Der Obelisk des Gedenkens ( Liste ausgeschiedener Spieler )

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Auf einem heiligen, geweihten Hain umschlossen von einem wunderschönen Wald , steht ein prunkvolles Meisterwerk, erschaffen aus bestem Fels von Meisterhand. Mit Steinen aus den großen Steinbrüchen bei Barak-Zakath erbaut. Ein riesengroßer Obelisk dessen Schatten weit in das Land Providentia reicht.

Auf ihm in Stein gemeißelt in goldener Schrift prangen zahlreiche Namen. Namen von Helden , Märtyrern sowie Opfern und Vermissten. Dieser Obelisk soll ihrer gedenken und ihr Andenken in Ehren halten.

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Ganz oben an der Spitze des Meisterwerkes aus Fels ist ein erste Inschrift vor kurzem mit güldener Schrift in den Stein gehauen worden. Bei näherer Betrachtung ergibt sich aus den schwungvollen Runen folgender Text:

"Zum Gedenken an den jungen Lich Diablo, Der auf seinem Weg nach Westghoul unter bisher ungeklärten Umständen verschollen ist. Möge er Frieden finden und seinen Freunden stets ein Gefährte bleiben. In ihren Herzen wie in ihren Erinnerungen!“

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Heute nun gesellt sich eine zweite Inschrift zu der ersten. Ebenfalls ist sie wieder sorgfältig in güldener Schrift verfasst worden. Darüber ist eine knustvolle Rose in mühsamer Feinarbeit in den Fels gehauen und veredelt worden. Darunter steht folgender Text in den edlen Runen:

“Wir gedenken heute der jungen Shamanin Cassie. Sie kam mit einem Trauma in die Wüste von Toriak, das sie loszuwerden versuchte. Anscheinend ist ihr das nicht gelungen. Sie fiel in einen bleiernen Schlaf aus dem sie bis heute nicht erwacht ist. Möge dieser Schlaf ihr gut tun, erholsam für sie sein und sie von ihrem Trauma und sonstiger Pein erlösen.

In stillem Gedenken – Ihre Weggefährten“

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Eine dritte Inschrift sticht besonders hervor, durch die zarten Linien der güldenen Schrift. Dem Steinmetz und vielen anderen muss diese Person sehr am Herzen gelegen haben.Zum Gedenken an den Engel der Nacht „Veyra“. Sie war herzlicher und menschlicher als man es je von einer Untoten erwarten sollte.

Möge ihr Andenken für immer unsterblich sein.

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Auf dem Obelisken prangt weiter unten, scheinbar ganz unscheinbar & versteckt noch eine vierte Inschrift. Entweder war der Steinmetz etwas sparsam oder die betrauerte / vermisste Person wollte nicht so im Rampenlicht stehen.

“Wir gedenken heute unserem treuen Gefährten und Hochelfen Elleshar von Erathia, dessen und unsere Wege sich erstmalig in der Taverne des Blutes kreuzten. Er war uns lange Zeit ein treuer Gefährte. Auch bei der versuchten Befreiung Isra`s. Leider verlief diese nicht erfolgreich und so trennten sich seine und unsere Wege. Möge er seinen Frieden finden wo immer er jetzt sein mag“

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Unter wieder scheint die unbarmherzige Wüste ein neues Opfer gefunden zu haben. Gerade ein paar Stunden alt haben die fleißigen Steinmetze einen weiteren Namen schwungvoll in den harten Fels gemeißelt. Bei näherer Betrachtung ergibt sich aus den schwungvollen Runen folgender Text:
“Wir möchten heute die Gelegenheit nutzen, uns von der Vampirin Andra zu verabschieden, die uns allen sehr am Herzen lag. Von der Taverne des Blutes aus machte sie sich auf eine Reise, von der sie leider nie wieder heimkehrte. Möge ihre Seele Frieden finden, wo immer sie jetzt sein mag“

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Die Steinmetze aus Barak Zakath kommen wohl heute nicht mehr zur Ruhe. Kaum ist die ein Person würdevoll in Stein gehauen worden taucht schon der / die nächste Verstorbene auf. Die Wüste war wohl sehr hart und umbarmherzig in letzter Zeit, wenn man so auf die Zahl der Toten und vermissten zurückblickt. Auch wenn den Steinmetzen schon die Handflächen rau sind und die Finger schmerzen, so scheuen sie doch keine Mühe, noch einen weiteren Namen samt Widmung in den Stein zu hauen.

