Ich glaube den heutigen rauchenden Kindern ist es ziemlich egal ob sie erwischt werden oder nicht. Die Konsequenzen sind nicht gravierend wie damals. Kann das vielleicht sein?das war auch zu meiner zeit nicht wesentlich anders ... hm jain .... es war nur nicht so verbreitet wie heute. also war es doch anders... hm
Ich rauche, also bin ich?
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Als ich jünger war gab es auch Zigarettenkaugummi. Ich hab sie selber gekaut^^ Ich fand die als Kind lustig. Sind gut für kindliche Rollenspiele wie im Kindergarten. Anders rum aber auch eine Möglichkeit die Kinder das Rauchen nah zu bringen. Also es kann Vor- und Nachteile haben.
Was ist um Himmels Willen eine Maunzeule?!
Bist du neidisch? ^V^
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puh hm ... :gruebel:
ich weiß nicht, wie es heute ist, aber einen verweiß konnte es einem schon einbringen. aber sonst?
schlagen durften uns die lehrer ja nicht mehr. das hat man den eltern überlassen, denn diese durften das damals noch, im gegensatz zu heute.
also ich kann mich nicht mehr an sonstige konsequenzen erínnern.. oder ich war sooo brav, das ich sie nie kennen lernte.
gab es bestimmt.
ach, so maches wurde noch mit nachsitzen gestraft, was aber nicht nur das rauchen sondern auch alles andere betraf.
ach, war mir noch zum vorigen post einfällte....
wir lebten in einer von den amerikanern besetzten zone und diese hatten immer zigaretten dabei und rauchten eingentlich fast immer.
und wenn jemand von uns original amerikanische ziggis hatte, .. tja, das war fast wie ein 6er im lotto.
man konnte furchtbar gut damit angeben und wurde von vielen beneidet deswegen. ... warum auch immer
gruß, stella
ich weiß nicht, wie es heute ist, aber einen verweiß konnte es einem schon einbringen. aber sonst?
schlagen durften uns die lehrer ja nicht mehr. das hat man den eltern überlassen, denn diese durften das damals noch, im gegensatz zu heute.
also ich kann mich nicht mehr an sonstige konsequenzen erínnern.. oder ich war sooo brav, das ich sie nie kennen lernte.
gab es bestimmt.
ach, so maches wurde noch mit nachsitzen gestraft, was aber nicht nur das rauchen sondern auch alles andere betraf.
ach, war mir noch zum vorigen post einfällte....
wir lebten in einer von den amerikanern besetzten zone und diese hatten immer zigaretten dabei und rauchten eingentlich fast immer.
und wenn jemand von uns original amerikanische ziggis hatte, .. tja, das war fast wie ein 6er im lotto.
man konnte furchtbar gut damit angeben und wurde von vielen beneidet deswegen. ... warum auch immer
gruß, stella
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... Raucher?
Schaust du hier: http://www.youtube.com/watch?v=hXMZksy4Xc8
Schaust du hier: http://www.youtube.com/watch?v=hXMZksy4Xc8
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40 mio. sind das wohl täglich an Steuern, aufgerundete 24 mio. gehen davon für Folgeerkrankungen aber auch schon wieder runter. Nettogewinn: 16mio. am Tag. Viel ist definitiv anders...Thies hat geschrieben:SARKASMUS START
Und: ohne uns Raucher würde verdammt viel Geld in der Staatskasse fehlen!
SARKASMUS ENDE
@Ludwig: Wo arbeitest du, wenn man fragen darf?
Auf Wiki kann man zum Thema "Tabakrauchen" ein paar nette Statistiken finden. Darunter z.b. dass 60% der Eltern im Haushalt mit einem 1-6 jährigen Kind rauchen. Ebenso, dass Eltern mit Kindern öfter rauchen als kinderlose Paare, was aber wieder auf die Bevölkerungsschicht zurückgeht.
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Oh Sch***** piep piep piep piep
Ich kenne den Chinesen aber der Indonesier ist mir neu. Die Väter soll man echt verdreschen!!! Aus Spaß dem Kind eine Zigarette in den Mund gesteckt. Haben die Kinder nach der Zigarrette geschrien oder nach einen Schnuller?! Haben wohl den Unterschied nicht bemerkt.
Also bitte! Ich denke mal, selbst hier den eingefleischten Raucher unter uns, sind die Bilder echt krass?!
Mit 5 Jahren werden die Kinder sich so anhören wie Lord Vader. "Luke ich bin dein Vater" röchel röchel.............
