Im Goldenen Saal der Festung
Moderator: Ephirnion
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Rogus meinte.dass sie ihm einen enormen Gefallen damit getan hatten den Vampir zu töten;jedoch hätte er eine weitere für die drei.
Doch bevor er dazu kommen würde bekämen sie noch eine kleine Belohnung für ihren Dienst.
Xebofex fragte seine allerabgöttlichste Magnifizens um was es sich denn dabei handele.
Rogus erklärte...
Doch bevor er dazu kommen würde bekämen sie noch eine kleine Belohnung für ihren Dienst.
Xebofex fragte seine allerabgöttlichste Magnifizens um was es sich denn dabei handele.
Rogus erklärte...
Mit offenem Geiste, in einem stillen Augenblick,
erkennst du die Wahrheit, die so lange vermisst,
Mit höllischem Gelächter und finstrem Blick,
der Dämon ist's, der du wirklich bist...
erkennst du die Wahrheit, die so lange vermisst,
Mit höllischem Gelächter und finstrem Blick,
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- Ephirnion
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Dort standen sie. Etwas abgerackert und noch müde vom Kampf, doch im Grunde gesund und nicht ernsthaft verletzt.
Die beiden Kleriker hatten ihre zeremoniellen Gewänder angezogen und die Rüstungen dafür abgelegt. Lo'h ging allerdings mit einer Krücke, die er jedoch bald wieder ablegen konnte.
- "Ich sehe, dass euch der Kampf gegen den Vampir nicht all zu sehr mitgenommen hat mit großer Freude. Ich hätte jedoch nicht gedacht, dass der Bursche dermaßen stark war. Vielleicht war ich etwas unvorsichtig und möchte mich dafür bei euch entschuldigen."
Rogus klang wesentlich weniger formell als bei der Begegnung in der Unterstadt. Diesmal fehlte die Aura der Stärke, die Aura, die einem Unwissenden fast vorgaukeln konnte, er wäre unbesiegbar.
Ja, dieses mal wirkte er fast wie ein normaler Mann, mit leicht graumeliertem Haar, der General und Krieger war - freundlich und aufgeschlossen, fast wie ein Vater. Er war ein Charakter, der jeden für sich einnahm.
- "Wie ich sehe habt ihr aber auch noch etwas Verstärkung bekommen."
Der Paladin kam die zwei Stufen herunter und ging auf Xenofex zu. Mein Name ist Rogus und ich verwalte diese Landen schon seit Jahren. Wenn ihr hinter den Mauern der Festung bleiben wollt, so dürft ihr auf mein Geheiß ein kostenloses Quartier in der Taverne geziehen und euch ebenso bei den Lehrern dieses Gebäudes ausbilden lassen. Dies kostet euch jedoch die ein oder andere Goldmünze. Doch seid gewarnt: Der Einsatz der Waffen innerhalb der Festungsmauern ist strengstens verboten, haltet euch also daran, denn wir sind ein Schmelztiegel vieler Rassen und Nationen. Wenn hier jeder sein Schwert ziehen würde, wenn ihm etwas gegen den Strich ginge, dann hätten wir fast jeden Tag ein Blutbad. Doch zunächst möchte ich euch danken, dass ihr den Auftrag für mich erfüllt habt."
Rogus zog sein Schwert und hielt es nach oben über die Köpfe der fünf Männer. Es knisterte und Funken sprühten, die danach langsam nach unten sanken und verschwanden.
- "Ruht euch aus meine Freunde. Dort hinten ist eine Kiste mit jeweils 200 Gold für jeden von euch. Macht damit, was ihr wollt. Ich hoffe, dass ihr mir auch in Zukunft für weitere Aufträge zur Verfügung steht."
Er lächelte sanft und drehte sich dann weg.
- "Und nun entschuldigt mich...", sagte er schon beim Weggehen. "Ich habe in letzter Zeit immer mal wieder Probleme mit unerwünschten Gästen aus anderen Dimensionen, um die ich mich dringenst einmal kümmern muss."
Kairn erhält 200 CP für den Kampf gegen den Vampir und 100 CP für das Erreichen des Goldenen Saals.
Marc erhält 200 CP für den Kampf gegen den Vampir.
Xenofex erhält 150 CP für den Kampf gegen den Vampir und 100 CP für das Erreichen des Goldenen Saals.
Kairn, Marc und Xenofex erhalten je 200 Gold.
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Dort standen sie. Etwas abgerackert und noch müde vom Kampf, doch im Grunde gesund und nicht ernsthaft verletzt.
Die beiden Kleriker hatten ihre zeremoniellen Gewänder angezogen und die Rüstungen dafür abgelegt. Lo'h ging allerdings mit einer Krücke, die er jedoch bald wieder ablegen konnte.
- "Ich sehe, dass euch der Kampf gegen den Vampir nicht all zu sehr mitgenommen hat mit großer Freude. Ich hätte jedoch nicht gedacht, dass der Bursche dermaßen stark war. Vielleicht war ich etwas unvorsichtig und möchte mich dafür bei euch entschuldigen."
Rogus klang wesentlich weniger formell als bei der Begegnung in der Unterstadt. Diesmal fehlte die Aura der Stärke, die Aura, die einem Unwissenden fast vorgaukeln konnte, er wäre unbesiegbar.
Ja, dieses mal wirkte er fast wie ein normaler Mann, mit leicht graumeliertem Haar, der General und Krieger war - freundlich und aufgeschlossen, fast wie ein Vater. Er war ein Charakter, der jeden für sich einnahm.
- "Wie ich sehe habt ihr aber auch noch etwas Verstärkung bekommen."
Der Paladin kam die zwei Stufen herunter und ging auf Xenofex zu. Mein Name ist Rogus und ich verwalte diese Landen schon seit Jahren. Wenn ihr hinter den Mauern der Festung bleiben wollt, so dürft ihr auf mein Geheiß ein kostenloses Quartier in der Taverne geziehen und euch ebenso bei den Lehrern dieses Gebäudes ausbilden lassen. Dies kostet euch jedoch die ein oder andere Goldmünze. Doch seid gewarnt: Der Einsatz der Waffen innerhalb der Festungsmauern ist strengstens verboten, haltet euch also daran, denn wir sind ein Schmelztiegel vieler Rassen und Nationen. Wenn hier jeder sein Schwert ziehen würde, wenn ihm etwas gegen den Strich ginge, dann hätten wir fast jeden Tag ein Blutbad. Doch zunächst möchte ich euch danken, dass ihr den Auftrag für mich erfüllt habt."
Rogus zog sein Schwert und hielt es nach oben über die Köpfe der fünf Männer. Es knisterte und Funken sprühten, die danach langsam nach unten sanken und verschwanden.
- "Ruht euch aus meine Freunde. Dort hinten ist eine Kiste mit jeweils 200 Gold für jeden von euch. Macht damit, was ihr wollt. Ich hoffe, dass ihr mir auch in Zukunft für weitere Aufträge zur Verfügung steht."
Er lächelte sanft und drehte sich dann weg.
- "Und nun entschuldigt mich...", sagte er schon beim Weggehen. "Ich habe in letzter Zeit immer mal wieder Probleme mit unerwünschten Gästen aus anderen Dimensionen, um die ich mich dringenst einmal kümmern muss."
Kairn erhält 200 CP für den Kampf gegen den Vampir und 100 CP für das Erreichen des Goldenen Saals.
Marc erhält 200 CP für den Kampf gegen den Vampir.
Xenofex erhält 150 CP für den Kampf gegen den Vampir und 100 CP für das Erreichen des Goldenen Saals.
Kairn, Marc und Xenofex erhalten je 200 Gold.
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Jetzt sind wir reich meinte Kairn mit einem zufriedenen Grinsen. Ein Söldner wie er freute sich jedes mal wenn er seinen Sold bekam.
dann sagte er zu Xenofex. Zeit sich neu Auszurüsten .Was meinst du? Kairn hielt es nach dem Vampirkampf für angebracht alle mitstreiter zu dutsen. Das gehörte sich so bei kameraden .
Aslo was brauchen wir am dringentsten?überlegte er laut und verschwand richtung Pumpilos laden ,nicht ahnend das bereits das nächste unheil sichg der festung näherte.
dann sagte er zu Xenofex. Zeit sich neu Auszurüsten .Was meinst du? Kairn hielt es nach dem Vampirkampf für angebracht alle mitstreiter zu dutsen. Das gehörte sich so bei kameraden .
Aslo was brauchen wir am dringentsten?überlegte er laut und verschwand richtung Pumpilos laden ,nicht ahnend das bereits das nächste unheil sichg der festung näherte.
Kommt jemand Mit?
--eisiges Schweigen--
Dann geh ich eben alleine.
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- Ephirnion
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Rogus und drei seiner hohen Hauptmänner standen um einen runden Tisch herum in einem Zimmer im hinteren Teil des Goldenen Saals und betrachteten Karten. Die Köpfe qualmten, vor allem die der Hauptmänner. Sie standen nun schon seit Stunden um die Karten herum und hatten mit kleinen Nadeln die Orte gekennzeichnet, an denen schon einmal Dämonen aufgetaucht waren. Offensichtlich schien das ganze kein System zu ergeben. Zur Zeit hatte man einfach zu wenig Informationen, als dass man einigermaßen ordentliche Schlüsse hätte ziehen können.
