Wespennest o.ä auf dem Dachboden
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- Arthur Dent
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Glaube kaum, dass sein Leben wirklich bedroht war - ein Erwachsener hält normalerweise mindestens 1000 Bienenstiche aus. Und 1000 Bienen verfolgen einen in so einer Situation normalerweise nicht. Bei diesen "Killerbienen" ist das anders, da geht im Falle eines Falles fast der ganze Staat zum Angriff über.Cyper hat geschrieben:un wie siehts mit hummeln aus xD
ne schmarn
emm wir hatten mal n bienennest in dem holzhäuschen bei unsrem sportplatz wo alle bälle usw drin waren ...
n kumpel von mir hat n ball ins nest geschossen xD und musste um sein leben rennen der hatte danach sau viel AUA xD
also von wegen bienen sind nicht aggressiv xD
ok an ihrer stelle würd ich desselbe machen
"Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen."
- hafensaenger
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Ich bin allergisch gegen Insektenstiche und bekomme da Übelkeit und Atemnot. Bei ner Zahl von 1000 wäre ich längst mäusetot. Und was deine Milchmädchenrechnung mit den Killerbienen angeht darf der Gestochene keine Allergiker sein und muss auch sonst ein gutes Immunsystem haben.Cyper hat geschrieben: aba stimmt des echt dass man bis zu 1000 stiche verträgt?
killerbienen haben auch irgendwie stärkeres gift also da reichen wahrscheinlich so 200 stiche ?!
was is jez eig mit hummeln? können die überhaupt beisen?
Und Hummeln stechen. Mich hat als Kind mal eine gestochen. Wurde im Krankenhaus bei der Entgiftung immer damit gehänselt.
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."
- Kahlil Gibran-
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Zum Thema Hummeln:
Hummeln gehören also zu den Bienen und wie beim Menschen sind nur die Weibchen giftig.Hummeln,
Bombus, Gattung geschützter plumper, gesellig lebender Bienen mit pelzartigem, oft buntem Haarkleid. Nur die Weibchen stechen, sind aber nicht stechlustig. Die Koloniegründung erfolgt durch ein befruchtetes Weibchen, das überwintert hat. Der Hummelstaat ist einjährig. In Mitteleuropa kommen rund 300 Arten vor, u. a. die Erdhummel (Bombus terrestris) und die Steinhummel (Bombus lapidarius), beide bis etwa 28 mm lang.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2008
Gruß,
Lukas
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- Arthur Dent
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Ja, für Menschen mit Insektengiftallergie sieht es natürlich anders aus. Und ich weiß wovon ich rede, meine Patin ist vor ein paar Jahren an ZWEI Wespenstichen gestorben, die erst bemerkt wurden, als es zu spät war, ein Gegengift zu spritzen (das sie immer bei sich getragen hatte) - wobei ein Stich wohl auch gereicht hätte.hafensaenger hat geschrieben:Ich bin allergisch gegen Insektenstiche und bekomme da Übelkeit und Atemnot. Bei ner Zahl von 1000 wäre ich längst mäusetot. Und was deine Milchmädchenrechnung mit den Killerbienen angeht darf der Gestochene keine Allergiker sein und muss auch sonst ein gutes Immunsystem haben.Cyper hat geschrieben: aba stimmt des echt dass man bis zu 1000 stiche verträgt?
killerbienen haben auch irgendwie stärkeres gift also da reichen wahrscheinlich so 200 stiche ?!
was is jez eig mit hummeln? können die überhaupt beisen?
Und Hummeln stechen. Mich hat als Kind mal eine gestochen. Wurde im Krankenhaus bei der Entgiftung immer damit gehänselt.
Aber gesunde Erwachsene ohne Insektengiftallergie sollten schon mindestens 1000 Bienenstiche vertragen, ohne daran zu sterben. Kinder natürlich weniger, aber immer noch ein paar Hundert - wer keine Bienengiftallergie hat, für den sind Bienenstiche zwar unangenehm und in großer Anzahl auch durchaus nicht ganz ungefährlich - aber Lebensgefahr besteht faktisch nie.
