Herr der Ringe Frage
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- Jastra
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Herr der Ringe Frage
Hi Leute,
ich hab heute ne interessante Diskusion über die Naz-Gul gehabt und dabei ist die Frage aufgekommen. Und zwar gehts dabei um Khamul, den zweiten Ringgeist nach dem Hexenkönig. Mein Bekannter meinte, er wär nach der Vertreibung Saurons aus Dol Goldur nicht mehr der Zweite, weil seine Seele wohl zu sehr an seinen Meister gekettet wäre und durch den Sturz seine Seele zu schwach geworden wäre. Meine Bekannter bezieht sich dabei auf ein Tabeltop-Buch was er hat, aber wie nah ist die Story an der Urgeschichte dran? Ich bin übrigens der Meinung, dass Khamul immer der Zweite in der Hackordnung war und dass er den Angriff auf Bree geleitet hat. Kann das jemand auflösen? Vor allem an Khamul ( ) die Frage.
Danke für die Mühe.
Jastra
ich hab heute ne interessante Diskusion über die Naz-Gul gehabt und dabei ist die Frage aufgekommen. Und zwar gehts dabei um Khamul, den zweiten Ringgeist nach dem Hexenkönig. Mein Bekannter meinte, er wär nach der Vertreibung Saurons aus Dol Goldur nicht mehr der Zweite, weil seine Seele wohl zu sehr an seinen Meister gekettet wäre und durch den Sturz seine Seele zu schwach geworden wäre. Meine Bekannter bezieht sich dabei auf ein Tabeltop-Buch was er hat, aber wie nah ist die Story an der Urgeschichte dran? Ich bin übrigens der Meinung, dass Khamul immer der Zweite in der Hackordnung war und dass er den Angriff auf Bree geleitet hat. Kann das jemand auflösen? Vor allem an Khamul ( ) die Frage.
Danke für die Mühe.
Jastra
- Red-Dragon
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Ich hoffe das hat dir geholfen... ^^Khamûl, Zweiter der Nazgûl, "Der Schatten aus dem Osten".
Khamûl der Ostling wohnte in Dol Guldur nach dessen Wiedereroberung 2951 D.Z. als Statthalter Saurons. Er überquerte mit seinem Gefährten aus Dol Guldur den Anduin und traf sich am 21. Juli 3018 mit den anderen Ringgeistern auf der Ebene von Celebrant um in Saurons Auftrag die Suche nach "Auenland" und "Beutlin" zu beginnen. Bis zur Ankunft an der Sarnfurt blieb er bei der Gruppe. Dann sprach er am Abend von Frodos Abreise mit dem Ohm und verpasste die Hobbits nur knapp an der Bockenburger Fähre. Wenige Tage später überfiel er mit zwei seiner Gefährten Krickloch. Khamûl war ebenfalls beim Angriff auf der Wetterspitze dabei und wurde von Glorfindel zusammen mit zwei anderen Nazgûl von der Letzten Brücke verjagt. Nach der Flucht von Frodo zur Bruinenfurt verlor er sein Pferd und seine Kleidung; daher musste er nach Mordor zurückkehren. Mit der Vernichtung Saurons war auch sein Schicksal besiegelt.
- Red-Dragon
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Ich hab auch mal eine Frage bezüglich der Naz-Gul:
Was ist mit dem Hexenkönig passiert, als Eowyn ihm in die Kaputze gestochen hat? Es wundert mich jedesmal wieder, wenn ich den 3. Teil sehe, wie Eowyn ihn so einfach besiegen kann.
Hat das eventuell einen Zusammenhang damit, dass sie des Königs Tochter ist?
P.S. : Ich habe bisher nur die Filme gesehen, die Bücher sind momentan in Arbeit.
Was ist mit dem Hexenkönig passiert, als Eowyn ihm in die Kaputze gestochen hat? Es wundert mich jedesmal wieder, wenn ich den 3. Teil sehe, wie Eowyn ihn so einfach besiegen kann.
Hat das eventuell einen Zusammenhang damit, dass sie des Königs Tochter ist?
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"Lache niemals über einen lebenden Drachen."
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Das war Team-Work.
Merry sticht ihm mit einem Schwert aus den Hügelgräbern ins Bein (das wird im Film nicht erwähnt, weil der ganze Teil mit Tom Bombadil nicht mit aufgenommen wurde). Dabei handelt es sich um eine alte und mächtige Waffe aus Westernis.
