Die Jag(d)t in der Unterstadt 6.Quest

[Sir Marc von Göskon]

Nach der Rast gingen wir zur Türe und öffneten sie.
Der Friedhof war Riesengross in der Mitte stand eine grosse Krypta.

Das ist sicher der Eingang in den Dungeon.
Ich hoffe mal dort drin ist der Abschaum eines Vampirs

Alle hörten auf einmal ein Kratzendes Geräusch und den viel ein Grabstein um.
2 Verfaulte Hände kammen zum Vorschein.

[/i]"Die Zombi Armee kommt" sagte Lord Marc Laut
"Auf zum Metzeln" sagt Marc grinsend zu Kairn und zu den Priester rüber.
"Hehe kein Problem" sagte Kairn und schwang seine übergrosse Axt in den Anschlag.

An die Priester gerichtet "ein paar Anti Untoten Sprüche kenn ihr sicher" hoffe ich.

Den "Geweites Wasser Spruch" hätten wir auf Lager sagt Daedrion.
Gut sagte Lord Marc.

Wir 2 Stellten uns den Zomies Endgegem.
Ich mit Feuerball und Schwert und Kairn mit seiner Axt.
Die Zombies hatten keine Chance gegen uns.

Nach einer zeit den Metzelns lagen nur noch verfaulte Körper rum.

So jetzt müssen wir aber die Gruft anschauen.

[GrafDracula]

Kairn schüttete sich das weihwasser über seine Axt und Die anderen taten es ihm Gleich. Dann gingen sie Langsam zur Gruft.
Es War ein Richtiges Mausoleum, wenn nicht sogar eine Unterirdische Kapelle. Für einen Vampir war das bestimmt der ....Nun ja was auch immer .....Auf erden.

Es Gab hier sitzbänke wie in einer Kirche ,nur dass sie aus seltsamem Schwarzen holz waren. Die SYmbole aun den Wänden verhießen Ebenfalls nichts gutes.

Vorn am Altar stand eine Gestalt. Sie Stand mit dem Rücken zu ihnen und hatte einen Langen Mantel. Kairn der Vorne Ging wollte schon auf ihn zugehen. Marc hielt ihn Zurück.Pass auf das ist eine Falle. flüsterte er.

Vorsichtig gingen sie vor. Doch gerade als Kairn und Marc den Eingang verlassen hatten schoss eine Flammenwand aus dem Boden und trennte die Gefährten. Die Beiden Priester waren noch draussen ,Kairn und Marc waren herrinnen.

Willkommen Donnerte die gestalt .Und drehte sich um.
Es war diesmal zweifellos ein Vampir . Er ist anfällig gegen Feuer Flüsterte Kairn .Marc schoss einen Feuerball auf den Vampir welcher sich in Nichts auflöste. In Nichts? dass kann nicht sein .dachten sich die gefährten. Es musste mindestens asche übrigbleiben.

Da trat der vampir schon lachend hinter einer Säule hervor.

Das sind illusionen Keuchte kairn. Wie sollte man illusionen bekämpfen?
Die priester waren noch immer von der Feuerwand ausgesperrt.

Marc zerschos auch diese Illusion und diesmal kamen 2 Neue. Beide erwiderten das Feuer. Nach einem Hechtsprung hinter eine Säule Schnaufte kairn. Die Spiegelbilder können auch noch kämpfen. Er ist wirklich gut.

Aber hatte der Illusionsfeuerball wirklich schaden angerichtet?......

[Sir Marc von Göskon]

Marc Schoss gleich 2 Feuerbälle ab die je einer der Ilusionen zerstört.
"Der hat aber mächtig Mana drauf" sagte Marc.

Wir gingen 3 Bänke nach vorne um sich den wider zu verstecken.

Den erschien auf einmal wie aus den nichts eine 2 Meter Grosse Fledermaus auf dem Altar und verwandelte sich in eine Vampir.
"Da ist er" sagt Marc leise zu kairn.
Kairn nickte und nam seine Axt in Anschlag.

