Der vergessene Tempel ( 3. Quest )
Moderator: Abyhsen
Erstaunt beobachtete Zuli, wie die schwere Tür sich von selbst öffnete. Hatte Lümmlis gutes Zureden etwa tatsächlich etwas bewirkt? Oder hatte es etwas mit diesem - zweifellos verfluchten, so wie er Borlan auf höchst entwürdigende Weise beeinflusst hatte - Armreif zu tun?
Wie dem auch sei, der Anblick, der sich jetzt bot, faszinierte Zuli. Dieser Raum war von einem wundervollen Licht erfüllt, das in regelmäßigen Strömen von sehr sorgfältig geabeiten Deckenöffnungen herabfloss und vom Boden und den Wänden vielfach im ganzen Raum reflektiert und verteilt wurde. Es bildete eine Art überkuppeltem Raum im Raum. Der Blick eines Eintretenden fiel direkt auf ein kunstvoll poliertes Schild an der dem Eingang gegenüberliegenden Wand. Das Ganze wirkte wie eine der prachtvollen Altarhallen im unterirdischen Bereich von Zulis Heimatstadt, speziell auch deswegen, weil auch dort die restlichen Gänge und Hallen zwar sehr genau gearbeitet, aber schlicht und schmucklos waren und diese besonderen Räume einen starken Gegensatz dazu bildeten..
Die Kindheitserinnerung war Zuli unangenehm, die Gewölbe hatten sie immer so furchtbar eingeschüchtert und mit Ehr-Furcht erfüllt.
Rasch löste sie ihren Blick von der schillernden Scheibe und wandte sich den anderen zu, um in deren Gesichtern vielleicht etwas zu erkennen, was nach einem zuversichtlich machenden Geistesblitz aussah.
Doch alles was sie sah, war ein ungläubiges Staunen, das auf etwas im Raum gerichtet war ... Und als Zuli sich umdrehte, sah sie den zuvor Verschwundenen. In ihren Gedanken tauchten sofort Geschichten von Geistern und Erscheinungen auf. Dieser Gesell war ihr ja schon von Anfang an komisch vorgekommen! Das erklärte natürlich alles, er war ein Geist! In dem raum mit der Giftfalle war er gar nciht gestorben und hatte sich in unbekannte Sphären aufgelöst, nein, er hatte sich schlicht unsichtbar gemacht und war durch Wände und geschlossene Türen an den Ort gespukt, wo er sich jetzt wieder sichtbar gemacht hatte!
Zuli hatte keine Ahnung, was sie nun davon halten sollte. Die meisten Geister waren recht harmlos und konnten zeitweise sogar ganz amüsant sein, doch es gab auch sehr gefährliche Exemplare. Und was hatte es zu bedeuten, dass der Geist genau in diesem seltsamen raum wieder auftauchte? War er vielleicht sogar ein Geist dieses unheimlichen Tempels? Schließlich war er nur wenige Meter entfernt davon zum ertsne Mal erschienen!
Gerade wollte Zuli den Mund aufmachen um den Anderen ihre Gedanken mitzuteilen, da der Minotaurus an zu sprechen.
Zuli erschrak. Hatte sie es doch gleich geahnt, diese Wesen war keineswegs so harmlos, wie es aussah! Minotauren sind die Feinde all derer, die sich im Grenzgebiet der Berge zu ihren Ebenen angesiedelt hatten, gefährliche, grobe und primitive Tiere.
Der Hufgänger sprach mit kräftiger, lauter und an den Wänden widerhallender Stimme, die ganz anders klang als zuvor. Da wurde Zuli klar, dass es anscheinend nicht er selbst war, der da sprach. Er gab in unhöflichem Befehlston Anweisungen, wie man sich unter den Lichtflüssen aufzustellen habe! Als er damit fertig war, fiel er wie ein nasser Sack zu Boden und wusste scheinbar von ncihts mehr, als er sich aufrichtete.
Zuli wusste nicht, wie sie reagieren sollte. War den Anweisungen zu trauen? Sicher hatte es mit dem Geist zu tun! War er es, der durch den Mund des Minotaurus gesprochen hatte, weil er hoffte, diesem würde man eher trauen als einem totgeglaubten geisterhaften Wiedererstandenen? Und sollte es tatsächlich ein Tempelgeist sein, woher sollte man wissen, dass die Angaben keine Falle sein sollten? Der Minotaurus selbst und auch der Zauberer schienen das anzunehmen, denn sie setzten sich in Bewegung zu den Lichtern. Der Hufgänger sgate ein paar Worte die dazu aufmuntern sollten, es ihm gleichzutun ... War er etwa immernoch von dem Geist besessen? Vielleicht tat er ja nur so harmlos ... Andererseits, dieser vollkommen ahnungslose, beinah dümmliche Gesichtsausdruck ...
Zuli blieb unschlüssig stehen, wo sie war. Ihr Blick schweifte suchend durch den Raum. Das Licht blendete sie etwas, doch sie versuchte, die Wände zu erkenne, um zu sehen ob es dort viellecht Markierungen oder ähnliches gab. Erst nach kurzer Zeit entdeckte sie die Mosaiks. Als sie erkannte, was diese darstellten, klappte ihr vor Überraschung die Kinnlade runter. Das gibt's doch nicht! So was konnte doch einfach nicht wahr sein!
All Ereignisse, die sich bis zu dieser Minute im Tempel abgespielt hatten, waren als Wandbilder zu sehen! Es war alles zu genau abgebildet, als dass es ein Zufall hätte sein können.
Als Zuli das erst einmal erkannt hatte, ratterten Gedanken im Zehntelsekundentakt durch ihren Kopf. Wenn ihre Einschätzung stimmte, dann würde gleich ein neues Bild erscheinen, wie der Minotaurus seine Rede hielt, und dann, wie der Zauberer in den Raum schritt ... Die Wand bildete exakt das ab, was sich abspielte. Und wenn Zuli recht hatte, könnte man genau das ausnutzen ... "Seht doch, diese Bilder .... das könnte man doch ausnutzen ... " Zuli sprach, ohne weiter nachzudenken. "Wenn wir unsere Pläne und Wünsche an diese Wand malen, werden sie Wirklichkeit ...!" Das müssen sie, wenn die Wand wirklich nur das abbildete, was sich tatsächlich zutrug. "Der Tempel hat gar keine andere Wahl, die Wand zeigt alles was geschieht ... " ..... Oder, der Tempel wird furchtbar wütend über diesen Erpressungsversuch, dachte Zuli, sprach diese Befürchtung aber nicht aus. Sie zweifelte überhaupt daran, ob sie ihre Gedanken laut gesagt hatte.
"Wenn es nicht klappt, können wir uns immer noch in das Licht stellen ..." sagte sie leise, den anderen zugewandt, zu denen sie sich jetzt umgedreht hatte. Sie wartete darauf, eine Reaktion auf ihren Vorschlag zu bekommen.
Wie dem auch sei, der Anblick, der sich jetzt bot, faszinierte Zuli. Dieser Raum war von einem wundervollen Licht erfüllt, das in regelmäßigen Strömen von sehr sorgfältig geabeiten Deckenöffnungen herabfloss und vom Boden und den Wänden vielfach im ganzen Raum reflektiert und verteilt wurde. Es bildete eine Art überkuppeltem Raum im Raum. Der Blick eines Eintretenden fiel direkt auf ein kunstvoll poliertes Schild an der dem Eingang gegenüberliegenden Wand. Das Ganze wirkte wie eine der prachtvollen Altarhallen im unterirdischen Bereich von Zulis Heimatstadt, speziell auch deswegen, weil auch dort die restlichen Gänge und Hallen zwar sehr genau gearbeitet, aber schlicht und schmucklos waren und diese besonderen Räume einen starken Gegensatz dazu bildeten..
Die Kindheitserinnerung war Zuli unangenehm, die Gewölbe hatten sie immer so furchtbar eingeschüchtert und mit Ehr-Furcht erfüllt.
Rasch löste sie ihren Blick von der schillernden Scheibe und wandte sich den anderen zu, um in deren Gesichtern vielleicht etwas zu erkennen, was nach einem zuversichtlich machenden Geistesblitz aussah.
Doch alles was sie sah, war ein ungläubiges Staunen, das auf etwas im Raum gerichtet war ... Und als Zuli sich umdrehte, sah sie den zuvor Verschwundenen. In ihren Gedanken tauchten sofort Geschichten von Geistern und Erscheinungen auf. Dieser Gesell war ihr ja schon von Anfang an komisch vorgekommen! Das erklärte natürlich alles, er war ein Geist! In dem raum mit der Giftfalle war er gar nciht gestorben und hatte sich in unbekannte Sphären aufgelöst, nein, er hatte sich schlicht unsichtbar gemacht und war durch Wände und geschlossene Türen an den Ort gespukt, wo er sich jetzt wieder sichtbar gemacht hatte!
Zuli hatte keine Ahnung, was sie nun davon halten sollte. Die meisten Geister waren recht harmlos und konnten zeitweise sogar ganz amüsant sein, doch es gab auch sehr gefährliche Exemplare. Und was hatte es zu bedeuten, dass der Geist genau in diesem seltsamen raum wieder auftauchte? War er vielleicht sogar ein Geist dieses unheimlichen Tempels? Schließlich war er nur wenige Meter entfernt davon zum ertsne Mal erschienen!
Gerade wollte Zuli den Mund aufmachen um den Anderen ihre Gedanken mitzuteilen, da der Minotaurus an zu sprechen.
