Was muß man tun, um bei AOL zu kündigen!
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Was muß man tun, um bei AOL zu kündigen!
Hier gibt's einige Tipps und Erfahrungsberichte von AOL-Usern, die kündigen wollten bzw. gekündigt haben:
http://www.stadler-markus.de/files/d_provider_aol.htm
Die dort angegebenen Telefonnummern und Adressen sind allerdings mit Vorsicht zu genießen, da AOL diese ständig ändert, um es dem User nicht zu einfach zu machen! Kündigungsschreiben, die an die falsche Adresse gehen, landen automatisch im Papierkorb!
Hier nun die Vorgehensweise, mit der ich vor 2 Jahren zum Erfolg gekommen bin:
Zuallererst braucht man eine Telefonnummer, die man anrufen kann. Das hört sich leicht an, ist aber in der Regel recht mühsam. Da ich keine aktuelle AOL-Version mehr habe, kann ich hier auch keine genauen Hinweise geben. Irgendwo im Bereich Mitgliederbetreuung ist hinter zahlreichen Untermenüs irgendwo eine Telefonnummer versteckt, über die man die Kündigung einleiten kann. Die Position und die Nummer werden des öfteren geändert.
Man kann natürlich auch einfach die Kundenbetreuung anrufen und nach der Nummer fragen, allerdings kostet das Nerven und viel Geld. Die Mitarbeiter sind speziell geschult, um auch den hartnäckigsten Kündigungswilligen abzuschrecken.
Egal wie, wenn man mit einem AOL-Mitarbeiter sprechen will, sollte man sich gut darauf vorbereiten. Am besten beschäftigt man sich vorher mit etwas, was man besonders hasst, um in die richtige Stimmung zu kommen. Dies kann die letzte Steuererklärung oder aber auch ein Bild der Schwiegermutter sein!
Zur Sicherheit sollte man auch ein Beruhigungsmittel bereitlegen, dieses aber erst NACH dem Gespräch einnehmen. Fühlt man sich nun innerlich gestärkt, greift man zum Telefon und ruft die AOL-Nummer an.
In den meisten Fällen muß man sich erst durch zahlreiche automatische Abfragen durchquälen, bis man schließlich einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin an den Apparat kriegt. Dies kann mehrere Minuten dauern, was aber den Vorteil hat, dass man dadurch noch mehr in Wut gerät. Sobald sich der AOL-Mitarbeiter gemeldet hat, sollte man unverzüglich sagen, dass man kündigen will. Dieses sollte man so unhöflich wie möglich machen. Der AOL-Mitarbeiter wird dann sofort versuchen, einem dieses wieder auszureden bzw. fragen, warum man kündigen will. An dieser Stelle sollte man den Mitarbeiter gar nicht erst zu Wort kommen lassen , sondern ihm sofort das Wort abschneiden und so barsch wie nur möglich wiederholen, dass man nur kündigen will und nichts anderes.
In der Regel wird der AOL-Mitarbeiter dies weiterhin ignorieren und auf die Vorzüge von AOL hinweisen wollen. In diesem Fall sollte man jetzt ruhig etwas lauter werden und dem AOL-Mitarbeiter klarmachen, dass er die Schnauze halten und die Kündigung entgegen nehmen soll. Auf Beleidigungen, die eine Klage nach sich ziehen könnten, sollte man allerdings verzichten, da das Gespräch mitgeschnitten wird. Hat man man den Mitarbeiter dann soweit, dass er die Kündigung annimmt, so wird er nach Namen, Screenname und Kontonummer fragen und die Daten in seinen Computer eingeben. Hier sollte man auf jeden Fall nochmal nachfragen und sich bestätigen lassen, dass er dies auch wirklich getan hat!
Da die Kündigung aber nur schriftlich angenommen wird, braucht man nun eine Adresse, an die man die Kündigung schicken kann und die ebenfalls eingetragen werden muß.
Wichtig: Die Kündigung wird nur angenommen, wenn eingetragene Adresse mit der Adresse auf der Kündigung übereinstimmen!
Der AOL-Mitarbeiter wird die Adresse aber nicht ohne weiteres herausgeben. Zuerst wird er versuchen, einem alle möglichen Sonderangebote und Tarife anzubieten, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. An dieser Stelle darf man auf keinen Fall zögern oder stocken, weil der AOL-Mitarbeiter ansonsten neue Hoffnung schöpft. Also sofort dazwischen fahren und mit Nachdruck die Adresse fordern. Je nach Mitarbeiter kann lautes Brüllen oder Schreien hier durchaus von Nutzen sein. Je mehr man den Mitarbeiter einschüchtert, umso schneller rückt er die Adresse raus. Sollte er sich immer noch weigern, dann am besten mit dem Anwalt und einer Klage drohen.
Hat man die Adresse bekommen, so ist die erste wichtige Hürde genommen! Als nächstes sollte man das Beruhigungsmittel einnehmen und die AOL-Software von seinem Rechner entfernen bzw. deinstallieren!
WICHTIG: Auf gar keinen Fall darf man von nun an noch einmal über AOL online gehen!!!!
Tut man es dennoch, so interpretiert AOL das automatisch als Rücknahme der Kündigung und man muß nochmal ganz von vorn anfangen.