- "Wann haben wir als letztes etwas von den Zwergenstädten unter dem Zwergenberg gehört?", begann Rogus von neuem.
- "Nun, das letzte Mal bei eurem 'Besuch' dort. Ihr habt die Kreaturen niedergemetzelt und ich glaube kaum, dass sich dort auch nur noch ein einziges dieser Höllenwesen befindet. Wenn es einen Ort gibt, der dämonenfreier ist als die Festung, dann ist es der Zwergenberg. Die Zwerge sind außergewöhnlich gute Kämpfer und besonders gut gerüstet. Ich glaube, dass wir an dieser Stelle am wenigsten uns vor einem Angriff fürchten müssen. Es muss schon einer der Höllenfürsten beschworen werden, damit dieser uns gefährlich werden kann."
- "Hmm... Naja, wenn ihr meint. Ich habe so das dumpfe Gefühl, dass wir nicht aufmerksam genug waren; ganz so als ob wir etwas übersehen hätten. Aber vielleicht irre ich mich auch. Das Problem ist eben, dass der Dämon sich schon in der Unterstadt herumgetrieben hat und das ist meiner Einschätzung nach viel zu nahe an der Festung und an mir, als dass ich das gutheißen könnte. Vielleicht bin ich auch etwas abgespannt."
Der Herrscher der Saalischen Ebene ließ sich in einen Sessel fallen.
- "Habt ihr schon etwas von den Spähern gehört, die wir ausgeschickt haben um die Sache mit der angeblichen Goblinsinvasion zu überprüfen. Wenn man dem Geschwätz der Leute Glauben schenken soll, dann müssen es ja tausende oder zehntausende sein, die dieser ominöse Goblinanführer da um sich gesammelt haben soll."
- "Nein, Herr. Bis jetzt haben wir noch keine einzige Nachricht von ihnen erhalten. Aber binnen der nächsten zwei Tage müssten ihre Nachrichten auf jeden Fall eintreffen."
- "Gut. Ich will hoffen, dass es sich dabei tatsächlich nur um Gewäsch handelt. Ein paar tollwütige Goblins kann ich zur Zeit nicht auch noch gebrauchen....."
Er stand auf und hob sein Schwert auf.
- "Ich bin eine Weile lang nicht zu erreichen. Kümmert euch während dessen um die wichtigsten Sachen, Rupert."
Einer der Hauptmänner nickte und Rogus drehte sich zum gehen.
- "Ach noch etwas. Schon eine Nachricht aus dem Sonnenwald?"
- "Nein, Herr. Ich denke, wir müssen uns damit abfinden, dass wir diese Gruppe verloren haben."
Spielleiter Ende
Rogus und drei seiner hohen Hauptmänner standen um einen runden Tisch herum in einem Zimmer im hinteren Teil des Goldenen Saals und betrachteten Karten. Die Köpfe qualmten, vor allem die der Hauptmänner. Sie standen nun schon seit Stunden um die Karten herum und hatten mit kleinen Nadeln die Orte gekennzeichnet, an denen schon einmal Dämonen aufgetaucht waren. Offensichtlich schien das ganze kein System zu ergeben. Zur Zeit hatte man einfach zu wenig Informationen, als dass man einigermaßen ordentliche Schlüsse hätte ziehen können.
- "Wann haben wir als letztes etwas von den Zwergenstädten unter dem Zwergenberg gehört?", begann Rogus von neuem.
- "Nun, das letzte Mal bei eurem 'Besuch' dort. Ihr habt die Kreaturen niedergemetzelt und ich glaube kaum, dass sich dort auch nur noch ein einziges dieser Höllenwesen befindet. Wenn es einen Ort gibt, der dämonenfreier ist als die Festung, dann ist es der Zwergenberg. Die Zwerge sind außergewöhnlich gute Kämpfer und besonders gut gerüstet. Ich glaube, dass wir an dieser Stelle am wenigsten uns vor einem Angriff fürchten müssen. Es muss schon einer der Höllenfürsten beschworen werden, damit dieser uns gefährlich werden kann."
- "Hmm... Naja, wenn ihr meint. Ich habe so das dumpfe Gefühl, dass wir nicht aufmerksam genug waren; ganz so als ob wir etwas übersehen hätten. Aber vielleicht irre ich mich auch. Das Problem ist eben, dass der Dämon sich schon in der Unterstadt herumgetrieben hat und das ist meiner Einschätzung nach viel zu nahe an der Festung und an mir, als dass ich das gutheißen könnte. Vielleicht bin ich auch etwas abgespannt."
Der Herrscher der Saalischen Ebene ließ sich in einen Sessel fallen.
- "Habt ihr schon etwas von den Spähern gehört, die wir ausgeschickt haben um die Sache mit der angeblichen Goblinsinvasion zu überprüfen. Wenn man dem Geschwätz der Leute Glauben schenken soll, dann müssen es ja tausende oder zehntausende sein, die dieser ominöse Goblinanführer da um sich gesammelt haben soll."
- "Nein, Herr. Bis jetzt haben wir noch keine einzige Nachricht von ihnen erhalten. Aber binnen der nächsten zwei Tage müssten ihre Nachrichten auf jeden Fall eintreffen."
- "Gut. Ich will hoffen, dass es sich dabei tatsächlich nur um Gewäsch handelt. Ein paar tollwütige Goblins kann ich zur Zeit nicht auch noch gebrauchen....."
Er stand auf und hob sein Schwert auf.
- "Ich bin eine Weile lang nicht zu erreichen. Kümmert euch während dessen um die wichtigsten Sachen, Rupert."
Einer der Hauptmänner nickte und Rogus drehte sich zum gehen.
- "Ach noch etwas. Schon eine Nachricht aus dem Sonnenwald?"
- "Nein, Herr. Ich denke, wir müssen uns damit abfinden, dass wir diese Gruppe verloren haben."
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Eine kleine Gruppe von Besuchern betritt den Saal. An ihrer Spitze der alte Karawanenführer Baltram, dazu Athelas Windfeather, Alatariel, Theseus und Zarathustra.
Der Mönch betrachtete die Anwesenden im Raum, besonders fiel eine Person auf, für einen Menschen relativ groß in einer glänzenden Rüstung - allem Anschein nach musste dies der besagte König Rogus sein.
Nach einer kurzen Begrüßung hielt man sich nicht mehr lange auf und berichtete ihm ausgiebig vom Weg der Karawane, den Beobachtungen unterwegs und dem Überfall der Goblins auf diese Karawane.
Der Mönch betrachtete die Anwesenden im Raum, besonders fiel eine Person auf, für einen Menschen relativ groß in einer glänzenden Rüstung - allem Anschein nach musste dies der besagte König Rogus sein.
Nach einer kurzen Begrüßung hielt man sich nicht mehr lange auf und berichtete ihm ausgiebig vom Weg der Karawane, den Beobachtungen unterwegs und dem Überfall der Goblins auf diese Karawane.
.... also sprach Zarathustra.
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Rogus schickte einen Kleriker wieder zurück in den Tempel und widmete sich der angekommenen Gruppe.
- "Tannelorn! Ich hatte gedacht... ich dachte ihr wäret tatsächlich ums Leben gekommen. Seit Tagen seid ihr als verschollen gemeldet, weil eure Karavane überfällig war - Ihr könnt euch gar nicht denken, wie ich mich freue euch wieder zu sehen!"
Der Alte und Rogus umarmten sich knapp und trennte sich wieder. Der Hüne grabschte nach einem Stuhl und bot ihn dem Alten an, der ziemlich mitgenommen aussah.
- "Wie ich sehe habt ihr euch inzwischen auch ein paar Leibwächter zugelegt, Balthram. Ich wusste, dass ihr irgendwann nicht mehr ohne auskommen würdet, aber ihr ward ja schon immer ein Dickkopf in der Richtung.", meinte Rogus in einem freundschaftlichen Tonfall zu Tannelorn.
- "Ja, du hattest mal wieder Recht. Aber in Wirklichkeit sind all diese Krieger freie Kämpfer, die scheinbar ohnehin auf dem Weg zur Festung waren und wie es der Zufall wollte fanden wir uns nach einer Weile."
Tannelorn stand erneut auf und sein Tonfall war jetzt ernst:
- "Rogus, ich bin mir sicher, dass meine, nicht die einzige Karavane war, die aus dem Süden nicht hinauf kam. Es sind Goblins, Rogus, nicht hundert, nicht tausend, es müssen zehntausende sein, oder noch mehr. Wir wurden von einer Vorhut angegriffen, allein diese Gruppe war enorm. Wir hatten unsere Schwierigkeiten sie zu besiegen und wer weiß, wie viele es wirklich sind. Seit Jahrzehnten haben wir hier keine größere gewaltsame Auseinandersetzung mehr mit Goblins gehabt. Sie sind jetzt auch Händler oder Handwerker, sie leben mitten unter uns und bauen unser aller Wohlstand auf. Doch wie es scheint, sind ein paar... oder sogar recht viele wieder auf den Geschmack des Krieges gekommen, Rogus. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann kommen sie direkt auf die Festung zu!"
