Breunabericht 2015
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Breunabericht 2015
Dieses Jahr verdonnerte mich der König wieder nach Breuna. Obwohl es für mich zur Zeit schwierig ist, freute ich mich doch über den Befehl. So konnte meine Holde nicht Ihre eigenen Wünsche äußeren und ich hatte wieder Aussichten auf einen Kampf und konnte so die Recken des letzten Jahres wieder treffen. Auch wenn letztes Jahr keine große Schlacht stattfand, fand ich es doch recht angenehm. Vor allem die Saufgelage waren sehr ausgiebig. Mal ganz abgesehen von den ganzen Köstlichkeiten die dort aufs Feuer geworfen wurden. Da war die Feier beim König schon fast eine Beleidigung für meinen Gaumen.
Leider verlief die Reise nach Breuna nicht ohne Zwischenfall. Wegelagerer blockierten die Strecke. Die ließ alle Reisenden verharren, da sie Angst vor einem Überfall hatten. Leider konnten auch wir nicht weiter reisen, da es zu eng war uns mit unserem Gefährt durch die Enge zu schlängeln. Wir dachten auch kurz über eine Fortsetzung der Reise zu Fuß nach, aber durch die Menge der Waffen verwarfen wir die Überlegung rasch wieder.
Deswegen entschlossen wir uns kurzfristig nicht erst nach Breuna zu reisen, sondern gleich zum Trainingslager zu fahren, da wieder Körperertüchtigung und Waffenlehre auf dem Programm stand. Wieder sollte der Umgang mit dem Bogen geübt werden. Dies sollte beim Glockenschlag 11 stattfinden. Durch die Wegelagerer schafften wir es aber nicht mehr rechtzeitig und wir kamen ein Viertel Stundenglas später an.
Als wir am Übungsplatz eintrafen war die ganze M&M Truppe schon bei seinen Übungen. Dadurch dass ein hoher Preis versprochen war, waren die Recken mit vollster Konzentration dabei und die Begrüßung viel nicht so ausschweifend wie beim letzten Mal aus. Mein Weibe und ich bekamen gleich einen Bogen in die Hand gedrückt und nochmals eine kurze Einweisung. Sofort begannen wir mit den Übungen.
Dadurch das einige beim letzten Mal schmerzhafte Erfahrungen erlitten hatten, wurde von einigen ein Armschutz getragen. Ich brauchte aber keinen. Diesmal hat mich dann aber auch einmal die Sehne des Bogens erwischt. War aber nicht dramatisch und es wurde noch nicht mal blau.
Zum Glück war das Wetter durchwachsen und es war nicht so heiß wie im letzten Jahr. Dadurch wurde während des Trainings auch keine Pause eingelegt. Das wäre auch schlecht gewesen, da nach uns gleich weitere Recken zum Training antraten. Ich fragte mich aus dieser Tatsache heraus ob diesmal wir in eine Schlacht ziehen und freute mich darauf schon. Denn auch die Wegelagerer deuteten darauf hin dass diesmal ein Kampf stattfinden könnte.
Auch diesmal wurde wieder ein Wettkampf ausgetragen. Wieder war meine Enttäuschung groß das es keine Oger waren die wir beschießen konnten. Diesmal gab es noch nicht mal ein Model der Schwarzsau die über den Rasen gezogen wurde, sondern nur einfach ein Papier wo ein paar Kreise mit Zahlen drauf waren wo drauf geschossen werden sollte. Diesmal erreichte ich zumindest die dritte Runde. Meine Holde auch und wir beide waren in der vierten Runde nicht mehr mit dabei.
Der Waldläufer vom letzten Jahr, der wegen eines Defekts seines eigenen Bogens letztes Jahr ausschied gewann dieses Jahr ganz klar den Wettkampf. Zuvor hatte er ein Apfelähnliches Gebilde mit seinem Pfeil getroffen und durchbohrt. Dies hatte auch jemand mit Kohle gezeichnet.
Der Waldläufer muss aber sehr wohlhabend sein, denn er hatte nun einen neuen eigenen Bogen. Dieser sah sehr hochwertig aus. Ich fragte ob es sich um einen Einzigartigen Bogen handeln würde, er aber sagte dass es sich nur um einen ausgezeichneten Bogen handelt.
Als Gewinn erhielt der Waldläufer eine kunstvoll gearbeitete Pfeilspitze, die er sich gleich stolz um seinen Hals an einer Kette hängte.
Nach dem Bogentraining wurde erst eine kleine Stärkung zu sich genommen. Dies wurde von mir als Gelegenheit erfasst mich bei einigen Recken zu erkundigen wie es ihnen in dem Jahr ergangen sei. Leider konnte keiner von großen Abenteuern berichten. Nun ich selbst hatte aber auch groß keine neuen Abenteuer erlebt. Dadurch dass mein Rücken einigermaßen wieder hergestellt ist hatte ich vor kurzem einen neuen Auftrag angenommen. Da ich dort nun einen Drachen bekämpfen muss, dachte ich dass es ganz gut wäre dieses Bogentraining zu absolvieren und vielleicht trifft sich ja noch jemand der mit mir zurück nach Pillars reist um den Kampf aufzunehmen.
Nach der Stärkung ging es dann zurück ins Lager vom letzten Jahr. Nach einigem Austausch wurde dann wieder wie letztes Jahr ein Feuer entfacht und auf einem geschmiedeten Rost wurde das Essen zubereitet. Mir kam es vor das es noch opulenter wie letztes Jahr ausfiel.
Unser Ogerfreund vom letzten Jahr ist glaube ich mit Vorsicht zu genießen. Denn ich glaube der ist wie ein Wimpel im Wind. Er sucht wohl immer nur seine Vorteile und bekennt sich nicht wirklich einer Gruppierung. Auf jeden Fall waren Muskeln bei ihm immer noch nicht zu finden. Allerdings wie sich tags drauf rausstellen sollte scheint er ein hervorragender Stratege zu sein. Vielleicht wird ihm auch eine Heuer bezahlt und deswegen entstehen die unterschiedlichen Gruppierungen? Denn diesmal prangte auf seiner Brust kein Oger, sondern etwas was mich eher an einen Lindwurm erinnerte, ich aber nicht kannte. Vielleicht kann er mir bei der Drachenbekämpfung in Pillars helfen?
Der Bogenschütze war auch mit seiner Holden und seinem Blagen angereist. Wie sich herausstellte machte mir und meinem Weibe der Junge viel Spaß. Seine Auffassungsgabe war hervorragend. Auch in lösen von Rätseln stellte er sich sehr geschickt an. Bei Tierrettungen wusste er das er nun noch den „Slüssel“ holen musste, damit die „Teine“ weg gingen und die Tiere gerettet werden konnten und ein Recke von uns sollte die „Pinne“ töten. Das lag aber eher wohl daran das er Spinnen nicht mag. Vielleicht wusste er aber auch dass dies zur Aufgabe gehört. Sicher bin ich mir da also nicht.
Als dann nun das Essen fertig war wurde diesmal im Haus aufgetischt. Wieder durfte nicht mit Fingern gegessen werden, aber das war ich ja nun schon gewohnt und es gab auch wieder diese Köstlichkeiten aus Flaschen. Diesmal sogar mehr zur Auswahl wie im letzten Jahr.
