Besitzen Tiere ein Bewusstsein bzw. eine Seele?
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interessant hab mich schon gewundert wo die den bauch her haben hab immer gedacht es ist die einseitige ernährung mit reis herkommen würde
vielleicht ist die gewaltlosigkeit da unten durch den tranceartigen zustand entstanden, oder man kennt sich einfach und mag sich
gewalt gibt es aber auch in den armen bevölkerungsgruppen, im mittelalter gabs nen haufen oder auch in amerika in der heutigen zeit die bandenkämpfe, aber wenn der andere nix hat kann man ihn auch nicht ausrauben
kriege kommen vorallem aus machtgier, und das haben eben nur reiche/mächtige leute die noch mehr haben wollen, auch nachbars kriege bauen meist auf neid und mobbing auf
richtig traurig finde ich das bei uns aus kapitalismus die resourcen vernichtet werden, damit der preis nicht verfällt
anstatt sie denen zu geben die sie brauchen
(irgendwie wird das schon so lange halten)
ebenso find ich die abzocke mies die bei spenden gemacht wird
das nur ein bruchteil davon auch ankommt und das andere an leute geht um sie noch reicher zu machen, das ist pure herzlosigkeit
für meine sache denke ich das manche orte eben nicht zum bewohnen gedacht sind, wenn dort keine rohstoffe/nahrung anzubauen gehen und es kein wasser gibt kann man dort auch nicht leben
klar kann mans, aber man kann nicht erwarten dort das aufzubauen wie anderswo
diese gebiete kann man höchstens dünn besiedeln, aber nicht so was wie in afrika
so wie es jetzt ist geht es einfach nicht, auch essensspenden sind keine lösung, die natur werkelt schon ... aids... hungersnot
das klingt jetzt komisch, aber ich denke die natur will so die überbevölkerung eindämmen
bei den tieren klappt das auch in der regel, wenn mal der mensch nicht eingreift, aber dort gibt es viele tote, aber auch ebenso viele geburten
das ist keine anschuldigung an die leute da oder hier, ich möchte nur sagen das es NICHT FUNKTIONIEREN KANN wenn so viele menschen in so einer kargen gegend leben - - und ich kann da auch nix tun - -
(es ist auch nur in einigen teile afrikas so)
oder was meint ihr ?? ist denn das zu schaffen
vielleicht ist die gewaltlosigkeit da unten durch den tranceartigen zustand entstanden, oder man kennt sich einfach und mag sich
gewalt gibt es aber auch in den armen bevölkerungsgruppen, im mittelalter gabs nen haufen oder auch in amerika in der heutigen zeit die bandenkämpfe, aber wenn der andere nix hat kann man ihn auch nicht ausrauben
kriege kommen vorallem aus machtgier, und das haben eben nur reiche/mächtige leute die noch mehr haben wollen, auch nachbars kriege bauen meist auf neid und mobbing auf
richtig traurig finde ich das bei uns aus kapitalismus die resourcen vernichtet werden, damit der preis nicht verfällt
anstatt sie denen zu geben die sie brauchen
(irgendwie wird das schon so lange halten)
ebenso find ich die abzocke mies die bei spenden gemacht wird
das nur ein bruchteil davon auch ankommt und das andere an leute geht um sie noch reicher zu machen, das ist pure herzlosigkeit
für meine sache denke ich das manche orte eben nicht zum bewohnen gedacht sind, wenn dort keine rohstoffe/nahrung anzubauen gehen und es kein wasser gibt kann man dort auch nicht leben
klar kann mans, aber man kann nicht erwarten dort das aufzubauen wie anderswo
diese gebiete kann man höchstens dünn besiedeln, aber nicht so was wie in afrika
so wie es jetzt ist geht es einfach nicht, auch essensspenden sind keine lösung, die natur werkelt schon ... aids... hungersnot
das klingt jetzt komisch, aber ich denke die natur will so die überbevölkerung eindämmen
bei den tieren klappt das auch in der regel, wenn mal der mensch nicht eingreift, aber dort gibt es viele tote, aber auch ebenso viele geburten
das ist keine anschuldigung an die leute da oder hier, ich möchte nur sagen das es NICHT FUNKTIONIEREN KANN wenn so viele menschen in so einer kargen gegend leben - - und ich kann da auch nix tun - -
(es ist auch nur in einigen teile afrikas so)
oder was meint ihr ?? ist denn das zu schaffen
- cUrZeD rUneZ -
@RuneDragon
ich sehe das alles fast genausso wie du, vor allem der Satz, daß sich die Natur gegen die Überbevölkerung wehrt hats mir angetan.
Denn nur der Mensch schafft es durch seine Intelligenz die Natur ins Ungleichgewicht zu bringen und da auch zu halten, und die einzige 'Chance' der Natur sich gegen das 'Geschwür' Mensch zu wehren sind immer wieder neue Seuchen und Krankheiten.
Der Mensch neigt dazu sich 'Gott' gleich zu setzen - dazu gäbs viele Beispiele, ich nehm mal nur eins: UND GOTT SCHUF DEN MENSCHEN NACH SEINEM EBENBILDE. Wenn ich nun NATUR = GOTT setzen würde, dann wäre der Mensch ein Fehler der Natur, da er nicht mehr Teil des Ganzen wäre, sondern versucht das 'Ganze' zu sein.