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Rogus schickte einen Kleriker wieder zurück in den Tempel und widmete sich der angekommenen Gruppe.
- "Tannelorn! Ich hatte gedacht... ich dachte ihr wäret tatsächlich ums Leben gekommen. Seit Tagen seid ihr als verschollen gemeldet, weil eure Karavane überfällig war - Ihr könnt euch gar nicht denken, wie ich mich freue euch wieder zu sehen!"
Der Alte und Rogus umarmten sich knapp und trennte sich wieder. Der Hüne grabschte nach einem Stuhl und bot ihn dem Alten an, der ziemlich mitgenommen aussah.
- "Wie ich sehe habt ihr euch inzwischen auch ein paar Leibwächter zugelegt, Balthram. Ich wusste, dass ihr irgendwann nicht mehr ohne auskommen würdet, aber ihr ward ja schon immer ein Dickkopf in der Richtung.", meinte Rogus in einem freundschaftlichen Tonfall zu Tannelorn.
- "Ja, du hattest mal wieder Recht. Aber in Wirklichkeit sind all diese Krieger freie Kämpfer, die scheinbar ohnehin auf dem Weg zur Festung waren und wie es der Zufall wollte fanden wir uns nach einer Weile."
Tannelorn stand erneut auf und sein Tonfall war jetzt ernst:
- "Rogus, ich bin mir sicher, dass meine, nicht die einzige Karavane war, die aus dem Süden nicht hinauf kam. Es sind Goblins, Rogus, nicht hundert, nicht tausend, es müssen zehntausende sein, oder noch mehr. Wir wurden von einer Vorhut angegriffen, allein diese Gruppe war enorm. Wir hatten unsere Schwierigkeiten sie zu besiegen und wer weiß, wie viele es wirklich sind. Seit Jahrzehnten haben wir hier keine größere gewaltsame Auseinandersetzung mehr mit Goblins gehabt. Sie sind jetzt auch Händler oder Handwerker, sie leben mitten unter uns und bauen unser aller Wohlstand auf. Doch wie es scheint, sind ein paar... oder sogar recht viele wieder auf den Geschmack des Krieges gekommen, Rogus. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann kommen sie direkt auf die Festung zu!"
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Nachdem der alte Händler geendet hatte, trat Athelas aus der Gruppe der Abenteurer hervor, und verbeugte sich respektvoll vor dem Fürsten Rogus. Er vermied es, vor ihm niederzuknieen, eine solche Geste zeigte Unterwürfigkeit, und der Respekt, den eine Verbeugung ausdrückte, war das äusserste, was Athelas der stolze Waldelf einem nicht - Elfen entgegenzubringen bereit war.
"Seid mir gegrüsst, Fürst Rogus, Herrscher über die Salische Ebene. Mein Name ist Athelas Windfeather, ich komme aus dem Sonnenwald, dem Heim der Elfen. Ich befinde mich auf einer .... Mission ... für die Priester meines Dorfes " - er war nicht bereit, jetzt schon so viel von sich preiszugeben - "und im Zuge dieser Mission würde ich gern Quartier in dieser Stadt beziehen. Ich hoffe, dass sich hier unter Umständen Arbeit für einen erprobten Waldläufer wie mich finden lässt, und falls ihr Hilfe gegen diese Goblins braucht, so steht mein Bogen euch freilich zur Verfügung."
Er verneigte sich nochmals kurz und kehrte in die Reihe seiner Gefährten zurück.
"Seid mir gegrüsst, Fürst Rogus, Herrscher über die Salische Ebene. Mein Name ist Athelas Windfeather, ich komme aus dem Sonnenwald, dem Heim der Elfen. Ich befinde mich auf einer .... Mission ... für die Priester meines Dorfes " - er war nicht bereit, jetzt schon so viel von sich preiszugeben - "und im Zuge dieser Mission würde ich gern Quartier in dieser Stadt beziehen. Ich hoffe, dass sich hier unter Umständen Arbeit für einen erprobten Waldläufer wie mich finden lässt, und falls ihr Hilfe gegen diese Goblins braucht, so steht mein Bogen euch freilich zur Verfügung."
Er verneigte sich nochmals kurz und kehrte in die Reihe seiner Gefährten zurück.
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Rogus ließ den Alten allein und trat auf die Gruppe zu, musterte sie erneut, einen nach dem anderen und sagte dann:
- "Ich weiß! Und ich bin den Göttern dankbar dafür, dass sie die Sterne so eindeutig am Nachthimmel verteilt haben und euer Ankommen angekündigt haben. Euer aller Ankommen! Fürwar, wir werden eure Hilfe brauchen, wenn die Goblins kommen und ich bin mir sicher, dass dies ein Kampf werden wird, den wir alle so schnell nicht vergessen werden."
Rogus zog sein Schwert hielt es hoch in die Luft und sprach:
- "Hiermit segne ich euch im Namen der Ebene, der Erde, des Wassers, des Feuers und des Windes. Möge die Kraft, die ich euch schenke rechtschaffend eingesetzt werden, damit sie blühe und Gutes tue."
Funken stoben aus der Klinge, die zu glühen begonnen hatte. Sie rieselten langsam auf die Gruppe nieder und legten sich auf deren Kleider, verglommen aber bald und dann war das Schauspiel vorbei.
- "Um euch auszuruhen, geht ins Gasthaus. Dort soll für jeden von euch ein Quartier bereit stehen. Für eure Mühen sollen jedem 200 Goldstücke zukommen. Wir sind zwar noch nicht alle vollständig, aber ich denke, dass der Rest von euch in den nächsten Tagen, ja vielleicht sogar Stunden hier eintreffen wird."
Damit verbeugte sich Rogus leicht und ließ sie allein in der riesigen Halle stehen.
- "Ich denke, dass es Zeit für ein kleines Nickerchen ist, ein alter Mann ist müde." Tannelorn Balthram grinste und ging vorneweg aus dem Goldenen Saal der Festung hinaus.
Athelas, Zarathustra, Alatariel und Theseus erhalten je 200 CPs für die Reise zur Festung Rogus. Sie erhalten darüberhinaus noch je 100 CPs für das Erreichen des Goldenen Saals und je 200 Goldstücke als Lohn für ihre Mühen und ihren Einsatz bei der Beschützung von Balthrams Karavane.
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Rogus ließ den Alten allein und trat auf die Gruppe zu, musterte sie erneut, einen nach dem anderen und sagte dann:
- "Ich weiß! Und ich bin den Göttern dankbar dafür, dass sie die Sterne so eindeutig am Nachthimmel verteilt haben und euer Ankommen angekündigt haben. Euer aller Ankommen! Fürwar, wir werden eure Hilfe brauchen, wenn die Goblins kommen und ich bin mir sicher, dass dies ein Kampf werden wird, den wir alle so schnell nicht vergessen werden."
Rogus zog sein Schwert hielt es hoch in die Luft und sprach:
- "Hiermit segne ich euch im Namen der Ebene, der Erde, des Wassers, des Feuers und des Windes. Möge die Kraft, die ich euch schenke rechtschaffend eingesetzt werden, damit sie blühe und Gutes tue."
Funken stoben aus der Klinge, die zu glühen begonnen hatte. Sie rieselten langsam auf die Gruppe nieder und legten sich auf deren Kleider, verglommen aber bald und dann war das Schauspiel vorbei.
- "Um euch auszuruhen, geht ins Gasthaus. Dort soll für jeden von euch ein Quartier bereit stehen. Für eure Mühen sollen jedem 200 Goldstücke zukommen. Wir sind zwar noch nicht alle vollständig, aber ich denke, dass der Rest von euch in den nächsten Tagen, ja vielleicht sogar Stunden hier eintreffen wird."
Damit verbeugte sich Rogus leicht und ließ sie allein in der riesigen Halle stehen.
- "Ich denke, dass es Zeit für ein kleines Nickerchen ist, ein alter Mann ist müde." Tannelorn Balthram grinste und ging vorneweg aus dem Goldenen Saal der Festung hinaus.
Athelas, Zarathustra, Alatariel und Theseus erhalten je 200 CPs für die Reise zur Festung Rogus. Sie erhalten darüberhinaus noch je 100 CPs für das Erreichen des Goldenen Saals und je 200 Goldstücke als Lohn für ihre Mühen und ihren Einsatz bei der Beschützung von Balthrams Karavane.
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General Valdor stand etwas nervös im Goldenen Saal der Festung und wartete auf den König. Die Schlacht stand unmittelbar bevor und er wollte ein letztes Mal den Befehl des Königs einholen, der den einzelnen Stationen das Kämpfen nach eigenen Regeln erlauben würde... und, was ihm viel wichtiger war: Er wollte noch einmal bestätigt wissen, dass er tatsächlich Zivilisten zum Kampf heranziehen durfte. Es war ihm sehr unangenehm unerfahrene Kämpfer dort mithinein zu ziehen, doch ein großer Teil der guten erfahrenen Krieger befand sich derzeit noch am Zwergeberg. Wie es schien waren dort doch noch einige Nester der Dämonen, die man nicht vermutet hatte.
