Gott und die Welt

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Str0b3l
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Beitrag von Str0b3l »

Naja ich steh dem Christentum sehr kritisch gegenüber. Ich bin der Meinung es könnte vllt jemanden wie Jesus gegeben haben jedoch... wenn es ihn wirklich gegeben hat war er vielleicht ein guter Mensch und hat oft so gehandelt wie man es eigentlich sollte und war seiner Zeit vorraus, aber mehr nicht! keine Auferstehung/Wunderheilungen
mein Religionslehrer hat mir erzählt das es keine großen Zeitraum zwischen Jesu Tod und des Beginns der Niederschrift gab, es seien glaub "nur" mehr als 50 Jahre und dann zog er einen Vergleich zu anderen religionen bei denen es viel länger gedauert hat. Jedoch bin ich der Meinung das das eine verdammt lange Zeit ist in der einiges umgedichtet und übertrieben wurde.
Ich glaube an nicht daran und meiner Meinung nach ist die Erfindung die das Meiste Geld eingebracht hatt die Kirche und als was anderes seh ich die Kirche nicht.
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http://atheisten.spreadshirt.de/wissens ... -A10327317
Sparqie
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Beitrag von Sparqie »

Das T-Shirt zeigt mal wieder die sehr verbreitete Arroganz und Pietätlosigkeit unter Atheisten. Ich möchte hier an dieser Stelle kein Fass aufmachen, deshlab werde ich nicht haarklein erklären, was ich an Atheisten nicht mag und was ich am Atheismus selbst oder zumindest seines Ausdrucks in der alltäglichen Praxis wiedersprüchlich finde. Ich möchte hier nur sagen, dass mich das ärgert, wie Atheisten sich immer für intelligenter und progressiver als religiöse Menschen halten. Aber vermutlich ist in den meisten Fällen ohnehin nur ein armseliger Versuch, die eigenen Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren.
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maik_r
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Beitrag von maik_r »

Du bist nicht sehr tolerant, Sparqie. Und darüberhinaus auch noch dieses Schubladendenken...
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Klein Gimli
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Beitrag von Klein Gimli »

Sparqie hat geschrieben:Ich möchte hier an dieser Stelle kein Fass aufmachen
Dann hätte hier dann ein Punkt gesetzt gehört.
Und das wir Atheisten uns für intelligenter halten als andere...wo hastn sowas aufgeschnappt???
Sparqie
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Beitrag von Sparqie »

Das betrifft natürlich nicht alle, aber halt ziemlich viele, die ich kenne. Das hätte ich hier klarer ausdrücken wollen. Ich wollte halt ausdrücken, was mich bei meinen bisherigen Begegnungen mit Atheisten oft geärgert hat. Keineswegs wollte ich irgendjemanden vorverurteilen.

Und was die Toleranz betrifft. Jemandem, der meine Familie als dumm und ungebildet vorverurteilt, gegenüber bin ich in der Tat nicht tolerant, auch nicht gegnüber Leuten, die sich aufgrund ihrer religiösen oder politischen Einstellung für intelligenter oder fortchrittlicher halten als mich.

Grundsätzlicher mag jeder glauben, was immer er möchte oder auch nicht, solange er meinen Standpunkt auch respektiert. Keine Angst, ich bin weder fundamental-katholisch, noch rechtsradikal, also fordere ich da sicherlich nichts ungehöriges.

Meinen letzten Beitrag hab ich in einem Moment geschreiben, wo der Frust auch etwas mitsprach. Wenn ich das Gefühl vermittlet habe, hier grundsätzlich Atheisten zu veruteilen, dann tut mir das Leid.
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Klein Gimli
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Beitrag von Klein Gimli »

Sparqie hat geschrieben: Und was die Toleranz betrifft. Jemandem, der meine Familie als dumm und ungebildet vorverurteilt, gegenüber bin ich in der Tat nicht tolerant, auch nicht gegnüber Leuten, die sich aufgrund ihrer religiösen oder politischen Einstellung für intelligenter oder fortchrittlicher halten als mich.
Solche Leute kann man nicht einer bestimmten Gruppe zuordnen. Solche - sanft ausgedrückt - unnette Menschen gibts immer und überall...
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TerminusTechnicus
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Beitrag von TerminusTechnicus »

