Ein böses Märchen
Moderatoren: Thies, mara, Gandalf, Tantalusss, Mighty
Ich versuche mal, die verlorengegangenen Beiträge wieder herzustellen.
jdoge hatte fortgesetzt:
Doch leider bedeutete das Loch, das der Wurm geschlagen hatte, nur für Konrad etwas Gutes, er konnte über Wurzeln aus dem Loch steigen, nur die anderen hatten jetzt wieder mit dem Wurm zu tun, der sich mit verzweifelter Kraft befreit hatte.
Darauf hatte ich eine Fortsetzung geschrieben, die aber Nadine etwas unübersichtlich erschien. Darum ändere ich jetzt meinen letzten Beitrag ab.
Doch Konrad und Johann, der sofort zu Hilfe geeilt war, hatten Glück: der Wurm sah den Unbekannten, der sich vor Nadine breitbeinig aufgepflanzt hatte, als seinen neuen Feind an und schlängelte sich in seine Richtung.
jdoge hatte fortgesetzt:
Doch leider bedeutete das Loch, das der Wurm geschlagen hatte, nur für Konrad etwas Gutes, er konnte über Wurzeln aus dem Loch steigen, nur die anderen hatten jetzt wieder mit dem Wurm zu tun, der sich mit verzweifelter Kraft befreit hatte.
Darauf hatte ich eine Fortsetzung geschrieben, die aber Nadine etwas unübersichtlich erschien. Darum ändere ich jetzt meinen letzten Beitrag ab.
Doch Konrad und Johann, der sofort zu Hilfe geeilt war, hatten Glück: der Wurm sah den Unbekannten, der sich vor Nadine breitbeinig aufgepflanzt hatte, als seinen neuen Feind an und schlängelte sich in seine Richtung.
Koni ... und weiter geht's.... auf die 80 zu, oje
cool danke *freu
"Nicht doch," dachte Nadine still bei sich. Doch plötzlich wurde sie aber von hinten weggezogen und in Sicherheit gebracht. Ängstlich drehte sie sich um und sah erleichtert in ein vertrautes Gesicht. "Ich hab euch die ganze Zeit beobachtet, konnte aber nichts tun", flüsterte der Gnom leise. "Man weiß nie wo der Graf und meine Frau ihre Augen haben. Aber jetz konnte ich einfach nicht mehr still zuschauen. Ich musste was unternehmen."
"Schnell", flüsterte Nadine hastig. "Wir müssen die 3 Jungs da irgendwie rausholen, bevor ihnen was zustößt."
"Nicht doch," dachte Nadine still bei sich. Doch plötzlich wurde sie aber von hinten weggezogen und in Sicherheit gebracht. Ängstlich drehte sie sich um und sah erleichtert in ein vertrautes Gesicht. "Ich hab euch die ganze Zeit beobachtet, konnte aber nichts tun", flüsterte der Gnom leise. "Man weiß nie wo der Graf und meine Frau ihre Augen haben. Aber jetz konnte ich einfach nicht mehr still zuschauen. Ich musste was unternehmen."
"Schnell", flüsterte Nadine hastig. "Wir müssen die 3 Jungs da irgendwie rausholen, bevor ihnen was zustößt."
Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die anderen!
"Na ja, das ist so eine Geschichte. Eigentlich ist er genauso ein Gnom wie ich, aber er kann sich in einen bärenstarken Troll verwandeln, wenn es um die Liebe geht. Vor langer Zeit hat er mir geholfen, Lysinda vor so einem Wurm zu retten - an eben dieser Stelle, seitdem sind wir Freunde. Er hat sicher den Kuss der beiden Menschenkinder beobachtet und die Gefahr rechtzeitig erkannt; er spürt das Herannahen eines Wurms bereits, wenn er noch gar nicht an der Oberfläche zu sehen ist. Es ist halt seine Art, jemand durch Fesseln und Knebeln ruhig zu stellen."
Koni ... und weiter geht's.... auf die 80 zu, oje