Es grollte auf einmal und es flogen 4 Bänke auf uns Zu.
Ich konnet noch in letzter Sekunde 3 Der Bänke mit einer Feuerwand aufhalten kairn mit der Axt den 4ten.

Ich nam mein Schwert und schoss es in Richtung des Vampirs, aber wie befürchtet Verschwand er und Tauchte 2 Meter neben der Stelle wider auf.

Er Fluchte und wolte das Schwert aus der wand ziehen er schrie auf als er ans weihwasser überschütete Schwert Griff.

Das war die Stunde von kairn er Schoss seine Geliebte Axt auf den noch fluchenden Vampier er traf seine Rechten Arm der viel abgetrennt zu Boden die Axt blieb Blutend im Altar Stecken.

Der Vampier schrie höllisch auf und verschwand Spurlos um seine Wunde zu behandeln.

"Kommisch wiso zerfällt der Vampier nicht zu Staub" dachte sich kairn.

Kairn und Marc liefen zum Altar und ergriffen die Waffen und versteckten sich hinter dem Altar.

Die Feuerwand wo die beiden Prister festhalteten verschand und beide kamen mit schnellen Schritten zu uns.

"Wir müssen jetzt sein Ruheplatz suchen sagte" Daedrion

[GrafDracula]

Warum ist er nicht zu Staub zerfallen? Fragte Kairn ein wenig gereizt. Einer der Feuerbälle hatte ihn versengt .Sie waren doch nicht so Harmlos. Aber immerhin atten die Gefährten den Vampir arg verletzt. Das Weihwasser brannte ihn sicherlich höllisch.

Die Gefährten durchsuchten die Krypta nach hinweißen. plützlich Schlug Lu`h gegen die wand. Er durfte nicht sprechen ,also machte er die Gefährten anders auf sich aufmerksam. Er zeigte auf eine Einzelne Fledermaus ,die an der Decke hing.

Ihr schien ein Flügel zu fehlen. Marc schoss ohne zu zögern auf sie.
Brennend viel sie auf den kalten steinboden.

Dann verwandelte sie sich. Der Vampir war stinkwütend.
Seine Wunde hatte sich zwar schon geschlossen ,dafür brannte er jetzt . Leider nur auf einer Fläche von der Größe der Fledermauß.
Er erschuf wieder eine Illussion von sich ,die aber sofort verblasste.

Jetzt begann der Kampf interressant zu werden. Der Vampir schleuderte Kairn und Marc mit zwei Feuerbällen nach hinten gegen die Wand...

[Sir Marc von Göskon]

Wir kammen wider auf die Beine.

Ich schleuderte sofort einen Gift Zauber auf dem Vampir los und gleich danach einen Feuerball.
Das Gift traf den Vampier.
Der Vampir bemerkte das Gift er konnte noch dem Feuerball Ausweichen würde aber schwächer.
Er zauberte noch 2 Illusionen.
Den Schoss Kairn seine Axt mit aller Kraft auf in.
Der Zerschlug die 2 Illussionen und traf den Vampier voll in die Herzgegend.
Es ging ein fürchterlichen Schrei durch den Raum den zerfiel der Vampier zu Staub.

Hey wir haben den Vampier Zerstört.
Die 2 Priester kammen zu uns das war gut entlich sind wir in los.

Auf einmal Bebte der Boden.
Die Kypta Stürzt ein nichts wie raus hier.
Kairn lief mit Grossen Schritten zu dem Haufen Staub und nam seine Axt wider zusich.
"Den muss ich wider" haben sagte er Laut.

"So jetzt aber nicht wie Raus" sagte Marc
Wir kammen mit letzter Kraft aus der Krypta.

