen Probleme, insbesondere in den 80ern, mit roher Gewalt. Picard löste Probleme mit Diplomatie, Rationalität, Besonnenheit und Empathie. Ich fand den immer vorbildlich.
Damit will ich sagen, dass ich nur den Inhalt der Serie, oder den Inhalt eines Films kritisiere und nicht Menschen, die das mögen. Ihr dürft das mögen. Umgekehrt gab es eben Anfeindungen bei Menschen, die Old Trek toll fanden und Menschen, die New Trek toll fanden. Wir sollten das nicht persönlich nehmen, sondern schlicht über den Inhalt der Kunst austauschen.
Star Trek hat die einzige Utopie gezeigt. Das heißt: Sie zeigten, wie sich die Menschheit positiv weiterentwickeln könnte. Es gibt keine Armut mehr auf der Erde. Alle Probleme wurden gelöst. Probleme kamen nur noch von außerhalb.
Im Grunde war das Kommunismus. (Der Star Trek Kommunismus) Ich will hier keine politische Diskussion starten, denn der Kommunismus ist durch Diktatoren historisch verbrannt. Aber im Grunde ist es das:
-Der Kapitalismus wurde beendet, es gibt kein Geld mehr
-Durch die Technik, dem Replikator, hat jeder Mensch gleich viel und alles
-Arbeiten ist freiwillig. Wer sich der Föderation unterordnet, muss sich dann aber den Hierarchien unterordnen, aber jeder darf auch Zivilist bleiben und ein schönes Leben führen.
New Trek zeigt keine Utopie mehr. Es ist dystopisch und düster. In dieser Welt würde ich niemals leben wollen, da bleibe ich lieber in der Gegenwart und Realität. Ist besser. Wenn ich New Trek schaue kann ich auch aus dem Fenster schauen, oder Nachrichten einschalten. Ist das gleiche. Verträumt in eine bessere Zukunft zu schauen, ist da nicht gegeben.
Das wollen die Menschen auch nicht sehen. Sie wollen Action und mit Popcorn-Kino abfeiern, dass Planeten explodieren.
Bei Produktionskosten im dreistelligem Millionenbereich können es die eigenen Fans auch nicht stemmen, das Geld wieder einzubringen. Die primäre Zielgruppe sind also nicht die eigenen Fans, sondern 0815-Popcorn-Kinogänger. Die haben dann Spaß daran und die Fans gehen leer aus.
Tolle Drehbücher und gute Geschichten erzählen auch immer Dystopien und davon gibt es Serien wie Sand am Meer. Auch Star Wars ist nur ein Märchen im Weltraum. Eine schöne Geschichte, aber eben keine Utopie.
Was ich so negativ finde ist, dass es unzählige Dystopien gibt mit schönen Geschichten. Die dürft ihr alle mögen, ich mag das nicht. Ich mag Utopien und eine Utopie wurde hier geopfert und das finde ich schade, weil ich keine Ausweichmöglichkeit mehr habe. Es gibt heute keine Utopien mehr bei Serien.
Star Trek hat die einzige Utopie gezeigt. Das heißt: Sie zeigten, wie sich die Menschheit positiv weiterentwickeln könnte. Es gibt keine Armut mehr auf der Erde. Alle Probleme wurden gelöst. Probleme kamen nur noch von außerhalb.
Im Grunde war das Kommunismus. (Der Star Trek Kommunismus) Ich will hier keine politische Diskussion starten, denn der Kommunismus ist durch Diktatoren historisch verbrannt. Aber im Grunde ist es das:
-Der Kapitalismus wurde beendet, es gibt kein Geld mehr
-Durch die Technik, dem Replikator, hat jeder Mensch gleich viel und alles
-Arbeiten ist freiwillig. Wer sich der Föderation unterordnet, muss sich dann aber den Hierarchien unterordnen, aber jeder darf auch Zivilist bleiben und ein schönes Leben führen.
New Trek zeigt keine Utopie mehr. Es ist dystopisch und düster. In dieser Welt würde ich niemals leben wollen, da bleibe ich lieber in der Gegenwart und Realität. Ist besser. Wenn ich New Trek schaue kann ich auch aus dem Fenster schauen, oder Nachrichten einschalten. Ist das gleiche. Verträumt in eine bessere Zukunft zu schauen, ist da nicht gegeben.
Das wollen die Menschen auch nicht sehen. Sie wollen Action und mit Popcorn-Kino abfeiern, dass Planeten explodieren.