(Im Buch heißt es dazu:
Merry sticht ihm mit einem Schwert aus den Hügelgräbern ins Bein (das wird im Film nicht erwähnt, weil der ganze Teil mit Tom Bombadil nicht mit aufgenommen wurde). Dabei handelt es sich um eine alte und mächtige Waffe aus Westernis.
(Im Buch heißt es dazu:
Eowyn kann ihn dann schließlich töten; er sagt ja, dass keines Mannes Hand ihn töten kann, und sie ist nun mal eine Frau. Das Schicksal hat es so vorgesehen.So endete das Schwert von den Hügelgräberhöhen, das Werk von Westernis ...
...Keine andere Klinge, und wäre sie auch von mächtigeren Händen geführt worden, hätte diesem Feind eine so schmerzhafte Wunde zufügen, in sein nicht totes Fleisch eindringen und den Zauber brechen können, der seine unsichtbaren Sehnen mit seinem Willen verband.
Zuletzt geändert von Mondkalb am Mo 14.12.2009 - 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
Sorglos, wie ein Kind mit Feuer, ging ich mit der Zeit um.
(Teferi)
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Ah, danke. Ich dachte schon.
Ich finde es aber dennoch albern, wie der Tot des Hexenkönigs im Film dargestellt wird. Da ist es so, als ob er ein Luftballon wäre, der mit einer Nadel zerstochen wird.
Dann wurde im Film eine sehr wichtige Sache ausgelassen. Ich glaube alle die das Buch nicht vorher gelesen haben, wundern sich an der Stelle. Es wäre glaube ich fast schon besser gewesen 4 Filme zu drehen. Dann hätte man auch noch die Szene mit Tom Bombadil verfilmen können und einige andere Dinge auch noch etwas genauer.
Ich finde es aber dennoch albern, wie der Tot des Hexenkönigs im Film dargestellt wird. Da ist es so, als ob er ein Luftballon wäre, der mit einer Nadel zerstochen wird.
Dann wurde im Film eine sehr wichtige Sache ausgelassen. Ich glaube alle die das Buch nicht vorher gelesen haben, wundern sich an der Stelle. Es wäre glaube ich fast schon besser gewesen 4 Filme zu drehen. Dann hätte man auch noch die Szene mit Tom Bombadil verfilmen können und einige andere Dinge auch noch etwas genauer.
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Jackson sagt im Begleitmaterial zum Film sinngemäß, sie hätten den Bombadil-Teil der Handlung herausgenommen, weil er die Handlung nicht voranbringt und Zuschauer mit zusätzlichen Personen verwirren könnte, wenn sie die Bücher nicht kennen. Unter dem Zwang zu Kürzungen haben sie sich deshalb für diesen Teil entschieden.
Das mag so sein, aber wie Du schon sagst, fehlt damit wirklich ein wichtiges Bindeglied.
Merry hat im Film nur ein gewöhnliches Schwert und nicht eine Waffe, die vor Jahrhunderten von den Dunedain geschmiedet wurde.
Ein kleiner Blick in die große Mythologie und Geschichte, die Tolkien im Herrn der Ringe nur hier und da durchscheinen lässt, aber gerade das macht das Buch unter anderem so faszinierend.
Das mag so sein, aber wie Du schon sagst, fehlt damit wirklich ein wichtiges Bindeglied.
Merry hat im Film nur ein gewöhnliches Schwert und nicht eine Waffe, die vor Jahrhunderten von den Dunedain geschmiedet wurde.
Ein kleiner Blick in die große Mythologie und Geschichte, die Tolkien im Herrn der Ringe nur hier und da durchscheinen lässt, aber gerade das macht das Buch unter anderem so faszinierend.
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Um ehrlich zu sein find ich den film eigentlich relativ gelungen gekürzt. Tolkiens faible dafür eine ganze welt mit eigener geschichte zu erschaffen ist nun mal einfach nicht in einen film unterzubringen und zum teil auch beim reden sehr ermüdend (manche Abstammungsbeziehungen sind ja länger als in der Bibel ) und ich denke es wird auch in der angesprochenen szene klar, dass sie ihn töten kann, da sie ja schliesslich kein mann ist.