Auch ich finde es schrecklich, daß bei uns Nahrungsmittel vernichtet werden, nur um den Preis stabil zu halten. Wenn wir alle Nahrungsmittel auf der Welt einigermassen gerecht verteilen würden, so könnte das vielleicht noch reichen die gesamte Menschheit zu ernähren. Aber würde dann die Bevölkerungsexplosion stoppen? Ich denke eher nicht, und damit würde die Ausbeutung und Zerstörung der Natur nur noch schneller vorangetrieben.
Nur in Ländern mit sozialer Absicherung, vor allem im Alter, gehen die Geburtenraten zurück. In Ländern ohne diese sind die Kinder die einzige Absicherung, und je höher die Sterberate ist desto mehr Kinder sind notwendig, um eine Chance zu haben im Alter einen Versorger zu haben - einer dieser sogenannten Teufelskreise.
Um nochmal kurz auf die dicken Bäuche zu kommen.
Sicher ist oft Reis die einzige Ernährung dieser Menschen, gekocht in Wasser und nix dazu, somit auch keine Aufnahme von Salz. Das regelt aber den Wasserhaushalt im Körper.
Methode 1 um zu sterben: Esse ein paar Teelöffel Salz ohne was zu trinken, und vor allem ohne dich zu übergeben. Ein schmerzvoller Tod ist das Ergebnis
Methode 2: Trinke genüsslich ein oder zwei Liter destiliertes Wasser
Salzwasser trinken ist ne gute Möglichkeit um sich zu übergeben, da der Körper versucht ist zu Überleben
Schiffbrüchige verdursten in ihrem Rettunsboot, obgleich nix als Wasser um sie rum ist.
Die Gewalt in armen Bevölkerungsgruppen zielt in der Regel nicht darauf um mehr Nahrung zu bekommen, da sind ganz andere Dinge, die einen neidisch werden lassen, und die man auch haben möchte.
Daß in den wirklich armen Gegenden sowas nicht vorkommt liegt wahrscheinlich daran daß es wichtiger ist Nahrung zu haben, als irgendwelche Markenklamotten und dergleichen.
Wie vor Jahren eine mehrjährige Dürre Äthiopien beutelte wurden riesige Menge an Spendengeldern dahin geschickt und der König dessen Name irgendwie wie 'Heilasselassi' klang, schlagt mich ob meiner Unwissenheit , wurde ein schwerreicher Mann. Die Bevölkerung verhungerte. Auch die Nahrungsmittel die durch Spendengelder gekauft und eingeflogen wurden erreichten nicht die abgelegenen Gebiete des Sterbens, und die Verhungernden hatten nicht die Kraft sich auf die Nahrung zu zu bewegen.
Spenden seis in Form von Geld oder Gütern haben nur dann Sinn, wenn sie auch da ankommen wo sie benötigt werden. Sie sind auch nur eine kurzfristige Hilfe. Besser wäre es Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Ausbildung und einfache Werkzeuge sind allemal mehr wert wie ein Sack Reis, der irgendwann aufgegessen ist.
Ein Beispiel sinnloser Hilfe und deren gutes Ende:
In einem Dorf wo alle Brunnen kein Wasser mehr hatten, wurde durch eine Hilfsorganisation ein tiefer Brunnen gebohrt. Um an das Wasser heranzukommen wurde eine Dieselmotorenpumpe angeschafft. Alles ging gut bis der Sprit alle war. Selbst wenn eine Tankstelle in erreichbarer Nähe gewesen wäre, hätte das Dorf kein Geld gehabt Sprit zu kaufen. Also wurde mit sehr langen Seilen und einem Eimer soviel Wasser herausgeholt um wenigstens nicht zu verdursten. Die angelegten Felder vertrockneten aber. Um den Hunger zu mildern wurden Nahrungsmittelspenden hingefahren. Erst nach Jahren wurde dank der genialen Idee eines Entwicklungshelfers ein Fördersystem angetrieben durch Tierkraft aufgebaut. Sicher die armen Viecher die den ganzen Tag im Kreis laufen sind zu bemitleiden, aber seitdem kann sich das Dorf selbst mit Wasser und Nahrung versorgen. Auch die Reparatur der Förderanlage wird vom Dorf erledigt.
Übrigens lebt das Dorf die reine Form von Kommunismus. Felder, Brunnen und die Tiere gehören der Gemeinschaft. Jeder beteiligt sich an den notwendigen Arbeiten, und bekommt dafür was er zum Leben braucht. Die kleinen Überschüsse die erwirtschaftet werden, werden eingetauscht oder verkauft um an Dinge zu kommen, die die Gemeinschaft benötigt aber nichtt selbst herstellt. Es ist nur zu hoffen daß dort keine reichen Menschen hinkommen und Bedürfnisse nach mehr entstehen. Lebenswichtige Sachen wie Computer, ein schicker Sportwagen und ein Armani-Anzug, um nur ein paar Beispiele zu nennen
ich sehe das alles fast genausso wie du, vor allem der Satz, daß sich die Natur gegen die Überbevölkerung wehrt hats mir angetan.
Denn nur der Mensch schafft es durch seine Intelligenz die Natur ins Ungleichgewicht zu bringen und da auch zu halten, und die einzige 'Chance' der Natur sich gegen das 'Geschwür' Mensch zu wehren sind immer wieder neue Seuchen und Krankheiten.
Der Mensch neigt dazu sich 'Gott' gleich zu setzen - dazu gäbs viele Beispiele, ich nehm mal nur eins: UND GOTT SCHUF DEN MENSCHEN NACH SEINEM EBENBILDE. Wenn ich nun NATUR = GOTT setzen würde, dann wäre der Mensch ein Fehler der Natur, da er nicht mehr Teil des Ganzen wäre, sondern versucht das 'Ganze' zu sein.