Bei Produktionskosten im dreistelligem Millionenbereich können es die eigenen Fans auch nicht stemmen, das Geld wieder einzubringen. Die primäre Zielgruppe sind also nicht die eigenen Fans, sondern 0815-Popcorn-Kinogänger. Die haben dann Spaß daran und die Fans gehen leer aus.
Tolle Drehbücher und gute Geschichten erzählen auch immer Dystopien und davon gibt es Serien wie Sand am Meer. Auch Star Wars ist nur ein Märchen im Weltraum. Eine schöne Geschichte, aber eben keine Utopie.
Was ich so negativ finde ist, dass es unzählige Dystopien gibt mit schönen Geschichten. Die dürft ihr alle mögen, ich mag das nicht. Ich mag Utopien und eine Utopie wurde hier geopfert und das finde ich schade, weil ich keine Ausweichmöglichkeit mehr habe. Es gibt heute keine Utopien mehr bei Serien.
- ++Quroq++
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- Registriert: Mo 17.05.2010 - 13:18
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New Trek ist hollywoodmäßiger und damit irgendwo auch massentauglicher. Die alten Serien TOS, TNG, DS9 usw. waren doch eher etwas für Sci-Fi-Geeks als für die breite Masse. The Big Bang Theory mag defintiv nochmal zur Steigerung der Beliebtheit beigetragen haben, aber an und für sich ist es schwer, bei den alten Serien am Ball zu bleiben, obwohl sie es definitvi wert sind. Das Prinzip der in sich geschlossenen Folge erzeugt eben weniger Spannung als moderne Serien mit ihren Cliffhangern.
Picard war ein Versuch, die Fans der alten Tage und die jüngere Fanbase zu vereinen, indem man alte Charaktere im modernen Gewand zeigen wollte. Geklappt hat das meiner Meinung nach nur bedingt. Das hat mehrere Gründe, wie die extrem hohen benötigten Vorkenntnisse, um den Plot mit dem Androidenverbot überhaupt zu verstehen.
Achtung Spoiler zu Staffel 1:
Dann noch einige seltsame Entscheidungen der Autoren, wie Datas Tod. Anstatt in einem neuen Körper bei seiner "Tochter" zu sein, hat er sich bewusst dafür entschieden zu sterben. Warum? Keine Ahnung. Für mich war es nicht nachvollziehbar, außer natürlich, man wollte Dramatik erzeugen. Dann noch die Tatsache, dass sich die erste Staffel komplett um Soji drehte und sie in der zweiten Staffel gar nicht mehr vorkam.
Solche Fälle sind zu erklären, wenn Schauspieler aus der Serie aussteigen, aber da sowohl Brent Spiner als auch Isa Briones in Staffel 2 in anderen Rollen zu sehen waren, ist die Erklärung einfach nur, dass die Autoren etwas versuchen wollten, was für viele Zuschauer nicht funktioniert hat.
Picard war ein Versuch, die Fans der alten Tage und die jüngere Fanbase zu vereinen, indem man alte Charaktere im modernen Gewand zeigen wollte. Geklappt hat das meiner Meinung nach nur bedingt. Das hat mehrere Gründe, wie die extrem hohen benötigten Vorkenntnisse, um den Plot mit dem Androidenverbot überhaupt zu verstehen.
Achtung Spoiler zu Staffel 1:
Dann noch einige seltsame Entscheidungen der Autoren, wie Datas Tod. Anstatt in einem neuen Körper bei seiner "Tochter" zu sein, hat er sich bewusst dafür entschieden zu sterben. Warum? Keine Ahnung. Für mich war es nicht nachvollziehbar, außer natürlich, man wollte Dramatik erzeugen. Dann noch die Tatsache, dass sich die erste Staffel komplett um Soji drehte und sie in der zweiten Staffel gar nicht mehr vorkam.
Solche Fälle sind zu erklären, wenn Schauspieler aus der Serie aussteigen, aber da sowohl Brent Spiner als auch Isa Briones in Staffel 2 in anderen Rollen zu sehen waren, ist die Erklärung einfach nur, dass die Autoren etwas versuchen wollten, was für viele Zuschauer nicht funktioniert hat.
"Nichts ist wahr
Alles ist erlaubt!"
- Credo der Assassinen
Alles ist erlaubt!"