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Ich weiss nicht, ob die Daten stimmen, wenn ja sind das EUR 5,8 Mrd. pro Jahr netto - ich finde schon dass das viel ist. Mir würde schon der Nettogewinn von einem Tag reichen.TerminusTechnicus hat geschrieben:40 mio. sind das wohl täglich an Steuern, aufgerundete 24 mio. gehen davon für Folgeerkrankungen aber auch schon wieder runter. Nettogewinn: 16mio. am Tag. Viel ist definitiv anders...
Sorry, dass das wieder Off-Topic ist.
Thies hat geschrieben:Ich weiss nicht, ob die Daten stimmen, wenn ja sind das EUR 5,8 Mrd. pro Jahr netto - ich finde schon dass das viel ist. Mir würde schon der Nettogewinn von einem Tag reichen.TerminusTechnicus hat geschrieben:40 mio. sind das wohl täglich an Steuern, aufgerundete 24 mio. gehen davon für Folgeerkrankungen aber auch schon wieder runter. Nettogewinn: 16mio. am Tag. Viel ist definitiv anders...
Sorry, dass das wieder Off-Topic ist.
das ist ne ganz schwierige frage,
weil sich folgekosten nicht eindeutig beziffern lassen,
ausserdem werden bei den rechnungen oft die gesundheitskosten für
die passivraucher vernachlässigt...
je nachdem welche lobby das argument anführt (steuereinnahmen vs. gesundheitskosten)
Daily Telegraph hat geschrieben:"Ein englischer Klub schlägt einen deutschen im Elfmeterschießen - notiert diesen Tag in euren Geschichtsbüchern."
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... und erst die Arbeitsplätze, welche Raucher schaffen. Da kommen Mrd. über Mrd. rein.
Angefangen von der Aussaat bis zum Verkauf.
Wer zulässt, dass Tabak und Alkohol konsumiert wird hat auch für die Folgekosten als Verursacher aufzukommen.
Das trifft auch für Nahrung und Genussmittel zu, welche Schadstoffe enthalten.
Zur Sucht wird man im Kindes- und Jugendalter herangeführt. Um das zu verhindern sind alle gefordert.
Leider passiert da nix.
Angefangen von der Aussaat bis zum Verkauf.
Wer zulässt, dass Tabak und Alkohol konsumiert wird hat auch für die Folgekosten als Verursacher aufzukommen.
Das trifft auch für Nahrung und Genussmittel zu, welche Schadstoffe enthalten.
Zur Sucht wird man im Kindes- und Jugendalter herangeführt. Um das zu verhindern sind alle gefordert.
Leider passiert da nix.
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Naja die Leute die das Zeugs anbauen bekommen auch nicht mehr als ein Hungerlohn dafür, das meiste bekommt die Lobby und ihre Funktionäre. Das die Prohobition nicht funktioniert hat das Beispiel der USA gezeigt, man kann dem Menschen nicht seinen Stoff abnehmen von heute auf morgen, dazu muss ein Bewusstsein dafür heranreifen. Dazu muss man auch sagen; die Plakettierung auf den Packungen in einer alternden Gesellschaft die auch mit 65+ und zukünftig wohl auch noch 70+ noch arbeiten soll, ist ein Schritt in die richtige Richtung in meinen Augen.Manni_B hat geschrieben:... und erst die Arbeitsplätze, welche Raucher schaffen. Da kommen Mrd. über Mrd. rein.
Angefangen von der Aussaat bis zum Verkauf.
Wer zulässt, dass Tabak und Alkohol konsumiert wird hat auch für die Folgekosten als Verursacher aufzukommen.
Das trifft auch für Nahrung und Genussmittel zu, welche Schadstoffe enthalten.
Zur Sucht wird man im Kindes- und Jugendalter herangeführt. Um das zu verhindern sind alle gefordert.
Leider passiert da nix.
