Kha-Ronns Palast
Moderator: Fansal
- Thalis Graumantel
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Der Hohe Priester entspannte sich als Baron Gardell den Raum verlies und machte es sich auf seinem Stuhl bequemer. Dann lächelte er den Regenten an: " Nun ja. Eigentlich ist es mir wichtig, daß Astufel sicher abreist über das Ankommen in Thalimos haber ich ehrlich gesagt noch nicht intensiv nachgedacht. " Thalis grinste tückisch: " Aber vielleicht habt ihr ein paar Abenteurer die ihn bis Thalimos geleiten können? Seine Begabungen sind weder kämpferischer noch praktischer Art, Astufel ist eher ein Mann der Politik und der Diplomatie. Er liebt das höfische Leben und neigt zur Bequemlichkeit, sollten in Thalimos irgendwelche Intrigen im Gange sein so wird er in Kürze mitten drin stecken und alles tun um uns zufrieden zu stellen. Denn ich bin mir sicher, daß ein Leben in der Minotauren Metropole seinen Eifer nach Kalanos zurück zu dürfen deutlich anstachelt. "
Thalis lehnte sich zurück und rieb sich das Kinn in Erwartung einer Antwort von Markar.
Thalis lehnte sich zurück und rieb sich das Kinn in Erwartung einer Antwort von Markar.
"Nun", antwortete der Regent nachdenklich. "Die Abenteurer, die ich soeben erwähnte, wollen sich in den nächsten Tagen in privater Mission auf den Weg in den Sumpf machen. Euer Priester hätte doch nichts dagegen, wenn seine Eskorte nicht aus kalanosischen Soldaten bestünde, oder? Soviel ich weiß, treffen die drei sich vor ihrer Abreise in der Taverne zur ruhenden Axt."
- Minotaurenkönig
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Indas ging in das große Gebäude hinein ,fasziniert von der Zwergischen Baukunst und den geschlungenen Verzierungen an den Wänden. Er sah sich um, blickte nach links und sah niemanden,blickte nach rechts und sah ebenfalls keine Menschenseele. Er hatte sich wohl verlaufen in seinem Staunen über den Palast. Warum um alles in der Welt ist hier niemand? Ich dachte das hier wäre der Herrschaftssitz vom Tantalischen Reich. Indas grübelte vonwegen er würde den Weg von alleine finden. Nicht das er keinen Orientierungssinn hätte ,aber in diesem Palast kam er sich doch irgendwie verloren vor.
Kurz entschlossen ging er nach links. Nach hundert Schritten bemerkte er eine Gestalt die vorüber huschte.
"Hey,sie da können sie mir sagen wie ich zum Regenten komme?" die Gestalt blieb stehn.Indas sah das es wohl ein Koch sein müsste ,den die Person trug die traditionelle Kleidung eines Kochs.
"Da sind sie hier ganz falsch,hier ist nur die Küche." entgegnete ihm der Koch.
"Also passen sie auf ,da müssen den Gang hier zurück ,dann den langen Korridor rechts und dann..."
Indas versuchte ihm zu folgen aber irgenwie waren es zu viele "und dann's" und "rechts und links". "Können sie mir nicht zeigen wie ich dorthin komme? Indas versuchte hilflos zu klingen ,so gut es ging für einen Minotaurus. " Als ob ich nichts besseres zu tun hätte. Aber nagut die müssen auch mal ein paar Minuten ohne mich auskommen können.".
Der Weg war garnicht so lang wie Indas gedacht hatte, nach etwa fünf Minuten standen sie vor der Tür des Regenten.
" Einfach anklopfen und rein gehen , Höflichkeit und Anstand sind ja sowieso fast ausgestorben. sagte der Koch und begab sich wieder auf den Rückweg.
Indas machte das was ihm gesagt wurde.
In dem Zimmer , sah er den Regenten an einem großen Schreibtisch sitzen, sofort ging Indas auf die Knie und verbeugte sich vor dem Regenten,denn er wusste nicht wie er sich hätte sonst verhalten sollen.
"Mein Name ist Indas Grasbeißer und ich bin auf der Suche nach einer Aufgabe, bei der ich Geld und Ruhm ,aber vorallem Geld bekommen kann. Er hatte irgendwann mal ein Gespräch mit einem betrunkenen Theaterspieler gehabt ,der ihm ein paar "Tipps" über den Umgang mit hohen Persönlichkeiten gab. Aber selbst in Indas' Ohren klang dieser Satz lächerlich. Der Regent konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Nicht nur wegen dem Namen sondern auch, wegen dem wohl vorher lange zurechtgelegtem Satz. "Na dann stehen mal wieder auf Herr Grasbeißer."
Kurz entschlossen ging er nach links. Nach hundert Schritten bemerkte er eine Gestalt die vorüber huschte.
"Hey,sie da können sie mir sagen wie ich zum Regenten komme?" die Gestalt blieb stehn.Indas sah das es wohl ein Koch sein müsste ,den die Person trug die traditionelle Kleidung eines Kochs.
