Die Trogdolytenjagd ( 1. Quest; 1. Gruppe bis Vereinigung )

Das Reich des Lich Lord's Sandro

Moderator: Abyhsen

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andra332
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Beitrag von andra332 »

... das Gesicht kommt immer näher, aber sie kann nicht erkennen, wer oder was das ist. Es sieht furchterregend aus und bereitet ihr Angst.
Sie hört dazu Worte in einer ihr unverständlichen Sprache, die sich ziemlich angsteinflössend anhört. Sie sieht sich nach einem Versteck um, aber kein Baum oder Gebüsch kann ihr Schutz bieten.
Mir einem Mal kommt ein kalter und stürmischer Wind auf und vertreibt die Wolken und die Dunkelheit wieder...
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elleshar25
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Beitrag von elleshar25 »

Elleshar braucht einen Moment um sich zu sammeln. Als der Rauch verschwindet, stellt er fest, daß die Feinde verschwunden sind.
Er blickt sich nach seinem Pferd um, und entdeckt dabei mehrere neue Gefährten.
Sandro, laß uns mit den anderen zurückreiten. Nach diesem Kampf brauche ich unbedingt etwas Rast und neue Pfeile.
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Sandro blickt zu Elleshar und nickt, er nimmt die Zügel seines Pferdes, und geht schweigend ein Stück voraus.

Wie diese Gschichte wohl enden wird? denkt er sich Wenn wir gerade mal gegen ein paar mikrige Trogdolyten schon solche Probleme haben, was kommt dann auf uns zu, ein paar kleineEistrahlen werden dann wohl zuwenig sein, und überhaupt, weiss er noch immer nicht ob er seinen Gefährten trauen kann. Sicher sie haben tapfer gekämpft, aber wer weiss ob sie ihm nicht einmal in den Rücken fallen.

Am meisten traut er noch Elleshar, der macht einen aufrechten Eindruck. Bei Shadow isrt er sich nicht ganz sicher, er ist zwar Lich, aber er hat so ein seltsames grünes Leuchten in den Augen.

In diesen Gedanken versunken trottet er dahin und blickt in die Wüste hinaus. Dicht auf folgt im Elleshar, schliesst auf und sie beginnen sich zu unterhalten.....
Zuletzt geändert von Sandro am So 14.07.2002 - 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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MyBrainHurts
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Beitrag von MyBrainHurts »

Was zum Henker ist denn hier los ??

Mugg war kurze Zeit nach Veyra aus dem unterirdischen Höhlensystem getreten und blickte nun ungläubig über das ehemalige Schlachtfeld.

Noch mehr finstere Gestalten, hört das denn nie auf?

Rasch zog er sein Schwert aus der Scheide, doch da bemerkte er unter den vielen Gestalten die Silhouette Diablos, friedlich vereint mit den vermeintlichen Feinden.
Einen Augenblick danach erkannte er die Waldelfin von vorhin wieder, die immer noch fragend auf seinen Dolch zu blicken schien und dabei näher kam.

Sie kann damit wohl immer noch nichts anfangen. Süß eigentlich..., murmelte Mugg leise, dabei leicht grinsend.

Zögernd steckte er sein Schwert zurück und sah hinauf zum Nachthimmel. Dank euch Göttern - ohne euch wären wir verloren gewesen!
Für's erste musste das reichen, aber wenn hier alles geklärt sein würde, nahm Mugg sich vor, sich endlich gebührend für die Hilfe seiner Götter erkenntlich zu zeigen.

Gespannt blieb der Kleriker dann vor dem Höhleneingang stehen, dabei die verschiedenen Gestalten genau beobachtend, im Versuch, aus ihrer Anwesenheit schlau zu werden und sie einordnen zu können...
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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Veyra beobachtet interessiert, wie die fremden Gestalten geschäftig hin- und herlaufen. Zwei hiefen eine offensichtlich bewußtlos Vampirin auf ein Pferd und einer der Lichs scheint sehr erschöpft. Sie sieht auch die Waldelfin aus der Höhle näherkommen. Als sie angekommen ist, richtet Diablo sich an die beiden.