Ansonsten: Verantwortung übernehmen will in der heutigen Gesellschaft niemand mehr, nicht einmal mehr die Politik, die Politiker in den 50ern und 60ern waren da in meinen Augen noch "Entschlussfreudiger", davon mal abgesehen, dass da alle gequarzt haben wie die Blöden. Wenn der Raum nicht im blauen Dunst stand, wars keine Politik. Andererseits scheint sich auch nur die Unterschicht noch Fortzupflanzen wenn man obrigen Link mit den Statistiken mal weiterverfolgt, die dazu die höchste Raucherquote haben und so schon ihrem/n Kind/ern damit das Rauchen buchstäblich in die Wiege legen. Verantwortung schaut einfach anders aus in meinen Augen und fängt schon mit dem Vorleben und der Wertvermittelung an, die im Wassermannzeitalter und massenmedialer Beschäftigungstherapie Seitens der jungen Eltern mitunter auch ehr mager ausfallen kann. Habe dafür hier genug Beispiele im Haus, alles Leute unter 30, davon 3/4 mit Kindern, wie die mit ihren Heranwachsenden umgehen spottet jeglicher Beschreibung. Auf Nachfrage auch gerne mehr Details, hat aber nicht zwangsläufig mit dem Thema zu tun.
"Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott." Karl Kraus
Nun will ich doch auch mal etwas aus der (alten) Schule plaudern.
Ich habe selbst ca 30 Jahre lang (von der Bundeswehrzeit an bis zu meinem 50. Lebensjahr) geraucht. Als ich 1968 meinen Dienst in der Hauptschule aufnahm, war das Rauchen bei den meisten Lehrern noch "in". Mit rauchenden Schülern hatten wir in unserer kleinen Schule (ca. 300 Schüler) auf dem Lande kaum ein Problem. Die Elternhäuser sorgten dafür, dass ihre Kinder sich "ordentlich" benahmen und in der Pause zu rauchen, war verpönt und per Schulordnung verboten. Manche Lehrer, an der Spitze unser Schulleiter, übertrieben das Rauchen, ja es kam sogar vor, dass er mal kurz die Stunde verlies, angeblich da er von der Sekretärin dringend ans Telefon gerufen wurde, aber nur um mal schnell ein paar Züge an seinem Zigarillo zu machen. Entsprechend "geräuchert" kam er dann zurück, was auch alle Schüler merkten, aber sich stillschweigend gefallen ließen. Auch die Eltern beschwerten sich nicht deswegen bei der Schulaufsicht.
Rauchende Schüler wurden dann Ende der 80er Jahre aber immer mehr zum Problem, je mehr auswärtige Schüler dazu kamen, zunächst die Aussiedler aus Osteuropa, dann Zugegzogene aus der aufgelösten DDR und auch Asylanten z. B. aus dem Kosovo.
Die "wohlbehütete" dörfliche Idylle wurde immer mehr aufgeweicht, rauchende Schüler sahen nicht ein, warum sie von rauchenden Lehrern gemaßregelt wurden (durch Strafarbeiten wie Schulordnung abschreiben etc.). Und dabei hatten sie ja auch recht, auch die Eltern wollten das nicht mehr einfach hinnehmen.
Mein eigenes Verhalten musste ich auch überdenken. Ein kleines Beispiel von einer Klassenfahrt mit dem Bus nach Mittenwald. Im Bus verzichteten auch die Lehrer (leider nicht der Fahrer!) auf das "Schmeuken". Dazu wurden aber regelmäßige Rauchstopps eingerichtet, wobei die Raucher unter den Schülern, die Mädchen in der Überzahl (!), sich etwas abseits stellen durften, um nicht gerade vor der Nase der Lehrer zu paffen, die dann aber dezent wegschauten. So wurde es auch in der Jugendherberge oder bei Tagesausflügen/Wanderungen von mir gehandhabt. Ging die Wanderfahrt dann dem Ende zu und wir näherten uns wieder dem Heimatort, galt wieder ein striktes Rauchverbot, sodass die Schüler nicht den abholenden Eltern rauchend entgegenkamen. So unter dem Motto: "Kuckt mal, bei unserem Lehrer durften wir sogar rauchen." Mit dieser toleranten Haltung bin ich immer sehr gut gefahren, und kein Schüler hat mich je beim Schulleiter oder bei Eltern "verpfiffen" wegen zu lascher "Wahrnehmung der Aufsichtspflicht".