Zuli erschrak. Hatte sie es doch gleich geahnt, diese Wesen war keineswegs so harmlos, wie es aussah! Minotauren sind die Feinde all derer, die sich im Grenzgebiet der Berge zu ihren Ebenen angesiedelt hatten, gefährliche, grobe und primitive Tiere.
Der Hufgänger sprach mit kräftiger, lauter und an den Wänden widerhallender Stimme, die ganz anders klang als zuvor. Da wurde Zuli klar, dass es anscheinend nicht er selbst war, der da sprach. Er gab in unhöflichem Befehlston Anweisungen, wie man sich unter den Lichtflüssen aufzustellen habe! Als er damit fertig war, fiel er wie ein nasser Sack zu Boden und wusste scheinbar von ncihts mehr, als er sich aufrichtete.
Zuli wusste nicht, wie sie reagieren sollte. War den Anweisungen zu trauen? Sicher hatte es mit dem Geist zu tun! War er es, der durch den Mund des Minotaurus gesprochen hatte, weil er hoffte, diesem würde man eher trauen als einem totgeglaubten geisterhaften Wiedererstandenen? Und sollte es tatsächlich ein Tempelgeist sein, woher sollte man wissen, dass die Angaben keine Falle sein sollten? Der Minotaurus selbst und auch der Zauberer schienen das anzunehmen, denn sie setzten sich in Bewegung zu den Lichtern. Der Hufgänger sgate ein paar Worte die dazu aufmuntern sollten, es ihm gleichzutun ... War er etwa immernoch von dem Geist besessen? Vielleicht tat er ja nur so harmlos ... Andererseits, dieser vollkommen ahnungslose, beinah dümmliche Gesichtsausdruck ...
Zuli blieb unschlüssig stehen, wo sie war. Ihr Blick schweifte suchend durch den Raum. Das Licht blendete sie etwas, doch sie versuchte, die Wände zu erkenne, um zu sehen ob es dort viellecht Markierungen oder ähnliches gab. Erst nach kurzer Zeit entdeckte sie die Mosaiks. Als sie erkannte, was diese darstellten, klappte ihr vor Überraschung die Kinnlade runter. Das gibt's doch nicht! So was konnte doch einfach nicht wahr sein!
All Ereignisse, die sich bis zu dieser Minute im Tempel abgespielt hatten, waren als Wandbilder zu sehen! Es war alles zu genau abgebildet, als dass es ein Zufall hätte sein können.
Als Zuli das erst einmal erkannt hatte, ratterten Gedanken im Zehntelsekundentakt durch ihren Kopf. Wenn ihre Einschätzung stimmte, dann würde gleich ein neues Bild erscheinen, wie der Minotaurus seine Rede hielt, und dann, wie der Zauberer in den Raum schritt ... Die Wand bildete exakt das ab, was sich abspielte. Und wenn Zuli recht hatte, könnte man genau das ausnutzen ... "Seht doch, diese Bilder .... das könnte man doch ausnutzen ... " Zuli sprach, ohne weiter nachzudenken. "Wenn wir unsere Pläne und Wünsche an diese Wand malen, werden sie Wirklichkeit ...!" Das müssen sie, wenn die Wand wirklich nur das abbildete, was sich tatsächlich zutrug. "Der Tempel hat gar keine andere Wahl, die Wand zeigt alles was geschieht ... " ..... Oder, der Tempel wird furchtbar wütend über diesen Erpressungsversuch, dachte Zuli, sprach diese Befürchtung aber nicht aus. Sie zweifelte überhaupt daran, ob sie ihre Gedanken laut gesagt hatte.
"Wenn es nicht klappt, können wir uns immer noch in das Licht stellen ..." sagte sie leise, den anderen zugewandt, zu denen sie sich jetzt umgedreht hatte. Sie wartete darauf, eine Reaktion auf ihren Vorschlag zu bekommen.
- hafensaenger
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Wie aus dem Nichts tauchte auf einmal wieder der todgeglaubte Traumdeuter auf. Wie war das möglich, was geht hier vor? Der Beduine begann allmählich an seinem Verstand zu zweifeln. “Es wird Zeit dass ich bald hier rauskommen, bevor ich völlig am Rad drehe!“murmelte er leise zu sich. Hafen nähert sich bis auf wenige Meter dem Traumdeuter und sieht ihn lange an. Der ist einfach zu echt für eine Sinnestäuschung. Hafen zupft ihm kurz am Ärmel. Verschwinden tut er auch nicht. Seltsam. Nachdenklich ging er vom Traumdeuter weg als er auf einmal eine penetrant laute Stimme vernahm.
Hafen drehte sich um. Es kam vom kuhähnlichen Wesen und war an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Wenn der Beduine eins besonders verabscheute, dann so plump und primitiv angesprochen zu werden. Dieses würde er nun dem Yak spüren lassen. Das geistig verwirrte Vieh tat ihm irgendwo leid. Trotzdem lässt er sich nicht grundlos beleidigen. So fiel seine Antwort auch ungewollte deutlich aus. “Ich bin dir gleich ne Glocke um und schicke dich auf die Weide zum Grasen. Blödes Rindvieh. In dem Ton mit mir zu sprechen!“
Nachdem Hafen das gesagt hatte beschäftigte er sich nicht weiter mit dem Yak. Der neu entdeckte Raum war für ihn mehr von Interesse. Die Architektur war schon beindruckend genauso wie die Art und Weise in der das Licht in den Raum einfiel. Als der Beduine seinen Blick schweifen ließ sah er was die Zwergin auch gesehen hatte. Es schockierte ihn zutiefst. Der Tempel (zumindest die Wand) schien auf irgendeine mysteriöse Art und Weise Tagebuch über ihr tun und Handeln in der Vergangenheit und in der Zukunft zu führen. Erfüllt von Erfurcht und Neugier zugleich näherte sich Hafen der Wand. Nebenbei vernahm er die Worte der Zwergin. Hafen ließ sich ihre Worte immer wieder durch den Kopf gehen. Mehr als schief gehen konnte es ja nicht. Dann sah er die Zwergin mit entschlossenem Blick an. “Ok, worauf warten wir noch?“
Hafen drehte sich um. Es kam vom kuhähnlichen Wesen und war an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Wenn der Beduine eins besonders verabscheute, dann so plump und primitiv angesprochen zu werden. Dieses würde er nun dem Yak spüren lassen. Das geistig verwirrte Vieh tat ihm irgendwo leid. Trotzdem lässt er sich nicht grundlos beleidigen. So fiel seine Antwort auch ungewollte deutlich aus. “Ich bin dir gleich ne Glocke um und schicke dich auf die Weide zum Grasen. Blödes Rindvieh. In dem Ton mit mir zu sprechen!“
Nachdem Hafen das gesagt hatte beschäftigte er sich nicht weiter mit dem Yak. Der neu entdeckte Raum war für ihn mehr von Interesse. Die Architektur war schon beindruckend genauso wie die Art und Weise in der das Licht in den Raum einfiel. Als der Beduine seinen Blick schweifen ließ sah er was die Zwergin auch gesehen hatte. Es schockierte ihn zutiefst. Der Tempel (zumindest die Wand) schien auf irgendeine mysteriöse Art und Weise Tagebuch über ihr tun und Handeln in der Vergangenheit und in der Zukunft zu führen. Erfüllt von Erfurcht und Neugier zugleich näherte sich Hafen der Wand. Nebenbei vernahm er die Worte der Zwergin. Hafen ließ sich ihre Worte immer wieder durch den Kopf gehen. Mehr als schief gehen konnte es ja nicht. Dann sah er die Zwergin mit entschlossenem Blick an. “Ok, worauf warten wir noch?“
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."
- Kahlil Gibran-
long before we experience them."
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Zufrieden lächelte Lümmli in sich hinein während die andern beraten hatten was zu tun wäre hatte er das heft in die hand genommen und die tür zum öffnen gebracht, das er es war daran hatte er keinen Zweifel.
Er musste Blinzeln als er das Licht sah.
Als sein Blick auf das Schild fiel erfüllte ihn eine Gier er musste das Schild haben oder zumindest in der hand halten und begutachten.
Höflich wartete er auf die andern um dann mit ihnen zusammen den Raum zu erkunden.
Aber als sie endlich kammen hatten sie nix besseres zu tun als sich wiedermal zu beraten.
Die waren ja schlimmer als seine Dorfregierung die haben zwar auch viel beraten aber die ham das wenigstens schnell gemacht und handelten dann auch.Aber die schienen nicht den Mut haben sich auf irgendwas einzulassen.....
Er wandte sich kopfschüttelnd ab aus den Augenwinkeln nahm er noch war das der Traumdeuter wieder aufgetaucht war und dass der Minotaur eine Vision (???) hatte.
Ohne auf die andern weiter zu achten rief er:
"Was ist los mit euch? Habt ihr noch nie LIcht gesehn???"
und mit diesen Worten ging er ohne viel zu überlegen mitten durch die Lichtstrahlen auf das Schild zu, es sollte seins sein und nur seins...
EDIT: Um duetlich zu machen wie ich das meine unten die Skizze danke Mara für die Vorlage
Er musste Blinzeln als er das Licht sah.
Als sein Blick auf das Schild fiel erfüllte ihn eine Gier er musste das Schild haben oder zumindest in der hand halten und begutachten.
Höflich wartete er auf die andern um dann mit ihnen zusammen den Raum zu erkunden.