[Ephirnion]

Spielleiter

Das uralte steinerne Gebäude brach lautstark in sich zusammen. Staub und kleine Steine regneten auf die vier Männer herab. Daedrion hustete und blinzelte durch den Qualm. Er suchte seine Begleiter. Sie standen ein paar Meter weiter von der ehemaligem Krypta entfernt und sahen auf die Ruine.
- "Ich hätte nicht geglaubt, dass es so einfach werden würde." keuchte Daedrion und nickte keuchend seinen Begleitern zu. Seinen Blick auf die Überreste der Krypa wendent fiel ihm nicht auf, wie auf der Rückseite Steine den Haufen herunter kollerten. Es regte sich etwas. Der Vampir war keinesfalls tot, so wie die tumben Sterblichen es zu glauben schienen. Er arbeitete sich aus dem Schutt heraus und schüttelte den Staub von seinem Körper. Die Prellungen und Knochenbrüche waren schnell verheilt, einzig die Verbrennungen schmerzten ihn noch. Dafür sollten sie büßen.... sie alle. Lo'h zeigte auf den sich langsam verziehenden Nebel. Daraus zeichnete sich eine dunkle Gestalt ab. Mit wehendem Umhang stand er da, als wäre nichts gewesen und zog sein Rapier aus der Scheide. Langsam und geschmeidig wie eine Raubkatze kam er auf die Sterblichen zu.
- "Ich frage mich, wie Minotaurenblut wohl schmecken wird...", rief er ihnen hönisch zu. Lo'h löste sich als erstes aus der Starre und lief auf den Vampir zu.
- "Wie kann das sein? Wie kann ein Lebewesen das überleben?" raunte Marc, schließlich war er es, der den Vampir eingeäschert hatte. War er unsterblich?
Unsterblich nicht, wohl aber sehr mächtig. Lo'h schwang seine Hämmer und ließ sie in die Seite des Vampirs krachen. Knochen barsten.... oder besser sollten eigentlich bersten, aber nichts geschah. Der Vampir hatte den Priester nicht einmal beachtet. Erst jetzt drehte er seinen Kopf nach links und lächelte leis. Dann fuhr seine Faust auf den Priester nieder und schleuderte ihn zehn Meter weit durch die Luft. In seinem Flug durchschlug der getroffene Priester zwei Grabsteine, die ob seines Aufschlages zu explodieren schienen. Erst der dritte schien den Flug des Mannes aufzufangen und dort blieb er regungslo liegen.
Daedrion keuchte, als er seinen langjährigen Freund dort im Feld der Toten liegen sah.
- "Wir müssen ihn irgendwie kritisch verwunden! Anders haben wir keine Chance."
Derweil hielt der Vampir den Minotaurus zum Narren, da er immer, fast unnatürlich, über Kairns Kopf hinwegsprang und irgendwo, ein paar Meter hinter ihm auf einem Grabstein landete und ihn auslachte. Daedrion griff in seine Tasche und beförderte eine Phiole mit eine Flüssigkeit zu Tage, die rötlich schimmerte. Orangene und gelbe Töne mischten sich darunter, schwarz war auch dabei.
- "Supranova!" hauchte der Priester und hielt sie Marc hin.
- "Der mächtigste Trank, der mir je zu Gesicht gekommen ist, ja den ich kenne. Ein alter Druide hatte mir diesen Trank vermacht. Er meinte, dass die Exlosion reichen würde um einen Lindtwurm zu töten. Hier nehmt und werft die Phiole auf den Vampir, wenn er nicht hersieht. Wir versuchen ihn abzulenken. Und dann duckt euch!"
Daedrion drückte die Flasche Marc in die Hände und setzte sich in Bewegung. Ihre Aufgabe war es nun den Vampir zu beschäftigen - nichts weiter. Nach kurzer Zeit war es dann soweit. Marc zielte so gut er konnte, denn es wäre nicht auszurechnen, was passieren könnte, wenn er nicht traf. Dann warf er die Phiole im hohen Bogen. Wie in Zeitlupe fiel sie wieder herunter. Das überaus feine Gehör des Vampirs warnte ihn davor - jedoch zu spät. Er kam noch dazu sich nach der Phiole umzudrehen, doch bevor er erkannte was es dabei auf sich hatte zerschellte das dünnwandige Glas auf dessen Rücken und entzündete sich explosionsartig. Die Luft schien erst zusammengezogen zu werden, dann lief eine Schockwelle von der Aufschlagsstelle aus gleichmäßig in alle Richtungen, warf die drei Streiter auf den Boden, pflügte durch den selbigen und schleuderte Grabsteine und Geröll durch die Luft. Nahestehende Häuser stürzten ein. Selbst im weit entfernten Palast des Königs konnte man die Detonation noch spüren.
Erst nach Minuten erhob sich Kairn als erster - von einer Dreckschicht überzogen. Marc und Daedrion folgten ihm. Lo'h lag etwas abseits, bewusstlos jedoch nicht tot und im Zentrum stand des Kraters stand der Vampir - gekrümmt und verbrannt. Ein Arm fehlte ihm und mit nur noch einem Auge.
- "Lasst den Kampf nun beginnen!" meinte Daedrion und die drei stürmten auf den Vampir ein.