Ich finde den Film auch super gelungen. Das wollte ich damit gar nicht anzweifeln, aber die angesprochene Szene kann halt für jemanden der das Buch nicht gelesen etwas komisch sein.
Jetzt bin ich mittlerweile soweit im Buch, das ich nun auch weiß, woher der Name des Useres "Radagast" kommt.
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Ich finde das sehr gut dargestellt. Es stellt klar, daß es um formulierte Zauber geht. Da gibt es immer wieder Lücken, welche sehr große Macht zerstauben.Ogerlord hat geschrieben:Ich finde es aber dennoch albern, wie der Tot des Hexenkönigs im Film dargestellt wird. Da ist es so, als ob er ein Luftballon wäre, der mit einer Nadel zerstochen wird.
1. Der Oberböse "stribt" in der Phase seiner Transformation, war praktisch nur mit dem Geist mächtig gegenüber Wesen, welche ihm nicht gefeit waren; bzw. wurde seine jetztige Transformation abgebrochen.
2. Sauron, praktisch der Hexenmeister der Zeit stirbt, weil er auf etwas trifft, was insgesamt über seine Macht hinausgeht. Im Buch zerbricht Gandalf seinen Stab im Namen des Magierordens. Im Film kommt er glaub unglücklicherweise nicht an sein Machtinstrument.
3. Der Nazgul stirbt im Film, weil die Bedingung der Formel, wer ihn nicht besiegen kann, auf die Frau nicht zutrifft. Die Erkenntnis über Abnahme des Helms reicht zur Darstellung einer ausreichenden Schrecklähmung aus. Wir können davon ausgehen, daß das Mädel eine Waffe entsprechend ihrem Stand getragen hat, die ihn verletzen und verstümmeln konnte, wie es vorher mit dem Flußwasser war. Man kann auch vermuten, daß die Elfe so sie ein Interesse am sicheren Tod von Ihnen gelegen wäre die Bedingung auch erfüllte.
Und Tschüs !
Glaubt ja nicht, daß ich in dem Jahr ohne Internet weniger am Computer war.
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- Radagast
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In der Kinoversion nicht, aber in der "Extended Version" zerbricht auch im Film Sarumans stab durch Gandalf.FetterAhn hat geschrieben: 2. Sauron, praktisch der Hexenmeister der Zeit stirbt, weil er auf etwas trifft, was insgesamt über seine Macht hinausgeht. Im Buch zerbricht Gandalf seinen Stab im Namen des Magierordens. Im Film kommt er glaub unglücklicherweise nicht an sein Machtinstrument.
Ähm, hier wirfst du mehrere Sachen durcheinander. Das am Flußwasser war Arwen, eine Elbin, der Hexenkönig wurde durch Eowyn, eine Menschenfrau, vernichtet. Die Szene am Fluß war übrigens auch sehr abweichend vom Buch. Normalerweise verfügen Elben nicht über "magische Kräfte". Ausgenommen Elrond und Galadriel als Träger der Elbenringe. Im Buch wurde der anschwellende Fluß auch durch Elrond hervorgerufen. Die Pferde aus Wasser waren Gandalfs Werk.FetterAhn hat geschrieben: 3. Der Nazgul stirbt im Film, weil die Bedingung der Formel, wer ihn nicht besiegen kann, auf die Frau nicht zutrifft. Die Erkenntnis über Abnahme des Helms reicht zur Darstellung einer ausreichenden Schrecklähmung aus. Wir können davon ausgehen, daß das Mädel eine Waffe entsprechend ihrem Stand getragen hat, die ihn verletzen und verstümmeln konnte, wie es vorher mit dem Flußwasser war. Man kann auch vermuten, daß die Elfe so sie ein Interesse am sicheren Tod von Ihnen gelegen wäre die Bedingung auch erfüllte.
Hüter der MM-Board Grillzange
Gern geschehen. Und fein aufgelöst, Radagast. Muss Gwaihir mal fragen, ob er nicht sowieso in der Gegend war
Dazu noch(wenn ichs richtig verstehe): die Nazgul hätten durch annähernd nichts vernichtet werden können, solange Sauron noch existierte...Man kann auch vermuten, daß die Elfe so sie ein Interesse am sicheren Tod von Ihnen gelegen wäre die Bedingung auch erfüllte.
Ja, teurer Freund, du hast ganz recht. Die Welt ist ganz erbärmlich schlecht, ein jeder Mensch ein Bösewicht.