Aber als sie endlich kammen hatten sie nix besseres zu tun als sich wiedermal zu beraten.
Die waren ja schlimmer als seine Dorfregierung die haben zwar auch viel beraten aber die ham das wenigstens schnell gemacht und handelten dann auch.Aber die schienen nicht den Mut haben sich auf irgendwas einzulassen.....
Er wandte sich kopfschüttelnd ab aus den Augenwinkeln nahm er noch war das der Traumdeuter wieder aufgetaucht war und dass der Minotaur eine Vision (???) hatte.
Ohne auf die andern weiter zu achten rief er:
"Was ist los mit euch? Habt ihr noch nie LIcht gesehn???"
und mit diesen Worten ging er ohne viel zu überlegen mitten durch die Lichtstrahlen auf das Schild zu, es sollte seins sein und nur seins...
EDIT: Um duetlich zu machen wie ich das meine unten die Skizze danke Mara für die Vorlage

Zuletzt geändert von Rezeguet am Mo 28.06.2004 - 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
Daily Telegraph hat geschrieben:"Ein englischer Klub schlägt einen deutschen im Elfmeterschießen - notiert diesen Tag in euren Geschichtsbüchern."

- Abyhsen
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Stimmt, ist schon komisch was der da abzieht. Ob er nicht irgendetwas mit dem Tempel zu tun hat ? sendet Torak mit boshaftem Blick zu Shadow. Die ganze Situation ist für Torak überhaupt unbehaglich, Dieses ganze Licht!!!! Ob das nicht eine Falle gegen uns Untote ist? Vorher das Lebendentötende Gift, und nun das hier. Kommt mir schon sehr verdächtig vor sendet Torak nachträglich an Shadow. Gemächlich und sehr vorsichtig folgt Torak Shadow in den Raum hinein und beobachtet einen der Zwerge übermißtrauisch.
Zuletzt geändert von Abyhsen am Mi 30.06.2004 - 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
Langsam steht Borlan auf, als die nächste Tür geöffnet wurde. Nicht das sich an seiner Größe viel geändert hätte, war er jedoch horizontal beweglicher und konnte sich den hellen Raum genauer ansehen in der Hoffung, endlich die Schatzkammer zu entdecken und seine Goldanteil schnellstens in Besitz zu nehmen.
Aber leider glänzte nur einige Lichtstrahlen von der Decke hinab.
Wie schön würde es aussehen, wenn Gold, Juwelen und Geschmeide das Licht reflektieren würden....
Nicht das sie dieses lange tun würden, Zwerge haben in dieser Hinsicht ein beachtliches Tragevermögen, aber hübsch anzusehen wäre es schon gewesen.
Plötzlich begann es direkt neben ihm zu glitzern und leuchten, so stark, das er mit seiner bereits ausgestreckten Hand die Augen bedecken musste. Als das Blenden aufhörte, stand schon wieder ein Zauberer neben ihm. Noch einer von der Sorte. Hier musste irgendwo ein ganzes verdammtes Nest verborgen sein.
Nicht das es ihm was ausgemacht hätte, diesen Neuankömmling mit einem gezielten Axthieb von oben nach unten zu zerteilen, bevor er Unheil anrichten konnte, aber dann lägen 2 Zauberer statt einem rum. Er beschliesst, sich dem nützlicherem Neuangekommenen zu widmen. Der Tisch sah brauchbar aus. Holz... gut abgelagert. Es würde eine gute Hitze abgeben, um die Rattenfilets zu grillen.
>>So und nun bitte ich den ersten, sich an den leeren Tisch zu setzen...
... Essen wartet<<
Der war gut. Setzen ohne Stuhl. Und leer war der Tisch obendrein.
Der hatte mit Sicherheit einmal zuviel Zaubertränke ausprobiert. und irgendwie sah er aus ,wie der andere, der sich vor kurzem aus dem Staub gemacht hatte, der Feigling. Die sahen doch eh alle gleich aus. Aber was war schon von Zauberern zu erwarten, dieser würde mit Sicherheit ebenso nach kurzer Zeit das Weite suchen.
Aber genug, da war ein Raum, aus dem es golden schimmerte, das war bei weitem vielversprechender. Borlan bewegt sich vorsichtig mit der Hand an der Axt in den Raum. Den Monolog interessiert ihn nicht, irgendwas mit Fellhaufen, Lichtsäulen und positionieren. Also nichts, was wirklich wichtig wäre.
Dafür war der Satz von Lapislazuli viel interessanter.
"Wenn wir unsere Pläne und Wünsche an diese Wand malen, werden sie Wirklichkeit ...!"
Nicht das er seine Zukunft ändern wollte, aber sie zu beeinflussen konnte schon interessant sein.
Er schob sich nach vorne und kratze schnell mit einfachen Strichen einen Zwerg mit Helm und daneben ein übergroßes Bierfass an die Wand, dann harrte er der Dinge, die da hoffentlich kommen würden.
Aber leider glänzte nur einige Lichtstrahlen von der Decke hinab.
Wie schön würde es aussehen, wenn Gold, Juwelen und Geschmeide das Licht reflektieren würden....
Nicht das sie dieses lange tun würden, Zwerge haben in dieser Hinsicht ein beachtliches Tragevermögen, aber hübsch anzusehen wäre es schon gewesen.
Plötzlich begann es direkt neben ihm zu glitzern und leuchten, so stark, das er mit seiner bereits ausgestreckten Hand die Augen bedecken musste. Als das Blenden aufhörte, stand schon wieder ein Zauberer neben ihm. Noch einer von der Sorte. Hier musste irgendwo ein ganzes verdammtes Nest verborgen sein.
Nicht das es ihm was ausgemacht hätte, diesen Neuankömmling mit einem gezielten Axthieb von oben nach unten zu zerteilen, bevor er Unheil anrichten konnte, aber dann lägen 2 Zauberer statt einem rum. Er beschliesst, sich dem nützlicherem Neuangekommenen zu widmen. Der Tisch sah brauchbar aus. Holz... gut abgelagert. Es würde eine gute Hitze abgeben, um die Rattenfilets zu grillen.
>>So und nun bitte ich den ersten, sich an den leeren Tisch zu setzen...
... Essen wartet<<
Der war gut. Setzen ohne Stuhl. Und leer war der Tisch obendrein.
Der hatte mit Sicherheit einmal zuviel Zaubertränke ausprobiert. und irgendwie sah er aus ,wie der andere, der sich vor kurzem aus dem Staub gemacht hatte, der Feigling. Die sahen doch eh alle gleich aus. Aber was war schon von Zauberern zu erwarten, dieser würde mit Sicherheit ebenso nach kurzer Zeit das Weite suchen.
Aber genug, da war ein Raum, aus dem es golden schimmerte, das war bei weitem vielversprechender. Borlan bewegt sich vorsichtig mit der Hand an der Axt in den Raum. Den Monolog interessiert ihn nicht, irgendwas mit Fellhaufen, Lichtsäulen und positionieren. Also nichts, was wirklich wichtig wäre.
Dafür war der Satz von Lapislazuli viel interessanter.
"Wenn wir unsere Pläne und Wünsche an diese Wand malen, werden sie Wirklichkeit ...!"
Nicht das er seine Zukunft ändern wollte, aber sie zu beeinflussen konnte schon interessant sein.
Er schob sich nach vorne und kratze schnell mit einfachen Strichen einen Zwerg mit Helm und daneben ein übergroßes Bierfass an die Wand, dann harrte er der Dinge, die da hoffentlich kommen würden.
Für jedes Problem gibt es einen passenden Hammer!
Was meinem Schlag nicht widersteht,
war wohl schlechte Qualitet
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- mara
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Davon, dass sich einige unter die Lichtkegel stellten, passierte gar nichts. Auch das Betreten der Vertiefung in der Mitte veränderte nichts in dem Raum. Der Tempel rächte sich in gewohnter Manier an Borlans frechem Eingriff, indem er den Zwerg von der angekratzen Wand weg in hohem Bogen zur gegenüberliegenden schleuderte, wo er besinnungslos liegen blieb. Die Kratzer verschlossen sich, stattdessen setze sich das Mosaik wie von Geisterhand fort: Eine Gruppe, die den hellen Saal betritt, ein reich gedeckter Tisch, der aus dem Nichts erscheint, ein Zwerg, der durch die Luft fliegt.
Moment mal...
Mara, nachdem sie sich um Borlan, der inzwischen wieder zu sich gekommen ist, gekümmert und seine Beule am Hinterkopf versorgt hat, betrachtet grüblerisch das Mosaik, zugleich steigt allen Gefährten ein verführerischer Duft in die Nase und sie wenden sich dem Tisch zu: Der ist plötzlich mit den köstlichsten Speisen übersät: Gänsebraten, Schokoladentorten, herrliche Salate und Soßen, Kartoffeln, Nudeln, Brot, Wein, Bier, Limonade, Wasser, sogar eine große Karaffe frischen Blutes und ein großer Sack mit durftendem Heu stehen bereit.
Moment mal...
Mara, nachdem sie sich um Borlan, der inzwischen wieder zu sich gekommen ist, gekümmert und seine Beule am Hinterkopf versorgt hat, betrachtet grüblerisch das Mosaik, zugleich steigt allen Gefährten ein verführerischer Duft in die Nase und sie wenden sich dem Tisch zu: Der ist plötzlich mit den köstlichsten Speisen übersät: Gänsebraten, Schokoladentorten, herrliche Salate und Soßen, Kartoffeln, Nudeln, Brot, Wein, Bier, Limonade, Wasser, sogar eine große Karaffe frischen Blutes und ein großer Sack mit durftendem Heu stehen bereit.