Der Mann stand stramm, als Rogus den Saal betrat. Er ließ sich seine Nervösität nicht anmerken, schließlich stand er schon seit fast 40 Jahren im Dienst von Rogus. Doch die beiden kannten einander sehr gut und so wusste der König natürlich, was in dem Mann vorging.
- "Du bist nervös, Valdor. Anderenfalls würdest du vor mir nicht stramm stehen."
Der König grinste und Valdor entspannte sich.
- "Es ist alles soweit, Rogus. Auch die Zivilisten...."
- "Ja, ich weiß! Mir fällt es auch schwer, aber was sollen wir machen. Es sind inzwischen noch ein paar der Wanderer angekommen."
- "Im Ernst?"
- "Ja... nur sie haben sich noch nicht bei mir gemeldet. Wie dem auch sei: Ihr könnt jetzt hinaus zu euren Männern gehen - ich denke es ist Zeit."
Valdor nickte und deutete eine Verbeugung an. Dann drehte er sich auf den Absätzen herum und stampfte gen Ausgang. Trotz seines Alters wirkte er in seiner silbernen Plattenrüstung fast so majestätisch wie Rogus. Er war vielleicht nicht ganz so muskulös gebaut, doch er musste sich im Schwertkampf nicht vielen im Land geschlagen geben. Wie auch? Hatte er doch vielen das Kämpfen mit dem beidhändigen Schwert beigebracht.
Spielleiter Ende
General Valdor stand etwas nervös im Goldenen Saal der Festung und wartete auf den König. Die Schlacht stand unmittelbar bevor und er wollte ein letztes Mal den Befehl des Königs einholen, der den einzelnen Stationen das Kämpfen nach eigenen Regeln erlauben würde... und, was ihm viel wichtiger war: Er wollte noch einmal bestätigt wissen, dass er tatsächlich Zivilisten zum Kampf heranziehen durfte. Es war ihm sehr unangenehm unerfahrene Kämpfer dort mithinein zu ziehen, doch ein großer Teil der guten erfahrenen Krieger befand sich derzeit noch am Zwergeberg. Wie es schien waren dort doch noch einige Nester der Dämonen, die man nicht vermutet hatte.
Der Mann stand stramm, als Rogus den Saal betrat. Er ließ sich seine Nervösität nicht anmerken, schließlich stand er schon seit fast 40 Jahren im Dienst von Rogus. Doch die beiden kannten einander sehr gut und so wusste der König natürlich, was in dem Mann vorging.
- "Du bist nervös, Valdor. Anderenfalls würdest du vor mir nicht stramm stehen."
Der König grinste und Valdor entspannte sich.
- "Es ist alles soweit, Rogus. Auch die Zivilisten...."
- "Ja, ich weiß! Mir fällt es auch schwer, aber was sollen wir machen. Es sind inzwischen noch ein paar der Wanderer angekommen."
- "Im Ernst?"
- "Ja... nur sie haben sich noch nicht bei mir gemeldet. Wie dem auch sei: Ihr könnt jetzt hinaus zu euren Männern gehen - ich denke es ist Zeit."
Valdor nickte und deutete eine Verbeugung an. Dann drehte er sich auf den Absätzen herum und stampfte gen Ausgang. Trotz seines Alters wirkte er in seiner silbernen Plattenrüstung fast so majestätisch wie Rogus. Er war vielleicht nicht ganz so muskulös gebaut, doch er musste sich im Schwertkampf nicht vielen im Land geschlagen geben. Wie auch? Hatte er doch vielen das Kämpfen mit dem beidhändigen Schwert beigebracht.
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- "Wie ist es gelaufen?"
- "Mehr schlecht als recht, Rogus."
Valdor und Rogus standen an dem obligatorischen Tisch mit Karten und Papierfetzen, doch dies war eher Tarnung, die allen Außenstehenden zeigen sollte, dass man sie besser nicht störe. In Wirklichkeit aber tranken sie beide Tee zusammen und wolten einfach etwas Ruhe haben. Vor allem Valdor war von dem Tag sehr mitgenommen. Er war pausenlos von einer Mauersektion zur nächsten gerannt, hatte gekämpft, Mut gemacht, Verletzte davon transportiert und war ohnehin Mädchen für alles.
- "Ich bin erstaunt über das Vorgehen der Grünhäute, Valdor."
- "Wahrscheinlich nicht mehr als ich. Ich zumindest hätte nicht gedacht, dass sie so lange aushalten. Vielmehr hatte ich damit gerechnet, dass sie nach den ersten paar Salven das Weite suchen und erst von ihren Anführern getreten werden müssten um nochmals die Festung anzugreifen."
- "Nun, anscheinend hatte dies schon jemand im Vorfeld erledigt."
- "Sehr richtig. Und was mich noch mehr beunruhigt: Keine Trolle, kaum Orks und sie haben weit von der Festung entfernt ein paar Zelte in die selbst unsere besten Spione nicht blicken konnten. Kein Späher, nicht einmal Magier hatte die Möglichkeit dort hinein zu sehen."
- "Wenn es zu brenzlig wird, dann komme ich heraus und stehe den Kriegern bei."
- "Rogus! Ihr wisst genau, dass das Unsinn wäre. Ihr seid mächtig, vielleicht mächtiger als eine Rotte aus Orks und Trollen, aber ihr seid immer noch sterblich. Jedenfalls denke ich das. Und das da draußen ist eine Armee, die ihresgleichen sucht. Nein nein! Auch wir haben noch ein paar Asse im Ärmel. Es ist ja nicht so, als sei die Lage aussichtslos."
- "Schon, aber es ist lange her, seitdem ich das letzte Mal richtig gekämpft habe."
- "Glaubt mir. Ich vermisse dieses Gemetzel nicht: Wenn das alles vorrüber ist, dann könnt ihr ja meintwegen gegen die stärksten Recken kämpfen, wenn ihr wollt, aber derzeit ist euer Platz hier im Goldenen Saal."
- "Wie Recht ihr habt..... leider!"
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- "Wie ist es gelaufen?"
- "Mehr schlecht als recht, Rogus."
Valdor und Rogus standen an dem obligatorischen Tisch mit Karten und Papierfetzen, doch dies war eher Tarnung, die allen Außenstehenden zeigen sollte, dass man sie besser nicht störe. In Wirklichkeit aber tranken sie beide Tee zusammen und wolten einfach etwas Ruhe haben. Vor allem Valdor war von dem Tag sehr mitgenommen. Er war pausenlos von einer Mauersektion zur nächsten gerannt, hatte gekämpft, Mut gemacht, Verletzte davon transportiert und war ohnehin Mädchen für alles.
- "Ich bin erstaunt über das Vorgehen der Grünhäute, Valdor."
- "Wahrscheinlich nicht mehr als ich. Ich zumindest hätte nicht gedacht, dass sie so lange aushalten. Vielmehr hatte ich damit gerechnet, dass sie nach den ersten paar Salven das Weite suchen und erst von ihren Anführern getreten werden müssten um nochmals die Festung anzugreifen."
- "Nun, anscheinend hatte dies schon jemand im Vorfeld erledigt."
- "Sehr richtig. Und was mich noch mehr beunruhigt: Keine Trolle, kaum Orks und sie haben weit von der Festung entfernt ein paar Zelte in die selbst unsere besten Spione nicht blicken konnten. Kein Späher, nicht einmal Magier hatte die Möglichkeit dort hinein zu sehen."
- "Wenn es zu brenzlig wird, dann komme ich heraus und stehe den Kriegern bei."
- "Rogus! Ihr wisst genau, dass das Unsinn wäre. Ihr seid mächtig, vielleicht mächtiger als eine Rotte aus Orks und Trollen, aber ihr seid immer noch sterblich. Jedenfalls denke ich das. Und das da draußen ist eine Armee, die ihresgleichen sucht. Nein nein! Auch wir haben noch ein paar Asse im Ärmel. Es ist ja nicht so, als sei die Lage aussichtslos."
- "Schon, aber es ist lange her, seitdem ich das letzte Mal richtig gekämpft habe."
- "Glaubt mir. Ich vermisse dieses Gemetzel nicht: Wenn das alles vorrüber ist, dann könnt ihr ja meintwegen gegen die stärksten Recken kämpfen, wenn ihr wollt, aber derzeit ist euer Platz hier im Goldenen Saal."
- "Wie Recht ihr habt..... leider!"
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"Macht Platz!" Dwarusch schob die Menge auf Kniehöhe auseinander, um den Priestern und Heilern, welche die Verletzten auf Tragen hineinbrachten, einen Korridor zu öffnen. Manya benutzte währenddessen ihren Schild, dessen Oberfläche bereits vollkommen zerkratzt und mit tiefen Kerben verziert war, um die verängstigten, ja, der Panik nahen Menschen (Höflinge, Soldaten und einfache Bürger) wegzuschieben. Von draußen tönte der Lärm der Schlacht hinein und die Ritterin meinte die Horden der Goblins, welche die Stadt überschwemmten, geradezu sehen zu können, als hätte ein plötzliches göttliches Eingreifen ein transparentes Fenster in ihrem Geist geöffnet, durch das sie die Armee bei der Plünderung der Stadt beobachten konnte. Manya wurde das Herz schwer, als sie die Masse an Feinden betrachtete, deren Anzahl kaum abgenommen zu haben schien, obwohl die Verteidiger den Abend des vorhergegangenen und den ganzen heutigen Tag gekämpft hatten. Und tatsächlich: Berge aus Leichen häuften sich an jeder Kreuzung, Blut floss durch die Gassen und der Gestank des Todes verbreitete sich wie giftiger Dampf in der ganzen Stadt.