Die Holde wo ich anfangs einen schlimmen Fluch vermutete war dieses Mal relativ ruhig, wurde aber plötzlich sehr lebendig. Denn einer der Recken verkündete plötzlich das ein Bote ihm mitgeteilt hatte das wohl morgen ein sehr weiser und sehr alter Mann mit seinem Weibe anreisen soll und zudem ein ganz großer Meister. Mir erschließt sich nur nicht wo plötzlich der Bote her kam und wohin er dann ebenso plötzlich hin verschwunden ist. Ich habe nämlich niemanden gesehen, noch gehört. Ob das einer dieser berüchtigten Schatten gewesen ist? Ich ärgere mich das ich nicht besser aufgepasst hatte und auch vom Ale schon so berauscht war das ich es vielleicht deswegen schon nicht mitbekommen konnte.
Durch die Euphorie fragte ich mich natürlich welch wichtige Gefolgsleute das wohl sein mögen die morgen ankommen werden. Dieser Weise soll wohl früher ein Schirmheerführer gewesen sein und das Schirmgeld anstatt für den militärischen Schutz zu verwenden hatte er wohl diese Treffen ausgestattet. Nun im Grunde wurden ja dadurch neue Recken gefunden und somit kann man ihm keine Zweckentfremdung vorwerfen.
Auf diesen großen Meister bin ich ja mal gespannt. Es ranken sich ja die tollsten Gerüchte um ihn. Ähnlich wie bei einem gewissen Sir. Mist komme jetzt nicht auf den Namen, aber bei diesem Sir wurde sich Jahre gefragt ob dieser denn auch wirklich existieren soll und es gab die tollsten Gerüchte. Ich glaube letztes Jahr wurde er irgendwo im Osten gesichtet.
Nach der Aufregung ging dann das Gelage weiter. Wie letztes Jahr bog sich der Tisch bald durch und im hinteren Bereich saßen wieder einige auf bequem aussehenden Möbeln und schauten wieder wie gebannt auf diese eigenartigen Schatullen. Nun fasste ich mir ein Herz und wollte das Geheimnis dieser Schatullen ergründen. Ich ging beherzt hinüber und setzte mich in die bequem aussehenden Möbeln. Plötzlich versank ich in diesen Möbeln und im ersten Schreckmoment dachte ich würde von einer Teufelei verschlungen. Schnell beruhigte sich mein Herzschlag wieder als ich merkte dass ich auf Widerstand stieß. Die Sitzgelegenheit war sehr weich und mehr wie angenehm zu sitzen. Es gibt Ruhestätten die mit Sicherheit nicht so bequem sind wie diese Sitzgelegenheit. Kein Wunder dass hier rund um die Uhr die Recken sitzen.
Nun schaute ich was es denn so interessantes in den Schatullen zu sehen gibt. Ich erstarrte zur Salzsäule!
Wie soll ich beschreiben was ich sah? Auf jeden Fall muss auf den Schatullen ein großer und extrem mächtiger Zauber liegen! Am ehesten kann man die Schatullen wohl mit einem Spiegel vergleichen. Nur das man nicht sein Spiegelbild sieht. Ich weiß auch nicht wirklich was ich sah. Ich glaube es waren Schlachtpläne. Aber irgendwie als ob man in die Zukunft schauen könnte. Anders wie auf dem Brett aufgebaute Schlachten, wo dann Truppen mit der Hand bewegt wurden um zu zeigen was die einzelnen Divisionen zu tun haben, bewegte sich das alles wie von selbst. Wie bei einem Spiegel wo man Grimassen vor übt. Selbst Schlachtgeräusche erschallen aus der Schatulle und einzelne Recken und dessen Gesichter sind zu erkennen. So als ob extrem kleine Zwerge hinter Glas laufen. Ich schaute mir deshalb auch die Rückseite der Schatulle mal genau an. Aber da ist nichts ungewöhnliches zu finden. Was für ein mächtiger Zauber muss hier am Werk sein? Der Zauber muss der mächtigste überhaupt sein. Denn wenn jemand in diesem Spiegel verstirbt, dann dreht dieser Spiegel die Zeit zurück und ich sehe genau die selben Bilder wie einige Zeit zuvor. Das finde ich sehr praktisch. Denn so kann man unendlich oft sterben und immer wieder neue Strategien entwickeln bis man einen Kampf gewinnt!
Davon muss ich unbedingt dem König berichten. Ich ärgere mich schon jetzt das ich nicht letztes Jahr geschaut habe was das Geheimnis dieser Truhen ist. Besonders interessant fand ich wie einer der Recken mir zeigte das man mit einen zusätzlichen Gebilde, was mich irgendwie an einen Nager, oder Türknauf erinnert wo man einen Faden dran bindet um sich den Zahn zu ziehen, und eben mit diesem Gebilde einzelne Recken auf diesem Spiegel befehligen kann. Es soll wohl auch Recken geben die tatsächlich meckern wenn ihnen was nicht passt was man ihnen befehligt. Bei Hera und Ares, was für ein Zauber!
Nachdem ich mich davon losreißen konnte wurde noch einiges in gemütlicher Runde an Getränken vernichtet bis meine Holde sich mit Müdigkeit meldete. Wir verabschiedeten uns und zogen uns in unsere Kemenate zurück. Wie ich am nächsten Morgen erfuhr wurden wohl von einigen Recken bis in den frühen Morgenstunden mit diversen Brettern gespielt. Ich glaube es wurde da auch nach einem Mörder gesucht.
Aber zu dem kommenden Tag zu späterer Zeit mehr.
Was ich Euch aber nicht vorenthalten möchte ist die Kohlezeichnung. Leider ist die beim Transport etwas verwischt wodurch das Gesicht nicht mehr wirklich gut zu erkennen ist. Aber auf Wunsch kann ich ja mal schauen ob nicht ein Restaurateur das Bild wieder herstellen kann.
Edith sagt: Es kam der Wunsch auf das dieses Bild doch restauriert werden solle. Ich habe natürlich keine Kosten und Mühen gescheut das sofort einem Restaurateur in Auftrag zu geben. Es sieht nun fast wieder aus wie neu.
Leider verlief die Reise nach Breuna nicht ohne Zwischenfall. Wegelagerer blockierten die Strecke. Die ließ alle Reisenden verharren, da sie Angst vor einem Überfall hatten. Leider konnten auch wir nicht weiter reisen, da es zu eng war uns mit unserem Gefährt durch die Enge zu schlängeln. Wir dachten auch kurz über eine Fortsetzung der Reise zu Fuß nach, aber durch die Menge der Waffen verwarfen wir die Überlegung rasch wieder.
Deswegen entschlossen wir uns kurzfristig nicht erst nach Breuna zu reisen, sondern gleich zum Trainingslager zu fahren, da wieder Körperertüchtigung und Waffenlehre auf dem Programm stand. Wieder sollte der Umgang mit dem Bogen geübt werden. Dies sollte beim Glockenschlag 11 stattfinden. Durch die Wegelagerer schafften wir es aber nicht mehr rechtzeitig und wir kamen ein Viertel Stundenglas später an.