"Da sind sie hier ganz falsch,hier ist nur die Küche." entgegnete ihm der Koch.
"Also passen sie auf ,da müssen den Gang hier zurück ,dann den langen Korridor rechts und dann..."
Indas versuchte ihm zu folgen aber irgenwie waren es zu viele "und dann's" und "rechts und links". "Können sie mir nicht zeigen wie ich dorthin komme? Indas versuchte hilflos zu klingen ,so gut es ging für einen Minotaurus. " Als ob ich nichts besseres zu tun hätte. Aber nagut die müssen auch mal ein paar Minuten ohne mich auskommen können.".
Der Weg war garnicht so lang wie Indas gedacht hatte, nach etwa fünf Minuten standen sie vor der Tür des Regenten.
" Einfach anklopfen und rein gehen , Höflichkeit und Anstand sind ja sowieso fast ausgestorben. sagte der Koch und begab sich wieder auf den Rückweg.
Indas machte das was ihm gesagt wurde.
In dem Zimmer , sah er den Regenten an einem großen Schreibtisch sitzen, sofort ging Indas auf die Knie und verbeugte sich vor dem Regenten,denn er wusste nicht wie er sich hätte sonst verhalten sollen.
"Mein Name ist Indas Grasbeißer und ich bin auf der Suche nach einer Aufgabe, bei der ich Geld und Ruhm ,aber vorallem Geld bekommen kann. Er hatte irgendwann mal ein Gespräch mit einem betrunkenen Theaterspieler gehabt ,der ihm ein paar "Tipps" über den Umgang mit hohen Persönlichkeiten gab. Aber selbst in Indas' Ohren klang dieser Satz lächerlich. Der Regent konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Nicht nur wegen dem Namen sondern auch, wegen dem wohl vorher lange zurechtgelegtem Satz. "Na dann stehen mal wieder auf Herr Grasbeißer."
Die Menschen wünschen sich Unsterblichkeit, wissen aber nichts anzufangen, an einem verregneten Sonntagnachmittag.
Der Regent musterte den Minotauren amüsiert, versuchte seine Heiterkeit aus Respekt vor dem Krieger aber zu verbergen. Aufgrund der geringen Höhe des Zimmer hatte der riesige Indas sein mit Hörnern gekröntes Haupt gesenkt und stand wie ein Schaf vor der Schlachtbank da. Cedric machte sich eine gedankliche Notiz und nahm sich vor, den Minotauren das nächste Mal im deutlich geräumigeren Thronsaal zu empfangen. Erschrocken stellte Markar fest, dass er seinen Gast schon seit einer ganzen Weile reglos anstarrte und schnell stand er auf und deutete auf den Hohepriester. "Dies ist Thalis Graumantel, Hohepriester des Tempels der Tausend Götter", stellte der Regent ihn formal vor, dann wandte er sich wieder an Indas. "Ruhm werdet Ihr in diesem Land ganz sicher finden und am Geld soll es auch nicht mangel, solltet Ihr Euch dazu entschließen, in meine Dienste zu treten. Doch derzeit habe ich nichts für Euch zu tun. Begebt Euch in die Taverne zur ruhenden Axt. Wartet dort auf meinen Ruf." Mit einem amüsierten Blick auf den notdürftigen Lendenschurz, der Indas edle Teile verbarg, fügte er hinzu: "Und rüstet Euch gut aus..."
Indas erhält 100 CP für das Erreichen des Palastes von Kalanos
Indas erhält 100 CP für das Erreichen des Palastes von Kalanos
Zuletzt geändert von Fansal am Sa 21.02.2004 - 07:44, insgesamt 1-mal geändert.
- Thalis Graumantel
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Thalis nippte an einem Tässchen Tee, daß in der Zwischenzeit ein Page herein gebrachte hatte und sah den Minotauren gelangweilt an. Der Minotaur sah nicht so aus als könnte er durch großzügige Spenden zum Gedeihen des Tempels beitragen. Der Hohe Priester ließ gelangweilt eine Perlenkette durch seine Finger gleiten, in einem Anfall von Nächstenliebe sprach er den Minotauren an: " Frag doch einmal den Wirt mein Sohn, er weiß immer wo sich ein junger kräftiger Bursche das eine oder andere Goldstück verdienen kann. " schnell gewann aber seine Natur wieder die Oberhand und er setzte hinzu: " Denke aber auch immer daran, daß auch eine kleine Spende für den Tempel die Götter wohlgesinnt macht. " Thalis nippte wieder an seinem Tee und wartete ab, er wollte sich noch unter vier Augen vom Regenten verabschieden.
- Minotaurenkönig
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Indas verabschiedete sich höflich von den beiden Männern und trat mit gesenktem Haupt duch die Tür,aber nicht ohne versehentlich kleine Kratzer im Rahmen zu hinter lassen.