Als nächstes macht man das Kündigungschreiben fertig und zwar als Einschreiben mit Rückschein! Nicht eingeschriebene Kündigungsschreiben wandern ungelesen in den Papierkorb.
Muster für das Kündigungsschreiben:
-------------------------------------------
An
AOL-Service
Stichwort Kündigung
variable Adresse
Per Einschreiben mit Rückschein
Betr.: Kündigung der Mitgliedschaft bei AOL - Screenname "xxxxxx"
Wie schon telefonisch mitgeteilt, kündige ich hiermit meine Mitgliedschaft bei Ihnen mit sofortiger Wirkung.
Hiermit widerrufe ich auch die Ihnen erteilte Einzugsermächtigung von meinem Konto xxxxx bei xxxxx BLZ xxxxx mit sofortiger Wirkung.
Weiterhin untersage ich AOL meine Adressdaten an Dritte weiterzugeben. Dies betrifft auch die Weitergabe innerhalb des Bertelsmannkonzerns oder Teilen hiervon. Zudem fordere ich AOL auf, meine Adressdaten nicht länger als nötig zu speichern und diese spätestens nach 6 Monaten zu löschen!
Eine Speicherung/Verarbeitung zu Werbe- u. Forschungszwecken aller meiner personenbezogenen Daten untersage ich AOL hiermit. Dies betrifft auch und insbesondere den Bertelsmannkonzern oder Teile hiervon.
Ich bitte um eine schriftliche Bestätigung der Kündigung bis zum
(ca. 2-3 Wochen Zeit geben).
MfG
Name
----------------------------------------------------
Nach ca. 1 Woche sollte man täglich einmal überprüfen, ob die alte AOL-Email-Adresse noch gültig ist. Hierzu sollte man natürlich schon einen neuen Email-Account bei einem anderen Provider haben. Man schickt einfach eine Testemail an die AOL-Adresse und wartet darauf, dass sie als unzustellbar zurückkommt. Geschieht dies, ist auch die zweite Hürde genommen!
Ist die AOL-Adresse allerdings nach drei Wochen immer noch gültig, so muß man nochmals die Telefonnummer anrufen, in der oben beschriebenen Weise nachfragen und wieder mit einer Klage drohen. Außerdem sollte man sich jetzt den Namen des AOL-Mitarbeiters geben lassen und verlangen, dass der Account sofort gelöscht wird.
Falls auch das nicht zum Erfolg führt, bleibt einem nur noch der Gang zum Anwalt. In der Regel läßt es AOL aber nicht bis zu einer Klage kommen.
Ist der Screenname allerdings nicht mehr gültig, so sollte man von nun an sein Konto ständig überprüfen. AOL bucht gerne auch weiter ab, wenn die Kündigung schon längst wirksam ist. In manchen Fällen hat AOL sogar schon nach einem Jahr plötzlich wieder angefangen, abzubuchen. Hier ist äußerste Wachsamkeit angesagt.
Das war's! Ich kann allen (noch) AOL-Usern nur viel Spaß wünschen!
Olaf,
dem vor 2 Jahren die Kündigung gelang
Hinweis: um rechtliche Konflikte zu vermeiden und Klagen von AOL von vornherein auszuschliessen noch die Anmerkung, dass dieser Post ausschliesslich meine persönlichen Erfahrungen mit AOL wiedergibt
und keine Rechtsberatung darstellt.
http://www.stadler-markus.de/files/d_provider_aol.htm
Die dort angegebenen Telefonnummern und Adressen sind allerdings mit Vorsicht zu genießen, da AOL diese ständig ändert, um es dem User nicht zu einfach zu machen! Kündigungsschreiben, die an die falsche Adresse gehen, landen automatisch im Papierkorb!
Hier nun die Vorgehensweise, mit der ich vor 2 Jahren zum Erfolg gekommen bin:
Zuallererst braucht man eine Telefonnummer, die man anrufen kann. Das hört sich leicht an, ist aber in der Regel recht mühsam. Da ich keine aktuelle AOL-Version mehr habe, kann ich hier auch keine genauen Hinweise geben. Irgendwo im Bereich Mitgliederbetreuung ist hinter zahlreichen Untermenüs irgendwo eine Telefonnummer versteckt, über die man die Kündigung einleiten kann. Die Position und die Nummer werden des öfteren geändert.
Man kann natürlich auch einfach die Kundenbetreuung anrufen und nach der Nummer fragen, allerdings kostet das Nerven und viel Geld. Die Mitarbeiter sind speziell geschult, um auch den hartnäckigsten Kündigungswilligen abzuschrecken.
Egal wie, wenn man mit einem AOL-Mitarbeiter sprechen will, sollte man sich gut darauf vorbereiten. Am besten beschäftigt man sich vorher mit etwas, was man besonders hasst, um in die richtige Stimmung zu kommen. Dies kann die letzte Steuererklärung oder aber auch ein Bild der Schwiegermutter sein!
Zur Sicherheit sollte man auch ein Beruhigungsmittel bereitlegen, dieses aber erst NACH dem Gespräch einnehmen. Fühlt man sich nun innerlich gestärkt, greift man zum Telefon und ruft die AOL-Nummer an.