Als wir am Übungsplatz eintrafen war die ganze M&M Truppe schon bei seinen Übungen. Dadurch dass ein hoher Preis versprochen war, waren die Recken mit vollster Konzentration dabei und die Begrüßung viel nicht so ausschweifend wie beim letzten Mal aus. Mein Weibe und ich bekamen gleich einen Bogen in die Hand gedrückt und nochmals eine kurze Einweisung. Sofort begannen wir mit den Übungen.
Dadurch das einige beim letzten Mal schmerzhafte Erfahrungen erlitten hatten, wurde von einigen ein Armschutz getragen. Ich brauchte aber keinen. Diesmal hat mich dann aber auch einmal die Sehne des Bogens erwischt. War aber nicht dramatisch und es wurde noch nicht mal blau.
Zum Glück war das Wetter durchwachsen und es war nicht so heiß wie im letzten Jahr. Dadurch wurde während des Trainings auch keine Pause eingelegt. Das wäre auch schlecht gewesen, da nach uns gleich weitere Recken zum Training antraten. Ich fragte mich aus dieser Tatsache heraus ob diesmal wir in eine Schlacht ziehen und freute mich darauf schon. Denn auch die Wegelagerer deuteten darauf hin dass diesmal ein Kampf stattfinden könnte.
Auch diesmal wurde wieder ein Wettkampf ausgetragen. Wieder war meine Enttäuschung groß das es keine Oger waren die wir beschießen konnten. Diesmal gab es noch nicht mal ein Model der Schwarzsau die über den Rasen gezogen wurde, sondern nur einfach ein Papier wo ein paar Kreise mit Zahlen drauf waren wo drauf geschossen werden sollte. Diesmal erreichte ich zumindest die dritte Runde. Meine Holde auch und wir beide waren in der vierten Runde nicht mehr mit dabei.
Der Waldläufer vom letzten Jahr, der wegen eines Defekts seines eigenen Bogens letztes Jahr ausschied gewann dieses Jahr ganz klar den Wettkampf. Zuvor hatte er ein Apfelähnliches Gebilde mit seinem Pfeil getroffen und durchbohrt. Dies hatte auch jemand mit Kohle gezeichnet.
Der Waldläufer muss aber sehr wohlhabend sein, denn er hatte nun einen neuen eigenen Bogen. Dieser sah sehr hochwertig aus. Ich fragte ob es sich um einen Einzigartigen Bogen handeln würde, er aber sagte dass es sich nur um einen ausgezeichneten Bogen handelt.
Als Gewinn erhielt der Waldläufer eine kunstvoll gearbeitete Pfeilspitze, die er sich gleich stolz um seinen Hals an einer Kette hängte.
Nach dem Bogentraining wurde erst eine kleine Stärkung zu sich genommen. Dies wurde von mir als Gelegenheit erfasst mich bei einigen Recken zu erkundigen wie es ihnen in dem Jahr ergangen sei. Leider konnte keiner von großen Abenteuern berichten. Nun ich selbst hatte aber auch groß keine neuen Abenteuer erlebt. Dadurch dass mein Rücken einigermaßen wieder hergestellt ist hatte ich vor kurzem einen neuen Auftrag angenommen. Da ich dort nun einen Drachen bekämpfen muss, dachte ich dass es ganz gut wäre dieses Bogentraining zu absolvieren und vielleicht trifft sich ja noch jemand der mit mir zurück nach Pillars reist um den Kampf aufzunehmen.
Nach der Stärkung ging es dann zurück ins Lager vom letzten Jahr. Nach einigem Austausch wurde dann wieder wie letztes Jahr ein Feuer entfacht und auf einem geschmiedeten Rost wurde das Essen zubereitet. Mir kam es vor das es noch opulenter wie letztes Jahr ausfiel.
Unser Ogerfreund vom letzten Jahr ist glaube ich mit Vorsicht zu genießen. Denn ich glaube der ist wie ein Wimpel im Wind. Er sucht wohl immer nur seine Vorteile und bekennt sich nicht wirklich einer Gruppierung. Auf jeden Fall waren Muskeln bei ihm immer noch nicht zu finden. Allerdings wie sich tags drauf rausstellen sollte scheint er ein hervorragender Stratege zu sein. Vielleicht wird ihm auch eine Heuer bezahlt und deswegen entstehen die unterschiedlichen Gruppierungen? Denn diesmal prangte auf seiner Brust kein Oger, sondern etwas was mich eher an einen Lindwurm erinnerte, ich aber nicht kannte. Vielleicht kann er mir bei der Drachenbekämpfung in Pillars helfen?
Der Bogenschütze war auch mit seiner Holden und seinem Blagen angereist. Wie sich herausstellte machte mir und meinem Weibe der Junge viel Spaß. Seine Auffassungsgabe war hervorragend. Auch in lösen von Rätseln stellte er sich sehr geschickt an. Bei Tierrettungen wusste er das er nun noch den „Slüssel“ holen musste, damit die „Teine“ weg gingen und die Tiere gerettet werden konnten und ein Recke von uns sollte die „Pinne“ töten. Das lag aber eher wohl daran das er Spinnen nicht mag. Vielleicht wusste er aber auch dass dies zur Aufgabe gehört. Sicher bin ich mir da also nicht.
Als dann nun das Essen fertig war wurde diesmal im Haus aufgetischt. Wieder durfte nicht mit Fingern gegessen werden, aber das war ich ja nun schon gewohnt und es gab auch wieder diese Köstlichkeiten aus Flaschen. Diesmal sogar mehr zur Auswahl wie im letzten Jahr.
Die Holde wo ich anfangs einen schlimmen Fluch vermutete war dieses Mal relativ ruhig, wurde aber plötzlich sehr lebendig. Denn einer der Recken verkündete plötzlich das ein Bote ihm mitgeteilt hatte das wohl morgen ein sehr weiser und sehr alter Mann mit seinem Weibe anreisen soll und zudem ein ganz großer Meister. Mir erschließt sich nur nicht wo plötzlich der Bote her kam und wohin er dann ebenso plötzlich hin verschwunden ist. Ich habe nämlich niemanden gesehen, noch gehört. Ob das einer dieser berüchtigten Schatten gewesen ist? Ich ärgere mich das ich nicht besser aufgepasst hatte und auch vom Ale schon so berauscht war das ich es vielleicht deswegen schon nicht mitbekommen konnte.
Durch die Euphorie fragte ich mich natürlich welch wichtige Gefolgsleute das wohl sein mögen die morgen ankommen werden. Dieser Weise soll wohl früher ein Schirmheerführer gewesen sein und das Schirmgeld anstatt für den militärischen Schutz zu verwenden hatte er wohl diese Treffen ausgestattet. Nun im Grunde wurden ja dadurch neue Recken gefunden und somit kann man ihm keine Zweckentfremdung vorwerfen.
Auf diesen großen Meister bin ich ja mal gespannt. Es ranken sich ja die tollsten Gerüchte um ihn. Ähnlich wie bei einem gewissen Sir. Mist komme jetzt nicht auf den Namen, aber bei diesem Sir wurde sich Jahre gefragt ob dieser denn auch wirklich existieren soll und es gab die tollsten Gerüchte. Ich glaube letztes Jahr wurde er irgendwo im Osten gesichtet.