Enttäuscht war er keines falls das er nicht sofort einen Auftrag bekommen hatte und zurück in die Stadt verwiesen wurde. Immerhin kannte der Regent ihn jetzt und Geld schien er auch zu haben.
Nachdem sich Indas wieder hoffnungslos im Palast verlaufen hatte ,setzte er sich einfach irgendwo hin und wartete. Nach einer Weile kam ein Page und sah ihn verwundert an"Kann ich ihnen helfen Herr?" Indas blickte auf "Gerne, bring mich hier raus bevor ich verhungere oder verdurste."
Nachdem sie das Palasttor erreichten lieb der Page neben ihm stehen und sah ihn erwartungsvoll an. Indas verstand aber diese Unmissverständliche Geste nicht ,tätschelte ihm den Kopf sagte Danke und ging in die Stadt hinunter.
Enttäuscht war er keines falls das er nicht sofort einen Auftrag bekommen hatte und zurück in die Stadt verwiesen wurde. Immerhin kannte der Regent ihn jetzt und Geld schien er auch zu haben.
Nachdem sich Indas wieder hoffnungslos im Palast verlaufen hatte ,setzte er sich einfach irgendwo hin und wartete. Nach einer Weile kam ein Page und sah ihn verwundert an"Kann ich ihnen helfen Herr?" Indas blickte auf "Gerne, bring mich hier raus bevor ich verhungere oder verdurste."
Nachdem sie das Palasttor erreichten lieb der Page neben ihm stehen und sah ihn erwartungsvoll an. Indas verstand aber diese Unmissverständliche Geste nicht ,tätschelte ihm den Kopf sagte Danke und ging in die Stadt hinunter.
Die Menschen wünschen sich Unsterblichkeit, wissen aber nichts anzufangen, an einem verregneten Sonntagnachmittag.
- Thalis Graumantel
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Thalis sah dem Minotauren hinterher, nippte wieder an seinem Tee und grinste den Regenten an: " Hmm, in den letzten Tagen scheinen einige Abenteurer ein zu treffen, an tapferen und erfahrenen Recken fehlt es Euch also nicht. Unsrer Pläne scheinen sich zu ergänzen und daher habt ihr in mir einen treuen Bündnisgenosse - laßt mich hören, wenn ich was für Euch tun kann. Der Tempel ist ganz zu Euren Diensten. " der Hohepriester setzte die Tasse ab: " Ich werde also Astufel als in die Taverne schicken, damit er sich eine Begleitung sucht. "
Thalis machte die Andeutung einer Verbeugung und verließ den Regenten ohne weitere Worte. Die Kapuze tief über sein Gesicht gezogen eilte er mit klappernden Sandalen aus dem Palast.
Thalis machte die Andeutung einer Verbeugung und verließ den Regenten ohne weitere Worte. Die Kapuze tief über sein Gesicht gezogen eilte er mit klappernden Sandalen aus dem Palast.
Dernik war heilfroh, wieder an der Sonne zu sein, auch wenn er in Stollen und Tunneln aufgewachsen war, denn dieses Magierversteck hatte ihm mehr als nur einen kalten Schauer über den kurzen Rücken gejagt. Er war so froh über das Ende der schwarzen Magier, dass er gar nciht mehr auf seine Kameraden achtete, als sie sich alle auf den Weg zurück zum Palast machten. So kam es, dass er weit und breit keinen von ihnen entdecken konnte, als er vor den großen Toren ankam. Er beschloss allerdings, schon einmal vor zu gehen und dem Regenten Bericht zu erstatten.
Mit dem Hinweis auf seinen wichtigen Auftrag verschaffte sich Dernik der Torwache gegenüber schnell Zutritt, und fand sich nach einem kurzen Fußmarsch durch die labyrinthartigen Palastgänge bereits vor dem Pult des Portiers wieder, der die Termine für Audienzen vergab, und die Türen zum Thronsaal bewachte.
"Dernik ist mein Name " erklärte er dem älteren Herrn, der freundlich zu ihm hinunterblickte "Ich habe zusammen mit einigen anderen einen Auftrag für den Regenten erfüllt, und möchte ihm Bericht erstatten. Der Rest der Gruppe sollte jeden Moment nach kommen."
Mit dem Hinweis auf seinen wichtigen Auftrag verschaffte sich Dernik der Torwache gegenüber schnell Zutritt, und fand sich nach einem kurzen Fußmarsch durch die labyrinthartigen Palastgänge bereits vor dem Pult des Portiers wieder, der die Termine für Audienzen vergab, und die Türen zum Thronsaal bewachte.
"Dernik ist mein Name " erklärte er dem älteren Herrn, der freundlich zu ihm hinunterblickte "Ich habe zusammen mit einigen anderen einen Auftrag für den Regenten erfüllt, und möchte ihm Bericht erstatten. Der Rest der Gruppe sollte jeden Moment nach kommen."
"Nichts ist so sicher, wie der Glanz des Goldes und die Hinterlist der Elfen !"