Und nein, das Gift von "Killerbienen" ist nicht stärker als das von "normalen" Bienen. Diese Bienen sind allerdings viel aggressiver: sie sind leichter zum Angriff zu reizen, und wenn sie mal angreifen (was allerspätestens dann passiert, wenn man eine von ihnen totschlägt), dann greifen nicht ein paar Dutzend Bienen an, sondern fast der ganze Staat - und sie lassen von ihrem Opfer auch nicht ab. Z.B. in einen nahegelegenen Swimmingpool zu springen würde gar nichts nutzen - sobald man wieder auftaucht, würden die Bienen erneut zum Angriff übergehen.
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- Red-Dragon
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Und was macht man dann gegen sowas? Sie alle umbringen? ^^Arthur Dent hat geschrieben: Und nein, das Gift von "Killerbienen" ist nicht stärker als das von "normalen" Bienen. Diese Bienen sind allerdings viel aggressiver: sie sind leichter zum Angriff zu reizen, und wenn sie mal angreifen (was allerspätestens dann passiert, wenn man eine von ihnen totschlägt), dann greifen nicht ein paar Dutzend Bienen an, sondern fast der ganze Staat - und sie lassen von ihrem Opfer auch nicht ab. Z.B. in einen nahegelegenen Swimmingpool zu springen würde gar nichts nutzen - sobald man wieder auftaucht, würden die Bienen erneut zum Angriff übergehen.
- Arthur Dent
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Ohne Schutzkleidung würdest du das nicht schnell genug hinkriegen... die einzige Verteidigungsmöglichkeit ist, schnell zu flüchten. Zu Fuß ist man aber zu langsam, man braucht schon ein Auto. Oder wenn man in der Nähe eines Hauses ist, rein, alle Fenster und Türen zu, und Feuerwehr anrufen.Red-Dragon hat geschrieben:Und was macht man dann gegen sowas? Sie alle umbringen? ^^Arthur Dent hat geschrieben: Und nein, das Gift von "Killerbienen" ist nicht stärker als das von "normalen" Bienen. Diese Bienen sind allerdings viel aggressiver: sie sind leichter zum Angriff zu reizen, und wenn sie mal angreifen (was allerspätestens dann passiert, wenn man eine von ihnen totschlägt), dann greifen nicht ein paar Dutzend Bienen an, sondern fast der ganze Staat - und sie lassen von ihrem Opfer auch nicht ab. Z.B. in einen nahegelegenen Swimmingpool zu springen würde gar nichts nutzen - sobald man wieder auftaucht, würden die Bienen erneut zum Angriff übergehen.
Zum Glück gibt es die Viecher in Deutschland nicht...
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wie willstn in ein auto steigen ? bzw in ein haus gehn wenn die dich verfolgen ???
die verfolgen dich doch die ganze zeit
also sobald du einsteigst oda ins haus rennst kommen die doch hinterher ?!
solang du keinen flammenwerfer dabei hast haste find ich 0 chance ...
ich wüsst echt net was man dann machen sollte . hmm
flüchten bringt nix , töten is unmöglich , hilfe rufen wird wohl nix bringen weil die bienen dann auch auf die andre person losgehen .
die einzigste möglichkeit wäre wohl zur nächsten feuerwehr rennen und sich helfen lassen xD
manmanman das is doch krank
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Glauben fängt da an wo Wissenschaft aufhört
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naja ich denk mal, dass flüchten wohl doch was bringt, weil du wohl erstens nicht den ganzen schwarm mit ins wohnzimmer nimmst(/auto...) sondern höchstens einen teil und sterben bienen nicht nach einem stich, weil der unterleib dabei zerfetzt wird?
Wir sollten uns alle einschlägige rtl2 katastrophenfilme ansehen, da sind insekten glaub ich grad angesagt.