- Shadow-of-Iwan
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Shadow wartet.
Nichts passiert.
Shadow wartet weiter.
Ein fliegender Rollmops.
Während der Lich den Raum aufmerksam mustert, bemerkt er, daß der Tisch, der vorhin erschienen war plötzlich reichhaltig gedeckt ist.
Angewidert rümpft er seine Nase und begibt sich in die Mitte des Raumes. Dort wo die Runen zu finden sind, setzt er sich auf den Boden, den Rücken zum Tisch gewandt. So beginnt er eine Meditation und konzentriert sich auf die Runen um Ruhe zu finden und eventuell sogar etwas über selbige herauszufinden...
Nichts passiert.
Shadow wartet weiter.
Ein fliegender Rollmops.
Während der Lich den Raum aufmerksam mustert, bemerkt er, daß der Tisch, der vorhin erschienen war plötzlich reichhaltig gedeckt ist.
Angewidert rümpft er seine Nase und begibt sich in die Mitte des Raumes. Dort wo die Runen zu finden sind, setzt er sich auf den Boden, den Rücken zum Tisch gewandt. So beginnt er eine Meditation und konzentriert sich auf die Runen um Ruhe zu finden und eventuell sogar etwas über selbige herauszufinden...
- Abyhsen
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Lächelnd beobachtet Torak wie einer der Zwerge (oder war es die Zwergin?) durch die Luft fliegt und bewusstlos an der gegenüberliegenden Wand liegen bliebt. Noch währenddessen steigt ihm der Geruch frischen Blutes in die Nase, sofort dreht er sich um und entdeckt den reich gedeckten Tisch. Doch ihn interessiert das ganze Essen nicht, sein Blick fixiert die Blutphiole. Ohne nachzudenken läut er zum Tisch und trinkt gierig ein paar Schluck davon hinunter. "AAAAAAHHHHHHHH frisches Menschenblut, eine Wohltat für die Kehle!" säuselt er, ehe er seiner Umgebung gewahr wird, und sich langsam in eine Ecke zurückzieht. Kaum mit dem Schatten verschmolzen, macht er sich über die Phiole her und trinkt sie genüßlich!
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
Nix passiert!
Und die andern hattten angst vor den Lichtkegeln.... nun ja. Zufrieden geht er weiter auf das Schild zu und begutachtet es kennerisch.
Dann nahm er es vom Haken und schloss es sich um den Arm es saß perfekt wie für ihn gearbeitet.
Als er sich umdrehte erkannte er seinen benommene Freund Borlan auf dem Boden liegend und neben ihm ein Gedeckter Tisch mit Bier.
Er und Borlan sahen sich in die Augen und stimmten gleichzeitig, wie sie es siet frühster Kindheit an gewohnt waren ihr Trinklied an:
Bier ist unser Elixier,
ja und darum trinken wir,
aus dem Humpn aus der Flasch',
und wenn's sein muß aus dem Faß.
Niemals Likör oder Wein,
der soll für die andern sein,
und ganz klar auch keinen Sekt,
derweil der uns nicht schmeckt.
Bier, Bier, Bier, Bier ist unser Elixier.
Bier, Bier Bier, Bier ist unser Elixier.
Flaschenbier ist sehr bekannt,
trinken tun wirs mit Verstand
wohlbekömmlich, mit viel Malz,
schmeckts besser als mit Schmalz
Flaschenbier ist schlau und weise,
Ideal für Haus und Reise,
schnell gekühlt gut haltbar frisch,
in Sekunden auf dem Tisch.
Bier, Bier, Bier, Bier ist unser Elixier.
Bier, Bier Bier, Bier ist unser Elixier.
Bier das gibt es auch von Faß
und zusammen gibt es Spaß,
wenn man es in Maßen trinkt
und der Wirt stehts neues bringt.
Bier, Bier, Bier, Bier ist unser Elixier.
Bier, Bier Bier, Bier ist unser Elixier.
Und die andern hattten angst vor den Lichtkegeln.... nun ja. Zufrieden geht er weiter auf das Schild zu und begutachtet es kennerisch.
Dann nahm er es vom Haken und schloss es sich um den Arm es saß perfekt wie für ihn gearbeitet.
Als er sich umdrehte erkannte er seinen benommene Freund Borlan auf dem Boden liegend und neben ihm ein Gedeckter Tisch mit Bier.
Er und Borlan sahen sich in die Augen und stimmten gleichzeitig, wie sie es siet frühster Kindheit an gewohnt waren ihr Trinklied an:
Bier ist unser Elixier,
ja und darum trinken wir,
aus dem Humpn aus der Flasch',
und wenn's sein muß aus dem Faß.
Niemals Likör oder Wein,
der soll für die andern sein,
und ganz klar auch keinen Sekt,
derweil der uns nicht schmeckt.
Bier, Bier, Bier, Bier ist unser Elixier.
Bier, Bier Bier, Bier ist unser Elixier.
Flaschenbier ist sehr bekannt,
trinken tun wirs mit Verstand
wohlbekömmlich, mit viel Malz,
schmeckts besser als mit Schmalz
Flaschenbier ist schlau und weise,
Ideal für Haus und Reise,
schnell gekühlt gut haltbar frisch,
in Sekunden auf dem Tisch.
Bier, Bier, Bier, Bier ist unser Elixier.
Bier, Bier Bier, Bier ist unser Elixier.
Bier das gibt es auch von Faß
und zusammen gibt es Spaß,
wenn man es in Maßen trinkt
und der Wirt stehts neues bringt.
Bier, Bier, Bier, Bier ist unser Elixier.
Bier, Bier Bier, Bier ist unser Elixier.
Daily Telegraph hat geschrieben:"Ein englischer Klub schlägt einen deutschen im Elfmeterschießen - notiert diesen Tag in euren Geschichtsbüchern."

Das gibt's doch nicht!
Mit großem Interesse hatte Zuli Borlans Aktionen verfolgt, und mit Enttäuschung gesehen, dass er von den Wnd vergeschleudert wurde, und ihre Idee also scheinbar nicht funktioniert hatte. Genugtuung bereitete ihr nur, dass auch der Plan der anderen, die sich so affig unter die Lichtkegel und in die Bodenvertiefungen gestellt hatten, nicht aufgegangen war. Aber dann passierte etwas merkwürdiges: Borlans Gravur an der Wand war verschwunden, statt dessen wuchs das Mosaik über die betroffenen Stellen, und es stellte widerum genau das dar, was passiert war! Da waren sie alle, wie sie in den Raum kamen, und da war Borlan, und da war dieser Tisch den der geisterhafte Traumdeuter mitgebracht hatte ... und da war Essen!
Sie wandte sich von der Bild ab und drehte sich zu dem wirklichen Tisch herum, und traute ihrem Augen kaum:Tatsächlich waren da Unmengen von köstlichen Spezereien!
Zuli konnte ihr Glück kaum fassen, denn das konnte nur eins bedeuten: Sie hatte recht gehabt! Borlan, dieser Egoist, hatte natürlich nur an sich gedacht und sich ein Fass Bier herbeigewünscht, aber der Tempel schien zu wissen, was jeder einzelne hier sich wünschte. Zuli, die schon seit ihrer Flucht nur etwas altes Brot genossen und seit einem halben Tag gar nichts mehr gegessen hatte, starrte mit wachsendem Appetit auf all die angerichteten Köstlichkeiten. Noch traute sie sich nicht zuzugreifen, aber als dann der Polymorphe sich die scheinbar nur für ihn existierende Blutflasche griff und damit in eine dunkle Ecke verschwand, und sie sah, wie ihre beiden Zwergenkollegen gierig auf das Bier starrten und wohl nur von ihrer Singleidenschaft vom Trinken abgehalten wurden, vergaß sie ihr Zögern.
Das hier hatten alle nur ihr zu verdanken, schließlich war es ihre Idee gewesen! Und ein Teil dieser Mahlzeit gehörte ihr, und bevor jemand auf den Gedanken kam ihr diesen wegzuschnappen ...
Zuli nahm also einen Gänsebraten, ein gefülltes Huhn, einen geräucherten Schinken und zwei von den Schokoladentorten. Außerdem stopfte sie ein Brot und ein paar Früchte sowie ein großes Stück Braten, das sie schnell in ein übergroßes Salatblatt wickelte, in ihre zahlreichen Taschen.
Dann setzte sie sich zu ihren erbeuteten Leckereien auf den Boden und wollte schon in von dem Brathuhn abbeißen, als ihr der Gedanke kam, dass das alles ebensogut ein sehr einfacher aber effektiver Trick des Tempels sein könnte, sie alle auf einmal loszuwerden. Schließlich war die Truhe im ersten Raum ja auch mit Gift präpariert gewesen!
Also schloss Zuli den Mund wieder. Sie ahtte lange genug gehungert, da kam es auf ein paar Minuten auch nicht drauf an ... Besser noch etwas warten und den Vampir beobachten, wie ihm das Blut bekommt ... Zuli hatte mal gehört, dass das Blut von Toten für Vampire Gift sei. Befand sich in der Flasche also Blut eines toten Schweins, dann würde sie es dem Polymorphen sicherlich anmerken und wüsste, dass der Rest des Menüs vermutlich auch nicht ganz sauber ist.