In den meisten Fällen muß man sich erst durch zahlreiche automatische Abfragen durchquälen, bis man schließlich einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin an den Apparat kriegt. Dies kann mehrere Minuten dauern, was aber den Vorteil hat, dass man dadurch noch mehr in Wut gerät. Sobald sich der AOL-Mitarbeiter gemeldet hat, sollte man unverzüglich sagen, dass man kündigen will. Dieses sollte man so unhöflich wie möglich machen. Der AOL-Mitarbeiter wird dann sofort versuchen, einem dieses wieder auszureden bzw. fragen, warum man kündigen will. An dieser Stelle sollte man den Mitarbeiter gar nicht erst zu Wort kommen lassen , sondern ihm sofort das Wort abschneiden und so barsch wie nur möglich wiederholen, dass man nur kündigen will und nichts anderes.
In der Regel wird der AOL-Mitarbeiter dies weiterhin ignorieren und auf die Vorzüge von AOL hinweisen wollen. In diesem Fall sollte man jetzt ruhig etwas lauter werden und dem AOL-Mitarbeiter klarmachen, dass er die Schnauze halten und die Kündigung entgegen nehmen soll. Auf Beleidigungen, die eine Klage nach sich ziehen könnten, sollte man allerdings verzichten, da das Gespräch mitgeschnitten wird. Hat man man den Mitarbeiter dann soweit, dass er die Kündigung annimmt, so wird er nach Namen, Screenname und Kontonummer fragen und die Daten in seinen Computer eingeben. Hier sollte man auf jeden Fall nochmal nachfragen und sich bestätigen lassen, dass er dies auch wirklich getan hat!
Da die Kündigung aber nur schriftlich angenommen wird, braucht man nun eine Adresse, an die man die Kündigung schicken kann und die ebenfalls eingetragen werden muß.
Wichtig: Die Kündigung wird nur angenommen, wenn eingetragene Adresse mit der Adresse auf der Kündigung übereinstimmen!
Der AOL-Mitarbeiter wird die Adresse aber nicht ohne weiteres herausgeben. Zuerst wird er versuchen, einem alle möglichen Sonderangebote und Tarife anzubieten, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. An dieser Stelle darf man auf keinen Fall zögern oder stocken, weil der AOL-Mitarbeiter ansonsten neue Hoffnung schöpft. Also sofort dazwischen fahren und mit Nachdruck die Adresse fordern. Je nach Mitarbeiter kann lautes Brüllen oder Schreien hier durchaus von Nutzen sein. Je mehr man den Mitarbeiter einschüchtert, umso schneller rückt er die Adresse raus. Sollte er sich immer noch weigern, dann am besten mit dem Anwalt und einer Klage drohen.
Hat man die Adresse bekommen, so ist die erste wichtige Hürde genommen! Als nächstes sollte man das Beruhigungsmittel einnehmen und die AOL-Software von seinem Rechner entfernen bzw. deinstallieren!
WICHTIG: Auf gar keinen Fall darf man von nun an noch einmal über AOL online gehen!!!!
Tut man es dennoch, so interpretiert AOL das automatisch als Rücknahme der Kündigung und man muß nochmal ganz von vorn anfangen.
Als nächstes macht man das Kündigungschreiben fertig und zwar als Einschreiben mit Rückschein! Nicht eingeschriebene Kündigungsschreiben wandern ungelesen in den Papierkorb.
Muster für das Kündigungsschreiben:
-------------------------------------------
An
AOL-Service
Stichwort Kündigung
variable Adresse
Per Einschreiben mit Rückschein
Betr.: Kündigung der Mitgliedschaft bei AOL - Screenname "xxxxxx"
Wie schon telefonisch mitgeteilt, kündige ich hiermit meine Mitgliedschaft bei Ihnen mit sofortiger Wirkung.
Hiermit widerrufe ich auch die Ihnen erteilte Einzugsermächtigung von meinem Konto xxxxx bei xxxxx BLZ xxxxx mit sofortiger Wirkung.
Weiterhin untersage ich AOL meine Adressdaten an Dritte weiterzugeben. Dies betrifft auch die Weitergabe innerhalb des Bertelsmannkonzerns oder Teilen hiervon. Zudem fordere ich AOL auf, meine Adressdaten nicht länger als nötig zu speichern und diese spätestens nach 6 Monaten zu löschen!
Eine Speicherung/Verarbeitung zu Werbe- u. Forschungszwecken aller meiner personenbezogenen Daten untersage ich AOL hiermit. Dies betrifft auch und insbesondere den Bertelsmannkonzern oder Teile hiervon.
Ich bitte um eine schriftliche Bestätigung der Kündigung bis zum
(ca. 2-3 Wochen Zeit geben).
MfG
Name
----------------------------------------------------
Nach ca. 1 Woche sollte man täglich einmal überprüfen, ob die alte AOL-Email-Adresse noch gültig ist. Hierzu sollte man natürlich schon einen neuen Email-Account bei einem anderen Provider haben. Man schickt einfach eine Testemail an die AOL-Adresse und wartet darauf, dass sie als unzustellbar zurückkommt. Geschieht dies, ist auch die zweite Hürde genommen!
