Spielt ihr MMORPG´s?
Moderatoren: Thies, mara, Karyptis
Spielt ihr MMORPG´s?
Hi, wollte mich mal umschauen ob ihr neben MM auch Onlinegames spielt, also ich spiele Guild Wars (Prophecies,Factions,Nightfall und Eye of the North) und Flyff (Fly For Fun)
Das ist aber kein MMORPG sondern lediglich ein Multiplayermodus
Zur Frage: Spielen? Nein. Gespielt haben? Ja.
Und zwar in dieser Reihenfolge:
The 4th Coming (aka Die 4. Offenbarung) -> Ultima Online -> Everquest -> Everquest 2
und zwischendurch auch mal in Dark Age of Camelot, Final Fantasy XI und Dungeons & Dragons online reingeschaut...
Zur Frage: Spielen? Nein. Gespielt haben? Ja.
Und zwar in dieser Reihenfolge:
The 4th Coming (aka Die 4. Offenbarung) -> Ultima Online -> Everquest -> Everquest 2
und zwischendurch auch mal in Dark Age of Camelot, Final Fantasy XI und Dungeons & Dragons online reingeschaut...
- hafensaenger
- Erzengel
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Stell dir Final Fantasy 12 mit nem Onlinemodus vor ... von der Steuerung (und der Grafik) kommt es hin. Dazu noch'n Hauch Asia Grinder und streich deutsche Server - man spielt mit allen anderen Europäern, Amis und auch Japanern zusammen (für letztere gibt's dann ein "praktisches" integriertes Übersetzungstool).Feanar hat geschrieben:wenn dann WOW andere hab ich nicht eins reicht. obwohl Final Fantasy XI würde mich auch mal interessieren. Wie ist das den so?
Aber wenn du bereits WoW gespielt hast, dürftest du davon konterminiert sein und FF wäre nichts für dich
DAS würde ich nicht behaupten. Die meisten spielen auf den Bezahl-Servern von Blizzard, da alle kostenlosen WoW-Server gegen die EULA verstoßen und rechtlich bestenfalls in einer Grauzone sind.Goldgolem hat geschrieben:die meisten spielen WoW ja auf nem Privatserver wo man nix zahlen muss was aber nix bringt weil man extrem schnell lvl 70 ist
Die Bonbongrafik von WoW ist dafür relativ genügend was Hardwareanforderungen angeht. Persönlich muss man da das Mittelding finden, ich kann's beispielsweise nicht verstehen, wenn irgendein Entwickler High-End Grafik für sein MMORPG einplant, und sich dann wundert, dass es bei keinem Spieler mehr läuft wenn mehr als drei Spieler auf einem Fleck sind.
Ich muss Therak zustimmen.
Was nützen einen Spiele mit Bombastgrafik die laggen wie nix gutes.
Ein gutes beispiel ist Matrix Online.
Erstens schlechte Verbindung weil es keine Europäischen Server gibt.
Und wenn mal die Verbindung gut ist, Ruckelt das Spiel weil es selbst auf Leistungsstarken rechnern die Leistung des Systems zuweilen Überlastet.
Resultat, kaum Spieler, troz einer Starken Lizenz und viel Potential.
Andererseits vielleicht schlechtes Beispiel,
Matrix Online Krankt ja noch an anderen Ecken,
was es dann wieder schwer macht die Zahl der Spieler an Ruckliger Grafik fest zu machen....
Was nützen einen Spiele mit Bombastgrafik die laggen wie nix gutes.
Ein gutes beispiel ist Matrix Online.
Erstens schlechte Verbindung weil es keine Europäischen Server gibt.
Und wenn mal die Verbindung gut ist, Ruckelt das Spiel weil es selbst auf Leistungsstarken rechnern die Leistung des Systems zuweilen Überlastet.
Resultat, kaum Spieler, troz einer Starken Lizenz und viel Potential.
Andererseits vielleicht schlechtes Beispiel,
Matrix Online Krankt ja noch an anderen Ecken,
was es dann wieder schwer macht die Zahl der Spieler an Ruckliger Grafik fest zu machen....
Ich hab in ein paar mehr von der Spielsorte reingeschaut.
Dark Age of Camelot habe ich ca. 4 Jahre, davon 2 sehr gerne gespielt, die restliche 2 Jahre nur noch wegen der Spielfreunde.
WoW spiele ich jetzt fast 3 Jahre, davon 1 Jahr gern und die restliche Zeit nur noch wegen der Spielfreunde.
In Everquest2 habe ich 2 Monate reingeschaut. Es fiel bei mir trotz guter Sachen in Bezug zu Housing und bestimmten Questarten als Langezeitspiel durch.
In Herr der Ringe habe ich 3 Monate reingeschaut und es fiel trotz vieler guten Sachen, vor allem der einbindung von Musik als Langzeitspiel durch.
Als grundsätzliches Problem dieser Spiele sehe ich die Möglichkeit jeden (Rollen)spielerischen Ansatz durch schnelle abwürgende Handlungen zu unterlaufen und deutliche Vorteile bei schnellen Verbindungen. Zweiter Nachteil ist meiner Meinung nach die Möglichkeit ohne den Charakter wirklich bedienen zu müssen schnell das Höchste Level erreichen zu können. Damit wird zwar das Ausrüstungslevel den Ansprüchen der höchsten Instanzen schnell gerecht, aber eben nicht der Spieler. Es gibt nicht genügend Spieler mit Können und zuviele Maulhelden. Das schlägt sich auf die gesamte Leistung von Spielgruppierungen destruktiv nieder. Vor allem aber werden solche Spiele schneller als nötig uninteressant.