Also ich bin in ner ziemlich christlichen Familie aufgewachsen und wurde als Kind gezwungen jede Woche einmal in den Gottesdienst zu gehen. Inzwischen bin ich Atheist und hab auch im Alter von 10 angefangen Dinge zu hinterfragen, bis ich mir mit 13 gesagt habe, das ganze Buch ist völlig widersprüchlich und ich mach was anderes. Ich persönlich glaube nicht an sprechende Schlangen, zweifele an Jungfrauengeburten ebenso zweifele ich daran, dass Gott die ganze Weltbevölkerung ausgerottet hat (Sintflut), nur damit die ganze Inzucht wieder von vorne losgeht (Adam & Eva), erklärt auch nicht warum es andere Hautfarben gibt, auch zweifele ich an der Speisung der 10.000. Inzwischen bin ich Astrophysiker muss aber auch sagen, dass es faszinierend ist wie fein die Erde abgestimmt ist und wieviele Zufälle eintreffen müssten um irdisch vergleichbares Leben zu gewährleisten, andererseits gibt es auch unzählige Möglichkeiten. Dennoch: Warum nicht nichts ist kann auch kein Physiker erklären bzw warum der Urknall und dessen anfänglichen Prozesse in der Singularität nicht anders gelaufen sind, auch nicht warum die gesamten Naturkonstanten nicht völlig anders sein könnten bzw. das Weltall durchzogen ist von einem Selbstorganisationsprozess der wunderbar aufeinander eingestimmt ist. Ein Grund könnte ein Schöpfer sein, könnte aber auch etwas völlig anderes sein. Ansonsten könnte man an der Stelle auch Leibniz zitieren: "Wir leben in der besten aller möglichen Welten"
"Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott." Karl Kraus
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Rezeguet
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Beitrag von Rezeguet »

TerminusTechnicus hat geschrieben:Also ich bin in ner ziemlich christlichen Familie aufgewachsen und wurde als Kind gezwungen jede Woche einmal in den Gottesdienst zu gehen. Inzwischen bin ich Atheist und hab auch im Alter von 10 angefangen Dinge zu hinterfragen, bis ich mir mit 13 gesagt habe, das ganze Buch ist völlig widersprüchlich und ich mach was anderes. Ich persönlich glaube nicht an sprechende Schlangen, zweifele an Jungfrauengeburten ebenso zweifele ich daran, dass Gott die ganze Weltbevölkerung ausgerottet hat (Sintflut), nur damit die ganze Inzucht wieder von vorne losgeht (Adam & Eva), erklärt auch nicht warum es andere Hautfarben gibt, auch zweifele ich an der Speisung der 10.000. Inzwischen bin ich Astrophysiker muss aber auch sagen, dass es faszinierend ist wie fein die Erde abgestimmt ist und wieviele Zufälle eintreffen müssten um irdisch vergleichbares Leben zu gewährleisten, andererseits gibt es auch unzählige Möglichkeiten. Dennoch: Warum nicht nichts ist kann auch kein Physiker erklären bzw warum der Urknall und dessen anfänglichen Prozesse in der Singularität nicht anders gelaufen sind, auch nicht warum die gesamten Naturkonstanten nicht völlig anders sein könnten bzw. das Weltall durchzogen ist von einem Selbstorganisationsprozess der wunderbar aufeinander eingestimmt ist. Ein Grund könnte ein Schöpfer sein, könnte aber auch etwas völlig anderes sein. Ansonsten könnte man an der Stelle auch Leibniz zitieren: "Wir leben in der besten aller möglichen Welten"

puuuuuh kann ich alles ganz gut verstehen!

empfehle aber mal eine vorlesung über das AT und das NT zu besuchen!