Ist die AOL-Adresse allerdings nach drei Wochen immer noch gültig, so muß man nochmals die Telefonnummer anrufen, in der oben beschriebenen Weise nachfragen und wieder mit einer Klage drohen. Außerdem sollte man sich jetzt den Namen des AOL-Mitarbeiters geben lassen und verlangen, dass der Account sofort gelöscht wird.
Falls auch das nicht zum Erfolg führt, bleibt einem nur noch der Gang zum Anwalt. In der Regel läßt es AOL aber nicht bis zu einer Klage kommen.
Ist der Screenname allerdings nicht mehr gültig, so sollte man von nun an sein Konto ständig überprüfen. AOL bucht gerne auch weiter ab, wenn die Kündigung schon längst wirksam ist. In manchen Fällen hat AOL sogar schon nach einem Jahr plötzlich wieder angefangen, abzubuchen. Hier ist äußerste Wachsamkeit angesagt.
Das war's! Ich kann allen (noch) AOL-Usern nur viel Spaß wünschen!
Olaf,
dem vor 2 Jahren die Kündigung gelang
Hinweis: um rechtliche Konflikte zu vermeiden und Klagen von AOL von vornherein auszuschliessen noch die Anmerkung, dass dieser Post ausschliesslich meine persönlichen Erfahrungen mit AOL wiedergibt
und keine Rechtsberatung darstellt.
Hi Olaf
Hattest du nicht schon vor ca 2 Wochen einen ähnlichen Thread aufgemacht?
http://www.mightandmagicworld.de/phpbb/ ... hp?t=13129
Da kam als letztes die Frage auf nach der Telefonnummer wo man die Adresse für die Kündigung erfragen muss, bzw eben nach dieser Adresse
Dein Link führt zu recht alten Erfahrungsberichten
Hier ein paar aktuellere:
Kündigen per Fax
http://odem.org/insert_coin/mythen/foru ... -4777.html
Kündigen per Telefon
http://odem.org/insert_coin/mythen/foru ... -5357.html
Diverses zur Kündigung
http://odem.org/insert_coin/mythen/foru ... -3175.html
MfG
Werner
Hattest du nicht schon vor ca 2 Wochen einen ähnlichen Thread aufgemacht?
http://www.mightandmagicworld.de/phpbb/ ... hp?t=13129
Da kam als letztes die Frage auf nach der Telefonnummer wo man die Adresse für die Kündigung erfragen muss, bzw eben nach dieser Adresse
Dein Link führt zu recht alten Erfahrungsberichten
Hier ein paar aktuellere:
Kündigen per Fax
http://odem.org/insert_coin/mythen/foru ... -4777.html
Kündigen per Telefon
http://odem.org/insert_coin/mythen/foru ... -5357.html
Diverses zur Kündigung
http://odem.org/insert_coin/mythen/foru ... -3175.html
MfG
Werner
In diesem Sinne ... Werner
Ob es nun wirklich so leicht ist, kann man leider nicht sagen.Olaf_Patzenhauer hat geschrieben:Na, wenn sich die Situation mittlerweile so geändert hat, dann ist meine Anleitung natürlich etwas überholt.
AOL hat anscheinend aufgrund der Beschwerden und Berichte ihre Kündigungstaktik geändert. Man lernt halt nie aus ....
Olaf
Da anscheinend viele das Problem hatten, daß zwar die Kündigung klappte, aber trotzdem noch abgebucht wurde.
Die scheinen ihre Verhaltensweisen laufend zu ändern.
Vor vielen, vielen, Jahren ging das recht problemlos online.
Da ich noch einen seit langem nicht genutzten AOL-Account habe kann ich in Kürze einen eigenen Erfahrungsbericht abliefern.
In diesem Sinne ... Werner
Nun, vor 2 1/2 Jahren war es jedenfalls am Schlimmsten! Ich hätte wirklich mal meine Telefonate auf Band aufnehmen sollen ....
Vor allem hatte ich Anfangs noch keine Ahnung, worauf man achten mußte und so zog sich das Ganze über Monate hin, bis ich schließlich im Netz die entscheidenden Hinweise bekam.
Warten wir mal ab, ob du jetzt problemlos kündigen kannst, oder ob sich die Strategen von AOL etwas neues haben einfallen lassen.
Olaf
Vor allem hatte ich Anfangs noch keine Ahnung, worauf man achten mußte und so zog sich das Ganze über Monate hin, bis ich schließlich im Netz die entscheidenden Hinweise bekam.
Warten wir mal ab, ob du jetzt problemlos kündigen kannst, oder ob sich die Strategen von AOL etwas neues haben einfallen lassen.
Olaf
Erfahrungsbericht Teil 1:
Nach kurzem Überlegen wie ich meine Kündigung ausführe habe ich mich für die etwas kostspieligere Variante des Telefons entschieden.
Nachdem ich die Rufnummer 0180 5313164 gewählt habe musste ich mich durch ein paar automatische Menüs hangeln, bis ich bei der Mitgliederbetreuung landete.
Eine sehr freundliche Frauenstimme nahm meine Kündigung entgegen. Nach einem kurzen Abgleich der Daten - Adresse, Telefonnummer, AOL-Name und die letzten 4 Ziffern der Bankverbindung (sollten natürlich mit den letzten Daten bei AOL übereinstimmen) - wurde ich gefragt weshalb ich kündigen möchte.