Nach der Aufregung ging dann das Gelage weiter. Wie letztes Jahr bog sich der Tisch bald durch und im hinteren Bereich saßen wieder einige auf bequem aussehenden Möbeln und schauten wieder wie gebannt auf diese eigenartigen Schatullen. Nun fasste ich mir ein Herz und wollte das Geheimnis dieser Schatullen ergründen. Ich ging beherzt hinüber und setzte mich in die bequem aussehenden Möbeln. Plötzlich versank ich in diesen Möbeln und im ersten Schreckmoment dachte ich würde von einer Teufelei verschlungen. Schnell beruhigte sich mein Herzschlag wieder als ich merkte dass ich auf Widerstand stieß. Die Sitzgelegenheit war sehr weich und mehr wie angenehm zu sitzen. Es gibt Ruhestätten die mit Sicherheit nicht so bequem sind wie diese Sitzgelegenheit. Kein Wunder dass hier rund um die Uhr die Recken sitzen.
Nun schaute ich was es denn so interessantes in den Schatullen zu sehen gibt. Ich erstarrte zur Salzsäule!
Wie soll ich beschreiben was ich sah? Auf jeden Fall muss auf den Schatullen ein großer und extrem mächtiger Zauber liegen! Am ehesten kann man die Schatullen wohl mit einem Spiegel vergleichen. Nur das man nicht sein Spiegelbild sieht. Ich weiß auch nicht wirklich was ich sah. Ich glaube es waren Schlachtpläne. Aber irgendwie als ob man in die Zukunft schauen könnte. Anders wie auf dem Brett aufgebaute Schlachten, wo dann Truppen mit der Hand bewegt wurden um zu zeigen was die einzelnen Divisionen zu tun haben, bewegte sich das alles wie von selbst. Wie bei einem Spiegel wo man Grimassen vor übt. Selbst Schlachtgeräusche erschallen aus der Schatulle und einzelne Recken und dessen Gesichter sind zu erkennen. So als ob extrem kleine Zwerge hinter Glas laufen. Ich schaute mir deshalb auch die Rückseite der Schatulle mal genau an. Aber da ist nichts ungewöhnliches zu finden. Was für ein mächtiger Zauber muss hier am Werk sein? Der Zauber muss der mächtigste überhaupt sein. Denn wenn jemand in diesem Spiegel verstirbt, dann dreht dieser Spiegel die Zeit zurück und ich sehe genau die selben Bilder wie einige Zeit zuvor. Das finde ich sehr praktisch. Denn so kann man unendlich oft sterben und immer wieder neue Strategien entwickeln bis man einen Kampf gewinnt!
Davon muss ich unbedingt dem König berichten. Ich ärgere mich schon jetzt das ich nicht letztes Jahr geschaut habe was das Geheimnis dieser Truhen ist. Besonders interessant fand ich wie einer der Recken mir zeigte das man mit einen zusätzlichen Gebilde, was mich irgendwie an einen Nager, oder Türknauf erinnert wo man einen Faden dran bindet um sich den Zahn zu ziehen, und eben mit diesem Gebilde einzelne Recken auf diesem Spiegel befehligen kann. Es soll wohl auch Recken geben die tatsächlich meckern wenn ihnen was nicht passt was man ihnen befehligt. Bei Hera und Ares, was für ein Zauber!
Nachdem ich mich davon losreißen konnte wurde noch einiges in gemütlicher Runde an Getränken vernichtet bis meine Holde sich mit Müdigkeit meldete. Wir verabschiedeten uns und zogen uns in unsere Kemenate zurück. Wie ich am nächsten Morgen erfuhr wurden wohl von einigen Recken bis in den frühen Morgenstunden mit diversen Brettern gespielt. Ich glaube es wurde da auch nach einem Mörder gesucht.
Aber zu dem kommenden Tag zu späterer Zeit mehr.
Was ich Euch aber nicht vorenthalten möchte ist die Kohlezeichnung. Leider ist die beim Transport etwas verwischt wodurch das Gesicht nicht mehr wirklich gut zu erkennen ist. Aber auf Wunsch kann ich ja mal schauen ob nicht ein Restaurateur das Bild wieder herstellen kann.
Edith sagt: Es kam der Wunsch auf das dieses Bild doch restauriert werden solle. Ich habe natürlich keine Kosten und Mühen gescheut das sofort einem Restaurateur in Auftrag zu geben. Es sieht nun fast wieder aus wie neu.
- Dateianhänge
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- Wilhelm restauriert.jpg (382.08 KiB) 608 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Rinswind am Fr 29.05.2015 - 09:03, insgesamt 3-mal geändert.
Berühmte letzte Worte eines Rollenspielers:
Glaubt mir! Ich hab vor kurzem die Höhle untersucht, da ist keiner und die ist leer...Scheiße wo kommt der Drache her?...Happs...Burps!
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Breunabericht 2015 Teil 2
Schon wieder wie beim letzten Mal wurden wir sehr spät wach. Entweder wird uns ein leichtes Gift verabreicht, oder es liegt hier an der Luft. Nun ja die Luft ist nicht so schwefelhaltig wie in Pillars, was mit Sicherheit daran liegt das ich hier noch keine Drachen gesichtet habe. Auf jeden Fall mussten wir uns sputen damit wir noch am gemeinschaftlichen Mahl teilnehmen konnten. Wie sich raus stellte waren wir nicht die Letzten, da wie schon erwähnt bis zum Morgengrauen Brettspiele gespielt wurden.
Es war wie letztes Jahr aufgefahren das der Tisch sich wie am Vortag durchbog. Und schon wieder waren neue Köstlichkeiten aufgedeckt die ich schon wieder zum Teil nicht kannte. Eigentlich schon allein deswegen lohnt es sich immer wieder nach Breuna zu reisen.
Ich bedaure aber schon jetzt das nächstes Jahr nicht kann. Aber da ist ein großes Spektaculum zeitgleich in Oberwesel. Da mein Weibe und ich vor ein paar Jahren dort ein Trollenlager ausgehoben und ausgeräuchert haben sind wir dort eingeladen, da dieses Spektaculum uns zu Ehren dort alle 2 Jahre abgehalten wird. Die zwei Jahre kommen daher weil nur wir 2 dieses Lager dem Erdboden gleich gemacht haben. Deswegen wird das auch immer zu geraden Jahreszahlen abgehalten. Ich muss mir innerlich einen grinsen. Denn was die Einwohner nicht wissen… wir haben dort einen großen Schatz bei gefunden. Über 20.000 Goldstücke und noch mehr Geschmeide haben wir dabei erbeutet. Da es nicht unsere Aufgabe war den Schatz zu heben, sondern nur die Trolle zu vertreiben, haben wir natürlich das behalten was wir fanden. Und danach gefragt wurde auch nicht. Im Gegenteil, wir erhielten noch 10 Goldstücke für unsere Tat und es wurde uns eine Wagenladung Wein geschenkt. Ihr versteht sicherlich warum ich immer noch grinsen muss wenn ich daran denke…
Nun aber zurück zum frühen Mahl. Ich muss wohl nicht erwähnen das im hinteren Bereich auf dieser bequemen Sitzgelegenheit wieder Recken vor den mächtigen Zauberspiegeln saßen. Nachdem wir so bei der Hälfte des Mahls angelangt waren kam wieder Bewegung in die Truppe, auch bei denen die vor den Zauberspiegeln saßen. Es ging die Kunde rund dass der Weise kurz vorm Eintreffen wäre. Ich ärgerte mich schon wieder. Durch die Schlemmerei habe ich schon wieder nicht aufgepasst und den Boten nicht gesehen. Es kann sich nur um einen Schatten handeln. Nur wenn ich ihn zwar auch nicht sehen kann, warum kann ich ihn auch nicht hören, aber andere schon. Ich glaube es handelt sich hier um ein weiteres Geheimnis was zu ergründen gilt. Ich schob mir gerade einen Bissen in den Mund als der Weise eintrat.