Vorsichtshalber sah sie noch einmal zu den Zwergenmännern, aber die waren noch längst nicht bei der letzten Strophe ihres Liedchens angekommen und dachten noch nicht daran das Bier zu probieren. Vorerst bestand also auch für sie keine Gefahr.
Mit großem Interesse hatte Zuli Borlans Aktionen verfolgt, und mit Enttäuschung gesehen, dass er von den Wnd vergeschleudert wurde, und ihre Idee also scheinbar nicht funktioniert hatte. Genugtuung bereitete ihr nur, dass auch der Plan der anderen, die sich so affig unter die Lichtkegel und in die Bodenvertiefungen gestellt hatten, nicht aufgegangen war. Aber dann passierte etwas merkwürdiges: Borlans Gravur an der Wand war verschwunden, statt dessen wuchs das Mosaik über die betroffenen Stellen, und es stellte widerum genau das dar, was passiert war! Da waren sie alle, wie sie in den Raum kamen, und da war Borlan, und da war dieser Tisch den der geisterhafte Traumdeuter mitgebracht hatte ... und da war Essen!
Sie wandte sich von der Bild ab und drehte sich zu dem wirklichen Tisch herum, und traute ihrem Augen kaum:Tatsächlich waren da Unmengen von köstlichen Spezereien!
Zuli konnte ihr Glück kaum fassen, denn das konnte nur eins bedeuten: Sie hatte recht gehabt! Borlan, dieser Egoist, hatte natürlich nur an sich gedacht und sich ein Fass Bier herbeigewünscht, aber der Tempel schien zu wissen, was jeder einzelne hier sich wünschte. Zuli, die schon seit ihrer Flucht nur etwas altes Brot genossen und seit einem halben Tag gar nichts mehr gegessen hatte, starrte mit wachsendem Appetit auf all die angerichteten Köstlichkeiten. Noch traute sie sich nicht zuzugreifen, aber als dann der Polymorphe sich die scheinbar nur für ihn existierende Blutflasche griff und damit in eine dunkle Ecke verschwand, und sie sah, wie ihre beiden Zwergenkollegen gierig auf das Bier starrten und wohl nur von ihrer Singleidenschaft vom Trinken abgehalten wurden, vergaß sie ihr Zögern.
Das hier hatten alle nur ihr zu verdanken, schließlich war es ihre Idee gewesen! Und ein Teil dieser Mahlzeit gehörte ihr, und bevor jemand auf den Gedanken kam ihr diesen wegzuschnappen ...
Zuli nahm also einen Gänsebraten, ein gefülltes Huhn, einen geräucherten Schinken und zwei von den Schokoladentorten. Außerdem stopfte sie ein Brot und ein paar Früchte sowie ein großes Stück Braten, das sie schnell in ein übergroßes Salatblatt wickelte, in ihre zahlreichen Taschen.
Dann setzte sie sich zu ihren erbeuteten Leckereien auf den Boden und wollte schon in von dem Brathuhn abbeißen, als ihr der Gedanke kam, dass das alles ebensogut ein sehr einfacher aber effektiver Trick des Tempels sein könnte, sie alle auf einmal loszuwerden. Schließlich war die Truhe im ersten Raum ja auch mit Gift präpariert gewesen!
Also schloss Zuli den Mund wieder. Sie ahtte lange genug gehungert, da kam es auf ein paar Minuten auch nicht drauf an ... Besser noch etwas warten und den Vampir beobachten, wie ihm das Blut bekommt ... Zuli hatte mal gehört, dass das Blut von Toten für Vampire Gift sei. Befand sich in der Flasche also Blut eines toten Schweins, dann würde sie es dem Polymorphen sicherlich anmerken und wüsste, dass der Rest des Menüs vermutlich auch nicht ganz sauber ist.
Vorsichtshalber sah sie noch einmal zu den Zwergenmännern, aber die waren noch längst nicht bei der letzten Strophe ihres Liedchens angekommen und dachten noch nicht daran das Bier zu probieren. Vorerst bestand also auch für sie keine Gefahr.
- hafensaenger
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Designiert und ein wenig geknickt nahm Hafen zur Kenntnis, dass beide Ideen die Gruppe nicht weiterbrachten. Man konnte anscheinend dem Schicksal nicht ins Handwerk fuschen und seine Zukunft selbst bestimmen. Hafen musste genauso wie die Zwergin mit ansehen, dass Borlans Gravur an der Wand verschwand . Es wuchs ein Mosaik über die Stellen und wenig später wurden die reellen Geschehnisse gezeigt. Hafen hatte nicht wirklich geglaubt, dass es klappen würde aber zu viel Pessimismus würde sie auch nicht aus dem Tempel bringen.
Lümmli zeigte sich mal wieder sehr selbstsüchtig und unkooperativ. Nur schnöden Mammon im Kopf wie dieses Schild und den Wunsch alles besitzen zu können. Wer aber Zwerge kannte, wusste, dass sie andere Maßstäbe im Leben hatten als andere Rassen. Gier gehörte auch zu diesen Tugenden. Kopfschüttelnd verfolgte Hafen sein großspuriges Auftreten. Nebenbei bemerkte er, wie sich ein Tisch mit Speis und Trank für jedermann füllte. Der Tempel schien anscheinend zu ahnen oder zu wissen, was jeder dachte. Das Zwerge zur Völlerei neigten war nichts Neues. Zugegeben Hafen hatte auch lange nicht mehr gespeist.
Eventuell ist man mit vollem Magen ja kreativer und die Ideen werden besser. Nachdem sich anscheinend jeder bedient hatte, nahm auch Hafen sich ein wenig Fleisch und Brot vom Tisch. Er ließ dabei sämtliches Benehmen mal außen vor und schlang es förmlich herunter. Nebenbei schüttete er noch zwei Bierkrüge seinen Schlund hinunter. Nachdem er fertig gespeist hatte, machte er sich wieder auf zu dieser mysteriösen Wand.
"Mal sehen, ob die Wand wirklich weiß, was ich denke und mir wünsche!""murmelte Hafen und malte mit einem Kieselstein auf der Wand den Tempelraum nach mit einer Tür. Seine Gefährten sahen auf der Zeichnung erstaunt mit an, wie aus dem Nichts eine Tür auftauchte, während die Zwerge sich weiterhin die Bäuche vollschlugen.. Er steckte das Messer weg und wartete neugierig darauf was nun passieren würde.
Lümmli zeigte sich mal wieder sehr selbstsüchtig und unkooperativ. Nur schnöden Mammon im Kopf wie dieses Schild und den Wunsch alles besitzen zu können. Wer aber Zwerge kannte, wusste, dass sie andere Maßstäbe im Leben hatten als andere Rassen. Gier gehörte auch zu diesen Tugenden. Kopfschüttelnd verfolgte Hafen sein großspuriges Auftreten. Nebenbei bemerkte er, wie sich ein Tisch mit Speis und Trank für jedermann füllte. Der Tempel schien anscheinend zu ahnen oder zu wissen, was jeder dachte. Das Zwerge zur Völlerei neigten war nichts Neues. Zugegeben Hafen hatte auch lange nicht mehr gespeist.
Eventuell ist man mit vollem Magen ja kreativer und die Ideen werden besser. Nachdem sich anscheinend jeder bedient hatte, nahm auch Hafen sich ein wenig Fleisch und Brot vom Tisch. Er ließ dabei sämtliches Benehmen mal außen vor und schlang es förmlich herunter. Nebenbei schüttete er noch zwei Bierkrüge seinen Schlund hinunter. Nachdem er fertig gespeist hatte, machte er sich wieder auf zu dieser mysteriösen Wand.
"Mal sehen, ob die Wand wirklich weiß, was ich denke und mir wünsche!""murmelte Hafen und malte mit einem Kieselstein auf der Wand den Tempelraum nach mit einer Tür. Seine Gefährten sahen auf der Zeichnung erstaunt mit an, wie aus dem Nichts eine Tür auftauchte, während die Zwerge sich weiterhin die Bäuche vollschlugen.. Er steckte das Messer weg und wartete neugierig darauf was nun passieren würde.
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."
- Kahlil Gibran-
long before we experience them."
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Das durfte nicht wahr sein, schon wieder wurde er unvermutet weggeblasen und gegen die Wand geschleudert.
Er blieb kurz benommen liegen, als auch schon die Heilerin kam und ihn versorgen wollte.
Ärgerlich winkte er ab, ein Plaster reichte ihm, Verbände waren für wehleidige Bubis. Zwerge trugen ihre Narben voller Stolz, erzählten sie doch von schweren Kämpfen, finsternen Gegnern und heldenmütigen Zwergenkämpfern.
Er schaute seine Hände an, 5 Finger, 5 mal geflogen, und noch immer kein Schatz abzusehen. Wenn das so weiterging, überstiegen seine Flugversuche seine Zählbegriffe (=Finger)
Noch nie hatte er gehört, das ein Zwerg geflogen war, zumindest nicht waagrecht durch den Raum und er stellte gleich einen solchen Rekord auf.
Vor Wut schlug er mit dem Hammer auf den Boden, so das die Steinplatte tiefe Risse zeigte. Der Zwerg starrte entsetzt auf den beschädigten Boden und sprang dann schnell zur Seite.
Nicht zu spät, denn schon kam wieder der bekannte Windstoß - dieses Mal aber vorbei- und der Boden schloss sich, als ob nie etwas gewesen wäre.