Hm, jetzt schon zum Schloß zurückkehren? Ihre Aufgabe war noch lange nicht erfüllt. Sie hatten das unterirdische Labyrinth wohl deutlich unterschätzt. Sie brannte zwar darauf dem Vampir, den sie in dem magischen Tor gesehen hatte, zu begegnen und ihm die Klauenhände in den Hals zu schlagen, doch sie ahnte auch, daß es nicht so einfach werden würde. Aber er war hier... ganz in der Nähe. Das sagte ihr das Gefühl, oder ihr magisches Erbe, was in diesem Fall das gleich ist.
Veyra ließ einen Blick über ihre Gruppe schweifen und schätzt den Zustand als bedenklich ein. Im Moment wäre es wohl wirklich keine gute Idee, weiter in das Labyrinth vorzudringen. Die einzigen, die nicht müde sind, sind wohl Diablo, Mugg, sie selbst und die Waldelfin. Alle anderen sehen mehr oder weniger angeschlagen aus. Als ihr die Konsequenz dessen klar wird, seufzt sie leise.

Tja, ich denke, es ist wohl wirklich das beste, wenn wir erstmal zurückkehren. Einige der Gruppe brauchen dringend Hilfe, die wir ihnen nicht geben können. Aber ich denke nicht, daß Torak erfreut sein wird uns wiederzusehen, bevor wir den Auftrag erfüllt haben."

Ihr Blick schweift über die Ebene und versucht ein überzähliges Pferd zu finden, doch alle, die sie sieht, sind schon besetzt. Also wird ihr wohl nichts anderes übrigbleiben als zu Fliegen. Auch nicht schlecht, dann kommt sie nicht aus der Übung. Oder vielleicht endlich mal rein.....
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Cauri
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Beitrag von Cauri »

Als sich Syrinx dem Waldelfen nähert sieht sie sein Grinsen auf dem Gesicht, nun kann auch sie nicht mehr so ganz ernst bleiben.

Habt vielen Dank für euren Dolch Waldelf...aber ich glaube mir wird er nicht sehr von Nutzen sein. bei diesen Worten verstärkt sich ihr Grinsen zu einem Lachen. Ich werde wohl noch ein wenig Übung brauchen, um damit richtig umzugehen. Ich habe den Nahkampf noch nie geliebt! sie macht eine kurze Pause, bevor sie weiterredet. Nun haben wir schon zusammen gekämpft, aber ich weiss immer noch nicht euren Namen. Ich bin Syrinx.
Bei diesen Worten gibt sie ihm den Dolch zurück und blickt beschämt zu Boden.

Sie ist es einfach nicht gewöhnt mit anderen umzugehen und mit männlichen Elfen schon gar nicht. Das hinterlässt immer ein unangehmes Gefühl in ihrem Bauch.
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Tschara
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Beitrag von Tschara »

Tschara sieht verwundert mit an wie die Vampire verschwinden. Sie hat kaum Zeit zu überlegen, da hört sie plötzlich eine männliche Stimme. Tschara zuckt zusammen die Stimme klingt rauh und fruchteinflössend. Und sie kommt ihr bekannt vor.... In sehr herrischem Ton, der kein Widerwort zulässt hört Tschara die Worte:

Ihr wollte etwas lernen Vampirin?! Dann geht in die Wüste, geht dort hin, wo die Stille vorherrscht. Die Stille des Todes. Geht in Euch und lernt, nur so werdet ihr ein Stückchen der Weisheit greifen können.

Tschara steht ungläubig da und blickt von einem zum anderen... Und dann läuft sie ohne auf die anderen zu achten zu ihrem Schattenroß und schwingt sich sehr unbeholfen hinauf.