Auch ich finde es schrecklich, daß bei uns Nahrungsmittel vernichtet werden, nur um den Preis stabil zu halten. Wenn wir alle Nahrungsmittel auf der Welt einigermassen gerecht verteilen würden, so könnte das vielleicht noch reichen die gesamte Menschheit zu ernähren. Aber würde dann die Bevölkerungsexplosion stoppen? Ich denke eher nicht, und damit würde die Ausbeutung und Zerstörung der Natur nur noch schneller vorangetrieben.
Nur in Ländern mit sozialer Absicherung, vor allem im Alter, gehen die Geburtenraten zurück. In Ländern ohne diese sind die Kinder die einzige Absicherung, und je höher die Sterberate ist desto mehr Kinder sind notwendig, um eine Chance zu haben im Alter einen Versorger zu haben - einer dieser sogenannten Teufelskreise.
Um nochmal kurz auf die dicken Bäuche zu kommen.
Sicher ist oft Reis die einzige Ernährung dieser Menschen, gekocht in Wasser und nix dazu, somit auch keine Aufnahme von Salz. Das regelt aber den Wasserhaushalt im Körper.
Methode 1 um zu sterben: Esse ein paar Teelöffel Salz ohne was zu trinken, und vor allem ohne dich zu übergeben. Ein schmerzvoller Tod ist das Ergebnis
Methode 2: Trinke genüsslich ein oder zwei Liter destiliertes Wasser
Salzwasser trinken ist ne gute Möglichkeit um sich zu übergeben, da der Körper versucht ist zu Überleben
Schiffbrüchige verdursten in ihrem Rettunsboot, obgleich nix als Wasser um sie rum ist.
Die Gewalt in armen Bevölkerungsgruppen zielt in der Regel nicht darauf um mehr Nahrung zu bekommen, da sind ganz andere Dinge, die einen neidisch werden lassen, und die man auch haben möchte.
Daß in den wirklich armen Gegenden sowas nicht vorkommt liegt wahrscheinlich daran daß es wichtiger ist Nahrung zu haben, als irgendwelche Markenklamotten und dergleichen.
Wie vor Jahren eine mehrjährige Dürre Äthiopien beutelte wurden riesige Menge an Spendengeldern dahin geschickt und der König dessen Name irgendwie wie 'Heilasselassi' klang, schlagt mich ob meiner Unwissenheit , wurde ein schwerreicher Mann. Die Bevölkerung verhungerte. Auch die Nahrungsmittel die durch Spendengelder gekauft und eingeflogen wurden erreichten nicht die abgelegenen Gebiete des Sterbens, und die Verhungernden hatten nicht die Kraft sich auf die Nahrung zu zu bewegen.
Spenden seis in Form von Geld oder Gütern haben nur dann Sinn, wenn sie auch da ankommen wo sie benötigt werden. Sie sind auch nur eine kurzfristige Hilfe. Besser wäre es Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Ausbildung und einfache Werkzeuge sind allemal mehr wert wie ein Sack Reis, der irgendwann aufgegessen ist.
Ein Beispiel sinnloser Hilfe und deren gutes Ende:
In einem Dorf wo alle Brunnen kein Wasser mehr hatten, wurde durch eine Hilfsorganisation ein tiefer Brunnen gebohrt. Um an das Wasser heranzukommen wurde eine Dieselmotorenpumpe angeschafft. Alles ging gut bis der Sprit alle war. Selbst wenn eine Tankstelle in erreichbarer Nähe gewesen wäre, hätte das Dorf kein Geld gehabt Sprit zu kaufen. Also wurde mit sehr langen Seilen und einem Eimer soviel Wasser herausgeholt um wenigstens nicht zu verdursten. Die angelegten Felder vertrockneten aber. Um den Hunger zu mildern wurden Nahrungsmittelspenden hingefahren. Erst nach Jahren wurde dank der genialen Idee eines Entwicklungshelfers ein Fördersystem angetrieben durch Tierkraft aufgebaut. Sicher die armen Viecher die den ganzen Tag im Kreis laufen sind zu bemitleiden, aber seitdem kann sich das Dorf selbst mit Wasser und Nahrung versorgen. Auch die Reparatur der Förderanlage wird vom Dorf erledigt.
Übrigens lebt das Dorf die reine Form von Kommunismus. Felder, Brunnen und die Tiere gehören der Gemeinschaft. Jeder beteiligt sich an den notwendigen Arbeiten, und bekommt dafür was er zum Leben braucht. Die kleinen Überschüsse die erwirtschaftet werden, werden eingetauscht oder verkauft um an Dinge zu kommen, die die Gemeinschaft benötigt aber nichtt selbst herstellt. Es ist nur zu hoffen daß dort keine reichen Menschen hinkommen und Bedürfnisse nach mehr entstehen. Lebenswichtige Sachen wie Computer, ein schicker Sportwagen und ein Armani-Anzug, um nur ein paar Beispiele zu nennen
In diesem Sinne ... Werner
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Hi
Ihr seit ja schon ganz schön weit weg vom Topic: "Besitzen Tiere ein Bewusstsein bzw. eine Seele?"
Kühne Thesen würde nur zu gerne wissen wie Du sie begründest
Oder ist hier ein Wunsch Vater des Gedanken Gaia die neue Muttergöttin
Grüsse
Ihr seit ja schon ganz schön weit weg vom Topic: "Besitzen Tiere ein Bewusstsein bzw. eine Seele?"