Spielleiter Ende

[GrafDracula]

Kairn hatte dem Vampir die beleidigungen und die Sprünge über seinen Kopf durchaus übel genommen.
Kairn hatte schon lange nicht mehr einen Gegner aus kampfrausch getötet. Jetzt war er dem Kampfrausch komplett verfallen. Seine Augen glühten rot. Fast mit Lichtgeschwindigkeit wirbelte die gewaltige Axt über seinem Kopf als er sich zum Schlag vertig machte.



Der Vampir parrierte den schlag ,hatte aber nicht mit dessen Kraft gerechnet. Allein durch die Wucht wurde der Vampir aus dem krater geschleudert. Sein Rapier hatte wie durch ein Wunder Standgehalten. Langsam Stand der Vampir auf. Blut ,dass er schon unzähligen Lebewesen abgesaugt hatte ,troff aus der Stelle an der Früher ein Arm war.

Mit einem Satz ,und einem markerschütternden Schlachtruf ,sprang kairn aus dem Krater.
Wenn er einmal so in Wut war konnte ihn nichts mehr Stoppen.
Einem Weiteren Schlag von Kairn konnte der Vampir ausweichen ,und die Minotaurenaxt grub sich Tief in die Erde. Dass machte den Minotaurus nur noch wütender . Er stieß mit den Hörnern nach vorne und rammte sie dem Vampir in den Bauch. Dann schleuderte er ihn in die Höhe und der vampir landete mehrere Meter von ihm entfernt...Direkt vor Lo´h

Wie oft müssen wir dich eigentlich NOCH umbringen Knurrte Marc und beretete zusammen mit Daedrion eine Salve Zaubersprüche vor.

Auf einmal schrie Kairn. Er ist allergisch auf heilzauber .Ihr müsst heilzauber einsetzen. Eigentlich hätte ihm dass schon früher einfallen müssen .

[Ephirnion]

Spielleiter

Daedrion war erschöpft. Die vielen Verzauberungen, die er hatte aussprechen müssen hatten ihn ziemlich mitgenommen und die Explosion vorhin war auch nicht von der kleinsten Sorte gewesen. Aber Heilzauber gegen den Vampir einzusetzen?? Er hatte bisher immer gedacht, dass dies nur auf Liche zutraf. Er stützte sich schwer auf seinen Stab und hoffte, dass Marc ihnen bei dem anstehenden Kampf zu Hilfe eilen würde. War es nicht so, dass Marc selber auch ein Kenner der klerikalen Künste war?
Daedrion hoffte dies inständig, denn zu einem heiklen Zweikampf zwischen Kairn und dem Vampir wollte er es nämlich auch nicht ankommen lassen. Und dann war da ja noch Lo'h, der immer noch bewusstlos dort drüben lag. Daedrion konnte ihm aber zur zeit nicht helfen -es wäre zu gefährlich, aber es schmerzte ihn, seinen alten Freund dort so liegen zu sehen.