- Credo der Assassinen
Das stimmt. Die moderne Form Serien zu gestalten hat aber auch negative Seiten. Denn wenn einer Person mit der Handlung wenig anfangen kann, weil sie schlecht geschrieben ist, oder, weil es eben Geschmackssache ist, ist die ganze Serie für die Person langweilig. Bei geschlossenen Folgen dürfen hingegen auch mal ein paar Folgen nicht gefallen. Das ist dann weniger ein Problem. Die nächsten in sich geschlossenen Folgen, sind dann halt wieder besser.++Quroq++ hat geschrieben: Das Prinzip der in sich geschlossenen Folge erzeugt eben weniger Spannung als moderne Serien mit ihren Cliffhangern.
Außerdem ist es bei geschlossenen Folgen einfacher sozialkritische, oder philosophische Fragen zu thematisieren und abzuarbeiten.
Strange New Worlds könnte vielleicht am alten Star Trek anknüpfen. So zumindest aus einer meiner Quellen, die es schon gesehen haben. Da soll wieder mehr Zukunfts-Optimismus sein und sie versuchen es wieder mit in sich geschlossenen Folgen. Ich warte aber noch, bis mein Lieblings-Podcast darüber berichtet und eventuell schaue ich es dann.
Mit irgendwelchen legalen Tricks konnte der das schon auf englisch sehen, direkt nach der Erstausstrahlung. Finde es eh daneben, dass die ganzen Serien alle bei unterschiedlichen Streaming-Diensten verstreut sind. Wie viel Geld die Fans da hinblättern müssen. Aber Paramount plant, so weit ich weiß, auch einen eigenen Streaming-Dienst einzurichten. (oder haben sie schon?) Wenn dann ALLE Star Trek Serien da laufen haben die Fans Glück und bräuchten nur noch für einen Dienst bezahlen.
Meines Wissens lief Strange New Worlds im kanadischen öffentlichen Fernsehen bzw. war dann in der Mediathek des Senders verfügbar.Kaefer hat geschrieben: Mit irgendwelchen legalen Tricks konnte der das schon auf englisch sehen, direkt nach der Erstausstrahlung.
Mit Crome und einem Add-On konnte man sich die Folgen ansehen.
Gruß,
Flyer
Flyer
Und wie ist Strange new Worlds so?
Werde es irgendwann nachholen. Bei Paramount+ konnte man sich nur einen Account machen, wenn man mit Visa bezahlt. Ansonsten muss man andere Streaming-Dienste nutzen und dann zusätzlich Paramount+ in einem Channel bezahlen.
Da ich selten Filme und Serien schaue war mir das zu viel doppelt Geld für eine Serie hinzulegen.
Klar, es gibt auch halb-legale Alternativen, um es umsonst zu schauen. Nichts dagegen, wenn es andere machen, aber das ist nicht mein Weg.
Wenn es günstiger irgendwo angeboten wird, schaue ich mal rein. Vielleicht nähern sie sich wieder dem alten Star Trek.
Gefällt es euch?
Werde es irgendwann nachholen. Bei Paramount+ konnte man sich nur einen Account machen, wenn man mit Visa bezahlt. Ansonsten muss man andere Streaming-Dienste nutzen und dann zusätzlich Paramount+ in einem Channel bezahlen.
Da ich selten Filme und Serien schaue war mir das zu viel doppelt Geld für eine Serie hinzulegen.
Klar, es gibt auch halb-legale Alternativen, um es umsonst zu schauen. Nichts dagegen, wenn es andere machen, aber das ist nicht mein Weg.
Wenn es günstiger irgendwo angeboten wird, schaue ich mal rein. Vielleicht nähern sie sich wieder dem alten Star Trek.
Gefällt es euch?
Würde mal behaupten, dass das alles eine Frage des Risikos ist. Bei Kunst ist es immer riskant, etwas Neues auszuprobieren. Da greift man danm auf Bewährtes zurück, um das Schiff über Wasser zu halten.
Aber es ist natürlich auch nicht zu vergessen, dass man mit neuen Ideen auch spektakulären Erfolg haben kann. Niemand möchte immer die gleichen Spiele spielen. Peter Jackson hat man für verrückt erklärt, weil er aus Der Herr der Ringe drei extra-lange Filme drehen wollte. Sowas schlägt dann in manchen Fällen eben auch mal wie eine Bombe ein und verändert die Vorstellung davon, was der "Mainstream" möchte, komplett.