Nur du und ich natürlich nicht!
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Natürlich ist da etwas Durcheinander, schliesslich hab ich indirekt gefragt, welchen Tod der 3 von mir aufgezählten Ogerlord meint
Das ich als gerade mal das Buch und Film je 2 Mal gelesen & gesehen Haber was nicht richtig mitbekommen kann, is klar.
@Gandalf in Bezug zum Tod von Sauron bin ich anderer Meinung. Er hatte damals alle Ringe als Verbindungsglied für ihn zwischen Todesebene und Leben geschaffen/verzaubert. Der herrschende Ring war das stärkste Glied und Garant, daß er schnell wieder in die Ebene des Lebens wechseln konnte. Ich mag zwar glauben, daß die Ringe der Elben in der neuen Umgebung die Bedingung "Sicherheit" erfüllen, aber bestimmt die restlichen 9 nicht. Sie sind ausserdem mit den Nazghul verbunden, möglicherweise ein Fokus für ihre Wiederbelebung nachdem sie von irgendwem besiegt worden sind. Nehmen wir mal an, sie seien durch das Wasser besiegt worden(entspricht der Formulierung der Unbesiegbarkeit, egal ob Eldron oder das nette Elfenmädel es gerufen oder in Bewegung gebracht hat), so waren ihre Ringe vielleicht der Fokus, über den sie von Sauron (soagr ohne Meisterring) mit besserer Ausrüstung durch die Lande gezogen sind.
Es ist für mich durchaus denkbar, daß Sauron in deutlich längerer Zeit über die oder einen anderen Fokus (das Auge seines Standortes ist ja auch ein irgendwie vorbereiteter Fokus) nochmals zu einer Bedrohung wird.
Das ich als gerade mal das Buch und Film je 2 Mal gelesen & gesehen Haber was nicht richtig mitbekommen kann, is klar.
@Gandalf in Bezug zum Tod von Sauron bin ich anderer Meinung. Er hatte damals alle Ringe als Verbindungsglied für ihn zwischen Todesebene und Leben geschaffen/verzaubert. Der herrschende Ring war das stärkste Glied und Garant, daß er schnell wieder in die Ebene des Lebens wechseln konnte. Ich mag zwar glauben, daß die Ringe der Elben in der neuen Umgebung die Bedingung "Sicherheit" erfüllen, aber bestimmt die restlichen 9 nicht. Sie sind ausserdem mit den Nazghul verbunden, möglicherweise ein Fokus für ihre Wiederbelebung nachdem sie von irgendwem besiegt worden sind. Nehmen wir mal an, sie seien durch das Wasser besiegt worden(entspricht der Formulierung der Unbesiegbarkeit, egal ob Eldron oder das nette Elfenmädel es gerufen oder in Bewegung gebracht hat), so waren ihre Ringe vielleicht der Fokus, über den sie von Sauron (soagr ohne Meisterring) mit besserer Ausrüstung durch die Lande gezogen sind.
Es ist für mich durchaus denkbar, daß Sauron in deutlich längerer Zeit über die oder einen anderen Fokus (das Auge seines Standortes ist ja auch ein irgendwie vorbereiteter Fokus) nochmals zu einer Bedrohung wird.
Und Tschüs !
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FetterAhn hat geschrieben:Ich mag zwar glauben, daß die Ringe der Elben in der neuen Umgebung die Bedingung "Sicherheit" erfüllen, aber bestimmt die restlichen 9 nicht. Sie sind ausserdem mit den Nazghul verbunden, möglicherweise ein Fokus für ihre Wiederbelebung nachdem sie von irgendwem besiegt worden sind. Nehmen wir mal an, sie seien durch das Wasser besiegt worden(entspricht der Formulierung der Unbesiegbarkeit, egal ob Eldron oder das nette Elfenmädel es gerufen oder in Bewegung gebracht hat), so waren ihre Ringe vielleicht der Fokus, über den sie von Sauron (soagr ohne Meisterring) mit besserer Ausrüstung durch die Lande gezogen sind.
Öhm. Die Nazgul SIND doch die neun Menschenkönige. Sie wurden ja durch die Ringe so korrumpiert das sie zu den Nazgul wurden oder? Im Prinzip sind sie ja nur Geister die die Gestalt von Schwarzen Reitern angenommen haben (wie Gandalf?!?!?! im Film sagt).