Ok ich hab dabei ein bissi geschwindelt um eine zu lange Diskussion zu vermeiden. Ich sagte ich nutze in Zukunft kein Internet mehr, da ich meinen PC an meinen Sohn weitergebe, und was der machen will wüsste ich nicht, aber ich würde ihm AOL empfehlen, da ich recht zufrieden war (hehehe).
Den Hinweis daß ich auch in einem Internetcafe die eMail-Funktion von AOL nutzen könnte würgte ich dadurch ab, indem ich sagte, daß ich eMails eh nicht mit AOL genutzt habe.
Darauf gab mir die äusserst nette Stimme bekannt daß meine Kündigung zum nächsten Abbuchungstermin damit erledigt ist. Ein kurzer Hinweis, daß ich bis zu dem Datum noch AOL nutzen kann folgte. Das genannte Datum war richtigerweise genau ein Tag vor dem nächsten Abrechnungsbeginn. Darauf folgte der Hinweis daß noch eine letzte Abbuchung von meinem Konto erfolgen wird
Eine kurze und nette Verabschiedung gute Wünsche etc folgten.
Das ganze hat knapp vier Minuten gedauert
Nun bin ich gespannt wie das weitergeht.
Sollte das alles gewesen sein, nach all den Horrorberichten?
Nach kurzem Überlegen wie ich meine Kündigung ausführe habe ich mich für die etwas kostspieligere Variante des Telefons entschieden.
Nachdem ich die Rufnummer 0180 5313164 gewählt habe musste ich mich durch ein paar automatische Menüs hangeln, bis ich bei der Mitgliederbetreuung landete.
Eine sehr freundliche Frauenstimme nahm meine Kündigung entgegen. Nach einem kurzen Abgleich der Daten - Adresse, Telefonnummer, AOL-Name und die letzten 4 Ziffern der Bankverbindung (sollten natürlich mit den letzten Daten bei AOL übereinstimmen) - wurde ich gefragt weshalb ich kündigen möchte.
Ok ich hab dabei ein bissi geschwindelt um eine zu lange Diskussion zu vermeiden. Ich sagte ich nutze in Zukunft kein Internet mehr, da ich meinen PC an meinen Sohn weitergebe, und was der machen will wüsste ich nicht, aber ich würde ihm AOL empfehlen, da ich recht zufrieden war (hehehe).
Den Hinweis daß ich auch in einem Internetcafe die eMail-Funktion von AOL nutzen könnte würgte ich dadurch ab, indem ich sagte, daß ich eMails eh nicht mit AOL genutzt habe.
Darauf gab mir die äusserst nette Stimme bekannt daß meine Kündigung zum nächsten Abbuchungstermin damit erledigt ist. Ein kurzer Hinweis, daß ich bis zu dem Datum noch AOL nutzen kann folgte. Das genannte Datum war richtigerweise genau ein Tag vor dem nächsten Abrechnungsbeginn. Darauf folgte der Hinweis daß noch eine letzte Abbuchung von meinem Konto erfolgen wird
Eine kurze und nette Verabschiedung gute Wünsche etc folgten.
Das ganze hat knapp vier Minuten gedauert
Nun bin ich gespannt wie das weitergeht.
Sollte das alles gewesen sein, nach all den Horrorberichten?
In diesem Sinne ... Werner
Gibts sowas auch für Arcor?
Mein Bruder versucht jetzt schon seit ein Jahr bei Arcor zu kündigen, Arcor hat das zwar verstanden, aber sind anscheinend nicht in der Lage ihren Rechnungscomputer richtig einzustellen.
Mein Bruder bekommt jetzt seit einem Jahr jeden Monat eine Rechnung über den Grundbetrag... und ne Woche später folgt dann eine Gutschrift in der Höhe des Grundbetrags.
Die vorletzte Rechnung hatte sogar beides (!) drauf:
Grundbetrag: 17€
Gutschrift: -17€
Zu zahlen: 0€
Da hat sich das Papier gelohnt.
Mittlerweile hat mein Bruder den letzten "freundlichen" Brief verschickt, beim nächsten droht er mit Anwalt. Grund dafür: Die letzte Rechnung war eine Mahnung in der Höhe von 100€, und diesmal kam keine Gutschrift.
Mein Bruder versucht jetzt schon seit ein Jahr bei Arcor zu kündigen, Arcor hat das zwar verstanden, aber sind anscheinend nicht in der Lage ihren Rechnungscomputer richtig einzustellen.
Mein Bruder bekommt jetzt seit einem Jahr jeden Monat eine Rechnung über den Grundbetrag... und ne Woche später folgt dann eine Gutschrift in der Höhe des Grundbetrags.
Die vorletzte Rechnung hatte sogar beides (!) drauf:
Grundbetrag: 17€
Gutschrift: -17€
Zu zahlen: 0€
Da hat sich das Papier gelohnt.
Mittlerweile hat mein Bruder den letzten "freundlichen" Brief verschickt, beim nächsten droht er mit Anwalt. Grund dafür: Die letzte Rechnung war eine Mahnung in der Höhe von 100€, und diesmal kam keine Gutschrift.