dass Jungfrauengeburt ein übrsetzungsfehler ist, sollte ja bekannt sein...

ansonsten ist die bibel ein 3000 jahre alter erklärungsversuch für das was die welt im innersten zusammenhält. ;)

das ein paar spinner deshalb aber glauben das alles was da drinnen steht auch wahr ist, dafür kann die bibel ja nichts ;)

Das das AT sich im übrigen desöfteren (schöpfung, vorehelicher geschlechtsverkehr) widerspricht ist wohl auch absicht. dass irgendwelche kirchen nur den ihnen passenden teil zitieren, ist schäbig.

Ach ja Jedem der Behauptet in der Bibel würde die absolute Wahrheit stehen sollte man deuteronomium 14 vorlesen... :D
Daily Telegraph hat geschrieben:"Ein englischer Klub schlägt einen deutschen im Elfmeterschießen - notiert diesen Tag in euren Geschichtsbüchern."
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Str0b3l
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Beitrag von Str0b3l »

naja ok war vielleicht dumme Idee den Link vom T-shirt reinzukopieren, aber ich fand es halt witzig, auch ohne es ernst zu nehmen ich lache gern über sinnlose Dinge :D wie z.b http://www.youtube.com/watch?v=DvpEAnGkN6A
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Abyss
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Beitrag von Abyss »

Isch hätte da mal eine Frage die mich schon ein paar Tage beschäftigt.

Die Meisten denen ich sie bisher gestellt hatte konnten keine klare Antwort finden auch wenn sie eher in eine Richtung Tendierten ^^

Also hier die Frage:

Was ist besser?

Ein reines Gewissen zu haben?

Oder ist es besser kein Gewissen zu haben?
FetterAhn
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Beitrag von FetterAhn »

Ein reines Gewissen zu haben.

Ich benötige keine Gedächnislücken über Vorkommnisse um mich gut zu fühlen. Für mich ist nur entscheidend, daß ich in keinem Fall andere Menschen bewust schädige. Das hindert mich nicht daran jemanden, welcher andere bewust geschädigt hat einer direkten Strafe zuzuführen. In dem Fall gilt es wie bei Kindern: Wenn es was zu strafen gibt, dann sofort damit es daraus lernt. Dann muß die bestrafte Angelegenheit aber auch für alle Beteiligten ausgestanden sein und kein ständiger Liebesentzug über den Tod hinaus, wie es zu viele Antiautoritäre machen.
Und Tschüs !
Glaubt ja nicht, daß ich in dem Jahr ohne Internet weniger am Computer war.
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++Quroq++
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Beitrag von ++Quroq++ »

Ein reines Gewissen zu haben, definitiv.

1) Entweder man hat ein reines Geiwssen oder man hat ein Unreines Gewissen, aber kein Gewissen zu haben ist unmöglich.
2) Nur ein reines Gewissen garantiert uns unser Seelenheil und unseren Platz im Jenseits.*
3) Gute Taten sind immer besser als schlechte oder gar keine.

*Ja ich bin Christ und glaube daran :D
"Nichts ist wahr
Alles ist erlaubt!"

- Credo der Assassinen
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Str0b3l
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Beitrag von Str0b3l »

Jedes Gewissen ist besser als keines. Gewissen bestimmt die Moralität eines Menschen und wer kein Gewissen hat der handelt nicht im Sinne der Menschlichkeit.
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Goldgolem
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Beitrag von Goldgolem »

Gewissen ist bestimmt von Moral, und Moral ist es, was eine Gesellschaft erst möglich macht. Das Gewissen entwickelt sich unser ganzes Leben lang und ist von den Werten und Vorstellungen geprägt, denen wir begegnen. Zuerst sind es unsere Eltern, die uns prägen. Dann Freunde, und schließlich auch man selbst in einer gewissen Hinsicht. Hätte kein Mensch ein Gewissen, welches er sagt, was gut und was schlecht ist, so würden wir in Zeiten so dunkel zurückfallen, wie wir es uns ungern wünschen würden.