Er musste es auch sein, denn die Begrüßung derer die ihn kannten viel sehr überschwänglich aus. Ich aber musterte ihn kritisch. Warum bei diesem Mann von einem Weisen im hohen Alter gesprochen wurde erschließt sich mir nicht wirklich. Ich hatte einen gebeugten Mann mit Rauschebart und Stab erwartet. Er aber war groß gewachsen hatte Schmutzhaar, schon fast ins Schwarze gehend, aber keine silbrigen Haare wie im hohen Alter eigentlich zu erwarten ist. Zudem war er kräftig und hatte eine feste Stimme. Er war früher bestimmt Schwertkämpfer, oder eben war mit Hellbarden unterwegs. Sein Weibe hätte seine Tochter sein können. Sie hatte helles silbrig güldenes Haar und eine jung Mädchenstimme. Zudem hatte sie was auf der Nase sitzen wo Gläser drin eingefasst waren. Das sah aus als ob die Gläser in Bernstein eingelassen waren. Bewegen konnten beide sich als ob sie Kinder wären. Sein Weibe sprang regelrecht leichtfüßig von einem zum anderen und begrüßte jeden. Vielleicht war er doch trotz seines Aussehens kein Krieger, sondern Zauberer? Deswegen auch dieses jugendliche Aussehen? Ich beschloss bei ihm auf lieb Kind zu machen und mich bei ihm was einzuschleichen. Vielleicht wenn ich bei ihm einen guten Eindruck hinterlasse kann er sich mal um meine Zipperlein kümmern und mich vielleicht auch mit einem Zauber belegen wo ich wieder rumhüpfen kann wie ein junges Rehlein?
Die Begrüßungszeremonie war gerade vorbei und schon stand der nächste in der Türe. Das musste der große Meister sein. Nun groß war er… Ich finde gerade keine Worte. Tja groß kann und konnte ich mir ja vorstellen, aber wo bitte ist der Meister? Ich dachte der große Meister käme in schwerer Kampfrüstung. Wäre mit unzähligen Narben übersäht und hätte vielleicht seine Gefolgschaft dabei. Aber nix von all dem. Er stand da so wie hätte jeder da stehen können. Anscheinend dachten alle ähnlich wie ich. Denn erst war Stille, und anscheinend kannte ihn auch keiner näher. Als dann so die erste Überraschung verflogen war kam auch wieder Bewegung in die Truppe. Natürlich wurde der große…es fällt mir schwer Meister zu schreiben… gebührend empfangen und herzlichst begrüßt. Durch dieses Selbstsicheren des Meisters kam mir in den Sinn das er vielleicht keine Rüstung braucht. Er vielleicht so geschickt und gut in Kämpfen ist das daher eben der Beiname Meister stammt. Es hat vielleicht nicht mit Meister im Sinne eines Waffen- oder Kriegsmeisters zu tun? Ich werde mit Sicherheit seine Berichte sehr aufmerksam verfolgen. Nun auf jeden Fall war er gut bestückt mit Muskeln, hatte kurzes braunes Haar was zurück zu auf dem Kopf lag und hatte an den Ecken weniger Haare. Das ging aber noch, da ich das schon viel ausgeprägter gesehen habe.
Nachdem alle das morgendliche Mahl hinter sich hatten ging es natürlich ans Erzählen. Einige wollten aber auch die Spielentwicklung vom letzten Jahr wieder spielen. Dieses Spiel mit der lustigen Figur mit Namen Kapitän Blaubär. Auch Spinnenfiguren waren dabei. Nun ich aber wollte den Berichten lauschen.
Erst wurde es nostalgisch und es wurde von alten Zeiten und den ersten Treffen gesprochen. Es saßen einige in dieser Runde und alle lauschten gespannt. Die die von einer schweren Krankheit geschüttelt ist war auch wieder mit ihrer Liebschaft da der ja zugleich der Lakai ist. Diese hatte eine lustige Kopfbedeckung auf, weil nun auch die Sonne raus kam. Zusätzlich schmierte sie sich mit Butter ein. Ich glaube zumindest dass es Butter war, da es eine buttrige Farbe hatte. Als ich fragte wofür das sei meinte sie dass es gut gegen die Sonne wäre. Nun ich weiß ja nicht. Ich beschloss dass ich mich von ihr fern halte, denn irgendwann wird es dort durch die Sonne bedingt fürchterlich stinken. Wie kann man sich nur mit Butter einreiben und meinen dass es gut gegen die Sonne wäre. Es gibt Bräuche die muss man nicht verstehen.
Nachdem die Vergangenheit ausgiebig diskutiert war wurde es interessant. Ich hatte ja schon von diversen Hereos gehört, aber hier in der Runde waren gleich 4 die zumindest in einer Schlacht anwesend waren. Es stellte sich heraus dass unser Ogerfreund und der Weise extrem gute Strategen sind. Auch die jüngliche Holde von dem Weisen war gut als Stratege ausgebildet.
Es kam sogar ein Streit auf. Unser Ogerfreund meinte dass die dritte und vierte Schlacht die Beste gewesen sei. Der Weise beharrte darauf da es die zweite Schlacht gewesen sei die die Beste von allen gewesen war. Zumindest sollte man bei der auf jeden Fall dabei gewesen sein um bei den anderen Schlachten die richtige Strategie wählen zu können. Der Ogerfreund pochte weiter auf 3. Ich musste schon innerlich grinsen. Ich stellte mir vor wie der Weise einen Zauber spricht und unseren Ogerfreund so aussehen lässt wie der Lindwurm auf seiner Brust. Wenn ich das recht in Erinnerung hatte waren das nur die Knochen eines Lindwurms und dieser wiederum prangte auf einem Pentagramm. Aber dazu kam es nicht. Ich vermutete dass aber beide die Schlachten immer wieder im Vorfeld an diesem Zauberspiegel erprobt haben. Denn sie haben von unterschiedlichen Strategien gesprochen die sie durchgegangen waren. Ich denke dass man das nicht kann wenn die Schlacht geschlagen ist. Also werden die an den Zauberspiegeln so lange geübt haben bis sie dann in die Schlacht zogen. Auch von verschiedenen Szenarien und Kampagnen war die Rede. Das kann nur an den Zauberspiegeln stattgefunden haben. Bei Ares, was für eine Bereicherung die Zauberspiegel sein könnten.