Mit Einführung der Schulgesetze in den 90ern, die das Rauchverbot an Schulen auch für das Personal und das Raucherzimmer bzw. die Raucherecke einführte, war das dann natürlich vorbei. Das war schließlich auch ein Grund für mich (neben gesundheitlichen Erwägungen und familiärer Rücksichtnahme), um 1992, wie gesagt mit meinem 50. Geburtstag das Rauchen dranzugeben, allerdings nicht von heute auf morgen, ich habe erst genüsslich eine Stange Lord aufgeraucht, ein Geburtstagsgeschenk eines Nachbarn, der sie eigens für mich zollfrei im DutyFree Shop nach einer Mallorca-Reise besorgt hatte. Das Rauchproblem bei den Schülern verlagerte sich dann auf die Toiletten, worüber sich dann mit Recht die 5-Klässler beschwerten, weill es auf den Klos "immer so qualmt und stinkt". Auch "sündige", weil rauchsüchtige Mädchen konnten ihren Rauchgestank nicht durch Parfüms verdecken, wenn sie während der Stunde mal unbedingt aufs Klo mussten und sie sich dann mit Unschuldsmiene wieder auf ihren Platz in der Klasse setzten. (für zu schreibrende "Strafarbeiten" hatten sie ja schon vorgesorgt, die lagen bereits abgabebereit in ihrer Tasche! Manche eindeutig mit einer Handschrift von heimlichen "Verehrern".)
So viel von einem alten, erwachsenen Mitglied, die sich (nach Theraks Worten) nur "bisher hier im Forum als echte Kindsköppe geoutet haben".
Ist schon starker Toback, so etwas von einem jungen "Schnösel" hören zu müssen.
Ich habe selbst ca 30 Jahre lang (von der Bundeswehrzeit an bis zu meinem 50. Lebensjahr) geraucht. Als ich 1968 meinen Dienst in der Hauptschule aufnahm, war das Rauchen bei den meisten Lehrern noch "in". Mit rauchenden Schülern hatten wir in unserer kleinen Schule (ca. 300 Schüler) auf dem Lande kaum ein Problem. Die Elternhäuser sorgten dafür, dass ihre Kinder sich "ordentlich" benahmen und in der Pause zu rauchen, war verpönt und per Schulordnung verboten. Manche Lehrer, an der Spitze unser Schulleiter, übertrieben das Rauchen, ja es kam sogar vor, dass er mal kurz die Stunde verlies, angeblich da er von der Sekretärin dringend ans Telefon gerufen wurde, aber nur um mal schnell ein paar Züge an seinem Zigarillo zu machen. Entsprechend "geräuchert" kam er dann zurück, was auch alle Schüler merkten, aber sich stillschweigend gefallen ließen. Auch die Eltern beschwerten sich nicht deswegen bei der Schulaufsicht.
Rauchende Schüler wurden dann Ende der 80er Jahre aber immer mehr zum Problem, je mehr auswärtige Schüler dazu kamen, zunächst die Aussiedler aus Osteuropa, dann Zugegzogene aus der aufgelösten DDR und auch Asylanten z. B. aus dem Kosovo.
Die "wohlbehütete" dörfliche Idylle wurde immer mehr aufgeweicht, rauchende Schüler sahen nicht ein, warum sie von rauchenden Lehrern gemaßregelt wurden (durch Strafarbeiten wie Schulordnung abschreiben etc.). Und dabei hatten sie ja auch recht, auch die Eltern wollten das nicht mehr einfach hinnehmen.
Mein eigenes Verhalten musste ich auch überdenken. Ein kleines Beispiel von einer Klassenfahrt mit dem Bus nach Mittenwald. Im Bus verzichteten auch die Lehrer (leider nicht der Fahrer!) auf das "Schmeuken". Dazu wurden aber regelmäßige Rauchstopps eingerichtet, wobei die Raucher unter den Schülern, die Mädchen in der Überzahl (!), sich etwas abseits stellen durften, um nicht gerade vor der Nase der Lehrer zu paffen, die dann aber dezent wegschauten. So wurde es auch in der Jugendherberge oder bei Tagesausflügen/Wanderungen von mir gehandhabt. Ging die Wanderfahrt dann dem Ende zu und wir näherten uns wieder dem Heimatort, galt wieder ein striktes Rauchverbot, sodass die Schüler nicht den abholenden Eltern rauchend entgegenkamen. So unter dem Motto: "Kuckt mal, bei unserem Lehrer durften wir sogar rauchen." Mit dieser toleranten Haltung bin ich immer sehr gut gefahren, und kein Schüler hat mich je beim Schulleiter oder bei Eltern "verpfiffen" wegen zu lascher "Wahrnehmung der Aufsichtspflicht".