Moskito hat geschrieben:@RuneDragon ich sehe das alles fast genausso wie du,
Das ist ja spannend ... erzähl mal wie Du zu dieser Einsicht kommst. Wurde nicht schon ein paarmal sogar das Antlitz diese Planeten, durch die Einwirkung von Lebewesen völlig umgemodelt? Die Natur wehrt sich gegen das "Geschwür Mensch" - Ja hat die Natur ein Bewußtsein?Moskito hat geschrieben: vor allem der Satz, daß sich die Natur gegen die Überbevölkerung wehrt hats mir angetan.
Denn nur der Mensch schafft es durch seine Intelligenz die Natur ins Ungleichgewicht zu bringen und da auch zu halten, und die einzige 'Chance' der Natur sich gegen das 'Geschwür' Mensch zu wehren sind immer wieder neue Seuchen und Krankheiten.
Kühne Thesen würde nur zu gerne wissen wie Du sie begründest
Oder ist hier ein Wunsch Vater des Gedanken Gaia die neue Muttergöttin
Da würden Dir die Theologen aber ganz schön auf die Finger hauen - Nein der Mensch braucht immer eine höhere Instanz auf die er seine Verantwortung schieben kann bzw. die er für unerklärliches Verantwortlich machtMoskito hat geschrieben:Der Mensch neigt dazu sich 'Gott' gleich zu setzen -
Das sehe ich ähnlichMoskito hat geschrieben:.... Aber würde dann die Bevölkerungsexplosion stoppen? Ich denke eher nicht, und damit würde die Ausbeutung und Zerstörung der Natur nur noch schneller vorangetrieben.
Nur in Ländern mit sozialer Absicherung, vor allem im Alter, gehen die Geburtenraten zurück. In Ländern ohne diese sind die Kinder die einzige Absicherung, und je höher die Sterberate ist desto mehr Kinder sind notwendig, um eine Chance zu haben im Alter einen Versorger zu haben - einer dieser sogenannten Teufelskreise.
Hungerödem ist eine Eiweißmangelerscheinung - Google ist auch Dein FreundMoskito hat geschrieben:Um nochmal kurz auf die dicken Bäuche zu kommen.
Sicher ist oft Reis die einzige Ernährung dieser Menschen, gekocht in Wasser und nix dazu, somit auch keine Aufnahme von Salz.
Gewalt kommt in wirklich armen Gegenden vor. Gewalt ist die Ursache von Armut. Gewalt hat seine Gründe in Habgier und Glauben.Moskito hat geschrieben:Die Gewalt in armen Bevölkerungsgruppen zielt in der Regel nicht darauf um mehr Nahrung zu bekommen, da sind ganz andere Dinge, die einen neidisch werden lassen, und die man auch haben möchte.
Daß in den wirklich armen Gegenden sowas nicht vorkommt liegt wahrscheinlich daran daß es wichtiger ist Nahrung zu haben, als irgendwelche Markenklamotten und dergleichen.
Naja es sind wohl eher Jahrzehnte Leider ist es so das in all diesen Ländern Warlords und Beamte sind die die Hand aufhalten - aber das könnte die nicht wenn sie nicht ihre Komplizen in den entwickelten Ländern hätten. Oder was glaubst Du was die machen würden wären sie nicht in Ländern wie der Schweiz oder den Bermudas so will kommen. Die Meißten caritativen Organisationen bei uns denke ich sind ok.Moskito hat geschrieben:Wie vor Jahren eine mehrjährige Dürre Äthiopien beutelte wurden riesige Menge an Spendengeldern dahin geschickt und der König dessen Name irgendwie wie 'Heilasselassi' klang, schlagt mich ob meiner Unwissenheit , wurde ein schwerreicher Mann. Die Bevölkerung verhungerte.
Dem kann man nur Zustimmen, aber meißt stehen dem sie Interessen grosser Konzerne entgegen. - Siehe GATSMoskito hat geschrieben:Besser wäre es Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Ausbildung und einfache Werkzeuge sind allemal mehr wert wie ein Sack Reis, der irgendwann aufgegessen ist.
Grüsse
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Wer aus reinem Egoismus nichts spenden will, der soll es eben bleiben lassen, aber bitte nicht propagieren, daß die Spenden von engagierten und mitfühlenden Menschen so gut wie sinnlos wären, nur um die eigene Tatenlosigkeit zu rechtfertigen und das eigene schlechte Gewissen zu beruhigen (mal ganz zu schweigen, daß diese "Spenden-Verhinderung" Menschenleben kostet).Moskito hat geschrieben: Ich möchte jetzt nicht zum Spenden aufrufen, von denen eh das meiste irgendwo 'hängenbleibt', und nur Bruchteile wirklich dort ankämen.
gelbe Wiesenameise
Argh hat geschrieben:Naja es sind wohl eher Jahrzehnte Leider ist es so das in all diesen Ländern Warlords und Beamte sind die die Hand aufhalten -Moskito hat geschrieben:Wie vor Jahren eine mehrjährige Dürre Äthiopien beutelte wurden riesige Menge an Spendengeldern dahin geschickt und der König dessen Name irgendwie wie 'Heilasselassi' klang, schlagt mich ob meiner Unwissenheit , wurde ein schwerreicher Mann. Die Bevölkerung verhungerte.