Doch zu viele Soldaten des Königs hatten ihr Leben lassen müssen. Manya sah sich um und resignierte. Im Palast drängten sich einfache Bürger, die ihre Bündel an den Leib drückten und verängstigt um sich blickten. Frauen versuchten ihre schreienden Kinder zu beruhigen, Männer blickten ratlos umher, ihre Hände öffneten und schlossen sich, frustriert von der Unfähigkeit, etwas tun zu können. "Ihr da!", rief Manya einer Gruppe von Männern zu, die untätig herumstanden und deren furchtsame Blicke immer wieder zum Eingang schweiften, als erwarteten sie jeden Moment, dass die nach Blut und Mord dürstenden Monster, welche die Stadt belagerten, die letzte Bastion der Verteidiger im Handstreich nahmen. Die Ritterin teilte die Bauern und Händler schnell dazu ein, Platz für die zahllosen Verwundeten zu schaffen, Verbände zu tragen und Wasser zu holen. Der Palast wurde innerhalb einer halben Stunde in ein Lazarett umgewandelt und schon bald bevölkerten stöhnende und blutüberströmte Männer und Frauen einen Flügel des riesigen Bauwerks.
Manya sah, dass sich die Priester und Heiler um die Verletzten kümmerten und so lief sie zu Dwarusch und drückte dem Zwerg, den sie innerhalb weniger Tag zum Freund gewonnen hatte, die Schulter in stummen Einvernehmen. Dwarusch sah auf und seine vor Traurigkeit schweren Augen begegneten einen Moment dem entschlossenen Blick der Ritterin. Der Zwerg nickte, Manya verschwand und der Paladin wandte sich wieder seinem Patienten zu. Er war zu erschöpft zum Weinen, die Quelle seiner Tränen war schon lange versiegt. Er wusste, Manya ging höchstwahrscheinlich in den Tod, doch er hielt sie nicht zurück. Jeder hatte seine Pflicht zu tun und er tat sie am besten, indem er diesen armen Menschen half, die sich vor Schmerzen krümmten. Dwarusch kniete sich zu einem jungen Mann, den ein Pfeil getroffen hatte und in der Brust steckte. Der Zwerg legte eine zittrige Hand auf die Stirn des Verletzten und schickte ein Gebet zu Thor, auf dass dieser den Mann entweder in seine himmlischen Reiche nehmen möge, oder ihm die Gunst gewähren sollte, noch ein wenig länger auf Erden zu wandeln, sollte sich sein Schicksal noch nicht erfüllt haben.
Doch zu viele Soldaten des Königs hatten ihr Leben lassen müssen. Manya sah sich um und resignierte. Im Palast drängten sich einfache Bürger, die ihre Bündel an den Leib drückten und verängstigt um sich blickten. Frauen versuchten ihre schreienden Kinder zu beruhigen, Männer blickten ratlos umher, ihre Hände öffneten und schlossen sich, frustriert von der Unfähigkeit, etwas tun zu können. "Ihr da!", rief Manya einer Gruppe von Männern zu, die untätig herumstanden und deren furchtsame Blicke immer wieder zum Eingang schweiften, als erwarteten sie jeden Moment, dass die nach Blut und Mord dürstenden Monster, welche die Stadt belagerten, die letzte Bastion der Verteidiger im Handstreich nahmen. Die Ritterin teilte die Bauern und Händler schnell dazu ein, Platz für die zahllosen Verwundeten zu schaffen, Verbände zu tragen und Wasser zu holen. Der Palast wurde innerhalb einer halben Stunde in ein Lazarett umgewandelt und schon bald bevölkerten stöhnende und blutüberströmte Männer und Frauen einen Flügel des riesigen Bauwerks.
Manya sah, dass sich die Priester und Heiler um die Verletzten kümmerten und so lief sie zu Dwarusch und drückte dem Zwerg, den sie innerhalb weniger Tag zum Freund gewonnen hatte, die Schulter in stummen Einvernehmen. Dwarusch sah auf und seine vor Traurigkeit schweren Augen begegneten einen Moment dem entschlossenen Blick der Ritterin. Der Zwerg nickte, Manya verschwand und der Paladin wandte sich wieder seinem Patienten zu. Er war zu erschöpft zum Weinen, die Quelle seiner Tränen war schon lange versiegt. Er wusste, Manya ging höchstwahrscheinlich in den Tod, doch er hielt sie nicht zurück. Jeder hatte seine Pflicht zu tun und er tat sie am besten, indem er diesen armen Menschen half, die sich vor Schmerzen krümmten. Dwarusch kniete sich zu einem jungen Mann, den ein Pfeil getroffen hatte und in der Brust steckte. Der Zwerg legte eine zittrige Hand auf die Stirn des Verletzten und schickte ein Gebet zu Thor, auf dass dieser den Mann entweder in seine himmlischen Reiche nehmen möge, oder ihm die Gunst gewähren sollte, noch ein wenig länger auf Erden zu wandeln, sollte sich sein Schicksal noch nicht erfüllt haben.
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- "Es wird wohl Zeit..."
Rogus stand in einem kleinen Turmzimmer und blickte auf die Horde von Grünhäuten herunter, die nun den Goldenen Saal des Palastes erstürmen würde. Seine Bürde war schwer. Zu gerne hätte er mit auf den Mauern gekämpft, zu gerne hätte er seine Soldaten moralisch unterstützt, aber die Götter hatten ihm befohlen den Palast nicht zu verlassen. Rogus wusste, dass die Pläne der Götter immer richtig waren, dass sie im Grunde zwingend notwendig waren und ohnehin immer eintraten, ob man sich nun dagegen wehrte oder nicht, es spielte eigentlich keine Rolle. Doch dieses Mal war es selbst für den König der Saalischen Ebene hart gewesen. Er hatte selbst aus dieser Höhe erkennen können, wie sein langjähriger Freund und Mentor, General Valdor, der Klinge des Orks zum Opfer gefallen war - und das nur wenige Meter vor den Toren des Goldenen Saals. Ein paar Schritte weiter drinnen und Rogus hätte seinem Freund helfen können. Er hätte es gerne gemacht, selbst wenn er vielleicht selber sein Leben dafür hätte lassen müssen.
Der Mann atmete noch einmal tief durch, wischte sich die Träne von der Wange und drehte sich um. Diese Grünhäute hatten seine Stadt in Schutt und Asche gelegt, jetzt würden sie dafür zahlen müssen. Das Schwert der Erlösung würde seinem Namen alle Ehre machen.
Und so schritt der König die vielen Stufen hinunter bis er aus einer schmalen Türe trat, die ihn direkt in den Thronsaal führte.
- "Bringt die Verwundeten dort durch die Türe in die hinteren Gemächer, die Frauen und ihre Kinder werden sich um sie kümmern. Alles was kämpfen kann soll sich im Thronsaal verteilen und ich will, dass jeder sein bestes gibt."
Rogus war zufrieden. Er hatte gespürt, dass noch mehr Wanderer kommen würden. Und so gut wie alle von ihnen waren hier am und im Palast - die Götter hatten mal wieder Recht behalten.
Spielleiter Ende
- "Es wird wohl Zeit..."
Rogus stand in einem kleinen Turmzimmer und blickte auf die Horde von Grünhäuten herunter, die nun den Goldenen Saal des Palastes erstürmen würde. Seine Bürde war schwer. Zu gerne hätte er mit auf den Mauern gekämpft, zu gerne hätte er seine Soldaten moralisch unterstützt, aber die Götter hatten ihm befohlen den Palast nicht zu verlassen. Rogus wusste, dass die Pläne der Götter immer richtig waren, dass sie im Grunde zwingend notwendig waren und ohnehin immer eintraten, ob man sich nun dagegen wehrte oder nicht, es spielte eigentlich keine Rolle. Doch dieses Mal war es selbst für den König der Saalischen Ebene hart gewesen. Er hatte selbst aus dieser Höhe erkennen können, wie sein langjähriger Freund und Mentor, General Valdor, der Klinge des Orks zum Opfer gefallen war - und das nur wenige Meter vor den Toren des Goldenen Saals. Ein paar Schritte weiter drinnen und Rogus hätte seinem Freund helfen können. Er hätte es gerne gemacht, selbst wenn er vielleicht selber sein Leben dafür hätte lassen müssen.
Der Mann atmete noch einmal tief durch, wischte sich die Träne von der Wange und drehte sich um. Diese Grünhäute hatten seine Stadt in Schutt und Asche gelegt, jetzt würden sie dafür zahlen müssen. Das Schwert der Erlösung würde seinem Namen alle Ehre machen.
Und so schritt der König die vielen Stufen hinunter bis er aus einer schmalen Türe trat, die ihn direkt in den Thronsaal führte.
