Ein böses Märchen
Moderatoren: Thies, mara, Gandalf, Tantalusss, Mighty
Auf einmal stand er auf einer Lichtung, die rings um mit uralten Eichen bepflanzt wurde, und zwar zu symmetrisch, als dass es natürlich sein könnte. In der Mitte stand die gewaltigste Eiche, die er jemals gesehen hatte. Um ihren Fuß hatte sich ein kleiner Teich gebildet, der mit Seerosen bewachsen war.
Ok, dann mache ich mal gleich die Zusammenfassung und stelle es richtig.
34. Die Suche nach der Lichtung
"Keine schlechte Idee, ich gehe dann mal dort hinten suchen," sagte Johann.
"Ich werde dem Bachlauf folgen, der scheint durch die Lichtung zu laufen, wir treffen uns dann am Rand der Lichtung!", sagte Sebastian, "Hey! Und was soll ich machen, ich will hier nicht alleine durch den Wald laufen", erwiderte Konrad mit einer ängstlichen Stimme.
"Du kannst ja mit Johann gehen", meinte Sebastian leicht genervt über Konrads ewige Nörglerei.
"Na gut, komm, Kleiner, wir folgen mal dem Trampelpfad, vielleicht führt der auch zur Lichtung!", lenkte Johann ein, aber im Stillen dachte er, 'vielleicht führt er ja aus dem Wald heraus und zu einem Dorf in der Nähe des Schlosses, das wir kennen, und dann weiter nach Hause.'
"Johann, alles in Ordnung? Du schaust so gedankenverloren vor dir her??", fragte Konrad mit einem immer noch ängstlichen Unterton.
Aufgeschreckt blickte er um sich, beruhigte sich aber schnell. "Nein, nichts. Alles in Ordnung."
Doch innerlich dachte er: 'Hoffentlich geht’s bald nach Hause. So langsam habe ich die Schnauze so voll, wie Konrad seine Hosen.'
Sebastian ging vorsichtig den Bachlauf entlang, immer nach Spuren schauend und nach Geräuschen hörend, doch es war verdächtig still, geradezu gespenstisch und Spuren gab es auch keine, noch nichtmals von Tieren.
Auf einmal stand er auf einer Lichtung, die ringsum mit uralten Eichen bepflanzt wurde, und zwar zu symmetrisch, als dass es natürlich sein könnte. In der Mitte stand die gewaltigste Eiche, die er jemals gesehen hatte. Um ihren Fuß hatte sich ein kleiner Teich gebildet, der mit Seerosen bewachsen war.
Doch war das überhaupt eine Eiche? Vielleicht war das ja der 'Baobabstrauch', nach dem er suchen sollte. Vorsichtig näherte er sich, um nach eventuellen Früchten zu suchen.
34. Die Suche nach der Lichtung
"Keine schlechte Idee, ich gehe dann mal dort hinten suchen," sagte Johann.
"Ich werde dem Bachlauf folgen, der scheint durch die Lichtung zu laufen, wir treffen uns dann am Rand der Lichtung!", sagte Sebastian, "Hey! Und was soll ich machen, ich will hier nicht alleine durch den Wald laufen", erwiderte Konrad mit einer ängstlichen Stimme.
"Du kannst ja mit Johann gehen", meinte Sebastian leicht genervt über Konrads ewige Nörglerei.
"Na gut, komm, Kleiner, wir folgen mal dem Trampelpfad, vielleicht führt der auch zur Lichtung!", lenkte Johann ein, aber im Stillen dachte er, 'vielleicht führt er ja aus dem Wald heraus und zu einem Dorf in der Nähe des Schlosses, das wir kennen, und dann weiter nach Hause.'
"Johann, alles in Ordnung? Du schaust so gedankenverloren vor dir her??", fragte Konrad mit einem immer noch ängstlichen Unterton.
Aufgeschreckt blickte er um sich, beruhigte sich aber schnell. "Nein, nichts. Alles in Ordnung."
Doch innerlich dachte er: 'Hoffentlich geht’s bald nach Hause. So langsam habe ich die Schnauze so voll, wie Konrad seine Hosen.'
Sebastian ging vorsichtig den Bachlauf entlang, immer nach Spuren schauend und nach Geräuschen hörend, doch es war verdächtig still, geradezu gespenstisch und Spuren gab es auch keine, noch nichtmals von Tieren.
Auf einmal stand er auf einer Lichtung, die ringsum mit uralten Eichen bepflanzt wurde, und zwar zu symmetrisch, als dass es natürlich sein könnte. In der Mitte stand die gewaltigste Eiche, die er jemals gesehen hatte. Um ihren Fuß hatte sich ein kleiner Teich gebildet, der mit Seerosen bewachsen war.
Doch war das überhaupt eine Eiche? Vielleicht war das ja der 'Baobabstrauch', nach dem er suchen sollte. Vorsichtig näherte er sich, um nach eventuellen Früchten zu suchen.
Koni ... und weiter geht's.... auf die 80 zu, oje
Als er bis auf etwa 15 Meter an die Eiche heran gekommen war, sah er eine Menge, ihm unbekannter Früchte auf der Erde liegen. Er bückte sich um eine aufzuheben und sah aus dem Augenwinkel wie sich etwas im Teich unter den Blättern der Seerose bewegte, sofort sprang er auf, machte einige Schritte zurück und lies dabei den Teich nicht aus den Augen,`Was ist das nun wieder? Aber wenn es mit dem Aufheben getan gewesen wäre, wäre es ja auch zu einfach gewesen.`, dachte Sebastian.
Leise schlich plötzlich Nadine hinter der Eiche vor und wollte sich ein Spaß mit Sebastian erlauben. Laut schrie sie "buh" und sprang vor Sebastian. "Aaaaahh, man du dumme Trine.", schrie er laut auf. "Das ist überhaupt nich komisch." Betroffen schaute sie ihn an "Es sollte nur ein Scherz sein." "Du wirst noch mal schlimmen Ärger anrichten mit deinen Scherzen. Und überhaupt, wo kommst du auf einmal her?" schimpfte er ungehalten mit ihr ohne die Augen von dem Teich abzuwenden.
Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die anderen!
Und nicht nur das - die Bestie konnte ihren Kopf nicht mehr zurückziehen, denn die Wurzeln des Riesenbaumes, die sich unter der gesamten Lichtung erstrecken mussten, hielten ihn umschlungen, als ob der sonderbare Strauch-Baum dem Jungen zu Hilfe kommen wollte.
Koni ... und weiter geht's.... auf die 80 zu, oje
Als Konrad und Johann endlich an der Lichtung ankamen, sahen sie den großen im Erdreich verbißenen Wurm und Sebastian wie er auf der anderen Seite wohl etwas suchte, doch auch sie konnten Nadine nicht sehen, welche hinter einem Busch von jemandem festgehalten wurde, der sie gefesselt und geknebelt hatte.