Der Rest der Recken waren eher ruhiger Natur. Auch der Nordländer lauschte diesmal lieber mehr. Die anderen spielten lieber. Auch unser Freund der aus dem Süden kommt gehörte dazu. Er animierte immer wieder und wollte immer einen Mörder fassen. Klang gut, aber als Spiel… Warum sind wir nicht ausgezogen um ein echtes Abenteuer zu bestehen. Auch sein Weibe war sehr für diese Spiel.
Leider rückte nun auch das Ende immer näher. Bis hierhin hat mir und meiner Holden das wieder sehr gut gefallen. Die Holde von unserem Ogerfreund war übrigens auch sehr freundlich. Die hatte mein Weib und mich richtig gut umsorgt und immer geschaut das wir auch genug zu essen und zu trinken haben. Nicht dass ich es nötig hätte, denn ich glaube ein Pferd würde alle viere von sich strecken wenn ich dieses besteigen würde. Schon allein deshalb reise ich immer mit Kutsche. Aber trotzdem wollte ich es doch mal erwähnen, damit rüber kommt was das alles für tolle Recken sind die nach Breuna reisen und wie sehr auf jeden einzelnen geachtet wird. Die Holden der einzelnen M&M Mitgliedern wissen wie anstrengend die Schlachten sind und kümmern sich ausgiebig um die Krieger und nicht nur um die eigenen Hausbünde. Deswegen hier an der Stelle auch noch mal einen großen Dank an die, die dies alles ermöglichen.
Bevor es zu Abendessen ging, wurde ein Bildhauer beauftragt die ganze Truppe in Stein zu hauen. Das war recht spaßig, da jeder irgendwie dem Bildhauer sagen wollte wie er es zu machen hätte. Streckenweise wurde dem Bildhauer auch gezeigt wie er sein Handwerk auszuführen hatte. Deswegen fehlte irgendwie immer einer.
Nun wurde sich aber endlich aufgerafft und es wurde wieder der „Ritter“ besucht. Dort wo wir letztes Jahr so großen Spaß mit der Magd hatten. Auch diesmal war sie wieder da. Ich hatte den Eindruck das diverse Stellen noch runder wie letztes Jahr waren. Diesmal war aber alles besser vorbereitet und die Magd lief sich nicht so die Füße platt, obwohl es trotzdem vorkam dass sie nur ein Getränk brachte um gleich darauf noch ein einzelnes zu bringen. Auch wenn das mit dem Essen diesmal schneller ging, war ich trotzdem schon fertig als der letzte sein Essen bekam. Ich kam nun auch mit den Essinstrumenten besser klar, was mit Sicherheit auch daran lag das ich schon fertig war. Trotzdem war es kein Vergleich zum letzten Jahr. Aber da es wohl doch nicht so lief wie die Magd es gerne gehabt hätte, gab es wieder ein Getränk auf Kosten des Hauses. Das könnte man zur Tradition aufleben lassen, denn ich finde das sehr gut.
Diesmal gab es aber was Besonderes. Normalerweise sieht man das eher bei Gauklern, aber ich denke unser Waldläufer wollte mal zeigen wie geschickt er ist und das es keinen Gaukler dazu braucht und wollte uns mit einem kleinen Zaubertrick verzücken.
Als das Getränk kam sah man da irgendwas drin rum schwimmen. Ich dachte erst das es Beeren wären, aber als man darauf biss, war es hart, krümmelig und bitter. Außerdem dunkelbraun bis schwarz. Es wurden die Gläser auf den Tisch gestellt. Nun kam unser Waldläufer zum Einsatz. Er nahm das Glas um es aber zeitgleich in die Luft zu werfen. Plötzlich wie von Geisterhand brannte alles. Der Waldläufer, dessen Finger, auch sein Wams und sein Beinkleid. Aber auch der Tisch und der Boden. Uns allen fuhr natürlich ein großer Schreck in die Glieder und alle riefen irgendwie durcheinander. Aber ganz souverän und entspannt löschte unser Waldläufer die Flammen wieder und wir brachen in tobenden Beifall aus. So was sieht man halt nicht alle Tage! Ein toller Trick. Das sagte sich wohl auch die Magd. Denn diese brachte gleich ein neues Glas, bestimmt in der Hoffnung das unser Waldläufer den Trick widerholt.
Nach der Schaustellung wurde sich noch ausgiebig ausgetauscht und die Zeit verflog wie im Fluge eines Adlers. Die Magd versuchte auch wieder krampfhaft sich an einen unserer Recken zu heften, aber irgendwie waren die Gespräche so intensiv das sie sich vergeblich bemühte. Vielleicht waren aber auch die Rundungen nun auch zu heftig. Wer weiß das schon. Auf jeden Fall kam dann noch ein letzter Versuch von ihr als wir wieder aufbrechen mussten. Sie fragte meine Holde ob sie uns wie letztes Jahr nicht mit diesem Gerät wieder zeichnen solle. Meine Holde erklärte ihr das schon ein Bildhauer vor dem Besuch die Aufgabe übernommen hatte. Die Magd war sichtlich enttäuscht. Ich denke wir finden bei ihr alle an Gefallen.
Wir verabschiedeten uns wieder wie letztes Jahr einen Tag früher und diesmal bedauerte ich es mehr wie letztes Jahr, zudem auch noch der Große Meister da war und ich gern mit ihm noch ein paar Erfahrungen ausgetauscht hätte. Aber das lässt sich mit Sicherheit irgendwann mal nachholen.
So endet schon wieder unser Abenteuer und wir stiegen in die Kutsche, ohne uns nochmals umzudrehen.
Wir sind M&M
Es war wie letztes Jahr aufgefahren das der Tisch sich wie am Vortag durchbog. Und schon wieder waren neue Köstlichkeiten aufgedeckt die ich schon wieder zum Teil nicht kannte. Eigentlich schon allein deswegen lohnt es sich immer wieder nach Breuna zu reisen.
Ich bedaure aber schon jetzt das nächstes Jahr nicht kann. Aber da ist ein großes Spektaculum zeitgleich in Oberwesel. Da mein Weibe und ich vor ein paar Jahren dort ein Trollenlager ausgehoben und ausgeräuchert haben sind wir dort eingeladen, da dieses Spektaculum uns zu Ehren dort alle 2 Jahre abgehalten wird. Die zwei Jahre kommen daher weil nur wir 2 dieses Lager dem Erdboden gleich gemacht haben. Deswegen wird das auch immer zu geraden Jahreszahlen abgehalten. Ich muss mir innerlich einen grinsen. Denn was die Einwohner nicht wissen… wir haben dort einen großen Schatz bei gefunden. Über 20.000 Goldstücke und noch mehr Geschmeide haben wir dabei erbeutet. Da es nicht unsere Aufgabe war den Schatz zu heben, sondern nur die Trolle zu vertreiben, haben wir natürlich das behalten was wir fanden. Und danach gefragt wurde auch nicht. Im Gegenteil, wir erhielten noch 10 Goldstücke für unsere Tat und es wurde uns eine Wagenladung Wein geschenkt. Ihr versteht sicherlich warum ich immer noch grinsen muss wenn ich daran denke…
Nun aber zurück zum frühen Mahl. Ich muss wohl nicht erwähnen das im hinteren Bereich auf dieser bequemen Sitzgelegenheit wieder Recken vor den mächtigen Zauberspiegeln saßen. Nachdem wir so bei der Hälfte des Mahls angelangt waren kam wieder Bewegung in die Truppe, auch bei denen die vor den Zauberspiegeln saßen. Es ging die Kunde rund dass der Weise kurz vorm Eintreffen wäre. Ich ärgerte mich schon wieder. Durch die Schlemmerei habe ich schon wieder nicht aufgepasst und den Boten nicht gesehen. Es kann sich nur um einen Schatten handeln. Nur wenn ich ihn zwar auch nicht sehen kann, warum kann ich ihn auch nicht hören, aber andere schon. Ich glaube es handelt sich hier um ein weiteres Geheimnis was zu ergründen gilt. Ich schob mir gerade einen Bissen in den Mund als der Weise eintrat.
