Bär abschiessen?
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Deutschland ist sehr wohl ohne Autos lebensfähig, aber eben nicht ohne Natur. Wie Hafen schon sagt- die fossilen Brennstoffe werden uns über kurz oder lang ausgehn, und derzeit scheint ja noch kein wirklich großes Interesse an der Erforschung vernünftiger Alternativen zu bestehen- das kommt dann wahrscheinlich, wenns 5 vor 12 ist.
Vielleicht wären wir in 40-50 Jahren froh über ein paar Bären oder Wölfe, die ein paar von den Rehen, Häschen und Wildschweine reißen, damit die uns nicht dauernd unsere mühsam mit Ackergaul und Muskelkraft angelegten Felder plündern?
Vielleicht wären wir in 40-50 Jahren froh über ein paar Bären oder Wölfe, die ein paar von den Rehen, Häschen und Wildschweine reißen, damit die uns nicht dauernd unsere mühsam mit Ackergaul und Muskelkraft angelegten Felder plündern?
http://del.icio.us/matthewgood
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Man makes God so God to make Man
Man makes the Devil so that he can understand
Why things always turn out this way
(Matthew Good)
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- Glueckspilz
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@gobo: also wenn wir den autoverkehr einstellen würden, dann würde die wirtschaft wie ein kartenhaus zusammenfallen.
da könntest du ebenso argumentieren und behaupten deutschland würde ohne strom lebensfähig bleiben.
was die erforschung von alternativen brennstoffen angeht. also die forschung ist schon seit geraumer zeit soweit ein auto zu bauen, das 2 liter oder weniger auf 100 km verbraucht. darüberhinaus ist die forschung ebenfalls seit jahren in der lage autos zu bauen die gänzlich auf benzin verzichten.
der einzige grund warum wir mit benzin fahren, sind die großen mineralölkonzerne inklusive der großen lobby die sie mitvertreten, die ganz und gar kein interesse an solchen entwicklungen haben.
da könntest du ebenso argumentieren und behaupten deutschland würde ohne strom lebensfähig bleiben.
was die erforschung von alternativen brennstoffen angeht. also die forschung ist schon seit geraumer zeit soweit ein auto zu bauen, das 2 liter oder weniger auf 100 km verbraucht. darüberhinaus ist die forschung ebenfalls seit jahren in der lage autos zu bauen die gänzlich auf benzin verzichten.
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- Shadow-of-Iwan
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Shadow-of-Iwan hat geschrieben:Solang es ein Bayer ist hast du da vollkommen recht.Baerbel hat geschrieben:Ein Mensch mehr, ein Mensch weniger...
Penner ich tret Dir nächstes mal in Deinen Berliner Ar.....
langsam finde ich das Getue um den Bären echt peinlich. Mann könnte meinen in Bayern und Österreich dreht sich alles nur um dieses Vieh.
Mein Vorschlag - schicken wir Stoiber in die Wälder - was meint ihr wie schnell der Bär aufgibt
Time to play the game!
It's all about the game, and how u play it
It's all about control, and if u can take it
It's all about your debt, and if u can pay it
It's all about pain, and who's gonna make it
Viele Grüße
W lferl
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Mal wieder typisch Österreicher. In ganz Bayern nur ein einziger Bär, und wer schafft es, in ihn reinzufahren? Der Ösi. Ich muss schon sagen, in manchen Fällen ist das Hirn in unserem Nachbarland sehr dünn gesät
Gruss, sepruecom
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Die Regierung ist wie ein Baby. Sie ist ein Verdauungskanal mit einem Appetit an einem und keinerlei Sinn für Verantwortung am anderen Ende.
Ronald Reagan, 11. März 1981
Taube, Amsel, Spatz und Eule, alles auf die Dönerkeule...
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Braunbär Bruno ist tot.
Er wurde heute morgen gegen 4.50 Uhr in der Nähe des Spitzingseegebiets im bayerischen Landkreis Miesbach erschossen. War abzusehen, nachdem die Versuche, ihn lebendig zu fassen, gescheitert waren.