Bei der tauben Goldmine seines Vaters Bruder Sohn, hier durfte er ja nicht mal mit der Faust aufschlagen, ohne das der Tempel hustete. Wie sollte er denn sonst seinen Ärger abreagieren.
Grummelnd drehte er sich zu seinem Freund um und bemerkte erst jetzt den gedeckten Tisch. Braten, gegriller Molch, eine große Schüssel voll Käfergrütze (sein Lieblingsnachtisch) und nicht zuletzt Krüge mit Bier.
Auch ne Möglichkeit, seinen Frust zu ertränken, das war schon immer eine alte Tradition seiner Familie gewese, der er fleissig fröhnte und so griff er gleichzeitig mit Lümmli zum Krug und stimmte alte Zwergenwaisen an.
lustig und durstig und ohne Sorgen
kein Gedanke an den Morgen
wolln wir Zwerge zusammen sein
und an einem Bier erfreun
der Tisch soll reich gedeckt heut sein,
Am Spieß da schmort ein ganzes Schwein
Und wir halten hoch die Krüge,
des Trinkens werden wir nicht müde,
Zur Freude soll Musik erklingen
wer noch kann soll dazu singen
Und wenn nicht zu voll der Ranzen,
fröhlich auf den Tischen tanzen
Es fliesst der Wein, es fliesst das Bier
Hoch die Krüege, trinken wir
Es fliesst der Wein, es fliesst das Bier
Hoch die Krüege, trinken wir
Erzählt nen Schank aus eurem Leben
denn was könnt es Schönres geben
als beim Gröhlen und beim Lachen
die lange Nacht zum Tag zu machen
So wollen wir die Nacht verbringen
mit schönen, angenehmen Dingen
Trübsal wollen wir vertreiben
wir lassen den Spass uns nicht verleiden
Zur Freude soll Musik erklingen
wer noch kann soll dazu singen
Und wenn nicht zu voll der Ranzen,
fröhlich auf den Tischen tanzen
Es fliesst der Wein, es fliesst das Bier
Hoch die Krüege, trinken wir
Es fliesst der Wein, es fliesst das Bier
Hoch die Krüege, trinken wir
(frei nach Schandmaul)
danach aber stürzte er sich auf das Bufett und schlang hinunter, was zwischen seine Zähne passte, bis er pappsatt war. Wer weiß, wann er wieder eine solche Auswahl so fern der Heimat bekommen würde.
Über das Woher und Warum machte er sich keine Gedanken, warum auch, das Essen überlegte ja auch nicht, warum es gegessen werden würde.
Essen war zum essen da, Punktum!
Er blieb kurz benommen liegen, als auch schon die Heilerin kam und ihn versorgen wollte.
Ärgerlich winkte er ab, ein Plaster reichte ihm, Verbände waren für wehleidige Bubis. Zwerge trugen ihre Narben voller Stolz, erzählten sie doch von schweren Kämpfen, finsternen Gegnern und heldenmütigen Zwergenkämpfern.
Er schaute seine Hände an, 5 Finger, 5 mal geflogen, und noch immer kein Schatz abzusehen. Wenn das so weiterging, überstiegen seine Flugversuche seine Zählbegriffe (=Finger)
Noch nie hatte er gehört, das ein Zwerg geflogen war, zumindest nicht waagrecht durch den Raum und er stellte gleich einen solchen Rekord auf.
Vor Wut schlug er mit dem Hammer auf den Boden, so das die Steinplatte tiefe Risse zeigte. Der Zwerg starrte entsetzt auf den beschädigten Boden und sprang dann schnell zur Seite.
Nicht zu spät, denn schon kam wieder der bekannte Windstoß - dieses Mal aber vorbei- und der Boden schloss sich, als ob nie etwas gewesen wäre.
Bei der tauben Goldmine seines Vaters Bruder Sohn, hier durfte er ja nicht mal mit der Faust aufschlagen, ohne das der Tempel hustete. Wie sollte er denn sonst seinen Ärger abreagieren.
Grummelnd drehte er sich zu seinem Freund um und bemerkte erst jetzt den gedeckten Tisch. Braten, gegriller Molch, eine große Schüssel voll Käfergrütze (sein Lieblingsnachtisch) und nicht zuletzt Krüge mit Bier.
Auch ne Möglichkeit, seinen Frust zu ertränken, das war schon immer eine alte Tradition seiner Familie gewese, der er fleissig fröhnte und so griff er gleichzeitig mit Lümmli zum Krug und stimmte alte Zwergenwaisen an.
lustig und durstig und ohne Sorgen
kein Gedanke an den Morgen
wolln wir Zwerge zusammen sein
und an einem Bier erfreun
der Tisch soll reich gedeckt heut sein,
Am Spieß da schmort ein ganzes Schwein
Und wir halten hoch die Krüge,
des Trinkens werden wir nicht müde,
Zur Freude soll Musik erklingen
wer noch kann soll dazu singen
Und wenn nicht zu voll der Ranzen,
fröhlich auf den Tischen tanzen
Es fliesst der Wein, es fliesst das Bier
Hoch die Krüege, trinken wir
Es fliesst der Wein, es fliesst das Bier
Hoch die Krüege, trinken wir
Erzählt nen Schank aus eurem Leben
denn was könnt es Schönres geben
als beim Gröhlen und beim Lachen
die lange Nacht zum Tag zu machen
So wollen wir die Nacht verbringen
mit schönen, angenehmen Dingen
Trübsal wollen wir vertreiben
wir lassen den Spass uns nicht verleiden
Zur Freude soll Musik erklingen
wer noch kann soll dazu singen
Und wenn nicht zu voll der Ranzen,
fröhlich auf den Tischen tanzen
Es fliesst der Wein, es fliesst das Bier
Hoch die Krüege, trinken wir
Es fliesst der Wein, es fliesst das Bier
Hoch die Krüege, trinken wir
(frei nach Schandmaul)
danach aber stürzte er sich auf das Bufett und schlang hinunter, was zwischen seine Zähne passte, bis er pappsatt war. Wer weiß, wann er wieder eine solche Auswahl so fern der Heimat bekommen würde.
Über das Woher und Warum machte er sich keine Gedanken, warum auch, das Essen überlegte ja auch nicht, warum es gegessen werden würde.
Essen war zum essen da, Punktum!
Zuletzt geändert von Borlan am Di 24.10.2006 - 21:42, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es einen passenden Hammer!
Was meinem Schlag nicht widersteht,
war wohl schlechte Qualitet
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- mara
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Satt und zufrieden können Teile der Gruppe beobachten, wie Hafens Hand von einem kleinen elektrischen Stoß durchfahren wird, so dass er den Stein fallen lassen muss. Das Bild auf dem Boden verblasst.
Lümmli war zu dem glänzenden Schild an der Wand hinübergegangen und wollte es abnehmen. Dies gelang ihm aber nicht.
Verblüfft betrachtet er es von allen Seiten und langsam kommt eine Ahnung in ihm auf, dass sich vielleicht irgend etwas dahinter verbergen könnte...
______________________________________________
Spielleiter: Hinweis - die Lichtkegel und die Vertiefung sind eine gute Spur, Ihr wart der Lösung schon nahe.
Yak und Endymion müssen wohl übersprungen werden
so dass die neue Postreihenfolge: Torak, Shadow, Reze, naria, hafen, Borlan ist.
Lümmli war zu dem glänzenden Schild an der Wand hinübergegangen und wollte es abnehmen. Dies gelang ihm aber nicht.
Verblüfft betrachtet er es von allen Seiten und langsam kommt eine Ahnung in ihm auf, dass sich vielleicht irgend etwas dahinter verbergen könnte...
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Spielleiter: Hinweis - die Lichtkegel und die Vertiefung sind eine gute Spur, Ihr wart der Lösung schon nahe.
Yak und Endymion müssen wohl übersprungen werden

- Shadow-of-Iwan
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Gespannt lauscht Shadow den Geräuschen um sich herum. Komische singfreudige Rollmöpse sind das.
Den Versuch des Beduinen honoriert er mit einem müden Lächeln.
Als er frisch gestärkt wieder aus seiner Meditaion erwacht, erhebt sich der Lich und inspiziert er noch einmal diese seltsamen Vertiefungen im Boden, um vielleicht einen Hinweis auf deren Funktion zu finden.
Sorgfältig untersucht er dabei jeden Quadratzentimeter und nutz dabei seine Fähigkeiten um auch magische Mechanismen entdecken (bzz. spüren) zu können...
Den Versuch des Beduinen honoriert er mit einem müden Lächeln.
Als er frisch gestärkt wieder aus seiner Meditaion erwacht, erhebt sich der Lich und inspiziert er noch einmal diese seltsamen Vertiefungen im Boden, um vielleicht einen Hinweis auf deren Funktion zu finden.
Sorgfältig untersucht er dabei jeden Quadratzentimeter und nutz dabei seine Fähigkeiten um auch magische Mechanismen entdecken (bzz. spüren) zu können...
- hafensaenger
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Hafen betrachtete teilweise erschrocken, teilweise mit einer gewissen Erwartungshaltung seine leicht verkohtlen Hände. An einigen Stellen waren sie noch heiß und rochen verkohlt. Nun wusste er zumindest, dass das Schicksal sich nicht ins Handwerk fuschen ließ und seine eigene Geschichte schrieb. So musste ihm und den anderen wohl eine bessere Lösung einfallen. Der Rest der Gruppe gab sich immer noch der Völlerei hin. Hafen setzte sich seufzend in eine Ecke und dachte nach. Während des Nachdenkens versuchte er immer wieder etwas in die Hände zu nehmen. Egal, wie sehr Hafen auch die Zähne zusammenbiss. Es ging nicht. Demnächst würde er sich wieder zurückhalten und den Zwergen solche Heldentaten überlassen.