Menderelvin kletterte aus einem Gully nahe des Palastes und hoffte, dass die eigentlichen Anführer der Schwarzmagier ihr Lager in einem Wald hatten.
Als Er das Palastgelände betrat, sah er gerade diesen bärtigen Beinehacker aus der Spezies der Zwerge mit dem Torwächter sprechen, und beschleunigte seinen Gang. Der Elf bemerkte, dass Dernik auf ihn deutete und sich die Wachen daraufhin zu ihm umwandte, und ihn, sobald er nahe genug war, begrüßte. Aus den Augenwinkeln sah er schon die restlichen Mitglieder der Expedition das Gelände betreten...
Als Er das Palastgelände betrat, sah er gerade diesen bärtigen Beinehacker aus der Spezies der Zwerge mit dem Torwächter sprechen, und beschleunigte seinen Gang. Der Elf bemerkte, dass Dernik auf ihn deutete und sich die Wachen daraufhin zu ihm umwandte, und ihn, sobald er nahe genug war, begrüßte. Aus den Augenwinkeln sah er schon die restlichen Mitglieder der Expedition das Gelände betreten...
Langsam aber sicher kommen Lynthis und Drogo fröhlich miteinander quatschend aus dem Lagerhaus heraus und machen sich gemütlich auf dem Weg zum Marktplatz. Dort bei der ihm altbekannten Mauer angekommen, verschwindet er mit ihr in seinem Geheimlabyrinth. Nach einiger Zeit steigt er aus der Mauer direkt neben Dernik, der vor Schreck einen Satz nach hinten macht. Lächelnd fängt Drogo zu ihm an:
"Hallo Dernik. Wieso so schreckhaft heute ?"
"Hallo Dernik. Wieso so schreckhaft heute ?"
Drogo Wiland
Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust
Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust
"Hmpf" brummelte Dernik eingeschnappt in seinen langen schwarzen Bart "Wer kann denn auch ahnen, dass plötzlich neben einem jemand aus der Wand kommt .... das ist ja schliesslich immernoch Zwergensache ..... hmpf ...."
Da sah er den Elfen in seiner Magierkutte den Palastkorridor herunterkommen. Er konnte sich nicht dem Eindruck erwehren, dass jeder einzelne männliche Elf eigentlich mehr wie eine Frau aussah ...
"Ich sehe, der Elfenbursche ist auch eingetroffen .... wo die anderen nur bleiben .... Was ist denn nun mit unserer Audienz ?"
Die letzte Frage ging an den Empfangschef des Fürsten von Kalanos, der momentan angestrengt in dem dicken Folianten wälzte, in dem die Audienztermine verzeichnet waren. Scheinbar suchte er eine Lücke, um die Abenteurergruppe schnell zum Fürsten durchlassen zu können.
Da sah er den Elfen in seiner Magierkutte den Palastkorridor herunterkommen. Er konnte sich nicht dem Eindruck erwehren, dass jeder einzelne männliche Elf eigentlich mehr wie eine Frau aussah ...
"Ich sehe, der Elfenbursche ist auch eingetroffen .... wo die anderen nur bleiben .... Was ist denn nun mit unserer Audienz ?"
Die letzte Frage ging an den Empfangschef des Fürsten von Kalanos, der momentan angestrengt in dem dicken Folianten wälzte, in dem die Audienztermine verzeichnet waren. Scheinbar suchte er eine Lücke, um die Abenteurergruppe schnell zum Fürsten durchlassen zu können.
"Nichts ist so sicher, wie der Glanz des Goldes und die Hinterlist der Elfen !"
Spielleiter
"Ich...äh...", begann der Mann und meistens deutet das nicht auf etwas Gutes hin, das derjenige im Laufe des Gesprächs kundtun will. "Es tut mir leid, aber zuerzeit ist der Terminkalender des Regenten..." "Gibt es ein Problem?", fragte eine schnurrende Stimme. Die Abenteurer drehten sich um und erkannten Baron Gardell, dessen gute Laune, welche sich eben noch auf seinem Gesicht abgezeichnet hatte, schlagartig einer miesepetrigen Stimmung wich. Der Grund dafür war offensichtlich, schließlich starrte der Meisterspion Gloin ziemlich bösartig an.
"Ich übernehme das", teilte er dem Haushofmeister nach einem Augenblick des Schweigens mit, dann geleitete er die Gruppe in sein Arbeitszimmer, wo er sich alles ganz genau berichten ließ. Schließlich rieb er sich zufrieden die Hände und ein Grinsen, das jedem Raubtier Ehre gemacht hätte, huschte über sein Gesicht. "Sehr gut. Zwar bin ich der Meinung, zuviel Lob fördert die Selbstüberschätzung, aber Ihr habt es wirklich verdient, Ihr alle." Dabei warf er Gloin einen abwertenden Blick zu. Er zog an einem Klingelzug und kritzelte etwas auf einen Zettel, den er dem sogleich darauf erscheinenden Diener mitgab.