Noch ist nicht gesagt ob wirklich nur noch eine Abbuchung erfolgt.Olaf_Patzenhauer hat geschrieben:Jetzt bin ich wirklich sprachlos!
Wenn jetzt wirklich nichts mehr passiert, dann hat sich bei AOL ja alles um 180 Grad gedreht! Erstaunlich!
Olaf
Aber ich werde Euch auf dem laufenden halten in den nächsten 2 Monaten, wenn dann Ruhe ist wird das hoffentlich so bleiben
@ Therak:
Mit Arcor hab ich überhaupt keine Erfahrung.
Manchmal hilft es sowas ungeöffnet zurückzusenden.
Wenn er eine Kündigungsbestätigung hat, sollte er versuchen eine Kopie davon hinzuschicken mit der Androhung rechtliche Schritte einzuleiten.
Unberechtige Abbuchungungen kann die Bank zurückholen aufkosten des Abbuchers.
Wichtig ist nur daß er entweder eine Kündigunsbestätigung hat, oder den Nachweis daß er gekündigt hat. Somit kann er gelassen einem Rechtsstreit entgegenblicken. Doch sowas scheuen eigentlich alle, da klar ist daß ihnen hohe Kosten entstehen, also auch seine Kosten.
In diesem Sinne ... Werner
Naja, er arbeitet bei ner Versicherung (will hier ja keine Werbung machen) und hat daher ausreichend Erfahrung was er so einem Fall machen muss. Arcor scheint ja auch zu wissen, dass er nicht mehr bei ihnen ist, sonst würden sie ja den Betrag nicht immer wieder gutschreiben.Moskito hat geschrieben:Olaf_Patzenhauer hat geschrieben:Wichtig ist nur daß er entweder eine Kündigunsbestätigung hat, oder den Nachweis daß er gekündigt hat. Somit kann er gelassen einem Rechtsstreit entgegenblicken. Doch sowas scheuen eigentlich alle, da klar ist daß ihnen hohe Kosten entstehen, also auch seine Kosten.
Rein aus Verwunderung:
Ich bin nicht bei AOK und rate auch keinen da hin zu gehen, aber...
warum wird hier alle paar Wochen gepostet, wie man da kündigen kann? Hat der Thread-Initiator eine persönliche Fehde mit AOL oder was ist da los???
Ich bin nicht bei AOK und rate auch keinen da hin zu gehen, aber...
warum wird hier alle paar Wochen gepostet, wie man da kündigen kann? Hat der Thread-Initiator eine persönliche Fehde mit AOL oder was ist da los???
Meine Buchkritiken (Fantasy, Thriller):
http://www.ciao.com/Mitglied__Longasc_744266
Alternativ (mehrere Rezensenten):
http://www.powermetal.de/book/
http://www.ciao.com/Mitglied__Longasc_744266
Alternativ (mehrere Rezensenten):
http://www.powermetal.de/book/
Ähäm, es ging auch nicht um die Krankenkasse bei der du nicht bist sondern um AOLLongasc hat geschrieben:Rein aus Verwunderung:
Ich bin nicht bei AOK und rate auch keinen da hin zu gehen, aber...
Aber ich frage mich warum du dann abrätst zu AOL zu gehen wenn dich das stört, daß jemand Threads aufmacht die nicht gerade AOL-freundlich sind.
Ich persönlich habe keine schlechten Erfahrungen mit AOL gemacht und bin nur aus Kostengründen zu anderen Providern gewechselt.
Mir fallen auf anhieb mehrere Provider ein, mit denen ich nicht die besten Erfahrungen machte.
Mein Erfahrungsbericht wird zeigen ob ich auch in Zukunft davon sprechen kann, keine schlechten Erfahrungen mit AOL zu haben.
Sicher auch ich bin der Meinung ein Thread hätte genügt um seine Meinung über AOL kund zu tun, bzw auf Mißstände hinzuweisen.
Erfahrungsbericht Teil 2:
Um auch über die Software und deren Deinstallation von AOL etwas aussagen zu können habe ich die neueste Version 8.0 auf meinem Rechner installiert. Das installieren ging wie immer problemlos. Mein Internetzugang wurde automatisch erkannt und für AOL eingerichtet. Scheinbar wird nichr mehr wie früher am IE rumgepfuscht, auch hat sich AOL nicht als Standartverbindung eingerichtet wie das sonst war, nach meinen Erinnerungen.
Das Outfit es etwas umgestaltet worden aber vom Prinzip her ist alles beim alten geblieben.
Momentan werde ich AOL noch etwas drauf lassen, um die letzten Tage auch meine 'Zwangseinheiten' zu verprassen.
Stichtag ist der 13. 01. 2004
Danach werde ich AOL deinstallieren und dann wird sich zeigen, ob das nun besser läuft als bisher.
Da blieben immer Leichen übrig, das System hatte danach die ein oder andere Macke.
In diesem Sinne ... Werner
Also zu denen kann ich auch keinem empfehlen genausowenig wie AOLLongasc hat geschrieben:Ich bin nicht bei AOK
Naja, also Olaf hätte ja auch einfach das Thema des alten Threads ändern können, weil er ja ihm gehört. Wenn du den mal durchgelesen hättest, dann wüsstest du vielleicht, warum AOL nicht empfehlenswert ist...warum wird hier alle paar Wochen gepostet, wie man da kündigen kann? Hat der Thread-Initiator eine persönliche Fehde mit AOL oder was ist da los???