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- hafensaenger
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Weil unsere Haut elastisch ist, ist ein Bienenstich für die Biene dem Suicid gleichzusetzen. Es passiert das wie von kiminod beschrieben.Kiminod Zom hat geschrieben:naja ich denk mal, dass flüchten wohl doch was bringt, weil du wohl erstens nicht den ganzen schwarm mit ins wohnzimmer nimmst(/auto...) sondern höchstens einen teil und sterben bienen nicht nach einem stich, weil der unterleib dabei zerfetzt wird?
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Du könntest in ein Auto einsteigen und Tür und Fenster zu und losfahren. Vielleicht schaffen es noch ein paar von den Viechern mit rein, aber wie schon gesagt, ein paar Hundert Stiche wirst du überleben...Cyper hat geschrieben:wie willstn in ein auto steigen ? bzw in ein haus gehn wenn die dich verfolgen ???
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Und zur nächsten Feuerwehr rennen wird kaum möglich sein - das Tempo, das so ein Insektenschwarm fliegt, kannst du kaum über längere Zeit durchhalten.
Eigentlich hilft nur von diesen Bienen VIEL Abstand halten - und als Imker sollte man dafür sorgen, dass die Schutzkleidung auch wirklich VÖLLIG in Ordnung ist - bei europäischen Bienen ist ein kleines Loch im Netz nicht so schlimm, da holt man sich vielleicht mit viel Pech mal ein, zwei Stiche mehr ab als nötig. Bei der afrikanischen Variante können die Folgen solcher Nachlässigkeit tödlich sein...
Obwohl man auch hier die Kirche im Dorf lassen muss. Es stimmt, dass sich die Zahl der Toten durch Bienenstiche seit der Einführung der "Killerbienen" erhöht hat. Allerdings sind die Toten fast ausschließlich Imker (diese Bienenart ist zwar gefährlicher als gewöhnliche europäische Bienen, produziert aber auch VIEL mehr Honig, weshalb sie durchaus interessant ist), und dort auch fast immer Folge von Nachlässigkeit (keine angemessene Schutzkleidung etc.)
Man braucht also auch, wenn man in entsprechenden Gegenden unterwegs ist, keine übertriebene Angst zu haben - auch dort ist das Risiko, durch Bienen zu sterben, um ein Vielfaches geringer als das etwa das Risiko im Straßenverkehr.
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Das hat nichts mit damit zu tun, dass die Bienen einen kennen, sondern damit, zu wissen, wie man es vermeidet, die Bienen zu provozieren. Bienen können nicht lernen, und somit auch Menschen nicht kennenlernen, so wie ein Hund es kann.
Bei den afrikanisierten Bienen (das ist der "Nicht-Boulevard-Ausdruck" für die "Killerbienen") ist es ganz genauso, nur dass Verhaltensfehler halt schlimmere Konsequenzen haben können als bei europäischen Honigbienen.
Bei den afrikanisierten Bienen (das ist der "Nicht-Boulevard-Ausdruck" für die "Killerbienen") ist es ganz genauso, nur dass Verhaltensfehler halt schlimmere Konsequenzen haben können als bei europäischen Honigbienen.
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- Cyper
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Zitat aus Wikipedia :
"Zum leichteren Bearbeiten der Bienenvölker werden bestimmte Tageszeiten genutzt, in denen besonders viele der wehrhaften Sammlerinnen unterwegs sind. Dies ist hauptsächlich der frühe Vormittag. Im Gegensatz zu den meisten anderen von Imkern gehaltenen Bienenrassen ist aber trotzdem eine komplette Schutzbekleidung (Schleier, Anzug, Handschuhe) erforderlich."
soviel zum thema ^^
"Zum leichteren Bearbeiten der Bienenvölker werden bestimmte Tageszeiten genutzt, in denen besonders viele der wehrhaften Sammlerinnen unterwegs sind. Dies ist hauptsächlich der frühe Vormittag. Im Gegensatz zu den meisten anderen von Imkern gehaltenen Bienenrassen ist aber trotzdem eine komplette Schutzbekleidung (Schleier, Anzug, Handschuhe) erforderlich."
soviel zum thema ^^
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Einfach mal informieren, bevor man Leute etwas unerstellt und irgendwa schreibt:Lukas hat geschrieben: Was Lump geschrieben hat ist kurz gesagt Mord an geschützten Tieren. Wie bereits gesagt wurde gibt es nämlich viele Wespen und Bienenarten die unter Naturschutz stehen. Also auf keinen Fall bei Wespen oder Bienen selber Hand anlegen. Sind es aggressive Tiere einen Kammerjäger oder Imker beauftragen sind sie nicht Aggressiv einfach dort lassen wo sie sind.