Spielleiter Ende

[MeisterAlucard]

Kairn und Lord Marc stürtzten sich auf den Vampir und versuchten vergeblich ihn zu verwunden,doch der Vampir war mächtiger als sie angenommen hatten denn er konnte ihren Angriffen selbst in seinem geschwechten Zustand spielend ausweichen.Doch anderer Seits waren die beiden tapferen Streiter noch besser bei kräften und die Energie des Vampirs nahm rapide ab.Jedoch reichte sie noch um einem Hieb von Kairn auszuweichen und Lord Marc mit einem heftigen Tritt gegen dessen Kniescheibe zu Boden zu werfen.Lord Marc stöhnte vor Schmerz auf seine Kniescheibe war vermutlich zertrümmert doch er konnte es sich nicht leisten Kairn nun alleine gegen den Vampir kämpfen zu lassen er sah flehend zu Daedrion hinüber der sich über Lo'h gebeugt hatte um seinen Zustand zu überprüfen.Der Kleriker fing den Blick Marcs auf und machte keine Umschweife selbst in den Kampf einzugreifen.In der Zwischenzeit gelang es Kairn den Vampir mit einem mächtigen Axthieb,gegen die Schulter des Blutsaugers,zu versehen.Der Vampir sackte zusammen und ging in die Knie.Eine Mischung von Blut,Schweiß und Geifer lief ihm über sein verkohltes Gesicht.Doch sein schmerzverzerrter Ausdruck wandelte sich zu einem verschmitzten lächeln.Er wich dem nächsten hieb der blutverschmierten Minotaurenaxt mit einer komplizierten Drehbewegung aus,aus welcher er auch den Schwung nahm Kairn von den Füßen zu fegen.Zugleich setzte er sein Rapier an die Kehle des Minotauren.Gerade als er zustechen wollt ertönte ein Schrei:"Hey du blutsaugendes Untier!" Der Vampir drehte sich herum und sah die Quelle des Schreis.Etwa 10 Meter entfernt war eine weitere Peson aufgetaucht.Der Vampir zeigte sich davon weinig beeindruckt,doch als er sich wieder Kairn zuwenden wollte war Daedrion mit seinem Staab zur Stelle und fegte den Vampir zu Boden.Lord Marc der es mittlerweile wieder geschafft hatte auf die Beine kommen sah verwundert,aber auch gleichzeitig verstört zu dem fremden Mittstreiter hinüber.Er war ein Lich darin bestand kein Zweifel doch warum sollte ein Lich gegen einen Vampir kämpfen.Der Fremde ging unaufhaltsam auf den Blutsauger zu.

[GrafDracula]

Das war knapp gewesen. Der verdammte vampir hatte es tatsächlich geschaft ,Kairn umzuwerfen. Wie er es gemacht hatte das wusste Kairn nicht .der Vampir war einfach zu schnell gewesen.
Jetzt war Kairn wieder an der Reihe. Er nutzte die kurze unachtsamkeit des Vampirs und schleuderte ihn in hohem bogen von sich weg. Wenige Sekunden stand kairn wieder .

Während einer kurzen Verschnaufpause sah kairn zu dem unbekannten hinüber. Es war tatsächlich ein Lich. Normalerweiße würde Kairn ihn töten ,aber irgendwie verdankte er dem unbekannten sein Leben.

Deadrion war inzwischen dabei das Knie von Lord marc zu heilen
Zum Glück war es nicht gebrochen und der Bluterguss ging dank Daedrions Magie schnell zurück.

Kairn nahm seine Axt wieder in Anschlag ging zu den Priestern und wartete einmal ab. Er wollte sehn was der Lich vorhatte und nicht Blindlinks in eine Falle tappen .

Der vampir wurde durch den starken blutverlusst immer schwächer ,war aber vermutlich noch immer sehr mächtig.

