Feng shui (jap. Fusui) oder die Kunst der Harmonie ...
Verfasst: Mo 12.03.2012 - 12:19
bei der Gestaltung eines Computerspiels
So, ich will natürlich nicht die Fantasie einengen oder mich hier zur obersten Instanz bei der Computerprogrammierung aufspielen, aber ich möchte euch bitten, einige Grundregeln für die Gestaltung des Spieles aufzustellen und noch viel wichtiger: auch kompromisslos einzuhalten.
Ich habe hier jetzt als Inspiration eher ein anderes Computerspiel als MM6 im Sinn, aber egal ob 2D oder 3D, ansprechende (harmonische) Computerspiele beschränken sich in allen Elementen (Wand bzw. Häuser, Bäume, Grünzeug, Deko, NPCs) auf 1-2 (Wand), 2-3 (Bäume, Deko) bzw. bei NPCs auf maximal 2 - 5 verschiedene. Wenn dann noch 5 - 6 verschiedene Gegnerfiguren dazwischen rumschwirren, sind das schon 10 - 11 Charbilder.
Mehr sollten es pro Szenario nur aus zwingenden Gründen sein. MM6 ist glaub ich in der ganzen Welt mit 2 NPC-Figuren ausgekommen, ein Männlein und ein Weiblein.
Wenn ihr etwas Vielfalt wollt, dann würde ich so wie in MM6 2 - (maximal) 5 verschiedene Ganzkörperbilder machen und in jedem Sprachmenü ein individuelles kleines Gesichtsbild einfügen. Andere CRPGs haben das mit verschiedenen Kleiderfarben gelöst, aber das ist hier ja nicht drin. Außerdem haben die Spieleschmieden als Motto irgendwo aufgehängt "Wiederholung im Hintergrund ist gut! Wiederholung fördert die Harmonie der Umgebung!!"
Stadtgestaltung: es gibt zwei mögliche Gestaltung von Städten, denke ich: offene (antike oder dörfliche) Bauweise und geschlossene (römische oder mittelalterlich-städtische) Bauweise. Wichtig: Maps sollten schon durchgestylt sein, eine Map mit dem Stil "Kaninchenbau" (oh, ich wollte doch nicht mehr über Fate2 lästern ) ist eher unschön fürs Auge. Wir bilden hier keine Wirklichkeit ab, wir schaffen uns unsere eigene und die sollte möglichst nicht gefrickelt sein.
Also: Editor ist gut, erstmal zusammenbauen ist auch gut und dann kommt die Feinarbeit mit dem Stylen. Am Besten erstmal auf (Karo-)Papier aufmalen, was einem so ungefähr vorschwebt, dann über Deko entscheiden (Bsp. Nelson Monument in London oder sowas) und dann auf die Groß-Deko auch städtebaulich hinbauen.
So, ich will natürlich nicht die Fantasie einengen oder mich hier zur obersten Instanz bei der Computerprogrammierung aufspielen, aber ich möchte euch bitten, einige Grundregeln für die Gestaltung des Spieles aufzustellen und noch viel wichtiger: auch kompromisslos einzuhalten.
Ich habe hier jetzt als Inspiration eher ein anderes Computerspiel als MM6 im Sinn, aber egal ob 2D oder 3D, ansprechende (harmonische) Computerspiele beschränken sich in allen Elementen (Wand bzw. Häuser, Bäume, Grünzeug, Deko, NPCs) auf 1-2 (Wand), 2-3 (Bäume, Deko) bzw. bei NPCs auf maximal 2 - 5 verschiedene. Wenn dann noch 5 - 6 verschiedene Gegnerfiguren dazwischen rumschwirren, sind das schon 10 - 11 Charbilder.
Mehr sollten es pro Szenario nur aus zwingenden Gründen sein. MM6 ist glaub ich in der ganzen Welt mit 2 NPC-Figuren ausgekommen, ein Männlein und ein Weiblein.
Wenn ihr etwas Vielfalt wollt, dann würde ich so wie in MM6 2 - (maximal) 5 verschiedene Ganzkörperbilder machen und in jedem Sprachmenü ein individuelles kleines Gesichtsbild einfügen. Andere CRPGs haben das mit verschiedenen Kleiderfarben gelöst, aber das ist hier ja nicht drin. Außerdem haben die Spieleschmieden als Motto irgendwo aufgehängt "Wiederholung im Hintergrund ist gut! Wiederholung fördert die Harmonie der Umgebung!!"
Stadtgestaltung: es gibt zwei mögliche Gestaltung von Städten, denke ich: offene (antike oder dörfliche) Bauweise und geschlossene (römische oder mittelalterlich-städtische) Bauweise. Wichtig: Maps sollten schon durchgestylt sein, eine Map mit dem Stil "Kaninchenbau" (oh, ich wollte doch nicht mehr über Fate2 lästern ) ist eher unschön fürs Auge. Wir bilden hier keine Wirklichkeit ab, wir schaffen uns unsere eigene und die sollte möglichst nicht gefrickelt sein.
Also: Editor ist gut, erstmal zusammenbauen ist auch gut und dann kommt die Feinarbeit mit dem Stylen. Am Besten erstmal auf (Karo-)Papier aufmalen, was einem so ungefähr vorschwebt, dann über Deko entscheiden (Bsp. Nelson Monument in London oder sowas) und dann auf die Groß-Deko auch städtebaulich hinbauen.