Rollenspielerirrtümer
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Rollenspielerirrtümer
Auf der Seite http://www.anonymer-christ.de wird mit den verschiedenen Rollenspielerirrtümern aufgeräumt, sprich auf recht unterhaltsame Art und Weise der tatsächliche historische Hintergrund erläutert.
mfg
Thomas
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Re: Rollenspielerirrtümer
Ich finde die 13 Fehler nicht!samot hat geschrieben:Auf der Seite http://www.anonymer-christ.de wird mit den verschiedenen Rollenspielerirrtümern aufgeräumt, sprich auf recht unterhaltsame Art und Weise der tatsächliche historische Hintergrund erläutert.
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de-boef
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Re: Rollenspielerirrtümer
de-boef hat geschrieben:
Ich finde die 13 Fehler nicht!
de-boef
Hm, einen vierer habe ich schon mal.... Vielleicht hilft Dir das auf die Sprünge.
Wer sich im Rollenspiel ein Pferd für den Preis von zwei Kühen kauft,
>>>Das ist ein Tausch
sich mit einem eisernen Schild, einem Streitkolben und einer stählernen Ritterrüstung eindeckt, von seinem einzigen Diener, dem Knappen, per Kran in die Steigbügel heben lässt
>>>Kräne gab'S wohl noch net im Mittelalter
und sodann in gestaffelter Formation
>>>ein Recke alleine, bekommt wohl keine Formation hin
in die Schlacht gegen die Phallanx der barbarischen Kelten
>>>Phallanx ist eine typisch römische Kampfformation, weniger barabrisch-keltisch
gallopiert, wird leicht glauben, dass all dies auch im Mittelalter so wie geschildert möglich war.
Re: Rollenspielerirrtümer
Formation?fridoxl hat geschrieben:>>>Phallanx ist eine typisch römische Kampfformation, weniger barabrisch-keltisch
Wohl eher Infanterieart. Das war eine besondere Speer-Einheit. Kann aber auch sein, dass der Name auch für eine Formation benutzt wurde...
Re: Rollenspielerirrtümer
fridoxl hat geschrieben:de-boef hat geschrieben:
Ich finde die 13 Fehler nicht!
de-boef
Hm, einen vierer habe ich schon mal.... Vielleicht hilft Dir das auf die Sprünge.
Wer sich im Rollenspiel ein Pferd für den Preis von zwei Kühen kauft,
>>>Das ist ein Tausch
sich mit einem eisernen Schild, <--- Seid ihr wahnsinnig???
einem Streitkolben und einer stählernen <--- Witzbolde, ab wann gabs Stahl? Ritterrüstung eindeckt, von seinem einzigen Diener, dem Knappen, per Kran Kran is nicht nötig, so schwer sind die Rüstungen nu auch nich in die Steigbügel heben lässt
>>>Kräne gab'S wohl noch net im Mittelalter
und sodann in gestaffelter Formation
>>>ein Recke alleine, bekommt wohl keine Formation hin
in die Schlacht gegen die Phallanx der barbarischen Kelten
>>>Phallanx ist eine typisch römische Kampfformation, weniger barabrisch-keltisch
gallopiert, wird leicht glauben, dass all dies auch im Mittelalter so wie geschildert möglich war.
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"Niemand hat die Absicht, Weltmeister zu werden."
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so ich hab mir vieles durchgelesen und nun meine fehler angabe dazu
Wer sich im Rollenspiel ein Pferd für den Preis von zwei Kühen kauft,
>>> ein pferd kostete eher ein dutzend kühe
sich mit einem eisernen Schild, einem Streitkolben und einer stählernen Ritterrüstung eindeckt, von seinem einzigen Diener, dem Knappen, per Kran in die Steigbügel heben lässt
>>> es gab fast nur holzschilde, eiserne waren sau schwer und teuer
>>> streitkolben wurden nicht so oft benutz, eher keulen speere schwerter
>>> stahl wurde laut ihm im 15jhd erfunden, doch nicht für rüstung benutz
>>> einziger diener is falsch, jeder ritter hatte min. ein dutzend
>>> Kräne wurde nicht benutzt, auch wenn es viele behaupten
>>> Steigbügel wurden erst später erfunden
und sodann in gestaffelter Formation
>>> ein Recke alleine, bekommt wohl keine Formation hin
in die Schlacht gegen die Phallanx der barbarischen Kelten
>>> barbaren waren alle die die sprache nicht beherschten, laut den römern
>>> kelten waren durch ihre barden bekannt die vor dem kampf verhandelten
>>> auch kämpften die nicht in einer formation wenn sie berserker waren
gallopiert, wird leicht glauben, dass all dies auch im Mittelalter so wie geschildert möglich war.
hm das sind bei mir immerhin 11 falsche aussagen
Wer sich im Rollenspiel ein Pferd für den Preis von zwei Kühen kauft,
>>> ein pferd kostete eher ein dutzend kühe
sich mit einem eisernen Schild, einem Streitkolben und einer stählernen Ritterrüstung eindeckt, von seinem einzigen Diener, dem Knappen, per Kran in die Steigbügel heben lässt
>>> es gab fast nur holzschilde, eiserne waren sau schwer und teuer
>>> streitkolben wurden nicht so oft benutz, eher keulen speere schwerter
>>> stahl wurde laut ihm im 15jhd erfunden, doch nicht für rüstung benutz
>>> einziger diener is falsch, jeder ritter hatte min. ein dutzend
>>> Kräne wurde nicht benutzt, auch wenn es viele behaupten
>>> Steigbügel wurden erst später erfunden
und sodann in gestaffelter Formation
>>> ein Recke alleine, bekommt wohl keine Formation hin
in die Schlacht gegen die Phallanx der barbarischen Kelten
>>> barbaren waren alle die die sprache nicht beherschten, laut den römern
>>> kelten waren durch ihre barden bekannt die vor dem kampf verhandelten
>>> auch kämpften die nicht in einer formation wenn sie berserker waren
gallopiert, wird leicht glauben, dass all dies auch im Mittelalter so wie geschildert möglich war.
hm das sind bei mir immerhin 11 falsche aussagen
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Hi
nur mal nen Schnelldurchlauf
* eisernen Schild = da fällt einem ja der Arm ab, nö eher Holz
* Streitkolben = ???