Das Einzige das sie hinterlässt ist eine Wolke aus Staub und Sand.....
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Diablo
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Beitrag von Diablo »

*Da sich die Gruppe beschloßen hat zur Burg zurückzukehren. Er sieht aber sein Pferd nicht was nun?? Ich habs sagt Diablo und pfeift nach seinem Pferd. Einpaar Minuten später kommt das Pferd auch schon angeritten. Diablo steigt auf und reitet mit den anderen los.*
:darkangel: Diablo :darkangel:
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Nun versucht Shadow die Vampirin mühsam auf sein eigenes Roß zu setzen, aber sie droht durch ihre Unruhe immer wieder vom Pferd zu fallen. Anschließend signalisiert er den anderen, daß er schon vorreitet, da er nicht genau weiß, ob der Rest der Truppe sofort nachkommen wird. Dann schwingt er sich ebenfalls auf das Pferd, so kann er Andra wenigstens daran hindern unterwegs runterzufallen. Kurz darauf reitet er schnellstmölich zurück zur Burg.
Alles muß man man hier alleine machen...sie sind zwar (fast alle) Untote, aber scheinbar kümmert es sich nicht was mit den Verletzten passiert, selbst die Elfen nicht, aber heut ist kein guter Tag zum sterben. Dann werde ich mich wohl beeilen müssen. Wir können jeden Verbündeten brauchen!
Wie gut, daß ich mir ein Vernünftiges Schattenroß "organisiert" habe! Aber falls es ermüden sollte habe ich ja noch das andere.
Da fällt mir was ein, ein Wort, das ich gehört habe...Todesengel...achja sagte das nicht einer von den geflohenen Vampiren? Das hört sich nicht gut an...wie ich befürchtet hatte, sie scheinen gut organisiert zu sein. Hier scheint sich ein Menge verändert zu haben, seitdem ich damals verschwunden bin. Wir sollten allesamt erstmal etwas stärker werden, bevor wir es mit diesen seltsamen Kreaturen aufnehmen können. Mit ein wenig Glück werde ich wieder zu alter Stärke gelangen, aber wenn das in diesem Schneckentempo weitergeht...ich bin schwach, schwach wie ein Mensch *pah* dabei sollte ich der mächtigste aller Liche sein!
Ich bin schon sehr gespannt auf Torak, ob er sich sehr verändert hat? Egal jetzt sollt ich mich erstamal um diese Vampirin kümmern, scheinbar geht es ihr immer schlechter...

Nachdem Shadow kurzzeitig seinen Gedanken nachgehangen hatte, gibt er seinem Reittier wieder die nicht vorhandenen Sporen und eilt geschwind in Richtung Festung, Andras Pferd im Schlepptau...
Kreuzzüge, Inquisition, Hexenverbrennung, Folter. Wir wissen wie man feiert.
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Asmodean
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Beitrag von Asmodean »

Die Gruppe macht sich auf den Rückweg Richtung Stadt der Vampire.Alle bis auf einen.Asmodean stopft sich nochmal eine Pfeiffe.Er bedauert den seltsamen Abgang von Tschara.Gerade hat er sich an sie gewöhnt, da verschwindet sie unter merkwürdigen Umständen.Die ganze Geschichte ist einfach zu verworren.Wieso hat Torak sie hierher geschickt? Der mächtige Herrscher hätte doch wissen müssen,das die Gruppe nicht gegen derartig mächtige Gegner lange bestehen kann.

So ein Mist,jetzt ist die Pfeiffe auch noch ausgegangen flucht der Vampir.Heute ist wieder einer der Tage,auf die man getrost verzichten kann.

Wohl oder übel besteigt Asmodean sein Schattenross.Das Zaumzeug knirscht beim aufsteigen und das Ross steigt mit den Vorderbeinen hoch.Mit einem kurzen und kräftigen Ruck,bringt Asmodean sein Reittier unter Kontrolle und gibt ihm die Absätze zu spüren.