Mir stinkt allein schon die proprietäre Software, ich könnte wetten, dass die da Überwachungsfunktionen eingebaut haben.
Breuna-Counter
"Niemand hat die Absicht, Weltmeister zu werden."
"Niemand hat die Absicht, Weltmeister zu werden."
Das mit dem zweiten Thread war vielleicht etwas unglücklich, aber ich wollte die Anleitung nicht in dem ersten untergehen lassen.Longasc hat geschrieben:warum wird hier alle paar Wochen gepostet, wie man da kündigen kann? Hat der Thread-Initiator eine persönliche Fehde mit AOL oder was ist da los???
Ich habe keine persönliche Fehde mit AOL mehr, schließlich bin ich da schon lange weg. Anlaß für diese Threads war die Tatsache, dass AOL viele Emails von anderen Providern nicht mehr annimmt bzw. keine mehr an bestimmte versschickt. Dadurch gingen in unserer Gruppe eine Reihe von Emails verloren.
Das zur Erklärung ....
Olaf
Erfahrungsbericht Teil 3
Bei AOL ist es sehr leicht die Telefonnummer für die Kündigung zu finden mit dem Hinweis daß das 12 ct die Minute kostet. War mir neu.
Eine Bestätigungsmail der Kündigung war ca 20 min nach meinem Anruf in meinem AOL-Postfach, das ich heute das erste mal seit langem gesichtet habe
Meine Anfrage per eMail, ob dann auch alle meine Daten bei AOL gelöscht werden, und ob davon abgesehen werden kann mir weiter CDs zuzusenden wurde bis dato noch nicht beantwortet
Die Anfrage ob es möglich ist sich immer wieder neu anzumelden mit so einem Freistundenangebot hab ich mir leider verkniffen.
100 Std gratis im ersten Monat hätte ich noch zuhause, dann rechtzeitig der Kündigungsanruf, in meinem Fall nicht mal 50 ct - das kann sich sehen lassen
Ach ja, es gibt scheinbar keine Probleme mehr andere Browser zu nutzen wenn man on ist
Bei AOL ist es sehr leicht die Telefonnummer für die Kündigung zu finden mit dem Hinweis daß das 12 ct die Minute kostet. War mir neu.
Eine Bestätigungsmail der Kündigung war ca 20 min nach meinem Anruf in meinem AOL-Postfach, das ich heute das erste mal seit langem gesichtet habe
Ob Mails von bestimmten Anbietern blockiert werden kann ich nicht sagen, da ich die ganzen Spams nie gesichtet hatte, und meine AOL-Addy auch niemand nutzt um mich zu kontaktieren.AOL-Mitgliederbetreuung hat geschrieben:Sehr geehrtes AOL Mitglied ,
hiermit bestätigen wir Ihnen den Eingang Ihrer Kündigung. Wir werden Ihrem Wunsch entsprechen und Ihre Mitgliedschaft nach Ablauf Ihres derzeitigen Abrechnungszeitraums schliessen. Ihr Abrechnungsdatum finden Sie unter dem Stichwort Kontostand. Selbstverständlich können Sie bis dahin AOL uneingeschränkt weiter nutzen.
Bitte beachten Sie, dass - abhängig von Ihrer AOL Nutzung (Onlinezeit, Bezahldiensten, Einwahlkosten aus dem Ausland) - eine letztmalige Belastung Ihrer Bankverbindung bzw. Kreditkarte einige Tage nach der Schliessung Ihrer Mitgliedschaft erfolgen kann.
Wir bedauern sehr, dass Sie AOL nicht mehr nutzen wollen und hoffen, Sie bald wieder in der AOL Community begrüßen zu dürfen.
Wenn Sie noch Fragen zu Ihrer Mitgliedschaft oder zu AOL haben, freuen wir uns über Ihren Anruf. Unter 01805 - 31 31 64 (12 Cent/Min.) sind wir jeden Tag 24 Stunden für Sie da.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Andrea Bender
AOL-Mitgliederbetreuung
Meine Anfrage per eMail, ob dann auch alle meine Daten bei AOL gelöscht werden, und ob davon abgesehen werden kann mir weiter CDs zuzusenden wurde bis dato noch nicht beantwortet
Die Anfrage ob es möglich ist sich immer wieder neu anzumelden mit so einem Freistundenangebot hab ich mir leider verkniffen.
100 Std gratis im ersten Monat hätte ich noch zuhause, dann rechtzeitig der Kündigungsanruf, in meinem Fall nicht mal 50 ct - das kann sich sehen lassen
Ach ja, es gibt scheinbar keine Probleme mehr andere Browser zu nutzen wenn man on ist
In diesem Sinne ... Werner
Ich hab damals auf meine ersten Email-Anfragen nicht einmal eine Antwort bekommen .... AOL hat sich in dieser Hinsicht wohl ziemlich geändert.