- "Bringt die Verwundeten dort durch die Türe in die hinteren Gemächer, die Frauen und ihre Kinder werden sich um sie kümmern. Alles was kämpfen kann soll sich im Thronsaal verteilen und ich will, dass jeder sein bestes gibt."
Rogus war zufrieden. Er hatte gespürt, dass noch mehr Wanderer kommen würden. Und so gut wie alle von ihnen waren hier am und im Palast - die Götter hatten mal wieder Recht behalten.
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Kairn und Xenophex waren bestürzt wie schnell der Aussere ring gefallen war. Und noch schlimmer war der tod Valdors . Kairn hatte gestern noch mit ihm und einer gruppe Paladine Drei Trolle getötet. Damals war Kairn zum palast gegangen und Valdor wollte noch einige male seine Hinterhaltstaktik ausprobieren. Offenbar erfolgreich. Zumindest bis jetzt
Jetzt standen sie alle im Goldenen Saal ,den man nur selten zu sehen bekommt und schon gar nicht mit gezogenen Waffen.
Kairn Stand in der Ersten reihe und Wartete darauf ,dass die orks den Saal Stürmen würden . Aber aus irgendeinem Grund taten sie es nicht.
Sie Standen da und schienen zu warten. Kairn dachte schon über einen Ausfall nach als ein Gewaltiger Ork aus der menge trat . Er Führte eine Doppelaxt die Fast genauso groß war und fast genauso aussah wie die Von Kairn. Eine solche Waffe konnten normalerweise nur Minotauren oder großere Wesen führen . der Ork war zwar noch immer einen Halben Meter Kleiner Als Kairn aber er überragte die Übrigen Orks bei weitem.
Die letzten Verteidiger und die Elite der Orkarmee sahen sich an.
Die letzte Schlacht hatte begonnen
Jetzt standen sie alle im Goldenen Saal ,den man nur selten zu sehen bekommt und schon gar nicht mit gezogenen Waffen.
Kairn Stand in der Ersten reihe und Wartete darauf ,dass die orks den Saal Stürmen würden . Aber aus irgendeinem Grund taten sie es nicht.
Sie Standen da und schienen zu warten. Kairn dachte schon über einen Ausfall nach als ein Gewaltiger Ork aus der menge trat . Er Führte eine Doppelaxt die Fast genauso groß war und fast genauso aussah wie die Von Kairn. Eine solche Waffe konnten normalerweise nur Minotauren oder großere Wesen führen . der Ork war zwar noch immer einen Halben Meter Kleiner Als Kairn aber er überragte die Übrigen Orks bei weitem.
Die letzten Verteidiger und die Elite der Orkarmee sahen sich an.
Die letzte Schlacht hatte begonnen
Kommt jemand Mit?
--eisiges Schweigen--
Dann geh ich eben alleine.
--eisiges Schweigen--
Dann geh ich eben alleine.
Dwarusch setzte seine Füße schwer auf den Boden auf, damit er nicht wegrutschte und zog mit einer tödlichen Ruhe seinen blutverschmierten Streitkolben aus der Schlaufe an seinem Gürtel, um ihn sodann gleich einige Male kreisen zu lassen. Seine Arme waren so schwer, als wären sie mit Blei behängt und er fühlte sich so müde wie selten zuvor. Das ewige Kämpfen und die ununterbrochene Versorgung der Verletzten forderten langsam aber sicher ihren Tribut. Doch schon bald würden Schmerz und Erschöpfung keine Bedeutung mehr haben. Dwarusch nahm seine Waffe fest in beide Hände, dann sah er über die Schulter zu Manya auf, die sich inzwischen ein wenig von ihrer verheerenden Verletzung erholt zu haben schien. Mit Schwert und Schild stand sie da, bereit, dem Ansturm der Feinde entgegen zu treten. "Mädchen!", rief Dwarusch über den Lärm der Orks und Goblins hinweg, die sich bereits am Eingang zum Goldenen Saal drängten. Manya blickte zu dem Zwerg hinunter und musste bei dieser Anrede unwillkürlich grinsen. Dwarusch zwinkerte ihr zu, denn bei dem strahlenden Lächeln auf dem jungen Gesicht der Ritterin konnte er gar nicht anders, er schüttelte seine düstere Stimmung mit Leichtigkeit ab. "Du wirst wieder mal meinen Rücken decken müssen", sagte er zu ihr. "Man sollte doch eigentlich meinen, bei den ganzen gestorbenen Menschen sollte sich ein ordentlicher Schild finden lassen, mit dem ich umgehen kann, aber nichts da..." Dwarusch lächelte halbherzig, aber Manya nickte ernst, ihre Augen blickten warm und freundlich.
"Alles in Ordnung, Alter?" Elessars Stimme klang besorgt. "Alter?", ereiferte sich Kiztus. "Verdammter Lausebengel, ich stehe im Zenit meiner Kraft und bin in den besten Jahren!" Der alte Magier versuchte aufzustehen, doch es bedurfte nicht erst der sanften Hand des Elfen, die ihn zurück auf den Boden drückte, schoss doch ein dumpfer Schmerz durch seinen ganzen Körper, ausgehend vom Kopf. Irgendwie hatte es der Zauberer geschafft, von einem Stein getroffen zu werden, während er an der Palastmauer lehnte. Nach dem ausgiebigen Gebrauch seiner Magie war er jetzt sehr erschöpft, doch er nahm sich vor, nur ein paar Minuten auszuruhen, bevor er dem einfallenden Heer einige seiner zerstörerischsten Zaubereien präsentierte...nur ein paar Minuten...
Als Kiztus' Kinn auf seinen Brustkorb fiel, der sich in tiefen Atemzügen hob und senkte, erhob sich Elessar aus seiner knienden Position und langte nach Dilvar, der den Eindruck erweckt hatte, als wollte er nach einem Fluchtweg Ausschau halten. Der Elf musterte den kleinen Dieb mit seinem einen gesunden Auge, dann schüttelte er langsam und traurig den Kopf. Dilvars Schultern sackten zusammen, doch er nickte verständnisvoll. Es gab keinen Ausweg. Mit einem ohrenbetäubenden Bersten wurden die großen Flügeltüren des Palastsaals aus ihren Angeln gehoben und die Armee machte sich bereit, den riesigen Raum zu stürmen. Elessar ließ seinen Blick schnell schweifen. Außer der imposanten Erscheinung des Königs in der Mitte befanden sich etwa drei Dutzend gesunde Krieger im Saal, wobei jeder von ihnen noch die eine oder andere Wunde aufzuweisen hatte. Der Rest lag in einem abgelegenen Flügel des Palastes, wo die Heiler sich um die Verwundeten kümmerten.
"Das war’s dann also, was?" Dwarusch wäre vor Schreck fast senkrecht in die Luft gesprungen, als die Stimme direkt hinter ihm ertönte. Er wirbelte herum und sah Elessar, Manya und Dilvar, von denen Letzterer besonders breit grinste. "Ich hätte nie gedacht, dass es so enden würde. Irgendwie habe ich die seit gestern immer irgendwie gehofft, dass sich noch alles zum Guten neigen würde." Dilvar sah traurig aus, hielt seinen kleinen Dolch aber fest umklammert. "Doch das wird nicht passieren, nicht wahr?" Dwarusch konnte einen Moment nicht schlucken und musste sich arg zusammenreißen, um seine eigenen Tränen zu bezwingen. Er schluckte, um den großen Kloß in seinem Hals zu vertreiben, dann antwortete er mit belegter Stimme: "Nein. Doch wenn wir sterben, dann sterben wir gemeinsam und zu unseren Füßen die Leichen unserer erschlagenen Feinde! Und in den himmlischen Reichen werden die Herolde von unserem Ruhm singen und die Götter selbst werden und an ihre Festtafel einladen, um mit ihnen für den Rest der Ewigkeit zu speisen!" Dwarusch vermochte die Tränen nicht mehr länger zurückzuhalten und so hob er den Streitkolben über den Kopf und schrie: "Für Thor! Für Rogus! Für die freien Völker!" Seine Gefährten stimmten in seinen Ruf mit ein und gestärkt durch ihre Freundschaft und ihr Vertrauen, rief Dwarusch seinen Gott an, ihm Mut und Stärke für die letzte aller Schlachten zu geben. Schreiend und tobend warfen sie sich dem Feind entgegen.
"Alles in Ordnung, Alter?" Elessars Stimme klang besorgt. "Alter?", ereiferte sich Kiztus. "Verdammter Lausebengel, ich stehe im Zenit meiner Kraft und bin in den besten Jahren!" Der alte Magier versuchte aufzustehen, doch es bedurfte nicht erst der sanften Hand des Elfen, die ihn zurück auf den Boden drückte, schoss doch ein dumpfer Schmerz durch seinen ganzen Körper, ausgehend vom Kopf. Irgendwie hatte es der Zauberer geschafft, von einem Stein getroffen zu werden, während er an der Palastmauer lehnte. Nach dem ausgiebigen Gebrauch seiner Magie war er jetzt sehr erschöpft, doch er nahm sich vor, nur ein paar Minuten auszuruhen, bevor er dem einfallenden Heer einige seiner zerstörerischsten Zaubereien präsentierte...nur ein paar Minuten...