Trotz ihrer unkonventionellen Methoden, schienen sie irgendwie das Glück für sich gepachtet zu haben. Besonders schmerzte ihn das hämische Grinsen des Lichs. Nur zu gerne würde er seine morschen Knochen an die Wüstenschakale verfüttern und seine Kleidung verbrennen. Sein Nutzen hielt sich wahrlich in Grenzen. Natürlich kann es auch seine Vorteile haben sich weitestgehend aus allem rauszuhalten. Diese Fähigkeit beherrschte der Lich bis zur Perfektion.
Unerwartet kam Bewegung in den Lich und er untersuchte die seltsamen Vertiefungen im Boden. "Hat anscheinend mal jemand Strom durch den Kleiderständer gejagt. Mal sehen, ob er jetzt zu etwas gut ist!" meinte Hafen spöttisch, während er Shadow genau beobachtete.
Trotz ihrer unkonventionellen Methoden, schienen sie irgendwie das Glück für sich gepachtet zu haben. Besonders schmerzte ihn das hämische Grinsen des Lichs. Nur zu gerne würde er seine morschen Knochen an die Wüstenschakale verfüttern und seine Kleidung verbrennen. Sein Nutzen hielt sich wahrlich in Grenzen. Natürlich kann es auch seine Vorteile haben sich weitestgehend aus allem rauszuhalten. Diese Fähigkeit beherrschte der Lich bis zur Perfektion.
Unerwartet kam Bewegung in den Lich und er untersuchte die seltsamen Vertiefungen im Boden. "Hat anscheinend mal jemand Strom durch den Kleiderständer gejagt. Mal sehen, ob er jetzt zu etwas gut ist!" meinte Hafen spöttisch, während er Shadow genau beobachtete.
Zuletzt geändert von hafensaenger am Mi 06.10.2004 - 08:43, insgesamt 1-mal geändert.
Nachdem Lümmli versucht hatte das Schild ansichzunehmen was ihm misslang hatte er sich erstmal über das bier hergemacht.
So angeheitert betrachtete er sich nochmal das Schild er bekam das Gefühl nicht los das sich dahinter etwas verbrag neugierig betrachtete er es sich nochmals von allen seiten und drückte, drehte, zog daran.
Er wollte es unbedingt haben
So angeheitert betrachtete er sich nochmal das Schild er bekam das Gefühl nicht los das sich dahinter etwas verbrag neugierig betrachtete er es sich nochmals von allen seiten und drückte, drehte, zog daran.
Er wollte es unbedingt haben
Daily Telegraph hat geschrieben:"Ein englischer Klub schlägt einen deutschen im Elfmeterschießen - notiert diesen Tag in euren Geschichtsbüchern."

Als Zuli beobachtete, wie die anderen scheinbar ohne schädliche Folgen über die Leckerein herfielen, fasste auch sie sich ein Herz und biss beherzt in ein knupsrig gebratenes Hühnerbein.
Ohhh ... war das gut! So was köstliches hatte sie nicht mehr gegessen, seit ihre Urgroßmutter das Rezept für ihren Schmalzkuchen mit unter die Erde genommen hatte. Innerhalb weniger Minuten aß Zuli gierig das ganze gefüllte Huhn, ein großes Stück Schinken gleich ohne Brot, und als Nachtisch einen der Schokoladenkuchen auf. Dabei kehrte ein süßes Gefühl der Zufriedenheit in ihr ein, und als sie fertig war, verspürte sie die Sehnsucht, sich einfach in eine Ecke auf den Boden zu legen, einzuschlafen und diesen herrlichen, großzügügen, wohlsorgenden Tempel nie mehr zu verlassen.
Diese Vorhaben strich sie aber gleich wieder, als sie sah, wie der Zauberer sich eingehend mit der Bodenstruktur beschäftigte. Sie konnte aber nicht erkennen, was genau er da suchte, auch schien er nicht die Absicht zu haben, seine Überlegungen und Erkenntnisse mit ihr oder irgendjemand anderes zu teilen.
Zuli schaute sich um, was die anderen taten: Bis auf den Hageren, den Beduinen und ihren Zwergenkollegen Lümmli waren sie noch mit der Vernichtung der aufgetischten Speisen beschäftigt. Unwillkürlich sah sich Zuli an die Taverne ihres Mannes erinnert, die Gäste an den Tischen, nur mit sich selbst, ihrer Mahlzeit, ihren Tischnachbarn oder den Dirnen beschäftigt, keinen Gedanken an sie, die Wirtin, verschwendend, außer, wenn sie etwas wollten; und keiner von ihnen bemerkte, wie Zuli von ihrem Platz in der Küchentür aus jeden Einzelnen genau beobachtete: Wo trugen sie ihre Geldbeutel, in welchen Taschen lagerten sie kleine Münzen und Goldkörner, an welche Stellen ihrer Kleidung griffen sie, um sich zu vergewissern, dass sich ihre zuvor gefundenen Edelsteine noch an ihrem Platz im Innenfutter ihres Wamses oder im Ärmelaufschlag ihrer Jacke befanden ... Zuli war stets eine sehr vorsichtige Diebin gewesen ... Stiehl einem betrunkenen, schlafenden Gast seine Geldkatze, und er wird am nächsten Tag einen Aufstand machen; stiehl ihm die Hälfte seiner Münzen und seines Goldes, und er wird sich ärgern, am Abend zuvor so viel ausgegeben zu haben. <<<
Gespenster aus einer Vergangenheit, die sie hinter sich gelassen hatte; Zuli verdrängte sie ärgerlich aus ihren Gedanken. Sie sah, wie der Mensch seine verletzten Hände betrachtete. Sie würde ihm gern helfen, doch beschränkten sich ihre Kenntnisse der Heilkunst auf die Zubereitung von schmerzlindernen Tränken für jene Gäste, die am vorherigen Tag sich selbst über- und das Zwergenbier unterschätzt hatten. Die Hände des Mannes zu versorgen war eindeutig eine Aufgabe für die Frau, deren erstaunliche Künste Zuli jetzt schon so oft erlebt und bewundert hatte.
Zuletzt lenkte die Zwergin ihren Blick auf Lümmli, der am hinteren Ende des Raumes trotz seines Misserfolges schon wieder mit dem die Wand schmückenden Schild beschäftigt war. Sie verstand, warum er ihm so wichtig zu sein schien: Es war wirklich ein ganz besonderes schönes Stück, dem man ansah, dass es zu einem einzigartigen Zweck geschaffen worden war. Anscheindend wollte er ihn doch noch von der Wand abnehmen.
Nun, mit dem Entfernen wertvoller Gegenstände von ihrem Platz kannte Zuli sich aus. Sie ging also zu dem Zwerg herüber, schaute ihm eine Weile aufmerksam über die Schulter und beobachtete, wie er versuchte den Schild irgendwie zu verschieben, zu drehen oder sonstwie aus seiner Position, in der er wie eingemauert schien, zu bringen. Dann griff Zuli unter ihren Umhang, zog ihren Dolch aus der Scheide und legte die schmale Seite der Klinge flach zwischen Wand und dem Rand des Schildes an und verkantete sie die leicht um zu sehen, ob der Schild nicht doch in der Wand steckte. Mit sanftem Druck schob zog sie dann das dünne Blatt am Rand des Schildes entlang um vielleicht eine Stelle zu entdecken, an der sie es darunterschieben konnte.
Ohhh ... war das gut! So was köstliches hatte sie nicht mehr gegessen, seit ihre Urgroßmutter das Rezept für ihren Schmalzkuchen mit unter die Erde genommen hatte. Innerhalb weniger Minuten aß Zuli gierig das ganze gefüllte Huhn, ein großes Stück Schinken gleich ohne Brot, und als Nachtisch einen der Schokoladenkuchen auf. Dabei kehrte ein süßes Gefühl der Zufriedenheit in ihr ein, und als sie fertig war, verspürte sie die Sehnsucht, sich einfach in eine Ecke auf den Boden zu legen, einzuschlafen und diesen herrlichen, großzügügen, wohlsorgenden Tempel nie mehr zu verlassen.
Diese Vorhaben strich sie aber gleich wieder, als sie sah, wie der Zauberer sich eingehend mit der Bodenstruktur beschäftigte. Sie konnte aber nicht erkennen, was genau er da suchte, auch schien er nicht die Absicht zu haben, seine Überlegungen und Erkenntnisse mit ihr oder irgendjemand anderes zu teilen.