Aber alle Mails, die ich von meiner web.de Adresse aus an AOL-User verschickt habe, kamen mit der Meldung zurück: Web.de wird als Spam eingestuft und daher nicht an AOL-Kunden weitergeleitet. In den Mails kamen keinerlei Wörter vor, die in irgendeiner Weise an Spam erinnern hätten können.
Genauso war es umgekehrt: Mails von AOL-Usern wurden nicht an Web.de weitergeleitet, vermutlich mit derselben Begründung.
Ich schätze mal, das AOL den Kreis der sogenannten "Spam-Provider" sehr schnell ausweiten wird bzw. schon ausgeweitet hat und schon bald nur noch Mails von AOL nach AOL versenden wird.
Ich wiederhole nochmal: Dies ist kein Fehde-Feldzug gegen AOL, sondern nur eine reine Feststellung der Tatsachen.
Olaf
Aber alle Mails, die ich von meiner web.de Adresse aus an AOL-User verschickt habe, kamen mit der Meldung zurück: Web.de wird als Spam eingestuft und daher nicht an AOL-Kunden weitergeleitet. In den Mails kamen keinerlei Wörter vor, die in irgendeiner Weise an Spam erinnern hätten können.
Genauso war es umgekehrt: Mails von AOL-Usern wurden nicht an Web.de weitergeleitet, vermutlich mit derselben Begründung.
Ich schätze mal, das AOL den Kreis der sogenannten "Spam-Provider" sehr schnell ausweiten wird bzw. schon ausgeweitet hat und schon bald nur noch Mails von AOL nach AOL versenden wird.
Ich wiederhole nochmal: Dies ist kein Fehde-Feldzug gegen AOL, sondern nur eine reine Feststellung der Tatsachen.
Olaf
Wie gesagt ich persönlich hatte nie Probleme mit AOL.
Auf Mailanfragen kam immer prompt ne Antwort, sowie ja auch heute, zuerst ne automatische Antwort, daß sich baldmöglichst jemand drum kümmert. Auf alle meine Anfragen bekam ich kompetete Hilfe. Auch als ich auf ISDN umstieg und es Probleme gab mich einzuwählen bei AOL wurde mir telefonisch kompetent geholfen, und da es ja ne kostenpflichtige Hotline ist und das etwas gedauert hat, da ich alles am PC nachvollzog, wurden mir sogar 2 Freistunden gutgeschrieben
Ich bin nur aus Kostengründen vor Jahren dazu übergegangen günstigere Provider zu suchen. Und selbst da hatte mir AOL geholfen, wie ich eine eigene DFÜ-Verbindung erstelle, da ich zu dem Zeitpunkt da keinerlei Erfahrung hatte.
Inwieweit man von AOL Mails verschicken kann, konnte ich nur bei hotmail und gmx testen - da gings
Auf Mailanfragen kam immer prompt ne Antwort, sowie ja auch heute, zuerst ne automatische Antwort, daß sich baldmöglichst jemand drum kümmert. Auf alle meine Anfragen bekam ich kompetete Hilfe. Auch als ich auf ISDN umstieg und es Probleme gab mich einzuwählen bei AOL wurde mir telefonisch kompetent geholfen, und da es ja ne kostenpflichtige Hotline ist und das etwas gedauert hat, da ich alles am PC nachvollzog, wurden mir sogar 2 Freistunden gutgeschrieben
Ich bin nur aus Kostengründen vor Jahren dazu übergegangen günstigere Provider zu suchen. Und selbst da hatte mir AOL geholfen, wie ich eine eigene DFÜ-Verbindung erstelle, da ich zu dem Zeitpunkt da keinerlei Erfahrung hatte.
Inwieweit man von AOL Mails verschicken kann, konnte ich nur bei hotmail und gmx testen - da gings
In diesem Sinne ... Werner
Bin ich froh dass ich mich damals für t-online entschieden hab
Ich hab AOL vor ca. 2 Jahren mal getestet weil eine Bekannte von mir bei AOL ist und Hilfe beim einrichten brauchte - deswegen hab ich kurzzeitig das Freistunden- Angebot genutzt. Mich hat damals mächtig gestört, dass AOL einem jede Entscheidungsfreiheit nimmt. Ich hatte eigentlich so gedacht, dass man (wie bei t-online) die AOL-Software wieder deinstallieren und lediglich die Leitung nutzen kann, weil ich mich an mein DFÜ und Outlook gewöhnt hatte, aber das war ja absolut unmöglich. Da hab ich ja richtig Glück gehabt, dass ich das Ding so schnell und problemlos wieder losgeworden bin
Ich hab AOL vor ca. 2 Jahren mal getestet weil eine Bekannte von mir bei AOL ist und Hilfe beim einrichten brauchte - deswegen hab ich kurzzeitig das Freistunden- Angebot genutzt. Mich hat damals mächtig gestört, dass AOL einem jede Entscheidungsfreiheit nimmt. Ich hatte eigentlich so gedacht, dass man (wie bei t-online) die AOL-Software wieder deinstallieren und lediglich die Leitung nutzen kann, weil ich mich an mein DFÜ und Outlook gewöhnt hatte, aber das war ja absolut unmöglich. Da hab ich ja richtig Glück gehabt, dass ich das Ding so schnell und problemlos wieder losgeworden bin