Also ich denke auch, dass z.B. die Organisationen der evangelischen und katholischen misereor und Brot für die Welt es sowohl schaffen, die Hilfe da ankommen zu lassen, wo sie hin soll, als auch Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Zumindest steht das immer in den Briefen, die ich als Dankeschön bekomme. Aber die haben auch, denke ich mal, genug Erfahrung, weil sie schon lange genug im Geschäft sind, um alle Fehler mal gemacht zu haben und sie so ausmerzen konnten.Moskito hat geschrieben:Besser wäre es Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Ausbildung und einfache Werkzeuge sind allemal mehr wert wie ein Sack Reis, der irgendwann aufgegessen ist.
Also ich finde den Kommentar im Wortsinne völlig deplatziert. Moskito hat nur gesagt, er möchte nicht zu Spenden aufrufen, nicht, dass er von Spendenbereitschaft abhalten will. Dass er auf den möglichen Missbrauch von Spenden hinweisen will, finde ich sehr gut, weil man wirklich verdammt gut aufpassen muss, wem man sein Spendengeld anvertraut. Es gibt extra eine Liste, wem man im Spendenbusiness vertrauen kann.gelbe Wiesenameise hat geschrieben:Wer aus reinem Egoismus nichts spenden will, der soll es eben bleiben lassen, aber bitte nicht propagieren, daß die Spenden von engagierten und mitfühlenden Menschen so gut wie sinnlos wären, nur um die eigene Tatenlosigkeit zu rechtfertigen und das eigene schlechte Gewissen zu beruhigen (mal ganz zu schweigen, daß diese "Spenden-Verhinderung" Menschenleben kostet).Moskito hat geschrieben: Ich möchte jetzt nicht zum Spenden aufrufen, von denen eh das meiste irgendwo 'hängenbleibt', und nur Bruchteile wirklich dort ankämen.
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"Niemand hat die Absicht, Weltmeister zu werden."
"Niemand hat die Absicht, Weltmeister zu werden."
@Cassie
Vielen Dank für deine Unterstützung
Es ist richtig, daß es genügend Organisationen gibt, die verantwortungsvoll mit den Spenden umgehen. Leider gibts auch ein paar schwarze Schafe, sodaß man sich wirklich vorab informieren sollte.
Leider scheinen karitative Organisationen keinen Nachweis führen zu müssen wieviel von den Spenden als 'Verwaltungsausgaben' draufgehen, sodaß da gewiefte Leute eine Möglichkeit sehen leicht zu Geld zu kommen
@Wiesenameise
Nachdem ich in meinem Beitrag ein herzzerreissendes Bild gezeichnet hatte, wollte ich nur klarmachen, daß ich das in diesem Fall nicht aus dem Grund gemacht habe, um zum Spenden aufzurufen. Wenn du das anders sehen möchtetst - bitte schön
@Argh
Wenn ich mithilfe von Google Informationen über Wasseransammlungen suche, dann stosse ich auf folgendes:
Mir fällt im Moment nämlich kein Lebewesen ein ausser dem Menschen, das den Planeten umgemodelt hätte
Aber vielleicht fällt es dir leichter wenn du dabei nicht an Christen denkst sondern zB an die Pharaonen
Interessant wäre noch was alles als höhere Instanz gelten darf bei dir, wenn die Natur schon mal wegfällt.
Mir sind da Gerüchte zu Ohren gekommen, daß es Völker geben soll die ihre Götter in der Natur suchen
Vielen Dank für deine Unterstützung
Es ist richtig, daß es genügend Organisationen gibt, die verantwortungsvoll mit den Spenden umgehen. Leider gibts auch ein paar schwarze Schafe, sodaß man sich wirklich vorab informieren sollte.
Leider scheinen karitative Organisationen keinen Nachweis führen zu müssen wieviel von den Spenden als 'Verwaltungsausgaben' draufgehen, sodaß da gewiefte Leute eine Möglichkeit sehen leicht zu Geld zu kommen
@Wiesenameise
Nachdem ich in meinem Beitrag ein herzzerreissendes Bild gezeichnet hatte, wollte ich nur klarmachen, daß ich das in diesem Fall nicht aus dem Grund gemacht habe, um zum Spenden aufzurufen. Wenn du das anders sehen möchtetst - bitte schön
@Argh
Wenn ich mithilfe von Google Informationen über Wasseransammlungen suche, dann stosse ich auf folgendes:
Wasser-Elektrolyt-Haushalt klingt für mich halt irgendwie so, als ob das was mit Salz zu tun hat... krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit (Trans- oder Exsudat) in Körperhöhlen (= H. verus) oder im interstitiellen Raum (Zunahme der Extrazellularflüssigkeit), seltener auch im intrazellulären Raum, als Ausdruck einer Stoffwechselstörung mit Fehlregulation des Wasser-Elektrolyt-Haushaltes oder ...
Könntest du mir bitteschön erklären was du damit meinst, vor allem welche LebewesenWurde nicht schon ein paarmal sogar das Antlitz diese Planeten, durch die Einwirkung von Lebewesen völlig umgemodelt?
Mir fällt im Moment nämlich kein Lebewesen ein ausser dem Menschen, das den Planeten umgemodelt hätte
Vor den Theologen hab ich keine AngstMoskito hat folgendes geschrieben:
Der Mensch neigt dazu sich 'Gott' gleich zu setzen -
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Aber vielleicht fällt es dir leichter wenn du dabei nicht an Christen denkst sondern zB an die Pharaonen
Interessant wäre noch was alles als höhere Instanz gelten darf bei dir, wenn die Natur schon mal wegfällt.