"Euer Ehren", meldete sich Lynthis schließlich etwas eingeschüchtert, ganz entgegen ihrem normalen Verhalten, zu Wort. "Ich muss Euch noch etwas berichten. Als mich die Magier gefangen nahmen, habe ich einiges erfahren, was auf eine weit größere Verschwörung als hier in Kalanos hindeutet." Baron Gardell musterte sie scharf, dann forderte er sie mit einem Wink dazu auf, weiterzusprechen. "Wenn ich es richtig verstanden habe, unterhalten diese Magier in allen größeren Städten Tantaliens solche Lager wie hier. Sie haben irgendeine Möglichkeit entwickelt, sich untereinander über große Entfernungen hinweg zu verständigen, weshalb die anderen wohl bereits wissen, was hier vorgefallen ist. Ich hörte auch einiges über die Türme der Erzmagier in Derlag. Dort soll wohl etwas Großes geschehen, die Zauberer redeten von irgendeiner Zeremonie."
Baron Gardell nickte ernst, als Drogos Freundin mit ihren Bericht am Ende angelangt war. "Habt Dank", meinte er erstaunlich sanft. "Sucht doch einmal die Zofe meiner Tochter auf, vielleicht kann sie eins von Annabells Kleidern für Euch anpassen." Der Diener kam wieder herein, ein Tablett in Händen haltend, auf dem fünf große Leinensäcke lagen, deren Gewicht offensichtlich war. "Wie Ihr feststellen werdet ist die Krone immer sehr großzügig, wenn es um das Belohnen der ihr treuen Diener geht. Ach, und meine Herren: Wenn ich das richtig verstanden habe, möchte der Elf Amrod hier Euch noch etwas vorschlagen. Wenn alles geregelt ist, kommt einfach noch einmal zu mir, die versprochene Unterstützung wird Euch dann begleiten. Und nun entschuldigt mich." Der Baron wühlte demonstrativ in den vor ihm ausgebreiteten Papieren.
Drogo erhält 200 CP für Abschluss der Quest "Schwarze Magier"
Dernik und Menderelvin erhalten jeweils 150 CP für Abschluss der Quest "Schwarze Magier"
Gloin und Amrod erhalten jeweils 100 CP für Abschluss der Quest "Schwarze Magier"
Alle Questteilnehmer erhalten 450 Goldstücke
Spielleiter Ende
"Ich...äh...", begann der Mann und meistens deutet das nicht auf etwas Gutes hin, das derjenige im Laufe des Gesprächs kundtun will. "Es tut mir leid, aber zuerzeit ist der Terminkalender des Regenten..." "Gibt es ein Problem?", fragte eine schnurrende Stimme. Die Abenteurer drehten sich um und erkannten Baron Gardell, dessen gute Laune, welche sich eben noch auf seinem Gesicht abgezeichnet hatte, schlagartig einer miesepetrigen Stimmung wich. Der Grund dafür war offensichtlich, schließlich starrte der Meisterspion Gloin ziemlich bösartig an.
"Ich übernehme das", teilte er dem Haushofmeister nach einem Augenblick des Schweigens mit, dann geleitete er die Gruppe in sein Arbeitszimmer, wo er sich alles ganz genau berichten ließ. Schließlich rieb er sich zufrieden die Hände und ein Grinsen, das jedem Raubtier Ehre gemacht hätte, huschte über sein Gesicht. "Sehr gut. Zwar bin ich der Meinung, zuviel Lob fördert die Selbstüberschätzung, aber Ihr habt es wirklich verdient, Ihr alle." Dabei warf er Gloin einen abwertenden Blick zu. Er zog an einem Klingelzug und kritzelte etwas auf einen Zettel, den er dem sogleich darauf erscheinenden Diener mitgab.
"Euer Ehren", meldete sich Lynthis schließlich etwas eingeschüchtert, ganz entgegen ihrem normalen Verhalten, zu Wort. "Ich muss Euch noch etwas berichten. Als mich die Magier gefangen nahmen, habe ich einiges erfahren, was auf eine weit größere Verschwörung als hier in Kalanos hindeutet." Baron Gardell musterte sie scharf, dann forderte er sie mit einem Wink dazu auf, weiterzusprechen. "Wenn ich es richtig verstanden habe, unterhalten diese Magier in allen größeren Städten Tantaliens solche Lager wie hier. Sie haben irgendeine Möglichkeit entwickelt, sich untereinander über große Entfernungen hinweg zu verständigen, weshalb die anderen wohl bereits wissen, was hier vorgefallen ist. Ich hörte auch einiges über die Türme der Erzmagier in Derlag. Dort soll wohl etwas Großes geschehen, die Zauberer redeten von irgendeiner Zeremonie."