Mit Einführung der Schulgesetze in den 90ern, die das Rauchverbot an Schulen auch für das Personal und das Raucherzimmer bzw. die Raucherecke einführte, war das dann natürlich vorbei. Das war schließlich auch ein Grund für mich (neben gesundheitlichen Erwägungen und familiärer Rücksichtnahme), um 1992, wie gesagt mit meinem 50. Geburtstag das Rauchen dranzugeben, allerdings nicht von heute auf morgen, ich habe erst genüsslich eine Stange Lord aufgeraucht, ein Geburtstagsgeschenk eines Nachbarn, der sie eigens für mich zollfrei im DutyFree Shop nach einer Mallorca-Reise besorgt hatte. Das Rauchproblem bei den Schülern verlagerte sich dann auf die Toiletten, worüber sich dann mit Recht die 5-Klässler beschwerten, weill es auf den Klos "immer so qualmt und stinkt". Auch "sündige", weil rauchsüchtige Mädchen konnten ihren Rauchgestank nicht durch Parfüms verdecken, wenn sie während der Stunde mal unbedingt aufs Klo mussten und sie sich dann mit Unschuldsmiene wieder auf ihren Platz in der Klasse setzten. (für zu schreibrende "Strafarbeiten" hatten sie ja schon vorgesorgt, die lagen bereits abgabebereit in ihrer Tasche! Manche eindeutig mit einer Handschrift von heimlichen "Verehrern".)
So viel von einem alten, erwachsenen Mitglied, die sich (nach Theraks Worten) nur "bisher hier im Forum als echte Kindsköppe geoutet haben".
Ist schon starker Toback, so etwas von einem jungen "Schnösel" hören zu müssen.
Koni ... und weiter geht's.... auf die 80 zu, oje
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Oja. Die Mädels übertreiben es wirklich mit dem Rauchen. Wie die Toileten immer stinken!. Selbst immer noch in einem Berufskolleg!
Sehen auch demnach sowas von lecker aus. Überall zertretene Kippenstummel, Aschenarben auf Wände, Klobrillen etc.....
Sehen auch demnach sowas von lecker aus. Überall zertretene Kippenstummel, Aschenarben auf Wände, Klobrillen etc.....
Was ist um Himmels Willen eine Maunzeule?!
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Mehrere Frauen die eine Herrentoilette auch mal von innen gesehen haben, berichten ähnliches... Dabei wird propagandiert, dass Männer Schweine sind. ^^Maunz die Eule( o )V( o ) hat geschrieben:Oja. Die Mädels übertreiben es wirklich mit dem Rauchen. Wie die Toileten immer stinken!. Selbst immer noch in einem Berufskolleg!
Sehen auch demnach sowas von lecker aus. Überall zertretene Kippenstummel, Aschenarben auf Wände, Klobrillen etc.....
@Koni: Sei froh das du nicht mehr arbeitest. Denke mal die letzten Jahre waren da schon ne dramatische Veränderung auf der Hauptschule... Stehe noch gut in Kontakt mit meinen damaligen Lehrern, was die mir erzählen... schlimm...
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Also, ich habe nie geraucht und werde es wohl nie, aber was die Statistik angeht, hast du unrehct.TerminusTechnicus hat geschrieben:Willkommen in der Realität.... wenn man schon von Lobbyisten regiert wird warum sollte sich die Gesellschaft vorbildlicher verhalten als ihre eigene Staatsführung oder Pedagogen? Solang Raucher die gleichen Rechte und Abgaben haben wie Nichtraucher wird sich daran auch nix ändern. Für mein Dafürhalten sollten sie min 25% bis 50% mehr Kassenbeiträge zahlen, schließlich verreckt ein Raucher auch nicht vom einen auf den anderen Tag sondern belastet das ganze Gesundheitssystem statistisch min. 15+ Jahre lang.
Rein statistisch kosten ein Raucher das Gesundheitssystem nämlich WENIGER als ein Nichtraucher, denn er stirbt im Schnitt früher, womit auch die Wahrscheinlichkeit kostenintensiver Krankheiten sinkt - und dieser Kostenvorteil ist weit größer als das Risiko einer kostenintensiven Behandlung einer Krankheit, die direkt mit dem Rauchen zu tun hat. Flapsig könnte man sagen - wer nicht raucht, erkrankt tendenziell auch an Krebs - nur später, und gleichzeitig mit anderen pflege- und kostenintensiven Krankheiten.
Rein statistisch, wie schon gesagt. Das gleiche gilt auch für Alkoholiker und andere Drogenabhängige. Mit Gesundheitskosten kann man hier insofern nicht wirklich argumentieren.