Als Kiztus' Kinn auf seinen Brustkorb fiel, der sich in tiefen Atemzügen hob und senkte, erhob sich Elessar aus seiner knienden Position und langte nach Dilvar, der den Eindruck erweckt hatte, als wollte er nach einem Fluchtweg Ausschau halten. Der Elf musterte den kleinen Dieb mit seinem einen gesunden Auge, dann schüttelte er langsam und traurig den Kopf. Dilvars Schultern sackten zusammen, doch er nickte verständnisvoll. Es gab keinen Ausweg. Mit einem ohrenbetäubenden Bersten wurden die großen Flügeltüren des Palastsaals aus ihren Angeln gehoben und die Armee machte sich bereit, den riesigen Raum zu stürmen. Elessar ließ seinen Blick schnell schweifen. Außer der imposanten Erscheinung des Königs in der Mitte befanden sich etwa drei Dutzend gesunde Krieger im Saal, wobei jeder von ihnen noch die eine oder andere Wunde aufzuweisen hatte. Der Rest lag in einem abgelegenen Flügel des Palastes, wo die Heiler sich um die Verwundeten kümmerten.
"Das war’s dann also, was?" Dwarusch wäre vor Schreck fast senkrecht in die Luft gesprungen, als die Stimme direkt hinter ihm ertönte. Er wirbelte herum und sah Elessar, Manya und Dilvar, von denen Letzterer besonders breit grinste. "Ich hätte nie gedacht, dass es so enden würde. Irgendwie habe ich die seit gestern immer irgendwie gehofft, dass sich noch alles zum Guten neigen würde." Dilvar sah traurig aus, hielt seinen kleinen Dolch aber fest umklammert. "Doch das wird nicht passieren, nicht wahr?" Dwarusch konnte einen Moment nicht schlucken und musste sich arg zusammenreißen, um seine eigenen Tränen zu bezwingen. Er schluckte, um den großen Kloß in seinem Hals zu vertreiben, dann antwortete er mit belegter Stimme: "Nein. Doch wenn wir sterben, dann sterben wir gemeinsam und zu unseren Füßen die Leichen unserer erschlagenen Feinde! Und in den himmlischen Reichen werden die Herolde von unserem Ruhm singen und die Götter selbst werden und an ihre Festtafel einladen, um mit ihnen für den Rest der Ewigkeit zu speisen!" Dwarusch vermochte die Tränen nicht mehr länger zurückzuhalten und so hob er den Streitkolben über den Kopf und schrie: "Für Thor! Für Rogus! Für die freien Völker!" Seine Gefährten stimmten in seinen Ruf mit ein und gestärkt durch ihre Freundschaft und ihr Vertrauen, rief Dwarusch seinen Gott an, ihm Mut und Stärke für die letzte aller Schlachten zu geben. Schreiend und tobend warfen sie sich dem Feind entgegen.
- Zarathustra
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Im Getümmel der Erstürmung der inneren Mauern war es einer großen Gestalt irgendwie gelungen von den eigentlich nur vorwärts orientierten Goblins fast unbemerkt - die wenigen, die etwas von ihm gesehen hatten würden es nicht mehr weitererzählen - zwischen verschiedenen Angriffswellen das Tor zu passieren und sich in den Palast zu stehlen.
Auf Umwegen durch die vielen Korridore des Gebäudes gelangte die gehörnte Gestalt in die Nähe des Eingangs zum goldenen Saal. Nicht weit entfernt waren dessen Tore, allerdings von zu vielen Gegnern belagert, um an diesen vorbeizukommen. Es fiel auch auf, dass hier unverhältnismässig viele Orks und wenige Goblins waren.
Schon brach die Tür, die Feinde erstürmten den Saal, in dem wohl die endgültig letzte Verteidigungslinie stehen musste. Jetzt galt es einen kühlen Kopf zu bewahren. Zarathustra war zwar bewusst, dass auf jede nur erdenkliche Art das Risiko selbst zu fallen größer war als die Chance auf einen Sieg, aber im Zweifel wollte er nicht irgendwo stehen, wenn sich alles entscheid, sondern Seite an Seite mit denen, die schon seit einiger Zeit mit ihm gekämpft hatten.
Das Tor war breit, die Orks sahen nach vorn und dort wurde gekämpft, niemand achtete auf den Nebengang hinter dem Vorhang, den der Minotaure als Deckung benutzte. Blitzschnell war er bei der Tür zum goldenen Saal, schlug einen Ork von hinten nieder, der den Angrifff erst wahrnahm, als der Streitkolben seinen Helm verbeulte, zog dann mit dem Stab einem anderen die Beine weg und verursachte durch dessen Sturz einen kleinen Tumult unter den umstehenden Angreifern, der ihm genug Zeit gab, unbemerkt an diesen vorbeizuspringen und in den Saal zu kommen, wo er sich gleich mit dem Rücken zur Wand neben der Tür dem Kampf stellte und versuchte diese "natürliche Rückendeckung" zu nutzen um aussen herum zur Linie der Verteidiger durchzudringen.
OOC: Ich weiß, dass es stellenweise weit hergeholt ist, aber irgendwie wollte ich auch nicht sonstwo in der Stadt sein, wenns hier richtig losgeht und ihr wart plötzlich zu schnell zu weit.
Auf Umwegen durch die vielen Korridore des Gebäudes gelangte die gehörnte Gestalt in die Nähe des Eingangs zum goldenen Saal. Nicht weit entfernt waren dessen Tore, allerdings von zu vielen Gegnern belagert, um an diesen vorbeizukommen. Es fiel auch auf, dass hier unverhältnismässig viele Orks und wenige Goblins waren.
Schon brach die Tür, die Feinde erstürmten den Saal, in dem wohl die endgültig letzte Verteidigungslinie stehen musste. Jetzt galt es einen kühlen Kopf zu bewahren. Zarathustra war zwar bewusst, dass auf jede nur erdenkliche Art das Risiko selbst zu fallen größer war als die Chance auf einen Sieg, aber im Zweifel wollte er nicht irgendwo stehen, wenn sich alles entscheid, sondern Seite an Seite mit denen, die schon seit einiger Zeit mit ihm gekämpft hatten.
Das Tor war breit, die Orks sahen nach vorn und dort wurde gekämpft, niemand achtete auf den Nebengang hinter dem Vorhang, den der Minotaure als Deckung benutzte. Blitzschnell war er bei der Tür zum goldenen Saal, schlug einen Ork von hinten nieder, der den Angrifff erst wahrnahm, als der Streitkolben seinen Helm verbeulte, zog dann mit dem Stab einem anderen die Beine weg und verursachte durch dessen Sturz einen kleinen Tumult unter den umstehenden Angreifern, der ihm genug Zeit gab, unbemerkt an diesen vorbeizuspringen und in den Saal zu kommen, wo er sich gleich mit dem Rücken zur Wand neben der Tür dem Kampf stellte und versuchte diese "natürliche Rückendeckung" zu nutzen um aussen herum zur Linie der Verteidiger durchzudringen.
OOC: Ich weiß, dass es stellenweise weit hergeholt ist, aber irgendwie wollte ich auch nicht sonstwo in der Stadt sein, wenns hier richtig losgeht und ihr wart plötzlich zu schnell zu weit.
.... also sprach Zarathustra.
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Die Tore zum Goldenen Saal waren aufgebrochen und der Gegner stürmte herein. Rogus kannte das Gemetzel zu gut, als dass es ihn wirklich außer Fassung bringen konnte. Sicherlich war er aufgeregt, aber er ließ die Panik nicht in sich emporsteigen, so wie es bei vielen seiner Soldaten der Fall war.
Er zog sein Schwert nach vorne, sodass die Klinge vibrierte und der helle Ton die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich zog. Er stieß sie hoch in die Luft und reckte sich, damit sie weithin sichtbar war. Schließlich konzentrierte sich Rogus und die Klinge begann bläulich zu schimmern, leuchtete schließlich und bald sprangen Funken empor und zerstoben in der Luft zu einem Nebel, der sich langsam auf die Verteidiger des Goldenen Saales herabsenkte und ihnen Mut, Stärke und neue Kraft für den Kampf schenkte.
- "Sodann meine Freunde. Für die Gefallenen, die nicht mehr unter und weilen."
Es war eine Weile still, bis ein kleiner Zwerg missmutig seinen Streikolben umfasste und sich halsbrecherisch in die Massen von Goblins warf und ein wahres Blutbad anrichtete.
Rogus nickte zufrieden und warf sich ebenfalls ins Getümmel. Bei jedem Schlag fegte der König mit der Klinge des Schicksals mehrere Gegner auf einmal von den Füßen und bald bekamen die kleineren Grünhäute es mit der Angst zu tun, mit welch grimmiger Entschlossenheit die übrigen Verteidiger den Goldenen Saal verteidigten. Vor allem aber fürchteten sie sich vor dem Mann, der wie ein Titan, oder wie der Grünhauttot persönlich, inmitten der Horde von Angreifern stand und mit jedem neuen Schlag Tod und Verderben sähte. Die Orks schienen noch nicht vollkommen in den Kampf eingreifen zu wollen.