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Ich finde meinen Kommentar überhaupt nicht deplatziert.Cassie hat geschrieben: Also ich finde den Kommentar im Wortsinne völlig deplatziert. Moskito hat nur gesagt, er möchte nicht zu Spenden aufrufen, nicht, dass er von Spendenbereitschaft abhalten will. Dass er auf den möglichen Missbrauch von Spenden hinweisen will, finde ich sehr gut, weil man wirklich verdammt gut aufpassen muss, wem man sein Spendengeld anvertraut. Es gibt extra eine Liste, wem man im Spendenbusiness vertrauen kann.
Moskito hat eben nicht nur gesagt, daß er nicht zu Spenden aufrufen möchte, sondern auch, daß das meiste gespendete Geld irgendwo hängenbleibt und nur Bruchteile dort wirklich ankommen. Lies bitte den ganzen Post, wenn Du schon meine Reaktion darauf kritisieren willst!
Diese Ansicht hört man übrigens ständig und überall - vor allem von Leuten, die noch nie etwas gespendet haben!
Wer Geld einer Hilfsorganisation spenden will, der sollte auf das DZI-Spendensiegel achten, welches einen minimalen Verwaltungsaufwand garantiert.
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Das hört sich für mich schon viel besser an!Moskito hat geschrieben: Es ist richtig, daß es genügend Organisationen gibt, die verantwortungsvoll mit den Spenden umgehen. Leider gibts auch ein paar schwarze Schafe, sodaß man sich wirklich vorab informieren sollte.
Davor habe ich den Eindruck bekommen, dass für Dich Spenden ohnehin irgendwo hängenbleiben.
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Wichtig ist es ja nicht aber ich habe direkt "Hungerödem" eingegeben und dakommt folgendes raus:Moskito hat geschrieben:@Argh
Wenn ich mithilfe von Google Informationen über Wasseransammlungen suche, dann stosse ich auf folgendes: ..... Wasser-Elektrolyt-Haushalt klingt für mich halt irgendwie so, als ob das was mit Salz zu tun hat
Also ist den betroffenen wohl mit einer Tasse Magermilch besser gedient als mit einem Teelöffel SalzRoche Lexikon Medizin hat geschrieben:Störung des Ernährungszustandes durch langdauernde Fehlernährung (meist als Eiweiß- u. Vitaminmangel) sowie evtl. zusätzlich durch gleichzeitige übermäßige körperliche u. seelische Belastung, Infektion. Symptome: allgemeine Ödembildung (»Wassersucht«, als sog. »Hungerödem«, »feuchte Dystrophie«, insbes. bei akutem Eiweißmangel), Parotitis, Schleimhautveränderungen, Muskelschwäche, Absinken der Eiweißkörper im Blut (Hypoproteinämie; kombiniert mit Dysproteinämie), Stoffwechselstörungen, Abnahme der Knochensubstanz (»Hungerosteoporose«),
Nun ich denke da zum Beispiel an die winzig kleine Einzeller, die später mit anderen Einzellern eine Symbiose eingegangen sind => Chlorophyll und erst dafür gesorgt haben das die Sauerstoffathmospähre entstanden ist in der wir leben. Aber auch wenn Du einen Spaziergang machst wirst Du über all Zeichen für von Lebewesen gemachter Umweltstoßen und ich meine damit nicht nur die Muschelkalke die die Gebirge bilden.Moskito hat geschrieben:Könntest du mir bitteschön erklären was du damit meinst, vor allem welche LebewesenWurde nicht schon ein paarmal sogar das Antlitz diese Planeten, durch die Einwirkung von Lebewesen völlig umgemodelt?
Mir fällt im Moment nämlich kein Lebewesen ein ausser dem Menschen, das den Planeten umgemodelt hätte
Mein Problem ist, daß der Mensch immer eine höhere Instanz sucht und vor Verantwortung kneiftMoskito hat geschrieben:Vor den Theologen hab ich keine AngstDa würden Dir die Theologen aber ganz schön auf die Finger hauen - Nein der Mensch braucht immer eine höhere Instanz auf die er seine Verantwortung schieben kann bzw. die er für unerklärliches Verantwortlich machtMoskito hat geschrieben:Der Mensch neigt dazu sich 'Gott' gleich zu setzen
Aber vielleicht fällt es dir leichter wenn du dabei nicht an Christen denkst sondern zB an die Pharaonen
Interessant wäre noch was alles als höhere Instanz gelten darf bei dir, wenn die Natur schon mal wegfällt.
Mir sind da Gerüchte zu Ohren gekommen, daß es Völker geben soll die ihre Götter in der Natur suchen
Grüsse
Man kann Tiere ja lieben und manche Tiere lieben ihr Herrchen - zumindest empfinden wir es so.
Liebe und Zuneigung kann man halt nicht wissenschaftlich so recht beweisen und untermauern.
Was lieben kann, hat eine Seele - finde ich, kommt drauf an, was ihr/man darunter versteht.
Und ein Bewusstsein ist auch vorhanden: Nicht jedes Tier kann sein Spiegelbild erkennen, aber bewusste Wahrnehmung der eigenen Existenz kann man IMO als gegeben voraussetzen.
Liebe und Zuneigung kann man halt nicht wissenschaftlich so recht beweisen und untermauern.
Was lieben kann, hat eine Seele - finde ich, kommt drauf an, was ihr/man darunter versteht.
Und ein Bewusstsein ist auch vorhanden: Nicht jedes Tier kann sein Spiegelbild erkennen, aber bewusste Wahrnehmung der eigenen Existenz kann man IMO als gegeben voraussetzen.