Vielleicht ist es an der Zeit auf eigene Faust die Suche fortzusetzen. denkt er sich.Grummelnd holt er die anderen ein.
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andra332
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Beitrag von andra332 »

... aber das ungute Gefühl, dass irgendetwas Bedrohliches auf sie zukommt, bleibt zurück.

Obwohl inzwischen wieder die Sonne scheint und fast keine Wolken den Himmel bedecken, geht sie unruhig zu ihrem Pferd und schwingt sich auf dessen Rücken. "Sicher ist sicher", denkt sie so bei sich.

Einige Meilen weiter kann sie eine kleine Anhöhe ausmachen und gibt dem Pferd die Sporen, um sich von da aus einen Überblick über die Gegend zu verschaffen und gegebenenfalls vorbereitet zu sein, auf das, was da kommen mag.

Dort angekommen bleibt sie auf dem höchsten Punkt, von dem aus sie alles überblicken kann, stehen und guckt skeptisch umher...
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elleshar25
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Beitrag von elleshar25 »

Elleshar schließt zu Sandro auf.
Sandro, was glaubst Du, warum Torak uns hierher geschickt hat ? Uns, einen bunten Haufen ohne jede Organisation. Er mußte doch wissen, daß wir nur mit Mühe diesen Kampf nicht verlieren würden. Von Gewinnen möchte ich gar nicht sprechen. War das nur ein Test ?
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Sandro blickt Elleshar kurz in die Augen, und dann wieder in die Ferne. Er denkt eine Weile nach und antwortet dann langsam.

Wer weiß was in Toraks Kopf vorgeht, vielleicht hat er uns hergeschickt damit wir wissen womit wir es zu tun haben, und nicht zu überheblich werden, möglicherweise, war er selbst der Vampir hat uns alles nur vorgegaukelt, um zu sehen was wir zu erreichen imstande sind.

Aber ich habe das Gefühl, das wir schon sehr bald wissen werden was das alles soll.

Er verdrängt diese ganzen Gedanken, blickt Elleshar an, denkt sich Hochelf in der Wüste, Feuer und Eis, Sachwarz und Weiss.
Ein Grinsen beginnt sich über sein Gesicht auszubreiten, und er fragt:

Nun da wir ja eine Weile reiten, lasst uns ein bisschen über euch reden ! Erzählt mir wie es einen Hochelfen wie euch in diese gottverlassene Gegend treibt ? In der Zeit als ich noch Mensch war habe ich viele eurer Rasse kennengelernt, und hab sie stehts für ein ehrenhaftes und stolzes Volk gehalten, und tu es immer noch. Aber ich habe noch nie erlebt, das ein Elf die Heimat verlassen hat um in die Wüste auszuziehen!
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MyBrainHurts
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Beitrag von MyBrainHurts »

Ohne ein Wort zu sagen, ohne Begrüßung oder Verabschiedung sieht Mugg die Schar von fremden Reitern von dannen ziehen, der ehemalige Gefährte Diablo mitten drin.

Kurz darauf hörte er auch Veyra, die bereits etwas abseits stand, einige Worte murmeln. Nur Augenblicke später war sie auch für seine Elfenaugen plötzlich in der Finsternis nur noch schwer auszumachen. Nur ein Flügelschlagen und ein flüchtiger Schatten verriet Mugg, dass sie sich ebenfalls in die Lüfte geschwungen und auf einen, ihm unbekannten Weg gemacht hatte.

Zu allerletzt bestieg ein großgewachsener Vampir, nach einigen Zügen aus seiner Pfeife sein Ross und verschwindet eilig in der Dunkelheit, nur die Waldelfin und ihn zurücklassend.

Mugg verstand gar nichts mehr.

Wer waren diese Leute, warum keine erklärenden Worte und wo, bei den zwei Göttern, wollten sie jetzt alle so eilig hin? Woher, wann und warum waren sie überhaupt gekommen.
Und wohin wollten seine ehemaligen Begleiter, Diablo und Veyra?