Urplötzlich schoss er einen Feuerball in richtung des Lichs....

[Sir Marc von Göskon]

Mit einem Spruch aus den Munde des Lichs kam ein gegnzauber der den Feuerball Auslöschte.

Der Lich Grinste.
Er schoss ein Dunkelzauber auf den Vampir los.
Der Vampir Schrie auf als der Zauber in traf und Löste sich auf "ich komme wider" grunzte der Vampir noch und er ward wech.

Lord Marc auf das Lich zu um in zu Danken.
auch Kairn ging vorsichtig zum Hochgewachsenen gebilde aus Schwarzen Knochen und Rot Leuchtende Augen.

"seit Gegrüsst Lich wie heissen sie ihr habt mir das Leben Gerettet" sagte Kairn.

[MeisterAlucard]

Der Lich meinte:"Ich wüsste nicht dass mein Name Euch etwas anginge,aber ich will ihn Euch lediglich aus dem Grund nicht vorenthalten da ihr,wie es scheint, auf derselben Seite steht wie ich.Ich bin Xenofex und eure Namen sind?"
Sofort machte Lord Marc die Gruppe miteinander bekannt und er fragte:"Aus welchem Grund hast du uns geholfen?"
"Ich hab euch nicht geholfen,ich hab mir geholfen.Ich jage solche Blutsauger wie diese.Ihr habt damit nichts zu tun,es war nur ein Zufall,dass ich Euch geholfen habe erwartet das nicht noch einmal!"
Xenofex verhielt sich demonstrativ abweisend warum wusste er selbst nicht.Er fand diese Sterblichen sogar sympatisch da sie die Ersten waren die ihn nicht missachtet hatten oder davongelaufen sind seitdem sein Körper halb verfallen war.

[GrafDracula]

Kairn mochte es gar nicht dass er von diesem Knochenhaufen so abgelehnt wurde. Er hatte sich doch bedankt.
Danke dass ihr den Kampf verkürzt habt. Der Blutsauger fing schon an lästig zu werden . Kairn tat bewusst abweisend ,um dem Lich ,der einen Meter Kürzer war als er ,zu zeigen ,dass er den Vampir auch ohne seine Hilfe besiegt hätte.
Zum Glück entspannte Lord Marc die Lage sofort.

[MeisterAlucard]

"Ich muss weiter es dauert nicht lange bis sich dieser Vampir regeneriert hat"sagte Xenofex in gekünsteltem verächtlichen Ton zu dem Minotauren und hängte noch ein "du bist zwar groß kämpfst aber wie meine Großmutter an."Er wollte sehen wie weit er gehen konnte und es amüsierte den Lich offewnsichtlich den Minotauren zu reizen.
"Ich werd dir gleich zeigen wer hier schlecht kämpft"Schaubte Kairn.
"Das bringt doch nichts uns nun zu streiten"meinte Lord Marc"sollten wir uns nich lieber zusammen tun und dieses Monster gemeinsam besiegen."
Das hörte sich für den Lich gar nicht schlecht an,er würde Hilfe sicher gebrauchen können wenn er überlegte wie mächtig dieses Biest war.Immerhin konnte es mit dieser ganzen Grupee hier aufnehmen und Xenofex wusste wie imens die Stärke der Minotauren war.
"Mir gefällt die Idee zwar nicht dass ihr mich bei meiner Aufgabe behindert aber ich komme mit euch damit dieser Vampir nicht auch noch euch tötet!"
Kairn schnaubte verächtlich in die Richtung des Liches.Er wusste genau dass der Lich nicht stark genug war es mit dem Vampir aufzunehmen;aber sie könnten seine Hilfe sicherlich gebrauchen da der Vampir ja nicht gerade schwach war.
Lord Marc verhielt sich weise und sagte blos sie müssen sich nun um Loh kümmern,um geschickt vom Thema wegzuführen und den Streit zu beenden.