Das beste Beispiel dafür ist wohl gerade Herr der Ringe. Hat eine entspannende Grafik, eine gute Geschichte, vergleichsweise gut ausgewogene Charaktere für Gruppenzusammenstellungen, den gewohnt zähen Schreibchat und eine vergleichsweise zähe Bedienung. Die besuchten Instanzen brachten mir vom Aussehen her das alte Feeling von Eye of Beholder, waren aber kaum zu besuchen. Praktisch waren die Instanzen aber nutzlos, weil es zu lange gedauert hat eine aussichtsreiche Gruppe (es fehlte fast grundsätzlich ein Heilerheld Barde/ähm) zusammen zu stellen. 2 Stunden suche, dann 1 Stunde Verhandlungen welche Questen man denn zuerst angeht waren keine Seltenheit. Dann kam eine Unsitte der Spieler, nämlich daß nach Beenden der 1. oder 2. Quest ca. 2 Leute wortlos die Gruppe verlassen haben und die Suche+Verhandlung wieder von Vorne losging. Trotzdem war es möglich solo in kaum 4 Wochen das hächste Level zu erreichen und dann Däumchen zu drehen.
Dieses Däumchen Drehen wird in WoW z.B. durch die High-Instanzen versucht abzufangen. Man bindet sich praktisch in einen Raid für 2 Abende von ca. 4 Stunden und muß dann noch bis zu den Abenden diverse raidunterstützende Sachen erledigen, wie Geld zum reparieren, für Tränke oder Foodboofs zu erfarmen und wenns hart kommt das beim letzten Raid bitter erworbene Epic-Teil über eine nächtelange Farmorgie würdig verzaubern lassen. Die Pro-Gamer binden sich nahezu jeden Tag an so einen Raid.
Wo bleibt das vom harten Arbeitstag entspannende gemeinsame Spielen ?
Dark Age of Camelot habe ich ca. 4 Jahre, davon 2 sehr gerne gespielt, die restliche 2 Jahre nur noch wegen der Spielfreunde.
WoW spiele ich jetzt fast 3 Jahre, davon 1 Jahr gern und die restliche Zeit nur noch wegen der Spielfreunde.
In Everquest2 habe ich 2 Monate reingeschaut. Es fiel bei mir trotz guter Sachen in Bezug zu Housing und bestimmten Questarten als Langezeitspiel durch.
In Herr der Ringe habe ich 3 Monate reingeschaut und es fiel trotz vieler guten Sachen, vor allem der einbindung von Musik als Langzeitspiel durch.
Als grundsätzliches Problem dieser Spiele sehe ich die Möglichkeit jeden (Rollen)spielerischen Ansatz durch schnelle abwürgende Handlungen zu unterlaufen und deutliche Vorteile bei schnellen Verbindungen. Zweiter Nachteil ist meiner Meinung nach die Möglichkeit ohne den Charakter wirklich bedienen zu müssen schnell das Höchste Level erreichen zu können. Damit wird zwar das Ausrüstungslevel den Ansprüchen der höchsten Instanzen schnell gerecht, aber eben nicht der Spieler. Es gibt nicht genügend Spieler mit Können und zuviele Maulhelden. Das schlägt sich auf die gesamte Leistung von Spielgruppierungen destruktiv nieder. Vor allem aber werden solche Spiele schneller als nötig uninteressant.
Das beste Beispiel dafür ist wohl gerade Herr der Ringe. Hat eine entspannende Grafik, eine gute Geschichte, vergleichsweise gut ausgewogene Charaktere für Gruppenzusammenstellungen, den gewohnt zähen Schreibchat und eine vergleichsweise zähe Bedienung. Die besuchten Instanzen brachten mir vom Aussehen her das alte Feeling von Eye of Beholder, waren aber kaum zu besuchen. Praktisch waren die Instanzen aber nutzlos, weil es zu lange gedauert hat eine aussichtsreiche Gruppe (es fehlte fast grundsätzlich ein Heilerheld Barde/ähm) zusammen zu stellen. 2 Stunden suche, dann 1 Stunde Verhandlungen welche Questen man denn zuerst angeht waren keine Seltenheit. Dann kam eine Unsitte der Spieler, nämlich daß nach Beenden der 1. oder 2. Quest ca. 2 Leute wortlos die Gruppe verlassen haben und die Suche+Verhandlung wieder von Vorne losging. Trotzdem war es möglich solo in kaum 4 Wochen das hächste Level zu erreichen und dann Däumchen zu drehen.
Dieses Däumchen Drehen wird in WoW z.B. durch die High-Instanzen versucht abzufangen. Man bindet sich praktisch in einen Raid für 2 Abende von ca. 4 Stunden und muß dann noch bis zu den Abenden diverse raidunterstützende Sachen erledigen, wie Geld zum reparieren, für Tränke oder Foodboofs zu erfarmen und wenns hart kommt das beim letzten Raid bitter erworbene Epic-Teil über eine nächtelange Farmorgie würdig verzaubern lassen. Die Pro-Gamer binden sich nahezu jeden Tag an so einen Raid.
Wo bleibt das vom harten Arbeitstag entspannende gemeinsame Spielen ?
Na bei Flyff Da kann man direkt sehen, ob jemand ein richtiger n00b oder pro ist, was er ist und was er kann. zusätzlich ist es kostenlos Schaut einfach mal rein, IG bin ich (auf dem Steamwalker-Server): 1. Startrunningbaby 2. Knightlyhonor und 3. Nasenringmaster gebt einfach bei Google Flyff oder Gpotatoe ein