wenn du mit "älter" meinst, dass er über 50 ist, dann ja
und ziemlich viel geschrieben hat er wirklich, ja
Ein Jammertal .....
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- Selinea
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- Registriert: Mo 29.09.2003 - 21:39
- Wohnort: hinterm Bach,über der Brücke rüber und noch etwas den Hügel rauf
Hallo Ihr
Beim stöbern hab ich etwas wunderschönes für meine neue Linkleiste gefunden.
Wenn ich endlich mal wieder muse zum friedlichen lesen hab find ich da vieles was ich noch nicht kenne und gern lesen würde!
Vielleicht ist da auch etwas für euch bei falls ihr das nicht schon kennt.
http://www.torwache.de/
*lach*das Gästebuch ist nett sogar ein Ork Papa hat sich eingetragen.
Lieber Gruß
Selinea
Beim stöbern hab ich etwas wunderschönes für meine neue Linkleiste gefunden.
Wenn ich endlich mal wieder muse zum friedlichen lesen hab find ich da vieles was ich noch nicht kenne und gern lesen würde!
Vielleicht ist da auch etwas für euch bei falls ihr das nicht schon kennt.
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*lach*das Gästebuch ist nett sogar ein Ork Papa hat sich eingetragen.
Lieber Gruß
Selinea
- Zwiebelmeister
- Grossdruide/in
- Beiträge: 361
- Registriert: Mo 09.06.2003 - 14:39
Ich hab auch eine oder zwei Empfehlungen, die vielleicht etwas anderer Art sind:
Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker: Eine ziemlich grotesk-komische Parabel zwischen Normalität und Wahnsinn. Drei Physiker in einem Irrenhaus sowie deren Ärztin. Wer normal und wer wahnsinnig ist, ist dann doch nicht mehr so klar.
James Joyce - Finnegans Wake: Eher ein Sprachspiel als ein Buch an sich. Das ist eins dieser Bücher, bei dem man erstmal alle Vorstellungen, die man so von einem Buch hat, über Bord werfen sollte. Am besten versucht man gar nicht, die Sätze zu verstehen, sondern lässt nur den Klang der Wörter auf sich wirken. Als Grundlagensprache dient Englisch. Deutsche Übersetzung nicht empfehlenswert, da es an sich unübersetzbar ist. Trotzdem hat's einer versucht. Naja.
Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker: Eine ziemlich grotesk-komische Parabel zwischen Normalität und Wahnsinn. Drei Physiker in einem Irrenhaus sowie deren Ärztin. Wer normal und wer wahnsinnig ist, ist dann doch nicht mehr so klar.
James Joyce - Finnegans Wake: Eher ein Sprachspiel als ein Buch an sich. Das ist eins dieser Bücher, bei dem man erstmal alle Vorstellungen, die man so von einem Buch hat, über Bord werfen sollte. Am besten versucht man gar nicht, die Sätze zu verstehen, sondern lässt nur den Klang der Wörter auf sich wirken. Als Grundlagensprache dient Englisch. Deutsche Übersetzung nicht empfehlenswert, da es an sich unübersetzbar ist. Trotzdem hat's einer versucht. Naja.
Die ist ein Kinnerhunder und zwei Mackel uber und den bitteschön ist die Wunderhaus sprechensie. "Nein" sprecht der Herren, "ist aufern borger mit zveitingen."
Dürrenmatt ist ein genialer Schreierling, nach meiner Meinung.
Die Physiker hat mich sehr getroffen damals (lang ists her). Seine Bücher haben immer einen starken Symbolcharakter und müssen immer so schön hinterfragt werden.
Ich finde aber, dass er dabei nie "ZU kompliziert" wird oder zu sehr mit "dem erhobenen Zeigefinger" rumfuchtelt.
@Zwiebelchen
a.) und Willkommen im Board
b.) Du bringst mich auf eine Idee für einen neuen Thread:
Die "klassischen" Schreiberlinge
Die Physiker hat mich sehr getroffen damals (lang ists her). Seine Bücher haben immer einen starken Symbolcharakter und müssen immer so schön hinterfragt werden.
Ich finde aber, dass er dabei nie "ZU kompliziert" wird oder zu sehr mit "dem erhobenen Zeigefinger" rumfuchtelt.
@Zwiebelchen
a.) und Willkommen im Board
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Die "klassischen" Schreiberlinge
Lieber Gruss
Mitglied im Offiziellen MBH (Ex-Besessener) - Fanclub!
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