Soviele Fragen und nicht eine einzige Antwort.

Verdutzt stand er da und hatte dabei kaum bemerkt, dass die Waldelfin aus den Höhlen vor ihm stand und ihm seinen Dolch reichte. Etwas abgelenkt hörte er ihr zu, bereits wieder unwillkürlich über die offensichtliche Scheu der Elfin schmunzelnd.

Freut mich sehr, Syrinx - ich bin Mugg.
Endlich wäre Zeit, über so vieles zu reden, was eine Waldelfin in diesem dunklen Land zu suchen hat, woher du kommst und.....,
und jetzt das!!!


Etwas ärgerlich deute er bei seinen letzten Worten den Reitern nach.

Du bist schon länger hier oben, als ich. Wer waren die? Und wo reiten sie mit unserem Magier und mit Veyra hin? Hast du das vielleicht mitbekommen? Und warum lassen sie uns einfach hier, ohne ein Wort zu sagen und ohne Pferd ??
Hmm, ein seltsames Land mit sehr seltsamen Bewohnern...


Mugg stockte plötzlich, griff vorsichtig unter Syrinx Kinn und hob den Kopf der Waldelfin ein wenig an.
Du kannst mich ruhig ansehen, zum Unterschied zu den meisten anderen hier, beiße ich sicher nicht.
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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Veyra blickt sich noch einmal kurz um, ehe sie sich in einer Wolke aus Schwärze auflöst und als Rabe davonfliegt. Sie fliegt über die Gruppe, die sich bereits aufgemacht hat, hinweg und auf die Stadt zu, die ihr jetzt nicht mehr so majestätisch sondern eher dunkel und unheilschwanger erscheint. Was wird sie dort erwarten?
Torak würde sicherlich über ihren Fehlschlag nicht sehr erfreut sein....

In Gedanken versunken fliegt sie über die Stadtmauer auf die Burg im Herzen der Stadt zu, das Gewimmel an Kreaturen unter sich nicht beachtend. Im Burghof, wo es angenehm leer und ruhig ist, landet sie vorsichtig und nimmt wieder ihre humanoide Gestalt an. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis die anderen hier eintreffen, also beschließt sie, zunächst in die Taverne zu gehen. Die Ankunft einer größeren Reitertruppe wird sie dort wohl nicht verpassen.
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Cauri
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Beitrag von Cauri »

Syrinx geht hastig einen Schritt zurück und sieht Mugg entgeistert an.....

Na wenn du mich beisst wäre das auch nicht sehr angenehm, es würden wohl komische blaue Stellen bleiben ihre Fassung wiedergefunden, grinst sie Mugg an.
Ich kann dir leider auch nicht helfen, weder weiss ich wer sie waren, noch wohin sie geritten sind. Warum deine zwei Begleiter auch weg sind ist mir schleierhaft. Und wieso ohne Pferd? Bist du etwa auf deinen Füssen hierher gekommen? Syrinx schaut auf Muggs Füsse und fäng an zu lachen.
Die sehen mir nicht gerade so aus!! Ihr Lachen wird noch lauter und die Anspannung der letzten Stunden verfliegt. Langsam beruhigt sie sich wieder......

Gut jetzt habe ich wohl ein Problem... was tue ich hier in der Wüste und wohin soll ich ich gehen?? Syrinx zuckt mit den Schultern und lässt sich auf einen Stein plumsen.
Ich hätte nie wegegehen sollen.......
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Diablo
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Beitrag von Diablo »