Baron Gardell nickte ernst, als Drogos Freundin mit ihren Bericht am Ende angelangt war. "Habt Dank", meinte er erstaunlich sanft. "Sucht doch einmal die Zofe meiner Tochter auf, vielleicht kann sie eins von Annabells Kleidern für Euch anpassen." Der Diener kam wieder herein, ein Tablett in Händen haltend, auf dem fünf große Leinensäcke lagen, deren Gewicht offensichtlich war. "Wie Ihr feststellen werdet ist die Krone immer sehr großzügig, wenn es um das Belohnen der ihr treuen Diener geht. Ach, und meine Herren: Wenn ich das richtig verstanden habe, möchte der Elf Amrod hier Euch noch etwas vorschlagen. Wenn alles geregelt ist, kommt einfach noch einmal zu mir, die versprochene Unterstützung wird Euch dann begleiten. Und nun entschuldigt mich." Der Baron wühlte demonstrativ in den vor ihm ausgebreiteten Papieren.
Drogo erhält 200 CP für Abschluss der Quest "Schwarze Magier"
Dernik und Menderelvin erhalten jeweils 150 CP für Abschluss der Quest "Schwarze Magier"
Gloin und Amrod erhalten jeweils 100 CP für Abschluss der Quest "Schwarze Magier"
Alle Questteilnehmer erhalten 450 Goldstücke
Spielleiter Ende
Hintereinander verließen die Abendheurer das Büro von Baron Gardell. Draußen auf dem Gang blieben alle noch einmal stehen.
Erwartungsvolle, und teilweise missmutige, Blicke richteten sich auf Amrod, als er als letzter aus dem Vorraum trat.
"Ich will euch nicht lange aufhalten. Deshalb gleich zur Sache.
Ich bin auf der Suche nach mutigen Abendheurern, die mich in einer schwierigen Angelegenheit unterstützen. Auf meinem Weg hierher traf ich auf ein völlig zerstörtes und geplündertes Dorf. Die Spuren, die ich dort vorfand, lassen darauf schließen, dass es sich bei den Räubern um Sklavenhändler handelt.
In den Ruinen fand ich ein kleines Mädchen, dass ebenfalls mit hierher kam. Sie war die einzige, die den Skalvenjägern entkommen konnte und ich versprach ihr, ihre Eltern wiederzufinden. Allein kann ich diese Aufgabe jedoch nicht bewältigen, da es einfach zu viele sind. Daher wäre es eine große Hilfe, wenn einige von euch mich bei der Suche nach diesen Verbrechern unterstützen würden." Einen Moment hing Stille in der Luft."Sicher wird es auch einiges Gold zu holen geben." meinte er mit einem kurzen Zwinkern in Dernicks Richtung.
"Also, was sagt ihr?[/u]
Erwartungsvolle, und teilweise missmutige, Blicke richteten sich auf Amrod, als er als letzter aus dem Vorraum trat.
"Ich will euch nicht lange aufhalten. Deshalb gleich zur Sache.
Ich bin auf der Suche nach mutigen Abendheurern, die mich in einer schwierigen Angelegenheit unterstützen. Auf meinem Weg hierher traf ich auf ein völlig zerstörtes und geplündertes Dorf. Die Spuren, die ich dort vorfand, lassen darauf schließen, dass es sich bei den Räubern um Sklavenhändler handelt.
In den Ruinen fand ich ein kleines Mädchen, dass ebenfalls mit hierher kam. Sie war die einzige, die den Skalvenjägern entkommen konnte und ich versprach ihr, ihre Eltern wiederzufinden. Allein kann ich diese Aufgabe jedoch nicht bewältigen, da es einfach zu viele sind. Daher wäre es eine große Hilfe, wenn einige von euch mich bei der Suche nach diesen Verbrechern unterstützen würden." Einen Moment hing Stille in der Luft."Sicher wird es auch einiges Gold zu holen geben." meinte er mit einem kurzen Zwinkern in Dernicks Richtung.
"Also, was sagt ihr?[/u]
"Im Prinzip" begann Dernik "werde ich euch natürlich helfen. Ihr unterliegt da scheinbar einer Fehleinschätzung darüber, wie ich meine Prioritäten verteile. Gold ist wichtig, aber Ehre geht vor Gold, und die Jagd auf Sklavenhändler beinhalt definitiv etwas sehr ehrenhaftes. Jedoch sieht es mir so aus, als hätte auch der Baron dort drin noch etwas für uns zu tun, im Bezug auf diese Magierbande. Und ich bin mir nicht sicher, welcher dieser beiden Aufträge mir wichtiger sein sollte, denn diese schwarzen Gestalten scheinen nicht minder grausam zu sein wie diese Sklavenhändler."
Ratlos kratzte er sich am Kopf. "Wie dem auch sei" fuhr der Zwerg fort "ich denke, ich werde abwarten, wie der Rest dieser Gruppe hier sich entscheidet. Allerdings habe ich noch wichtige Geschäfte in der Stadt zu erledigen, und möchte darum jetzt wirklich keine Debatte führen. Wenn ihr anderen euch darüber im klaren seid, wie eure Prioritäten liegen, dann findet ihr mich in der ruhenden Axt. Man sieht sich." Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand um die nächste Ecke.