Spielleiter Ende
Die Tore zum Goldenen Saal waren aufgebrochen und der Gegner stürmte herein. Rogus kannte das Gemetzel zu gut, als dass es ihn wirklich außer Fassung bringen konnte. Sicherlich war er aufgeregt, aber er ließ die Panik nicht in sich emporsteigen, so wie es bei vielen seiner Soldaten der Fall war.
Er zog sein Schwert nach vorne, sodass die Klinge vibrierte und der helle Ton die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich zog. Er stieß sie hoch in die Luft und reckte sich, damit sie weithin sichtbar war. Schließlich konzentrierte sich Rogus und die Klinge begann bläulich zu schimmern, leuchtete schließlich und bald sprangen Funken empor und zerstoben in der Luft zu einem Nebel, der sich langsam auf die Verteidiger des Goldenen Saales herabsenkte und ihnen Mut, Stärke und neue Kraft für den Kampf schenkte.
- "Sodann meine Freunde. Für die Gefallenen, die nicht mehr unter und weilen."
Es war eine Weile still, bis ein kleiner Zwerg missmutig seinen Streikolben umfasste und sich halsbrecherisch in die Massen von Goblins warf und ein wahres Blutbad anrichtete.
Rogus nickte zufrieden und warf sich ebenfalls ins Getümmel. Bei jedem Schlag fegte der König mit der Klinge des Schicksals mehrere Gegner auf einmal von den Füßen und bald bekamen die kleineren Grünhäute es mit der Angst zu tun, mit welch grimmiger Entschlossenheit die übrigen Verteidiger den Goldenen Saal verteidigten. Vor allem aber fürchteten sie sich vor dem Mann, der wie ein Titan, oder wie der Grünhauttot persönlich, inmitten der Horde von Angreifern stand und mit jedem neuen Schlag Tod und Verderben sähte. Die Orks schienen noch nicht vollkommen in den Kampf eingreifen zu wollen.
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Völlig ausser Atem von seinem Weg durch die Stadt kam Athelas immer näher an die etwas kleinere Mauer, die den Goldenen Saal vom Rest der Festung trennte. Den Halbling Pumpilo hatte er huckepack genommen, weil dieser sich standhaft geweigert hatte, seinen Laden zu verlassen, und ausserdem ohnehin nicht schnell laufen konnte.
Jasira aber hielt relativ gut Schritt mit dem Waldelfen, bis dieser an einem Abschnitt der Mauer stehen blieb.
"Ich habe länger keine Goblins mehr gesehen" erklärte er "Ich kann mir denken, dass sie bereits durchgebrochen sind. Das heisst, ich muss schnellstens dort hinein."
Mit kritischem Blick untersuchte er das Gemäuer über sich. "Ich könnte wohl hinüberklettern, aber was mit euch beiden ist, dazu fällt mir nichts ein. Die Tore sind zweifelsohne zu gefährlich ..."
"Ähm ...." meldete sich Jasira zu Wort "Ich habe an einer Hauswand ein Seil hängen sehen, das habe ich mitgenommen. Vielleicht ...."
Sie brauchte nicht weiter zu sprechen. Der Elf griff nach dem Seil, das sie ihm hinhielt, wand es sich um den Körper, und begann, die Steinmauer zu erklettern.
Kein Feind hätte das tun können, nicht unter den Augen der Bewacher, aber er hatte momentan Ruhe, und konnte sich auf seinen Halt und die kleinen Unregelmässigkeiten in der Mauer konzentrieren. So war er in kurzer Zeit bis ganz nach oben geklettert. Er wand das Seil um eine der Zinnen, und liess es zu seinen beiden Schützlingen hinunter.
Nacheinander banden sich beide das Seil um den Leib, und konnten so, unterstützt durch Athelas' Oberarme nach oben klettern.
Im Innenhof vor dem goldenen Saal erblickte Athelas einige zersplitterte Holzbarrikaden, und ein Meer von Leichen. Das aufgebrochene Tor in den Regierungssitz der Stadt liess den Waldläufer das Schlimmste befürchten. Hin und wieder kamen größere oder kleinere Gruppen von Grünhäuten hier an, und stürmten in den Saal. "Jasira, Pumpilo, ihr geht dort hinein" wies er die beiden Zivilisten zu einem kleinen Wachturm auf der Mauer, für den sich wohl kaum ein Feind interessieren würde, und stieg dann durch ein Fenster, das er unglücklicherweise einschlagen musste, in das Gebäude hinein, auf der Suche nach den Kämpfenden.
Jasira aber hielt relativ gut Schritt mit dem Waldelfen, bis dieser an einem Abschnitt der Mauer stehen blieb.
"Ich habe länger keine Goblins mehr gesehen" erklärte er "Ich kann mir denken, dass sie bereits durchgebrochen sind. Das heisst, ich muss schnellstens dort hinein."
Mit kritischem Blick untersuchte er das Gemäuer über sich. "Ich könnte wohl hinüberklettern, aber was mit euch beiden ist, dazu fällt mir nichts ein. Die Tore sind zweifelsohne zu gefährlich ..."
"Ähm ...." meldete sich Jasira zu Wort "Ich habe an einer Hauswand ein Seil hängen sehen, das habe ich mitgenommen. Vielleicht ...."
Sie brauchte nicht weiter zu sprechen. Der Elf griff nach dem Seil, das sie ihm hinhielt, wand es sich um den Körper, und begann, die Steinmauer zu erklettern.
Kein Feind hätte das tun können, nicht unter den Augen der Bewacher, aber er hatte momentan Ruhe, und konnte sich auf seinen Halt und die kleinen Unregelmässigkeiten in der Mauer konzentrieren. So war er in kurzer Zeit bis ganz nach oben geklettert. Er wand das Seil um eine der Zinnen, und liess es zu seinen beiden Schützlingen hinunter.
Nacheinander banden sich beide das Seil um den Leib, und konnten so, unterstützt durch Athelas' Oberarme nach oben klettern.
Im Innenhof vor dem goldenen Saal erblickte Athelas einige zersplitterte Holzbarrikaden, und ein Meer von Leichen. Das aufgebrochene Tor in den Regierungssitz der Stadt liess den Waldläufer das Schlimmste befürchten. Hin und wieder kamen größere oder kleinere Gruppen von Grünhäuten hier an, und stürmten in den Saal. "Jasira, Pumpilo, ihr geht dort hinein" wies er die beiden Zivilisten zu einem kleinen Wachturm auf der Mauer, für den sich wohl kaum ein Feind interessieren würde, und stieg dann durch ein Fenster, das er unglücklicherweise einschlagen musste, in das Gebäude hinein, auf der Suche nach den Kämpfenden.
- GrafDracula
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- Registriert: Mi 28.01.2004 - 19:02
Kairn stand nur Wenige Meter von Rogus entfernt. Seine Axt hatte eine Ähnliche wirkung auf die Goblins ,wie das Schwert des Königs ,nur das sie die gegner nicht glatt durchschnitt sondern teilweiße sogar zerriss. Die Rießige Minotaurenaxt war schon längst nicht mehr scharf ,und hatte viele kerben auf der schneide ,von vergeblichen Blockversuchen der Orks. Jedes Mal war die axt durch die Waffe des gegners durchgefahren. Die großen Waffen der Orks waren zwar furchterregend aber ,sie hatten keine Gute schneide und sie brachen leichter als andere Waffen.
Schilde waren für Kairn inzwischen kein Thema mehr. Ob die Axt zuerst das schild durchschlug und dann den Körper oder nur den körper ,war inzwischen irrelevant .
Xenophex ließ gerade einen Ork zusammenklappen als sich neben ihnen etwas regte. Kairn wollte schon darauf einschlagen .aber es entpuppte sich als einer seiner Art. Kairn war froh nicht der einzige Minotaurus zu sein.
Der Andere schien ein Mönch zusein. Oder zumindest ein Handgreiflicher Missionar. Er trug einen Streitkolben und einen Langen Holzstab. Leider blieb keine Zeit sich näher kennen zu lernen ,da schon der nächste goblin durch die Tür gerannt kam.
Es reichte nur für ein Seid gegrüßt Dann schlug Kairn wieder richtung Tor . Aber sein Schlag wurde wieder erwarten geblockt...
Schilde waren für Kairn inzwischen kein Thema mehr. Ob die Axt zuerst das schild durchschlug und dann den Körper oder nur den körper ,war inzwischen irrelevant .
Xenophex ließ gerade einen Ork zusammenklappen als sich neben ihnen etwas regte. Kairn wollte schon darauf einschlagen .aber es entpuppte sich als einer seiner Art. Kairn war froh nicht der einzige Minotaurus zu sein.
Der Andere schien ein Mönch zusein. Oder zumindest ein Handgreiflicher Missionar. Er trug einen Streitkolben und einen Langen Holzstab. Leider blieb keine Zeit sich näher kennen zu lernen ,da schon der nächste goblin durch die Tür gerannt kam.
Es reichte nur für ein Seid gegrüßt Dann schlug Kairn wieder richtung Tor . Aber sein Schlag wurde wieder erwarten geblockt...
Kommt jemand Mit?
--eisiges Schweigen--
Dann geh ich eben alleine.
--eisiges Schweigen--
Dann geh ich eben alleine.