Meine Buchkritiken (Fantasy, Thriller):
http://www.ciao.com/Mitglied__Longasc_744266
Alternativ (mehrere Rezensenten):
http://www.powermetal.de/book/
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Hi Argh
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los daß wir aneinander vorbei reden
Es entstehen normalerweise nur neue Lebensformen für die auch Nahrung vorhanden ist. Später kanns passieren, daß sie Nahrung für andere werden. Alles blieb irgendwie im Gleichgewicht.
Bis der Mensch sich aus einer 'Laune' der Natur entwickelde.
Anfangs schien er sich in seine von der Natur vorgegeben Umwelt einzufügen. Aber davon sehe ich jetzt eigentlich nix mehr.
Es scheint eher so zu sein, daß der Mensch das wörtlich nimmt von wegen mach dir die Erde Untertan. Auch scheint er der Meinung zu sein das besser zu können als die Natur.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los daß wir aneinander vorbei reden
Ja das ist die Natur - Neues entsteht, manches vergeht, aber dennoch scheint alles recht ausgewogen zu seinNun ich denke da zum Beispiel an die winzig kleine Einzeller, die später mit anderen Einzellern eine Symbiose eingegangen sind => Chlorophyll und erst dafür gesorgt haben das die Sauerstoffathmospähre entstanden ist in der wir leben. Aber auch wenn Du einen Spaziergang machst wirst Du über all Zeichen für von Lebewesen gemachter Umweltstoßen und ich meine damit nicht nur die Muschelkalke die die Gebirge bilden.
Es entstehen normalerweise nur neue Lebensformen für die auch Nahrung vorhanden ist. Später kanns passieren, daß sie Nahrung für andere werden. Alles blieb irgendwie im Gleichgewicht.
Bis der Mensch sich aus einer 'Laune' der Natur entwickelde.
Anfangs schien er sich in seine von der Natur vorgegeben Umwelt einzufügen. Aber davon sehe ich jetzt eigentlich nix mehr.
Es scheint eher so zu sein, daß der Mensch das wörtlich nimmt von wegen mach dir die Erde Untertan. Auch scheint er der Meinung zu sein das besser zu können als die Natur.
Teelöffelweise Salz ist der Gesundheit recht abträglich, aber eine einigermassen vernünftige/ausgewogene Ernährung wäre sicherlich sehr günstig. Aber leider haben eben viele Menschen nicht die WahlAlso ist den betroffenen wohl mit einer Tasse Magermilch besser gedient als mit einem Teelöffel Salz
In diesem Sinne ... Werner
Hallo zusammen,
Gruß JD
Nicht immer, aber immer öfter.Argh hat geschrieben:Mein Problem ist, daß der Mensch immer eine höhere Instanz sucht und vor Verantwortung kneift
Das würd ich dann mal unterschreiben, was aber nichts daran ändert das ich sie weiter esse!Longsac hat geschrieben:Man kann Tiere ja lieben und manche Tiere lieben ihr Herrchen - zumindest empfinden wir es so.
Liebe und Zuneigung kann man halt nicht wissenschaftlich so recht beweisen und untermauern.
Was lieben kann, hat eine Seele - finde ich, kommt drauf an, was ihr/man darunter versteht.
Und ein Bewusstsein ist auch vorhanden: Nicht jedes Tier kann sein Spiegelbild erkennen, aber bewusste Wahrnehmung der eigenen Existenz kann man IMO als gegeben voraussetzen.
Gruß JD
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Hi
@Moskito wir sind uns einig das Hungernden nicht Teelöffelweise Salz verabreicht werden soll
Wieder zum Topic
Wenn ich mir ein Konzept von Seele mache und schaue mich in der Welt um dann denke ich das Seele in unterschiedlichen Grade in Lebewesen vorhanden sein muß. Auch gibt es verschiedene Stufen von Reflex über Bewußsein bis schließlich zum Selbstbewußtsein. Ich meine Seele mußte aber auch etwas mit Mitgefühl (Empathie) zu tun haben, auch etwas was ich vielen Tieren durchaus zutraue.
Ich schliesse mich aber jdoge an auch ich esse Tiere
Grüsse
@Moskito wir sind uns einig das Hungernden nicht Teelöffelweise Salz verabreicht werden soll
Klar ... aber vielleicht wirds nochMoskito hat geschrieben:Hi Argh
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los daß wir aneinander vorbei reden
Nein ... ich habe immer noch das Gefühl Du mystifizierst die Natur. Die Änderungen können sehr drastisch sein: nimm die Besiedlung einer neu entstandenen Vulkaninsel im Ozean, nach einigen Jahren ist von den Pionierpflanzen fast nichts mehr übrig. Ja es gibt sogar Lebensgemeinschaften die ohne regelmäßige Katastrophen nicht existieren würden.Moskito hat geschrieben:Ja das ist die Natur - Neues entsteht, manches vergeht, aber dennoch scheint alles recht ausgewogen zu seinNun ich denke da zum Beispiel an die winzig kleine Einzeller, ...... die Muschelkalke die die Gebirge bilden.
Ich stimme natürlich zu das wir Menschen unserer Verantwortung nicht gerecht werden, aber man darf sich die Diskussion nicht so einfach machen.[/quote]Moskito hat geschrieben:Es scheint eher so zu sein, daß der Mensch das wörtlich nimmt von wegen mach dir die Erde Untertan. Auch scheint er der Meinung zu sein das besser zu können als die Natur.