In diesem speziellen Fall sind sie ja schon weg also einfach ignorieren.
Wir haben damals die Feuerwehr gefragt und die haben uns gesagt, dass wir NATÜRLICH Wespen entfernen dürfen, wenn sie am Haus dran sind und ein Bedrohungspotential darstellen. (Was allerdings ist wenn die im Garten sind weiss ich nicht.)
Auch im Garten, wenn sie eine Gefahr darstellen. Die haben uns sogar noch Tips gegeben. Nicht jeder hat nämlich einfach mal bald 300,- €uro rumfahren.
Ach ja - die Feuerwehr killt die Viecher übrigens auch!
Schutz des Menschen geht IMMER vor dem Schutz der Wespen, mal so am Rande.
Dein Sinn für Naturschutz in allen Ehren, aber nachdem ein kleines, türkisches Mädchen unten auf der Nachbar-Terasse eine Wespe im Apfelsaftglas fast getrunken hatte, mein Mann einmal und unsere Babykatze zweimal gestochen wurde und wir ständig lebendige und tote Wespen in der Wohnung drin hatten, DA war mit jeglicher Sinn für den Schutz der Viecher abhanden gekommen. Vor allem wenn du im Hochsommer den Balkon nicht mehr betreten darfst, geschweige denn, die Fenster in die Richtung offen lassen kannst.
Mal sehen wie so manche "Wespenschützer" reagieren wenn ihre kleinen Kinder mal der direkten Nähe den Tieren ausgesetzt sind. Und die sind zu manchen Jahreszeiten EXTREM agressiv, dass kann nämlich varriieren.
Wenn von Wespen ein Bedrohungspotential ausgeht und sie am Haus dran / drin sind, dann darf man natürlich selber Hand anlegen. Nur würde ich das nicht tun, wenn sie im Haus drin sind. Ich rate nur jedem die Wespen schnellstens entfernen zu lassen wenn im Haus kleine Kinder sind!
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Lieber Gruss
Mitglied im Offiziellen MBH (Ex-Besessener) - Fanclub!
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- Arthur Dent
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Genau so ist es. Wie ich schon sagte, praktisch alle Tote durch diese Bienen sind Imker, die mit ihren Sicherheitsvorkehrungen nachlässig waren. Solange die Tiere nicht agressiv werden, könnte man sich ihnen auch ohne Schutzkleidung nähern. Aber man muss ja nur z.B. in einem ungünstigen Augenblick stolpern, und schon fühlen sie sich bedroht... wenn das ausgerechnet einem Imker passiert, dem vorher das Anlegen der kompletten Schutzkleidung zu stressig war, na dann gute Nacht...Cyper hat geschrieben:Zitat aus Wikipedia :
"Zum leichteren Bearbeiten der Bienenvölker werden bestimmte Tageszeiten genutzt, in denen besonders viele der wehrhaften Sammlerinnen unterwegs sind. Dies ist hauptsächlich der frühe Vormittag. Im Gegensatz zu den meisten anderen von Imkern gehaltenen Bienenrassen ist aber trotzdem eine komplette Schutzbekleidung (Schleier, Anzug, Handschuhe) erforderlich."
soviel zum thema ^^
ist so ähnlich wie mit dem Gurt im Auto - der bringt in 99,99% aller Fahrten keinen Vorteil, deshalb vergessen viele Menschen den MASSIVEN Vorteil, den er in den restlichen 0,01% bringt. Folge: Vermeidbare Todesfälle und unnötig schwere Verletzungen.
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