*Auf der halben Strecke merkt Diablo das da doch jemand fehlt. Da er aber nicht weis wer hält er erstmal an und guckt der Masse hinterher in der Hoffnung das es ihm einfällt. Plötzlich fällt es ihn wie Schuppen von den Augen das Mugg fehlt. Wo ihn das eingefallen ist, ist er sofort umgedreht und losgeritten.Unterwegs sieht er ein Pferd was das von Mugg sehr ähnlich sieht. Vorsichtshalber nimmt Diablo das Pferd mit. Da es aber hier sorum steht machte sich Diablo immer mehr sorgen das dem was Passiert ist. Er reitet scneller als der Wind und nach einpaar Minuten sieht er von weiten Muggs Kopf,da kann er wieder ganz inruhe reiten. Bei ihnen angekommen übergibt Diablo Mugg sein Pferd und fragt die Lady ob sie da sie kein Pferd bei hin mitreiten möchte.*
Zuletzt geändert von Diablo am Sa 20.07.2002 - 09:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Shadow ist begeistert, das Roß, welches er sich "organisiert" hatte ist sogar noch besser als er dachte. Die Wüste fliegt unter den Hufen des Pferdes nur so dahin und es scheint noch kein bischen müde zu sein, obwohl sie schon eine ganze Weile unterwegs sind.
Plötzlich sieht der Lich 2 ihm entgegenkommende Reiter auftauchen, die in ein Gespräch vertieft zu sein scheinen, es aber dennoch eilig haben.
Ob sie wohl feindlicher Gesinnung sind? Egal dafür bleibt keine Zeit...
In Windeseile stürmt er an den beiden vorbei, am Horizont kann er schon Toraks Festung erkennen.
Seltsame Gestalten laufe heutzutage in der Wüste rum...denkt sich Shadow kopfschütteldnd.
Ein Kind und ein Vampir...was soll das denn? Und zu allem Überfluß auch noch ein menschliches Kind, das sind die schlimmsten! Was solls, ich muß mich beeilen. Aber wenn ich dort ankomme, wo soll ich sie dann am besten hinbringen? Wohl ertmal in Toraks Palast, wahrscheinlich gibt es dort jemanden der dieser Vampirin helfen kann...
Zuletzt geändert von Shadow-of-Iwan am Sa 20.07.2002 - 12:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Asmodean
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Beitrag von Asmodean »

Asmodean hat die Gruppe schnell eingeholt und überholt. Unzufrieden mit dem Abenteuer vor sich hin brummelnd erreicht er die Stadt. Dort lenkt er die Hufe deines Reittieres Richtung Taverne. Einem herbeieilenden Jungen, warf er die Zügel zu und sprang ab.

Versorge ihn. Aber mach' ordentlich...! wies er den Jungen zurecht.

Dann macht er sich nochmal auf um die Stadt genauer zu erforschen. Ihn bedarf es dringend der Ablenkung. Sein wehender Umhang umhüllt ihn und liess ihn noch geheimnisvoller erscheinen. Einige Gassen später sieht er das Geschäft eines Händlers, der mit allerlei Tieren handelt. Kurz entschlossen betritt der Vampir den Laden. Als Asmodean einige Zeit später wieder die nächtlichen Strassen betritt und einen zitternden und verschlafenen Mann zurücklässt, trägt er einen Falken auf der Schulter.

Hast du keinen Gefährten, dann kauf' dir einen... denkt er sich und geht zurück in die Taverne. Im Schankraum angekommen, sieht er die unbekannte Vampirin an einem Tisch sitzen. Es ist ihm nicht nach einem Gespräch mitihr und er setzt sich möglichst weit weg von ihr an einen freien Tisch. Den Falken setzt er auf die Stuhllehne und bestellt sich einen Blutwein.
Zuletzt geändert von Asmodean am Sa 20.07.2002 - 19:10, insgesamt 5-mal geändert.
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elleshar25
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Beitrag von elleshar25 »

Elleshar kann bereits die Konturen der Stadt erkennen.

Laßt uns in der Stadt die Taverne besuchen, Sandro. Dort werde ich Euch von meiner Reise in die Wüste berichten.

So reiten sie schweigend nebeneinander her und erreichen in kurzer Zeit die Stadtgrenze. Bis zur Taverne sind es nur noch wenige Minuten...
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