Zuli schaute sich um, was die anderen taten: Bis auf den Hageren, den Beduinen und ihren Zwergenkollegen Lümmli waren sie noch mit der Vernichtung der aufgetischten Speisen beschäftigt. Unwillkürlich sah sich Zuli an die Taverne ihres Mannes erinnert, die Gäste an den Tischen, nur mit sich selbst, ihrer Mahlzeit, ihren Tischnachbarn oder den Dirnen beschäftigt, keinen Gedanken an sie, die Wirtin, verschwendend, außer, wenn sie etwas wollten; und keiner von ihnen bemerkte, wie Zuli von ihrem Platz in der Küchentür aus jeden Einzelnen genau beobachtete: Wo trugen sie ihre Geldbeutel, in welchen Taschen lagerten sie kleine Münzen und Goldkörner, an welche Stellen ihrer Kleidung griffen sie, um sich zu vergewissern, dass sich ihre zuvor gefundenen Edelsteine noch an ihrem Platz im Innenfutter ihres Wamses oder im Ärmelaufschlag ihrer Jacke befanden ... Zuli war stets eine sehr vorsichtige Diebin gewesen ... Stiehl einem betrunkenen, schlafenden Gast seine Geldkatze, und er wird am nächsten Tag einen Aufstand machen; stiehl ihm die Hälfte seiner Münzen und seines Goldes, und er wird sich ärgern, am Abend zuvor so viel ausgegeben zu haben. <<<
Gespenster aus einer Vergangenheit, die sie hinter sich gelassen hatte; Zuli verdrängte sie ärgerlich aus ihren Gedanken. Sie sah, wie der Mensch seine verletzten Hände betrachtete. Sie würde ihm gern helfen, doch beschränkten sich ihre Kenntnisse der Heilkunst auf die Zubereitung von schmerzlindernen Tränken für jene Gäste, die am vorherigen Tag sich selbst über- und das Zwergenbier unterschätzt hatten. Die Hände des Mannes zu versorgen war eindeutig eine Aufgabe für die Frau, deren erstaunliche Künste Zuli jetzt schon so oft erlebt und bewundert hatte.
Zuletzt lenkte die Zwergin ihren Blick auf Lümmli, der am hinteren Ende des Raumes trotz seines Misserfolges schon wieder mit dem die Wand schmückenden Schild beschäftigt war. Sie verstand, warum er ihm so wichtig zu sein schien: Es war wirklich ein ganz besonderes schönes Stück, dem man ansah, dass es zu einem einzigartigen Zweck geschaffen worden war. Anscheindend wollte er ihn doch noch von der Wand abnehmen.
Nun, mit dem Entfernen wertvoller Gegenstände von ihrem Platz kannte Zuli sich aus. Sie ging also zu dem Zwerg herüber, schaute ihm eine Weile aufmerksam über die Schulter und beobachtete, wie er versuchte den Schild irgendwie zu verschieben, zu drehen oder sonstwie aus seiner Position, in der er wie eingemauert schien, zu bringen. Dann griff Zuli unter ihren Umhang, zog ihren Dolch aus der Scheide und legte die schmale Seite der Klinge flach zwischen Wand und dem Rand des Schildes an und verkantete sie die leicht um zu sehen, ob der Schild nicht doch in der Wand steckte. Mit sanftem Druck schob zog sie dann das dünne Blatt am Rand des Schildes entlang um vielleicht eine Stelle zu entdecken, an der sie es darunterschieben konnte.
- mara
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Mara kümmert sich um Hafens Hände. Die Verwundung ist zwar schmerzhaft, aber nicht schwer. Sie verheilt schnell.
Als Shadow die Vertiefung in der Mitte genauer untersucht, bemerkt er, dass die Innenfläche nicht fest, sondern beweglich und glatt wie ein Spiegel ist.
Die Menschen und Zwerge haben sich satt gegessen und liegen nun müde im Raum. Auch Mara fallen immer wieder die Augen zu und schließlich gibt sie dem Verlangen nach, sucht sich einen Platz auf dem glatten Steinboden und schläft sofort fest ein. Nur der Lich und der Vampir können sehen, wie sich der Tisch und zugleich auch der Magier gleich einem Trugbild auflösen, als wären sie niemals da gewesen.
______________________________________________
Spielleiter: Alle Menschen und Zwerge schlafen ein, können aber ihre Gedanken und/oder Träume schildern. Shadow und Torak bleiben handlungsfähig. Postreihenfolge bleibt zunächst freigestellt.
Als Shadow die Vertiefung in der Mitte genauer untersucht, bemerkt er, dass die Innenfläche nicht fest, sondern beweglich und glatt wie ein Spiegel ist.
Die Menschen und Zwerge haben sich satt gegessen und liegen nun müde im Raum. Auch Mara fallen immer wieder die Augen zu und schließlich gibt sie dem Verlangen nach, sucht sich einen Platz auf dem glatten Steinboden und schläft sofort fest ein. Nur der Lich und der Vampir können sehen, wie sich der Tisch und zugleich auch der Magier gleich einem Trugbild auflösen, als wären sie niemals da gewesen.
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Spielleiter: Alle Menschen und Zwerge schlafen ein, können aber ihre Gedanken und/oder Träume schildern. Shadow und Torak bleiben handlungsfähig. Postreihenfolge bleibt zunächst freigestellt.
Borlan schmatzt zufrieben, er hatte selten so gut gegessen und sogar das Bier war fast wie bei ihm zuhause in der Binge, gut und stark. ER strich über seinen Bauch, endlich mal wieder vollgefüllt.
*RÖÖÖÖÖÖLLPPPSSS
Ja, das war gut. Man konnte sagen was man wollte, dieser Tisch verstand es zu servieren.
Müde sah er zu den anderen, Lapis sank schon halb hin und die Heilerin hatte sich sogar schon auf den kalten Boden gelegt und schlief ruhig und selig. Das Bild war so beruhigend, das Der Zwerg schon vom bloßen Anblick anfing, lauthals zu gääähnen.
Ja, ein kleines SChläfchen würde ihnen gut tun. Die Gefahren waren vorerst überwunden, die Ratten besiegt, Fallen gab es hier dem Anschein nach auch nicht.
Warum also nicht?
Borlan setzte der Helm ab und legte seinen Kopf darauf. Nicht ganz so gemütlich wie ein glatter Stein, aber er war nicht wählerisch. Schon gar nicht so vollgefuttert wie jetzt, das Bierchen tat sein übriges und so schlang er seinen Arm um die Kopfbedeckung und schlief auch sofort ein.
*RÖÖÖÖÖÖLLPPPSSS
Ja, das war gut. Man konnte sagen was man wollte, dieser Tisch verstand es zu servieren.
Müde sah er zu den anderen, Lapis sank schon halb hin und die Heilerin hatte sich sogar schon auf den kalten Boden gelegt und schlief ruhig und selig. Das Bild war so beruhigend, das Der Zwerg schon vom bloßen Anblick anfing, lauthals zu gääähnen.
Ja, ein kleines SChläfchen würde ihnen gut tun. Die Gefahren waren vorerst überwunden, die Ratten besiegt, Fallen gab es hier dem Anschein nach auch nicht.
Warum also nicht?
Borlan setzte der Helm ab und legte seinen Kopf darauf. Nicht ganz so gemütlich wie ein glatter Stein, aber er war nicht wählerisch. Schon gar nicht so vollgefuttert wie jetzt, das Bierchen tat sein übriges und so schlang er seinen Arm um die Kopfbedeckung und schlief auch sofort ein.
Für jedes Problem gibt es einen passenden Hammer!
Was meinem Schlag nicht widersteht,
war wohl schlechte Qualitet
Was meinem Schlag nicht widersteht,
war wohl schlechte Qualitet

- Shadow-of-Iwan
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Mit einem amüsierten Stirnrunzeln, dreht sich Shadow zu den seltsamen Geräuschen um, die er auf einmal vernehmen kann während er noch immer diese seltsame Vertiefung untersucht.
*chrrrrr*....*chrrrrr*...
*CHRRRRRRRRRRRRR*.....ertönt es von dort wo sich die anderen eben noch den Wanst vollgeschlagen hatten.
Torak scheint außer ihm der einzige zu sein, der noch bei Bewußtsein ist.
Zumindest mein alter Freund is noch da...fragt sich nur wie lange doch, hat er doch ebenfalls etwas von diesem Tisch zu sich genommen... überlegt sich der Lich.
Schnell schickt er Torak noch eine Nachricht: Mein Freund, schau dir die zweite vertiefung bitte genauer an, denn diese hier scheint nicht so wie man auf den ersten Blick ahnen möchte. Vielleicht finden wir gemeinsam eine Lösung.
So tastet er weiter die Vertiefung ab und übt an verschiedenen Stellen Druck aus, um etwas bewegen zu können. Vielleicht sind diese Vertiefungen für einen Mechanismus gut, der die Lichtstrahlen in diesem Raum umlenken kann...höchstwahrscheinlich zu diesem auffälligen schild an der Wand.
*chrrrrr*....*chrrrrr*...
*CHRRRRRRRRRRRRR*.....ertönt es von dort wo sich die anderen eben noch den Wanst vollgeschlagen hatten.
Torak scheint außer ihm der einzige zu sein, der noch bei Bewußtsein ist.
Zumindest mein alter Freund is noch da...fragt sich nur wie lange doch, hat er doch ebenfalls etwas von diesem Tisch zu sich genommen... überlegt sich der Lich.
Schnell schickt er Torak noch eine Nachricht: Mein Freund, schau dir die zweite vertiefung bitte genauer an, denn diese hier scheint nicht so wie man auf den ersten Blick ahnen möchte. Vielleicht finden wir gemeinsam eine Lösung.
So tastet er weiter die Vertiefung ab und übt an verschiedenen Stellen Druck aus, um etwas bewegen zu können. Vielleicht sind diese Vertiefungen für einen Mechanismus gut, der die Lichtstrahlen in diesem Raum umlenken kann...höchstwahrscheinlich zu diesem auffälligen schild an der Wand.