Nun denn, wir sollten ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Er wurde heute morgen gegen 4.50 Uhr in der Nähe des Spitzingseegebiets im bayerischen Landkreis Miesbach erschossen. War abzusehen, nachdem die Versuche, ihn lebendig zu fassen, gescheitert waren.
Nun denn, wir sollten ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Die Tapferen verstecken sich hinter Technologie.
Die Dummen verstecken sich vor ihr.
Die Schlauen aber besitzen Technologie - und verstecken sie.
- Das Buch des Kataklysmus.
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Was wohl Bruno Jonas dazu sagt, dass sein Namensvetter tot ist...
Gruss, sepruecom
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Zumal jetzt auch unsere Hoffnungen, in Berlin zum Fußball-Weltmeister gekürt zu werden, ad acta gelegt werden können. Das "Aus" in Berlin gegen Argentinien scheint besiegelt, da uns der Bär, der eigens deshalb nach Deutschland gekommen ist, nicht mehr helfen kann. Die Deutschen sind von allen guten "Bärengeistern" verlassen.Saeru hat geschrieben: Nun denn, wir sollten ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Koni ... und weiter geht's.... auf die 80 zu, oje
- hafensaenger
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Dann wollen wir mal hoffen, dass es bei einem toten Bären bleibt. Denn der Jagdverband wird zur Zeit mit Beschimpfungen und (Mord-)Drohungen überschüttet. Wir sind hier zwar zum Glück nicht in Amerika, aber so manchen militanten Tierschützern traue ich doch einiges zu.
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Ich finde das zumindest der zuständige Minister aus der bayrischen Staatsregierung zurücktreten müsste, denn die ganze Bärenaffaire wurde alles andere als professionell gemanagt.
Ich bedauere den Tod dieses Bären und hoffe, das es irgendwann mal möglich ist das sich auch in deutschen Wälder wieder ein Bär aufhalten kann.
Ich bedauere den Tod dieses Bären und hoffe, das es irgendwann mal möglich ist das sich auch in deutschen Wälder wieder ein Bär aufhalten kann.
Und was für einen Sinn sollte das haben? Der Bär ist tot und der ganze Rummel wird sich auch bald legen.Argh hat geschrieben:Ich finde das zumindest der zuständige Minister aus der bayrischen Staatsregierung zurücktreten müsste, denn die ganze Bärenaffaire wurde alles andere als professionell gemanagt.
Ausserdem... es ist ja nicht so, dass der Rücktritt eine Strafe wäre. Wenn du kündigst oder fliegst, weil du bei der Arbeit Fehler gemacht hast, ja dann ist das ne Strafe. Du kriegst nämlich dann von der Firma kein Geld mehr und musst dich selber kümmern. Bei Ministern funktioniert das anders. Zum einen muss ein neuer Minister her, der mindestens genausoviel kostet wie der alte, wenn nicht noch mehr und zum anderen wird der zurückgetretene ja weiter bezahlt. Er kriegt sicher kein "Gehalt" mehr, aber er wird mindestens bis zum Ende seiner geplanten Amtszeit jede Menge sonstiger Ansprüche haben. Das ist doch immer so.
Da ist viel Wahres dran. Aber man muss das auch anders sehen:Baerbel hat geschrieben:Und was für einen Sinn sollte das haben? Der Bär ist tot und der ganze Rummel wird sich auch bald legen.
Ausserdem... es ist ja nicht so, dass der Rücktritt eine Strafe wäre. Wenn du kündigst oder fliegst, weil du bei der Arbeit Fehler gemacht hast, ja dann ist das ne Strafe. Du kriegst nämlich dann von der Firma kein Geld mehr und musst dich selber kümmern. Bei Ministern funktioniert das anders. Zum einen muss ein neuer Minister her, der mindestens genausoviel kostet wie der alte, wenn nicht noch mehr und zum anderen wird der zurückgetretene ja weiter bezahlt. Er kriegt sicher kein "Gehalt" mehr, aber er wird mindestens bis zum Ende seiner geplanten Amtszeit jede Menge sonstiger Ansprüche haben. Das ist doch immer so.