Ratlos kratzte er sich am Kopf. "Wie dem auch sei" fuhr der Zwerg fort "ich denke, ich werde abwarten, wie der Rest dieser Gruppe hier sich entscheidet. Allerdings habe ich noch wichtige Geschäfte in der Stadt zu erledigen, und möchte darum jetzt wirklich keine Debatte führen. Wenn ihr anderen euch darüber im klaren seid, wie eure Prioritäten liegen, dann findet ihr mich in der ruhenden Axt. Man sieht sich." Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand um die nächste Ecke.
"Nichts ist so sicher, wie der Glanz des Goldes und die Hinterlist der Elfen !"
Drogo und Lynthis tuschelten einige Zeit miteinander, ehe Drogo anscheinden für beide zu sprechen begann: "Wir haben uns entschieden auf jeden Fall mit dir zu gehen. Nach der Folter haben wir beiden genug von schwarzen Magiern, und da kommen die Sklavenjäger gerade recht als Ablenkung. Doch bevor wir abreisen, würd ich gern noch ein paar Sachen erledigen.
Ungeduldig blickte Drogo die anderen an, während sich Lynthis zu der Mauer hinter Drogo setzte.
Ungeduldig blickte Drogo die anderen an, während sich Lynthis zu der Mauer hinter Drogo setzte.
Drogo Wiland
Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust
Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust
Während sich der Elf offensichtlich eine Antwort zurechtlegte, trat Omar an Drogo heran und räusperte sich leise, bevor er den etwas überraschten Halbling mit seiner sanften Stimme ansprach.
"Ich möchte Euch nur sagen, dass unser Meister Lagustan sich gerne noch persönlich bei Euch bedanken wollte, da Ihr derjenige wart, den der Meister als erstes mit dieser schwer auf Euren Schultern lastenden, nun aber doch glorreich vollendeten Aufgabe, betraut hatte." Das Studium und die Gesellschaft von so vielen Magiern hatte Omars Sprachweise wohl ein kleines bisschen entrücken lassen, doch er lächelte freundlich und wartete auf eine Antwort des Halblings, während er sich bereithielt, seine Dienste als Führer anzubieten.
"Ich möchte Euch nur sagen, dass unser Meister Lagustan sich gerne noch persönlich bei Euch bedanken wollte, da Ihr derjenige wart, den der Meister als erstes mit dieser schwer auf Euren Schultern lastenden, nun aber doch glorreich vollendeten Aufgabe, betraut hatte." Das Studium und die Gesellschaft von so vielen Magiern hatte Omars Sprachweise wohl ein kleines bisschen entrücken lassen, doch er lächelte freundlich und wartete auf eine Antwort des Halblings, während er sich bereithielt, seine Dienste als Führer anzubieten.
- Gloin Roteisen
- Goblin
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- Registriert: Mi 28.01.2004 - 00:29
- Wohnort: Grosse Donnergebirge
Gloin sah die Anderen an " Hmm, ich bin eigentlich zu allen Taten bereit, so lange sie ehrenhaft sind und Kurzweil versprechen. Ich werde jedoch zu gegebener Zeit nach Siannon aufbrechen müssen um mein Erbe anzutreten, doch diese Sache eilt nicht all zu sehr. Hmm ... ausserdem werde ich noch ein Gespräch mit dem Regenten suchen, bevor wir aufbrechen. - Wenn ihr mich erreichen wollt Dann gebt eine Nachricht an Schulze oder Schultze ich habe die beiden instruiert. "
Gloin lächelte den Anderen noch freundlich zu, schüttelte dem seiner Gefährten die Hand und verschwand dann in einem Seitengang aus dem heraus eine zarte Hand bereits winkte.
Annabell Baroness von Gardel zog Gloin zu sich hin und eilte mit ihm den Gang hinunter " Wie siehst Du denn aus? - Gut, daß ich ich mit meiner Freundin Marthe eine Vereinbahrung getroffen habe. " Nach einigen Minuten erreichten sie einen etwas abseits gelegenen Turm des Palastes. Annabell klopfte an und eine ältere mütterlich wirkende Frau öffnete " Da seit ihr ja meine Täubchen, kommt herein ich habe Euch ein Essen und ein Bad gerichtet. - Erst das Bad und dann das Essen! " fügte sie mit einem Blick auf Gloins mitgenommenen Zustand hinzu.
Gloin lächelte den Anderen noch freundlich zu, schüttelte dem seiner Gefährten die Hand und verschwand dann in einem Seitengang aus dem heraus eine zarte Hand bereits winkte.