Edit: Link (Ist aber nicht die einzige Studie, die prinzipiell zu diesem Ergebnis kommt)
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Was Hauptschule betrifft muss Ich sagen das viele Schüler zwar Raucher waren, aber sich das Rauchen bis nach der Schule verkneifen konnten(notfalls wurde die Toilette zu geraucht). Ich selbst muss zu Maunz aussage wegen Gruppen zwang und Hilfesuche sagn das die auch nicht unbedingt der Fall fürs Rauchen ist. Ich mein meine Kindheit ist alles andere als Rosig gewesen. Gewalt,Drohungen,Ausgrenzung,Mobbing. Das waren Dinge für mich die an der Tagesordnung standen. Trotz all dem hab Ich nie mit Rauchen angefangen (Die meisten meinten zwar Mich dann in die Gruppe aufzunehm aber der preis war Mir doch zu hoch) und das obwohls mir seit der 3 Klasse mehr als be######en ging. Wegn der HIlfesuche sag Ich mal klar man braucht nen Rückrat, aber deswegn mit dem rauchen anfangen naja ich weiß nit.
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Schade das es nie klappt
Ach wie schön wieder die gegend hier unsicher zu machen
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- TerminusTechnicus
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Naja das ist der jetzige Stand, aber ein Raucher der jetzt in das Alter kommt, wo er dem Staat was kostet hat er seine Kippen in den Jahren davor schon wesentlich billiger erstanden, dazu kommt die mangelnde Nachkommenschaft und die alternde Gesellschaft allgemein. Das sowas natürlich keinem Gesundheitssystem zugute kommt ist klar. Fehlend in der Statistik: Frührentner die Aufgrund ihres Lasters Arbeitsunfähig sind und dem Staat durch ihren Ausfall ebenfalls Geld kosten, zukünftig bei einem Renteneintrittsalter von 70+ durchaus beachtlich was dabei raus kommen kann. Gerade im Handwerk wo die meiste Raucherquote am höchsten ist heißt das Arbeitsausfall. Was wieder gegen die Statistik spricht.Arthur Dent hat geschrieben:Also, ich habe nie geraucht und werde es wohl nie, aber was die Statistik angeht, hast du unrehct.TerminusTechnicus hat geschrieben:Willkommen in der Realität.... wenn man schon von Lobbyisten regiert wird warum sollte sich die Gesellschaft vorbildlicher verhalten als ihre eigene Staatsführung oder Pedagogen? Solang Raucher die gleichen Rechte und Abgaben haben wie Nichtraucher wird sich daran auch nix ändern. Für mein Dafürhalten sollten sie min 25% bis 50% mehr Kassenbeiträge zahlen, schließlich verreckt ein Raucher auch nicht vom einen auf den anderen Tag sondern belastet das ganze Gesundheitssystem statistisch min. 15+ Jahre lang.
Rein statistisch kosten ein Raucher das Gesundheitssystem nämlich WENIGER als ein Nichtraucher, denn er stirbt im Schnitt früher, womit auch die Wahrscheinlichkeit kostenintensiver Krankheiten sinkt - und dieser Kostenvorteil ist weit größer als das Risiko einer kostenintensiven Behandlung einer Krankheit, die direkt mit dem Rauchen zu tun hat. Flapsig könnte man sagen - wer nicht raucht, erkrankt tendenziell auch an Krebs - nur später, und gleichzeitig mit anderen pflege- und kostenintensiven Krankheiten.
Rein statistisch, wie schon gesagt. Das gleiche gilt auch für Alkoholiker und andere Drogenabhängige. Mit Gesundheitskosten kann man hier insofern nicht wirklich argumentieren.
Edit: Link (Ist aber nicht die einzige Studie, die prinzipiell zu diesem Ergebnis kommt)
"Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott." Karl Kraus
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@Sir Galand
Ich mein ja auch nicht, dass es eine festgelegte These für alle Schüler ist.^^ HEY xD Bei mir rauchen alle zuhause! Eltern und Brüder. Ist eigentlich auch Gruppenzwang pur. Aber ich habe für mich FEST entschlossen, dass ich nicht rauchen werde.
Ich glaube dafür muss man als Jugendliche bereit sein sein eigenes Verhalten und Einstellungen zu reflektieren. Das kommt bei meisten eher etwas kurz...
Ich mein ja auch nicht, dass es eine festgelegte These für alle Schüler ist.^^ HEY xD Bei mir rauchen alle zuhause! Eltern und Brüder. Ist eigentlich auch Gruppenzwang pur. Aber ich habe für mich FEST entschlossen, dass ich nicht rauchen werde.
Ich glaube dafür muss man als Jugendliche bereit sein sein eigenes Verhalten und Einstellungen zu reflektieren. Das kommt bei meisten eher etwas kurz...
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