Hier in Deutschland hat man als Politiker bei persönlicher Unfähigkeit oder gar Amtsmissbrauch de facto keine ernsthaften Konsequenzen zu befürchten. Die schlimmste Strafe wäre ein Amtsverlust, mal mehr und mal weniger freiwillig hergeigeführt. Sofern ist das gar nicht so abwegig, wenn hier zumindest mal nach den "Minimal-Konsequenzen" gerufen wird. Auch wenn das real nicht viel bringen dürfte, da der betroffene Herr dann halt als gut bezahlter Manager in die Privatwirtschaft wechseln würde. Und ja, der Mann dürfte sicherlich schon ordentliche Pensionsansprüche angesammelt haben.
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Genau so meine ich das. Wobei ich allerdings Zweifel hege, dass der Amtsverlust denjenigen wirklich kratzen würde. Seien wir doch mal ehrlich...der Politiker, der seinen Job macht weil er Ideale hat und glaubt, was bewirken zu können, der dürfte die Ausnahme sein. Ich bin fest davon überzeugt, dass fast alle Politiker ihren Job deswegen tun, weil sie Geld verdienen wollen - je mehr umso besser. Und hat man sich als Politiker erstmal ein gewisses Maß an Popularität verschafft ist es ein leichtes, anderswo einen gut bezahlten Job zu finden. Was stört den da ein Amtsverlust? Um den Verlust der Ehre gehts doch lange nicht mehr, nur noch ums Geld.
Solange sich da nichts ändert wird ein Rücktritt niemals eine Strafe sein. Auch Politiker müssten bei schlechter Arbeit erhebliche finanzielle Einbußen zu befürchten haben - wie der normale Arbeiter auch, dann gäbs wenigstens ein Mindestmaß an Gerechtigkeit...aber so?
Solange sich da nichts ändert wird ein Rücktritt niemals eine Strafe sein. Auch Politiker müssten bei schlechter Arbeit erhebliche finanzielle Einbußen zu befürchten haben - wie der normale Arbeiter auch, dann gäbs wenigstens ein Mindestmaß an Gerechtigkeit...aber so?
ich glaube, das auch der nächste bäreneinwanderer es nicht überleben wird
wir haben und er natur schon zu sehr entfremdet...
http://www.n-tv.de/682846.html
gruß, stella
wir haben und er natur schon zu sehr entfremdet...
http://www.n-tv.de/682846.html
gruß, stella
so ungefähr sehe ich das auch. Es gibt heutzutage kaum mehr Dinge, die nicht irgendwie, wenn auch auf Umwegen, mit Geldverdienen zu tun haben. Man sollte wirklich dafür sorgen, dass Politiker nach einer Amtszeit nicht so gut wie ausgesorgt haben, dann würden sie sich vielleicht auch mehr bemühen, streunende Bären besser und LEBENDIG abzufangen.Baerbel hat geschrieben:Genau so meine ich das. Wobei ich allerdings Zweifel hege, dass der Amtsverlust denjenigen wirklich kratzen würde. Seien wir doch mal ehrlich...der Politiker, der seinen Job macht weil er Ideale hat und glaubt, was bewirken zu können, der dürfte die Ausnahme sein. Ich bin fest davon überzeugt, dass fast alle Politiker ihren Job deswegen tun, weil sie Geld verdienen wollen - je mehr umso besser. Und hat man sich als Politiker erstmal ein gewisses Maß an Popularität verschafft ist es ein leichtes, anderswo einen gut bezahlten Job zu finden. Was stört den da ein Amtsverlust? Um den Verlust der Ehre gehts doch lange nicht mehr, nur noch ums Geld.
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