Drogo's Versteck in den Palastmauern

[Wiland]

In seinem Versteck angekommen, begab sich Drogo sofort wieder auf den seinen Überwachungsplatz, dieser besteht aus einem mit Schamanenrunen verzierten Pentagramm in deren Mitte ein paar Kräuter und Fesseln lagen. In der Mitte angekommen, schloss Drogo sich Drogo die Fesseln um die Füße und Hände. Nun hob er ein Kraut vom Boden auf, und ass es genüßlich auf. Sofort stellte sich wieder die altegewohnte Trennung zwischen seinem Geist und dem Körper ein. Als sich beide vollends getrennt hatten, versicherte er sich, dass die Fesseln seinen Körper daran hinderten sich selbst oder die Umgebung zu vernichten. Nun flog er wie ein Vogel um den Palast und die Stadt herum, und wie immer sah die die hellen Umrisse der Lebenden Menschen. Eine Gruppe von Elf reitern bewegte sich gerade von der Stadt weg, als er näher an sie heranflog erkannte er die Menschin, von vorher im Palast, unter ihnen. Ein lächeln und den Drang dem Weib einen Streich zu spielen unterdrückend erhob er sich von ihnen wieder weg, und machte sich wieder daran die Stadt nach unerlaubter magische Anwendung zu durchforsten.

[Wiland]

Nach einem fast ereignislosem Tag, schwebt Drogo langsam über die nähere Umgebung und genießt das Gefühl der absoluten Freiheit. Mitten während seines genußvollen Fluges spürt er wie das Gefühl des Hungers in seinem Bauch zunimmt. So beschließt er zurückzukehren, und etwas zu essen. Nachdem sich sein Geist an die schmerzenden Knochen, Glieder und Muskeln des Körpers gewöhnt hatte löste er mit dem magischen Zauberwort die Fesseln. Er legte sie wieder an die vorgesehen Stelle und begab sich in den geheimen Garten wo er ein paar Kräuter, Gemüse und Obst pflückte und in die Küche mitnahm. Nachdem er das köstliche Mal verschlungen hatte, begann er auf seinem Leiblingsstuhl in Erinnerung an die Alten Zeiten zu schwelgen....

[Wiland]

Drogo war an der Wand in seinem Alten Heim aufgehängt, und seine verschobenen Knochen schmerzten unendlich stark. Er konnte sich weder bewegen noch konnte er an etwas anderes denken, als an die Schmerzen. Mit diesem Traum im Kopf wachte Drogo sicher in seinem warmen Lederstuhl auf. Er schien eingeschlafen zu sein, und der Traum brachte ihm wieder Kopfschmerzen. " Wieso ich ? Wieso Torak hast du mein Leben vernichtet " sprach er mit der Faust gegen die Decke gestreckt. " Was mache ich eigentlich noch hier, ich sollte ja eigentlich was anderes erledigen. Und nicht einfach hier herumsitzen und ein lockeres Leben führen. " kam ihm so in den Kopf, und ohne zu zögern kroch er zu einer eisernen Truhe an der westlichen Wand. Aus dieser nahm er eine extra für ihn angefertigte Armbrust, eine Lederrüstung, und einen Waffengürtel. Nachdem er sich umständlich angezogen und die Armbrust an seinem Rücken verstaut hatte, holte er aus der selben Kiste ein paar Alchemistische Gerätschaften und machte sie, wie seine Armbrustbolzen an dem Waffengürtel fest. So ausgerüstet krabbelt er nun in Richtung eines Ausganges.

[Wiland]

Endlich wieder zuhause angekommen lässt sich Drogo in sein Bett fallen und schläft für die nächten Stunden einen Schlaf der Seligen. Nachdem er wieder aufgewacht ist, reckt und streckt sich Drogo fröhlich ehe er in den Nebenraum geht. Hier findet er sein treues Kriegsschwein Derouk wieder und betätschelt es zärtlich. Nach einem ausgiebigen Essen setzte er sich auf Derouk und ritt mit ihm gen Ausgang.

[Wiland]

Als Drogo und Derouk wieder ankommen fällt Drogo wie ein gefällter Baum in Bett und schläft sehr tief.

[Wiland]

Irgendwann nach endlos langer Zeit wacht Drogo auf. "So, nun hoffe ich doch dass meine Ausrüstung fertig ist, und dann gehts endlich mal wieder raus in die Wälder. Darauf freust du dich schon nicht wahr Derouk" sagt er zu Derouk während er diesen freundlich am Nacken krault. Nach einem ausgiebigen Frühstück für beide, geht es wieder los auf den Weg in die Schmiede.