bow bis zum 12. hät ich schon mal 4 mal anders gezogen das liegt wohl daran das ich so oft verliere


haben das wirklich mal Leute herraus bekommen

Dylan

Moderatoren: Thies, mara, Radagast
Natürlich. Das Problem wurde 1969 von Nenad Petrovic komponiert. Es gilt als das längstzügige Problem überhaupt. Aber natürlich haben die Problemschachspezialisten die Lösung gefunden.Dylan hat geschrieben:
haben das wirklich mal Leute herraus bekommen![]()
Dylan![]()
DylanDie entscheidende Partie gewinnt Sergievsky gegen Viigand, weil der geläuterte Trumper aus "Liebe zum Schach" seinem einstigen Rivalen einen Fehler im Varianten-Repertoire des Herausforderers aufzeigt. Der dazu ersonnene schachliche Höhepunkt - Großmeister Raymond Keene und der Internationale Meister William Hartston (unter anderem durch den Bestseller "Wie man beim Schach bescheißt" und ein Werk über die Entstehung von "Chess" bekannt) wirkten einst als Berater für das Musical - endet mit einer genialen neunzügigen Mattkombination, bei der Weiß Dame, Turm, Läufer und Springer opfert! Dass in Baden-Baden Sergievsky im Wettkampf gegen Trumper zweimal hintereinander die weißen Steine führte, dann aber in der nachstehenden Partie gegen Viigand fälschlicherweise auf der schwarzen Seite saß, mag man nachsehen. Eher mit einem Schmunzeln hatte der Turnierspieler zuvor auch das mühselige Abstellen der Figuren auf einer Ablage unter dem Tisch zur Kenntnis genommen ...
Sergievsky,A - Viigand,L
Musical "Chess", Entscheidungspartie