[Sir Marc von Göskon]

Wir gingen zu Lo'h.
Och der Ärmste ich Legte meine Hand auf seine Brust und lies ein Heilzauber durch die Hand auf Lo'h.
Er bewegte sich langsam machte die Augen auf.
Ok kein Schaden an im feststellbar.
Er braucht nur Ruhe.

Daedrion wir müssen in in sicherheit Bringen.
Dort zwischen den hohen steinen legen wir in hin.
Aber schnell der Vampir wird sicher im nachsten Augenblick wider kommen.

Wir trugen in also zu den steinen Daedrion blieb bei im und übertrug noch ein Bischchen heilzauber.

Also wir 3 zusammen Schaffen den Vampir jetzt Entgültig.

[GrafDracula]

Kairn hatte sich inzwischen einiger maßen beruhigt.
Was meint ihr ,wo wird der Vampir wieder auftauchen?
Die anderen Schwiegen. Auch sie hatten im moment keine Ahnung
wo der Vampir hingeflohen war. Bis es ihnen auf einmal einfiel.

Er war in die verfallene Kathedrale geflüchtet.
Das war der einzige Punkt wo er sowohl den Nahenden Sonnenaufgang als auch die Gefährten überleben konnte.

Auf einmal hörten die Gefährten ,von drinnen Einen Schrei.

Kairn hob die Axt.
Ok Daedrion du bleibst bei Lo`h die anderen kommen mit.
Mit grimmigem ausdruck marschierten sie Richtung Kaserne

[MeisterAlucard]

Die Kathedrale musste einmal ein präachtiges Gebäude gewesen sein, denn sogar in ihrem verfallenem Zustand wirkte sie immer noch erfürchtig;die vielen Spitzbögen und Wasserspeier,die dämonisch aussahen,gaben ihr jedoch einen unheimlichen Beigeschmack.Doch sie hatten nun keine Zeit diese architektonidche Meisterleistung näher zu betrachten.
Als sie die Pforte durchschritten hatten viel Kairn gleich der riesige Blutfleck auf,der den Boden verziehrte.Xenofex zog die Luft hörbar durch den Mund ein und Blickte angewidert und zugleich fastziniert in Richtung des Altares.
Als Lord Marc's Blick den Altar erreichte sah er den alten Priester,der das alte Gemäuer,welches für ihn fast sein Zuhause war nicht aufgeben,wollte,ausgesaugt auf dem Altar liegen.Nun sah auch Kairn das Bildnis des Schreckens.
"Vorsicht er könnte übera..."
Doch bevor Lord Marc den Satz zuendesprechen konnte trat der Vampir völlig regeneriert aus dem Beichtstuhl hervor.
Er hatte zum Spott gegenüber der Kirche das Messgewand des Priesters angelegt.
Die drei wussten,dass der endgültig letzte Kampf nun begonnen hat.

[GrafDracula]

kairn sah zu dem Vampir und sein Blick traf sich mit dem Des Vampirs. Der Unglaublichen Zauberkraft des vampirs war nun die Pure Wut eines Wesens entgegengestellt ,dass stets durch Leidenschaft gewonnen hatte. So auch hier. Kairn kanalisierte siene Wut und seinen Zorn zu Reiner Energie. Seine Augen Glühten wie zwei Kohlen. Er rannte auf den vampir zu .
Dieser schoss mit einem Lächeln zwei Feuerbälle auf Kairn zu . Diese detoniertnen Krachend auf seiner Rüstung. Eine Zeit lang war wegen dem Rauch nichts zu Sehen . Aber als der Rauch wieder weg war stand da Kairn. Mit zerfetzter Rüstung und einigen tiefen Kratzern auf dem körper blickte er zu dem Vampir . Sein Kopf mit den Hörnern war gesenkt. Er hatte sich jetzt vollständig seinem Kampfrausch ergeben. Kairn stieß einen Markerschütternden Schrei aus. Den Schlachtruf der Minotauren. Schon viele Armeen hatten bei diesem Ruf die Flucht ergriffen. Die Anderen wussten das der Minotaurus so lange Kämpfen würde bis entweder der vampir oder er selbst tod waren.