“Wir gedenken der Vampirin Tschara, die auf mysteriösem Wege zu uns gelangte und auf selbigen wieder verschwand“.

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Diesmal hat die salische Ebene ihr erstes Opfer zu beklagen. Die Inschrift wurde heute morgen frisch in den Fels gehauen.

“Wir gedenken der Ritterin Susanna welche auszog auf einem glorreichen Quest in die Rosenschlucht, von dem sie nie wieder heimkehrte.“

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Unter einer Lilie findet sich seit kurzem folgende güldene Inschrift, frisch in den Stein gemeißelt.

“Wir wollen heute der beiden liebenden Syrinx und Asmodean gedenken. Ein wirklich ungleiches Paar fand sich in der Wüste: Eine Elfe und ein Vampir. Zusammen erlebten sie eine Menge Abendteuer. Doch irgendwann war das Heimweh stärker als die Suche nach Abenteuern. So verließen sie die Wüste und waren nimmer gesehen.“

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Unter einem Pinguin wurde heute folgende güldene Inschrift, frisch in den Stein gemeißelt.

“Wir wollen heute dem Kleriker Mugg gedenken. Mit einem Lächeln auf den Lippen kam er in den Wüste. Mit selbigen verließ er sie.“

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Heute morgen wurde eine weitere güldene Inschrift in den Stein gemeißelt, nachdem zuvor eine kunstvolle Zwergenaxt in ihn eingraviert worden war.

“Wir wollen heute dem Zwerg Ragnarok Schmiedefaust gedenken. Er war ein unternehmungslustiger Zwerg, der gerne viel reiste. Von seiner letzen Reise kehret er leider nie wieder zurück.“

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Unter einer antiken asiatischen Zeichnung mit mehreren Schriftzeichen, die ungefähr übersetzt „Fate2“ ausgesprochen werden (was immer das bedeuten mag ) wurde vor wenigen Minuten folgende Inschrift fertiggestellt.

“Wir wollen heute dem Menschen Marakith gedenken. Er wurde zuletzt im goldenenen Saal der Festung sehen, danach nie wieder.“

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Heute morgen meißelten die fleißigen Steinmetze wieder einen neue, güldene Inschrift in den Felsen. Wieder ein trauriges Einzelschicksal aus der saalischen Ebene.

“Wir wollen heute der Waldelfin Sildariel gedenken. Sie wollte sich in Dienste König Rogus stellen. Leider blieb es nur bei den guten Vorsätzen!“

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Heute haben die Steinmetze ganz in der früh eine neue Inschrift frisch in den Stein gemeißelt

“Heute haben wir uns hier versammelt um den dahingeschiedenen
Hochelf Kampf Kleriker, Drachenbeschützer, bla bla bla ... Lord Marc die (hoffentlich) letzte Ehre zu erweisen. Sein Geist hat seinen Körper schon vor langer Zeit verlassen. Auch sein Glaube an Reinkarnation blieb nur ein frommer Wunsch. Möge er im Elfenhimmel den Frieden finden, der ihm auf Erden verwehrt blieb.“

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Nach langer Zeit müssen die Steinmetze früh morgens den Obelisken um eine neue, güldene Inschrift erweitern. Auf ihr steht.

Wir gedenken heute der Dunkelelfin Eldarin Ba' Tilindròs . Eldarin kehrte vor einiger Zeit ihrer Heimat den Rücken um Abendteuer zu erleben . Das letzte war wohl eine Nummer zu groß für sie. Möge ihre Seele in Frieden ruhen.