Wieder zum Topic
Wenn ich mir ein Konzept von Seele mache und schaue mich in der Welt um dann denke ich das Seele in unterschiedlichen Grade in Lebewesen vorhanden sein muß. Auch gibt es verschiedene Stufen von Reflex über Bewußsein bis schließlich zum Selbstbewußtsein. Ich meine Seele mußte aber auch etwas mit Mitgefühl (Empathie) zu tun haben, auch etwas was ich vielen Tieren durchaus zutraue.
Ich schliesse mich aber jdoge an auch ich esse Tiere
Grüsse
Eigentlich mystifiziere ich nix, die Natur ist einfach das, was irgendwann scheints durch den Urknall begann. Also auch die Erde mit allem was drauf ist. Und ich bin ein Teil dieses Ganzen, mehr nicht. Daß da drastische Veränderungen sind bezweifle ich sicher nicht, selbst Sonnen 'sterben'Argh hat geschrieben:Nein ... ich habe immer noch das Gefühl Du mystifizierst die Natur. Die Änderungen können sehr drastisch sein: nimm die Besiedlung einer neu entstandenen Vulkaninsel im Ozean, nach einigen Jahren ist von den Pionierpflanzen fast nichts mehr übrig. Ja es gibt sogar Lebensgemeinschaften die ohne regelmäßige Katastrophen nicht existieren würden.
Wem gegenüber bin ich verantwortlich außer mir selbst? Einer höheren Instanz, wenn ja welche ist das. Und wer gab mir die Verantwortung, die du meinst - es klingt für mich so, als ob du Verantwortung für die Natur meinstArgh hat geschrieben:Ich stimme natürlich zu das wir Menschen unserer Verantwortung nicht gerecht werden, aber man darf sich die Diskussion nicht so einfach machen
Grade dieses Konzept wäre interessant. Denn erst wenn wir uns einig wären was denn die Seele ist können wir drüber diskutieren wer eine hatArgh hat geschrieben:Wenn ich mir ein Konzept von Seele mache und schaue mich in der Welt um dann denke ich das Seele in unterschiedlichen Grade in Lebewesen vorhanden sein muß. Auch gibt es verschiedene Stufen von Reflex über Bewußsein bis schließlich zum Selbstbewußtsein. Ich meine Seele mußte aber auch etwas mit Mitgefühl (Empathie) zu tun haben, auch etwas was ich vielen Tieren durchaus zutraue
Mühsam ernährt sich die WaldameiseArgh hat geschrieben:Klar ... aber vielleicht wirds noch
In diesem Sinne ... Werner
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die natur regelt das von mir aus nicht
aber es regelt sich von selbst
wenn es zu viele mäuse
gibt wird die katzen population absteigen
das führt dazu das die mäuse weniger werden weil sie gefressen werden
das führt dazu das die katzen weniger werden weil es wieder zu wenig mäuse gibt ...
(^^ vom menschen haustier losgelößt betrachtet)
und wenn die katzen nicht ansteigen würden, dann bricht eben eine krankheit unter den mäusen aus
da menschen in der regel nicht auf dem hauptspeise plan von tieren stehen können diese auch nicht ansteigen
so geschiet eben etwas anderes was die überbevölkerung eindämmt
das einfachste ist nahrungsmangel
andere möglichkeiten sind krankheiten etc. die dann meist durch schlechte hygjenische (?) verhältnisse entstehen
(mich würde brennend interessieren wo aids herkommt, normal entsteht das ja nicht sondern würd nur übertragen, ich denk mal entweder vom menschen erschaffen oder eine mutation der evulution)
im endeffekt ist das keine mystische natur die denkt und lenkt sondern einfache abläufe die zum ausgleich führen
aber es regelt sich von selbst
wenn es zu viele mäuse
gibt wird die katzen population absteigen
das führt dazu das die mäuse weniger werden weil sie gefressen werden
das führt dazu das die katzen weniger werden weil es wieder zu wenig mäuse gibt ...
(^^ vom menschen haustier losgelößt betrachtet)
und wenn die katzen nicht ansteigen würden, dann bricht eben eine krankheit unter den mäusen aus
da menschen in der regel nicht auf dem hauptspeise plan von tieren stehen können diese auch nicht ansteigen
so geschiet eben etwas anderes was die überbevölkerung eindämmt
das einfachste ist nahrungsmangel
andere möglichkeiten sind krankheiten etc. die dann meist durch schlechte hygjenische (?) verhältnisse entstehen
(mich würde brennend interessieren wo aids herkommt, normal entsteht das ja nicht sondern würd nur übertragen, ich denk mal entweder vom menschen erschaffen oder eine mutation der evulution)
im endeffekt ist das keine mystische natur die denkt und lenkt sondern einfache abläufe die zum ausgleich führen
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Im Prinzip ist ein Virus auch nichts weiter als ein "Lebewesen", das sich genauso an seine Umwelt anpasst. Es ist doch schlussendlich eine Frage der Zeit, bis über die Selektion ein perfekt an die Umwelt angepasstes Lebewesen entsteht, dass schlussendlich so am effektivsten überlebt. Wer an die Mutation und Selektion glaubt, für den wird dieses Ergebnis ausreichen. Überdies gibt es noch eine Anzahl anderer Viren, die eben auch effektiv sind, somit kann man in der Summe feststellen, dass es keinen Bestandteil unseres Körpers gibt, der vor Angriffen geschützt ist. Wäre es dann nicht besonders effizient, einfach das Imunsystem selbst anzugreifen?(mich würde brennend interessieren wo aids herkommt, normal entsteht das ja nicht sondern würd nur übertragen, ich denk mal entweder vom menschen erschaffen oder eine mutation der evulution)
In diesem Sinne baba
Censere