Er musste es auch sein, denn die Begrüßung derer die ihn kannten viel sehr überschwänglich aus. Ich aber musterte ihn kritisch. Warum bei diesem Mann von einem Weisen im hohen Alter gesprochen wurde erschließt sich mir nicht wirklich. Ich hatte einen gebeugten Mann mit Rauschebart und Stab erwartet. Er aber war groß gewachsen hatte Schmutzhaar, schon fast ins Schwarze gehend, aber keine silbrigen Haare wie im hohen Alter eigentlich zu erwarten ist. Zudem war er kräftig und hatte eine feste Stimme. Er war früher bestimmt Schwertkämpfer, oder eben war mit Hellbarden unterwegs. Sein Weibe hätte seine Tochter sein können. Sie hatte helles silbrig güldenes Haar und eine jung Mädchenstimme. Zudem hatte sie was auf der Nase sitzen wo Gläser drin eingefasst waren. Das sah aus als ob die Gläser in Bernstein eingelassen waren. Bewegen konnten beide sich als ob sie Kinder wären. Sein Weibe sprang regelrecht leichtfüßig von einem zum anderen und begrüßte jeden. Vielleicht war er doch trotz seines Aussehens kein Krieger, sondern Zauberer? Deswegen auch dieses jugendliche Aussehen? Ich beschloss bei ihm auf lieb Kind zu machen und mich bei ihm was einzuschleichen. Vielleicht wenn ich bei ihm einen guten Eindruck hinterlasse kann er sich mal um meine Zipperlein kümmern und mich vielleicht auch mit einem Zauber belegen wo ich wieder rumhüpfen kann wie ein junges Rehlein?
Die Begrüßungszeremonie war gerade vorbei und schon stand der nächste in der Türe. Das musste der große Meister sein. Nun groß war er… Ich finde gerade keine Worte. Tja groß kann und konnte ich mir ja vorstellen, aber wo bitte ist der Meister? Ich dachte der große Meister käme in schwerer Kampfrüstung. Wäre mit unzähligen Narben übersäht und hätte vielleicht seine Gefolgschaft dabei. Aber nix von all dem. Er stand da so wie hätte jeder da stehen können. Anscheinend dachten alle ähnlich wie ich. Denn erst war Stille, und anscheinend kannte ihn auch keiner näher. Als dann so die erste Überraschung verflogen war kam auch wieder Bewegung in die Truppe. Natürlich wurde der große…es fällt mir schwer Meister zu schreiben… gebührend empfangen und herzlichst begrüßt. Durch dieses Selbstsicheren des Meisters kam mir in den Sinn das er vielleicht keine Rüstung braucht. Er vielleicht so geschickt und gut in Kämpfen ist das daher eben der Beiname Meister stammt. Es hat vielleicht nicht mit Meister im Sinne eines Waffen- oder Kriegsmeisters zu tun? Ich werde mit Sicherheit seine Berichte sehr aufmerksam verfolgen. Nun auf jeden Fall war er gut bestückt mit Muskeln, hatte kurzes braunes Haar was zurück zu auf dem Kopf lag und hatte an den Ecken weniger Haare. Das ging aber noch, da ich das schon viel ausgeprägter gesehen habe.
Nachdem alle das morgendliche Mahl hinter sich hatten ging es natürlich ans Erzählen. Einige wollten aber auch die Spielentwicklung vom letzten Jahr wieder spielen. Dieses Spiel mit der lustigen Figur mit Namen Kapitän Blaubär. Auch Spinnenfiguren waren dabei. Nun ich aber wollte den Berichten lauschen.
Erst wurde es nostalgisch und es wurde von alten Zeiten und den ersten Treffen gesprochen. Es saßen einige in dieser Runde und alle lauschten gespannt. Die die von einer schweren Krankheit geschüttelt ist war auch wieder mit ihrer Liebschaft da der ja zugleich der Lakai ist. Diese hatte eine lustige Kopfbedeckung auf, weil nun auch die Sonne raus kam. Zusätzlich schmierte sie sich mit Butter ein. Ich glaube zumindest dass es Butter war, da es eine buttrige Farbe hatte. Als ich fragte wofür das sei meinte sie dass es gut gegen die Sonne wäre. Nun ich weiß ja nicht. Ich beschloss dass ich mich von ihr fern halte, denn irgendwann wird es dort durch die Sonne bedingt fürchterlich stinken. Wie kann man sich nur mit Butter einreiben und meinen dass es gut gegen die Sonne wäre. Es gibt Bräuche die muss man nicht verstehen.
Nachdem die Vergangenheit ausgiebig diskutiert war wurde es interessant. Ich hatte ja schon von diversen Hereos gehört, aber hier in der Runde waren gleich 4 die zumindest in einer Schlacht anwesend waren. Es stellte sich heraus dass unser Ogerfreund und der Weise extrem gute Strategen sind. Auch die jüngliche Holde von dem Weisen war gut als Stratege ausgebildet.
Es kam sogar ein Streit auf. Unser Ogerfreund meinte dass die dritte und vierte Schlacht die Beste gewesen sei. Der Weise beharrte darauf da es die zweite Schlacht gewesen sei die die Beste von allen gewesen war. Zumindest sollte man bei der auf jeden Fall dabei gewesen sein um bei den anderen Schlachten die richtige Strategie wählen zu können. Der Ogerfreund pochte weiter auf 3. Ich musste schon innerlich grinsen. Ich stellte mir vor wie der Weise einen Zauber spricht und unseren Ogerfreund so aussehen lässt wie der Lindwurm auf seiner Brust. Wenn ich das recht in Erinnerung hatte waren das nur die Knochen eines Lindwurms und dieser wiederum prangte auf einem Pentagramm. Aber dazu kam es nicht. Ich vermutete dass aber beide die Schlachten immer wieder im Vorfeld an diesem Zauberspiegel erprobt haben. Denn sie haben von unterschiedlichen Strategien gesprochen die sie durchgegangen waren. Ich denke dass man das nicht kann wenn die Schlacht geschlagen ist. Also werden die an den Zauberspiegeln so lange geübt haben bis sie dann in die Schlacht zogen. Auch von verschiedenen Szenarien und Kampagnen war die Rede. Das kann nur an den Zauberspiegeln stattgefunden haben. Bei Ares, was für eine Bereicherung die Zauberspiegel sein könnten.