Annabell Baroness von Gardel zog Gloin zu sich hin und eilte mit ihm den Gang hinunter " Wie siehst Du denn aus? - Gut, daß ich ich mit meiner Freundin Marthe eine Vereinbahrung getroffen habe. " Nach einigen Minuten erreichten sie einen etwas abseits gelegenen Turm des Palastes. Annabell klopfte an und eine ältere mütterlich wirkende Frau öffnete " Da seit ihr ja meine Täubchen, kommt herein ich habe Euch ein Essen und ein Bad gerichtet. - Erst das Bad und dann das Essen! " fügte sie mit einem Blick auf Gloins mitgenommenen Zustand hinzu.
Amrod war sehr zufrieden. Mit diesen mutigen Männern und Frauen an seiner Seite würden diese plündernden Verbrecher nicht viel zu lachen haben,wenn sie sie erst einmal aufgestöbert hätten.
Doch zuerst würden alle noch ihren eigenen Belangen nachgehen, wie es schien, und so gingen sie auseinander, jeder mit eigenem Ziel.
"Gut, treffen wir uns also in der Taverne wieder. Allerdings habe auch ich noch ein paar Dinge zuerledigen." Damit gingen sie auseinander. Gloin verschwandt bereits um eine Ecke des Ganges, was Amrod ein schmunzeln entlockte.
Nachdem sie sich getrennt hatten, drehte sich der Elf um und trat wieder in das Vorzimmer des Büros ein. Der Mann hinter dem Schreibtisch nickte ihn einfach durch. Leise betrat Amrod den Raum, in dem der Baron saß, um ihn nicht bei seiner Arbeit zu stören. Als er vor den massiven Tisch trat, sah Gardell auf.
"Sie schienen meinem Vorschlag interessant zu finden. Ich denke, meine Begleiter sind gefunden." meinte der Elf in einem Tonfall, der den Baron vermuten lies, dass dieser auf die ihm versprochene Unterstützung aus war.
Doch zuerst würden alle noch ihren eigenen Belangen nachgehen, wie es schien, und so gingen sie auseinander, jeder mit eigenem Ziel.
"Gut, treffen wir uns also in der Taverne wieder. Allerdings habe auch ich noch ein paar Dinge zuerledigen." Damit gingen sie auseinander. Gloin verschwandt bereits um eine Ecke des Ganges, was Amrod ein schmunzeln entlockte.
Nachdem sie sich getrennt hatten, drehte sich der Elf um und trat wieder in das Vorzimmer des Büros ein. Der Mann hinter dem Schreibtisch nickte ihn einfach durch. Leise betrat Amrod den Raum, in dem der Baron saß, um ihn nicht bei seiner Arbeit zu stören. Als er vor den massiven Tisch trat, sah Gardell auf.
"Sie schienen meinem Vorschlag interessant zu finden. Ich denke, meine Begleiter sind gefunden." meinte der Elf in einem Tonfall, der den Baron vermuten lies, dass dieser auf die ihm versprochene Unterstützung aus war.
"Schön für Euch", brummte der Baron recht mürrisch, ohne aufzublicken. Als der Elf ihn auch weiterhin anstarrte, seufzte Gardell schwer und hob die Augen, um den Blick Amrods zu begegnen. "Ich habe mein Versprechen nicht vergessen und werde es auch halten. Die vier Soldaten, die Euch bereits geholfen haben, haben sich dazu bereit erklärt, Euch zu begleiten. Mehr Männer kann ich auf keinen Fall entbehren, aber vielleicht ist Lagustan ja so glücklich über die Ausrottung dieser Magier, dass er Euch einen oder zwei seiner Zauberer mitgibt."
Kaum hatte der Baron zu Ende gesprochen, da betrat Menderelvin den Innenhof des Palastes und schritt auf ersteren zu.
"Mylord, ein Bote fing mich vor Lagustans Turm ab. Er meinte, ich solle mich hierherbegeben. Er sah allerdings so aus, als wolle er dem Erzmagier etwas sagen - wahrscheinlich hatte er scih nicht getraut, dort anzuklopfen."
Der Elf blickte in die Runde und sah einige mehr oder weniger bekannte Gesichter - es sah ganz nach einem neuen Abenteuer aus. Menderelvin hatte noch nicht einmal Zeit gehabt in einem weichen Bett neue Kräfte zu schöpfen...
"Er meinte, es sei wichtig. So sieht es mir allerdings auch aus. Könntet ihr mich bitte vom... Ziel dieser Expedition unterrichten?"
"Mylord, ein Bote fing mich vor Lagustans Turm ab. Er meinte, ich solle mich hierherbegeben. Er sah allerdings so aus, als wolle er dem Erzmagier etwas sagen - wahrscheinlich hatte er scih nicht getraut, dort anzuklopfen."
Der Elf blickte in die Runde und sah einige mehr oder weniger bekannte Gesichter - es sah ganz nach einem neuen Abenteuer aus. Menderelvin hatte noch nicht einmal Zeit gehabt in einem weichen Bett neue Kräfte zu schöpfen...
"Er meinte, es sei wichtig. So sieht es mir allerdings auch aus. Könntet ihr mich bitte vom... Ziel dieser Expedition unterrichten?"