Heißer Dampf Schoss aus Kairns Nüstern , dann griff er an.

Hoffentlich setzten Die Prießter und Kleriker endlich die Heilzauber gegen den Vampir ein. Bei einem Untoten wirkte das Leben ,dass die Heilzauber gaben ausserst Tödlich.

[MeisterAlucard]

Der Vampir empfing Kairn mit einem Schlag mit der Handkante,doch der Minotauros wich geschickt aus.
Doch als er den darauf folgenden Fußtritt auf ihn zukommen sah wusste Kairn dass er diesmal nich ausweichen können würde und dass der Tritt nicht so wie bei Lord Marc ausfallen würde.

Doch eben Lord Marc rettete den Minotauren mit einem geschickt geschossenen Feuerball der dem Vampir das Bein zerfetzen würde wenn er sich nicht zu Boden fallen ließ.
Doch genau dies tat der Vampir.

Nun griff auch Daedrion mit einem Heilzauber ein der dem Vampir offensichtlich nicht viel anhaben konnte.

Kairn sah verwundert zu Xenofex hinüber der sich auf das Taufbecken gesetzt hatte und in Sellenruhe abwartete was passieren würde.

Bweg dich gefäll... schnaubete Kairn doch bevor er den Satz zuende sprechen konnte sprang der Lich auf und versuchte den Vampir mit einem Steinwurf auf sich aufmerksam zu machen.

Es funktionierte...

Der Vampir sprang auf und rann auf den Vampir zu doch bevor er ihn erreicht hatte traf ihn eine ziemlich große Minotaurenaxt mit voller Wucht zwischen den Schulterblättern.

Kairn verstand die Welt nicht mehr der Vampir hätte tot sein müssen.Die Axtklinge ragte gute 20 Zentimeter aus dessen Brustkorb.

Der Vampir lachte.Dann löste er sich in Luft auf.

Nur eine Illusion rief der Lich,obwohl er selbst noch nie eine materielle Illusion gesehen hatte und nichteinmal wusste ob er so etwas überhaubt gab.

Jedenfalls war es die einzige logische Möglichkeit.Doch sie hatten nun nicht die Zeit darüber nachzudenken.

Denn irgendwo in einer dunklen Ecke der Kathedrale lauerte dieses blutrünsitge Ungetüm.Bereit jederzeit loszuschlagen.

[GrafDracula]

Desshalb war er auch so unverletzt gewesen. Der Echte Vampir sah vermutlich inzwischen wie ein Echter Zombie aus.
Achtung diese illusionen können genauso schaden zufügen wie der echte Vampir. Kairn sagte das vor allem zu Xenofex ,der bei dem ersten Illusionskampf nicht dabei war. Feuerbälle Axtschläge und Eisstrahlen schossen eine illusion nach der anderen in stücke. Aber es kamen andauernd neue. Kairn war davon überzeugt dass der heilzauber bei dem Echten Vampir genau umgekehrt wie bei einem lebenden Wesen funktionierte.
Langsma wurde Kairn Müde. Es kam ihm vor als ob er inzwischen hunderte illusionen Zerstückelt hätte und tausenden Feuerbällen und schwerthieben ausgewichen war.

Plötzlich hielt er inne. Was wäre wenn......
Kairn blickte nach oben an die Decke.

In einer Niesche hing eine Fledermauß ,die einen zerfetzten rechten Flügel hatte......

Er kann also auch in fledermausform zaubern dachte kairn und Hob einen Stein vom Boden auf. Gleichzeitig bemerkten auch Lord Marc und Xenofex das winzige ding.

Wenn sie ihn schon nicht in Menschengestalt besiegen konnten dann sicher als Fledermaus.
Es war unwahrscheinlich dass das ding auch nur einen Einzigen Angriff überlebte.....