Der Rest der Recken waren eher ruhiger Natur. Auch der Nordländer lauschte diesmal lieber mehr. Die anderen spielten lieber. Auch unser Freund der aus dem Süden kommt gehörte dazu. Er animierte immer wieder und wollte immer einen Mörder fassen. Klang gut, aber als Spiel… Warum sind wir nicht ausgezogen um ein echtes Abenteuer zu bestehen. Auch sein Weibe war sehr für diese Spiel.
Leider rückte nun auch das Ende immer näher. Bis hierhin hat mir und meiner Holden das wieder sehr gut gefallen. Die Holde von unserem Ogerfreund war übrigens auch sehr freundlich. Die hatte mein Weib und mich richtig gut umsorgt und immer geschaut das wir auch genug zu essen und zu trinken haben. Nicht dass ich es nötig hätte, denn ich glaube ein Pferd würde alle viere von sich strecken wenn ich dieses besteigen würde. Schon allein deshalb reise ich immer mit Kutsche. Aber trotzdem wollte ich es doch mal erwähnen, damit rüber kommt was das alles für tolle Recken sind die nach Breuna reisen und wie sehr auf jeden einzelnen geachtet wird. Die Holden der einzelnen M&M Mitgliedern wissen wie anstrengend die Schlachten sind und kümmern sich ausgiebig um die Krieger und nicht nur um die eigenen Hausbünde. Deswegen hier an der Stelle auch noch mal einen großen Dank an die, die dies alles ermöglichen.
Bevor es zu Abendessen ging, wurde ein Bildhauer beauftragt die ganze Truppe in Stein zu hauen. Das war recht spaßig, da jeder irgendwie dem Bildhauer sagen wollte wie er es zu machen hätte. Streckenweise wurde dem Bildhauer auch gezeigt wie er sein Handwerk auszuführen hatte. Deswegen fehlte irgendwie immer einer.
Nun wurde sich aber endlich aufgerafft und es wurde wieder der „Ritter“ besucht. Dort wo wir letztes Jahr so großen Spaß mit der Magd hatten. Auch diesmal war sie wieder da. Ich hatte den Eindruck das diverse Stellen noch runder wie letztes Jahr waren. Diesmal war aber alles besser vorbereitet und die Magd lief sich nicht so die Füße platt, obwohl es trotzdem vorkam dass sie nur ein Getränk brachte um gleich darauf noch ein einzelnes zu bringen. Auch wenn das mit dem Essen diesmal schneller ging, war ich trotzdem schon fertig als der letzte sein Essen bekam. Ich kam nun auch mit den Essinstrumenten besser klar, was mit Sicherheit auch daran lag das ich schon fertig war. Trotzdem war es kein Vergleich zum letzten Jahr. Aber da es wohl doch nicht so lief wie die Magd es gerne gehabt hätte, gab es wieder ein Getränk auf Kosten des Hauses. Das könnte man zur Tradition aufleben lassen, denn ich finde das sehr gut.
Diesmal gab es aber was Besonderes. Normalerweise sieht man das eher bei Gauklern, aber ich denke unser Waldläufer wollte mal zeigen wie geschickt er ist und das es keinen Gaukler dazu braucht und wollte uns mit einem kleinen Zaubertrick verzücken.
Als das Getränk kam sah man da irgendwas drin rum schwimmen. Ich dachte erst das es Beeren wären, aber als man darauf biss, war es hart, krümmelig und bitter. Außerdem dunkelbraun bis schwarz. Es wurden die Gläser auf den Tisch gestellt. Nun kam unser Waldläufer zum Einsatz. Er nahm das Glas um es aber zeitgleich in die Luft zu werfen. Plötzlich wie von Geisterhand brannte alles. Der Waldläufer, dessen Finger, auch sein Wams und sein Beinkleid. Aber auch der Tisch und der Boden. Uns allen fuhr natürlich ein großer Schreck in die Glieder und alle riefen irgendwie durcheinander. Aber ganz souverän und entspannt löschte unser Waldläufer die Flammen wieder und wir brachen in tobenden Beifall aus. So was sieht man halt nicht alle Tage! Ein toller Trick. Das sagte sich wohl auch die Magd. Denn diese brachte gleich ein neues Glas, bestimmt in der Hoffnung das unser Waldläufer den Trick widerholt.
Nach der Schaustellung wurde sich noch ausgiebig ausgetauscht und die Zeit verflog wie im Fluge eines Adlers. Die Magd versuchte auch wieder krampfhaft sich an einen unserer Recken zu heften, aber irgendwie waren die Gespräche so intensiv das sie sich vergeblich bemühte. Vielleicht waren aber auch die Rundungen nun auch zu heftig. Wer weiß das schon. Auf jeden Fall kam dann noch ein letzter Versuch von ihr als wir wieder aufbrechen mussten. Sie fragte meine Holde ob sie uns wie letztes Jahr nicht mit diesem Gerät wieder zeichnen solle. Meine Holde erklärte ihr das schon ein Bildhauer vor dem Besuch die Aufgabe übernommen hatte. Die Magd war sichtlich enttäuscht. Ich denke wir finden bei ihr alle an Gefallen.
Wir verabschiedeten uns wieder wie letztes Jahr einen Tag früher und diesmal bedauerte ich es mehr wie letztes Jahr, zudem auch noch der Große Meister da war und ich gern mit ihm noch ein paar Erfahrungen ausgetauscht hätte. Aber das lässt sich mit Sicherheit irgendwann mal nachholen.
So endet schon wieder unser Abenteuer und wir stiegen in die Kutsche, ohne uns nochmals umzudrehen.
Wir sind M&M
Zuletzt geändert von Rinswind am Fr 29.05.2015 - 14:24, insgesamt 3-mal geändert.
Berühmte letzte Worte eines Rollenspielers:
Glaubt mir! Ich hab vor kurzem die Höhle untersucht, da ist keiner und die ist leer...Scheiße wo kommt der Drache her?...Happs...Burps!
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@Rinswind:
Super, wenn man nicht dabei gewesen ist hört sich das sicher noch abenteuerlicher an
@Stella:
Also ich hab da grad ein Bild im Kopf, da müsste sich doch was photoshoppen lassen
Super, wenn man nicht dabei gewesen ist hört sich das sicher noch abenteuerlicher an
@Stella:
Also ich hab da grad ein Bild im Kopf, da müsste sich doch was photoshoppen lassen
Bis dann... Mathias
"I am a weapon of massive consumption.
But it's not my fault, that's how I'm programmed to function"
Lily Allen - The Fear
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Mehr als abenteuerlich; oder so wie im Kino. Bin schon gespannt auf die Bilder - vom Weisen mit seiner Holden, vom großen Meister, dem Waldläufer und Magier, den Gauklern etc., und hoffentlich ist auch die dralle Magd zu sehen in voller Pracht, und nichtCornflake01 hat geschrieben:@Rinswind:
Super, wenn man nicht dabei gewesen ist hört sich das sicher noch abenteuerlicher an
Danke g-rinswind
Koni ... und weiter geht's.... auf die 80 zu, oje