Auf der anderen Seite bedeutet ein reines Gewissen, den moralischen Vorstellungen, die man hat, gefolgt zu haben, und das in jeder Lebenssituation. Das bedeutet, dass man immer seinem Gewissen nach richtig gehandelt hat, und - von der allgemein akzeptierten Moral ausgehend natürlich - keinem menschlichen Wesen absichtlich leid zugefügt hat. Ein reines Gewissen zu haben heißt, unbefangen durch das Leben wandern zu können, ohne daran zweifeln zu müssen, ob man richtig oder falsch gehandelt hat. Seelenfrieden ist ein Ausdruck, der das ganz gut umschreibt, wie ich finde.

Insofern wähle ich ausdrücklichst das reine Gewissen ;)
"Deep, deep into the Black Forest there stands
what some call a nuthouse, a mad man's land."


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Flyer
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Beitrag von Flyer »

Ein reines Gewissen zu haben.
Gruß,
Flyer
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Gobo
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Beitrag von Gobo »

Ein "gesundes", reines Gewissen zu haben.

Bedeutet: Solange ich niemandem schade, kann ich tun und lassen, worauf ich gerade Lust habe.

Beispiele:
Ein homosexuell veranlagter Mensch braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, denn er schadet niemandem. Jemand, der gegen homosexuelle Menschen wettert und sie in ihren Grundrechten einschränken möchte, dagegen schon.
Jemand, der mit seinem Partner eine offene Beziehung vereinbart, braucht ebenfalls kein schlechtes Gewissen zu haben. Jemand, der den treuen Partner mimt, hinter dem Rücken seines Partners nix anbrennen lässt, dagegen schon.
http://del.icio.us/matthewgood
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Man makes God so God to make Man
Man makes the Devil so that he can understand
Why things always turn out this way
(Matthew Good)
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Abyss
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Beitrag von Abyss »

Ok, das nun mal klare Antworten.

Ein klarer Unterschied zu den persönlichen Befragungen welche ich bisher hatte wo sich die Leute nicht wirklich sicher waren.

Aber vielleicht liegt es auch daran, dass man beim Posten mehr Zeit zum Nachdenken hat. I)


Nächste Frage:

Die Antworten waren ja klar Pro Reines Gewissen.

Ich denke da jetzt z. B. an die Politik und an Korruption, in wie weit kann Geld diese klare Entscheidung zum Reinen Gewissen in die andere Richtung schieben?
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Goldgolem
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Beitrag von Goldgolem »

Gier nach immer mehr macht Menschen korrupt. Ob das jetzt Macht oder Geld ist (beides inzwischen auf der selben Stufe) sei dahin gestellt. Es gibt nunmal Menschen, die die tollsten und besten sein wollen, und die haben auch kein reines Gewissen mehr.
"Deep, deep into the Black Forest there stands
what some call a nuthouse, a mad man's land."


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Str0b3l
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Beitrag von Str0b3l »

Das kommt je nach ausprägung des Homo Ökonomikus der jeweiligen Person an. Der H Ö handelt so wie es für ihn am besten ist, also Egoismus. Wenn es wirklich jemanden mit reinem Gewissen geben sollte, wäre dieser wohl nicht von seiner Meinung abzubringen.
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Goldgolem
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Beitrag von Goldgolem »

@Strob3l: Der Mensch ist aber von Natur aus ausgelegt, mehrere Partner gleichzeitig zu haben. Viele Kulturkreise halten das aber ganz anders. Man kann halt nicht nur von Veranlagung ausgehen, sondern muss beachten, wie die Prägung eines Menschen tatsächlich ist. Die Prägung wird in diesem Fall von der Gesellschaft und den vorherrschenden Moralvorstellungen gegeben. Deswegen würde ich jetzt nicht direkt so in Schubladen denken und die Menschen in Oppurtunisten und Idealisten aufteilen.
"Deep, deep into the Black Forest there stands
what some call a nuthouse, a mad man's land."


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