Mit Might and Magic kann man bitte auch gerne mal wieder mutig sein. Die Leute lechzen doch nur so nach Fantasy-Open-World-Spielen.
Aber es ist natürlich auch nicht zu vergessen, dass man mit neuen Ideen auch spektakulären Erfolg haben kann. Niemand möchte immer die gleichen Spiele spielen. Peter Jackson hat man für verrückt erklärt, weil er aus Der Herr der Ringe drei extra-lange Filme drehen wollte. Sowas schlägt dann in manchen Fällen eben auch mal wie eine Bombe ein und verändert die Vorstellung davon, was der "Mainstream" möchte, komplett.
Mit Might and Magic kann man bitte auch gerne mal wieder mutig sein. Die Leute lechzen doch nur so nach Fantasy-Open-World-Spielen.
"Lache niemals über einen lebenden Drachen."
- J.R.R. Tolkien
- J.R.R. Tolkien
Bin jetzt kein Herr der Ringe Fan, aber das ist Geschmackssache.Ogerlord hat geschrieben:Würde mal behaupten, dass das alles eine Frage des Risikos ist. Bei Kunst ist es immer riskant, etwas Neues auszuprobieren. Da greift man danm auf Bewährtes zurück, um das Schiff über Wasser zu halten.
Aber es ist natürlich auch nicht zu vergessen, dass man mit neuen Ideen auch spektakulären Erfolg haben kann. Niemand möchte immer die gleichen Spiele spielen. Peter Jackson hat man für verrückt erklärt, weil er aus Der Herr der Ringe drei extra-lange Filme drehen wollte. Sowas schlägt dann in manchen Fällen eben auch mal wie eine Bombe ein und verändert die Vorstellung davon, was der "Mainstream" möchte, komplett.
Mit Might and Magic kann man bitte auch gerne mal wieder mutig sein. Die Leute lechzen doch nur so nach Fantasy-Open-World-Spielen.
Teile aber absolut Deine Ansicht. Das Problem ist der Kapitalismus. Bei "Blockbuster" gibt es bei Wikipedia auch einen Eintrag über "Kritik" da wird das beschrieben. Wenn es um Millionen im dreistelligem Bereich geht, dann fehlt oft der Mut Neues/anderesvomMainstream zu zeigen. (ist aber nicht immer so) Die müssen das Geld ja auch irgendwie wieder einspielen. Offensichtlich ist das auch bei Games so. Ubisoft hat da wohl die Hosen voll, um es plump zu formulieren.
Leute, ich muss zurückrudern, ohne euch zu Spoilern.
Habe die erste Staffel nun kostenlos an einem Stück ansehen können, durch die kostenlose Woche bei Amazon Prime und dem Channel Paramount+ und bin begeistert.
Nach 18 Jahren endlich wieder Star Trek, der mir gefällt. Sie sind versucht an alte Zeiten anzuknüpfen. Sind Forscher, zeigen zwar Gewalt, aber immer im Rahmen und nachvollziehbar. Nicht wie ein Kung-Fu Film, oder Weltraumschlachten wie bei Star Wars (nix gegen Star Wars, ist Geschmackssache) Schöne Geschichten und nicht so dystopisch.
Für die 2. Staffel werde ich Geld ausgeben.
Finde, wenn mensch daneben liegt, sollte mensch es auch zugeben und ich lag daneben. Hoffe sie bleiben so stark bei Staffel 2 und es wird kein reines Actionspektakel. Dafür gibt es andere Serien.
Gut gemacht! Eine Empfehlung!
Habe die erste Staffel nun kostenlos an einem Stück ansehen können, durch die kostenlose Woche bei Amazon Prime und dem Channel Paramount+ und bin begeistert.
Nach 18 Jahren endlich wieder Star Trek, der mir gefällt. Sie sind versucht an alte Zeiten anzuknüpfen. Sind Forscher, zeigen zwar Gewalt, aber immer im Rahmen und nachvollziehbar. Nicht wie ein Kung-Fu Film, oder Weltraumschlachten wie bei Star Wars (nix gegen Star Wars, ist Geschmackssache) Schöne Geschichten und nicht so dystopisch.
Für die 2. Staffel werde ich Geld ausgeben.
Finde, wenn mensch daneben liegt, sollte mensch es auch zugeben und ich lag daneben. Hoffe sie bleiben so stark bei Staffel 2 und es wird kein reines Actionspektakel. Dafür gibt es andere Serien.
Gut gemacht! Eine Empfehlung!