* einzigen Diener, dem Knappen = der braucht mehr Personal
* per Kran = die Kampfrüstung ist leichter als man denk, ein heutiger Soldat schleppt oft mehr mit sich rum - Kräne gab damals schon
* gestaffelter Formation = ???
* galloppieren = ????
* Phallanx = ???
* stählernen = Stahl war noch nicht erfunden
* barbarischen Kelten = waren keine Barbaren
* Kelten = waren im Mittelalter schon lange tod
Grrüsse Argh
nur mal nen Schnelldurchlauf
* Pferd für den Preis von zwei Kühen = ein Schlachtross entspricht eher einer KuhherdeWer sich im Rollenspiel ein Pferd für den Preis von zwei Kühen kauft, sich mit einem eisernen Schild, einem Streitkolben und einer stählernen Ritterrüstung eindeckt, von seinem einzigen Diener, dem Knappen, per Kran in die Steigbügel heben lässt und sodann in gestaffelter Formation in die Schlacht gegen die Phallanx der barbarischen Kelten gallopiert, wird leicht glauben, dass all dies auch im Mittelalter so wie geschildert möglich war. Doch was im Rollenspiel möglich ist, ist bekanntermassen in Wirklichkeit nicht unbedingt drin. Die oben geschilderte Szene enthält zum Beispiel bezogen auf die echte Welt ganze 13 (dreizehn !!) sachliche Fehler. Verwundert? Wenn ja, dann lies weiter; es wird Dir gefallen...
* eisernen Schild = da fällt einem ja der Arm ab, nö eher Holz
* Streitkolben = ???
* einzigen Diener, dem Knappen = der braucht mehr Personal
* per Kran = die Kampfrüstung ist leichter als man denk, ein heutiger Soldat schleppt oft mehr mit sich rum - Kräne gab damals schon
* gestaffelter Formation = ???
* galloppieren = ????
* Phallanx = ???
* stählernen = Stahl war noch nicht erfunden
* barbarischen Kelten = waren keine Barbaren
* Kelten = waren im Mittelalter schon lange tod
Grrüsse Argh
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ich hab dir auch noch die zwölfte: Kelten hatten nie ne Phalanx, das war ne ausschliesslich römische Kampfeinheit bestehend aus Pilumträgern zu FussRuneDragon hat geschrieben:so ich hab mir vieles durchgelesen und nun meine fehler angabe dazu
Wer sich im Rollenspiel ein Pferd für den Preis von zwei Kühen kauft,
>>> ein pferd kostete eher ein dutzend kühe
sich mit einem eisernen Schild, einem Streitkolben und einer stählernen Ritterrüstung eindeckt, von seinem einzigen Diener, dem Knappen, per Kran in die Steigbügel heben lässt
>>> es gab fast nur holzschilde, eiserne waren sau schwer und teuer
>>> streitkolben wurden nicht so oft benutz, eher keulen speere schwerter
>>> stahl wurde laut ihm im 15jhd erfunden, doch nicht für rüstung benutz
>>> einziger diener is falsch, jeder ritter hatte min. ein dutzend
>>> Kräne wurde nicht benutzt, auch wenn es viele behaupten
>>> Steigbügel wurden erst später erfunden
und sodann in gestaffelter Formation
>>> ein Recke alleine, bekommt wohl keine Formation hin
in die Schlacht gegen die Phallanx der barbarischen Kelten
>>> barbaren waren alle die die sprache nicht beherschten, laut den römern
>>> kelten waren durch ihre barden bekannt die vor dem kampf verhandelten
>>> auch kämpften die nicht in einer formation wenn sie berserker waren
gallopiert, wird leicht glauben, dass all dies auch im Mittelalter so wie geschildert möglich war.
hm das sind bei mir immerhin 11 falsche aussagen
nur den dreizehnten find ich auch ned...
"Irgendwann wird jeder von euch vor mir stehen! Sorgt besser dafür, dass ihr eure Münze dabeihabt, es führt kein anderer Weg über den Acheron!"
Der ist aber ein ganz gemeiner.
Vergiss es, ein Bogenschütze muss zunächst einmal noch tumberer Kraftbolzen sein als alle anderen Soldaten auch, denn die Haupteigenschaft, die ein Bogenschütze braucht, ist Kraft. Um einen normalen einfachen Bogen mit Flachs-Seiden-Sehne zu spannen, muss er eine Zugkraft von locker-flockigen 30 Kilo aufbringen, und von Zielen ist dabei noch nix erwähnt. Wer das Gleiche mit einem Langbogen versuchen will, muss sogar 60 Kilo ziehen. Die Moral von der Geschicht: > Diese dürren, tuntenhaften Elfen tragen Langbögen wahrscheinlich nur zum Schmuck >
Soso Den werde ich dir Du anonymer-christ mal den Kopf mit meinem LangSchwert Kürzen und bevor Du am Boden landest mit meinem Lang Bogen dich noch 5 mal erschossen.
Der immer Tänzelnde Elf.
So das werde ich im so ins Virtuele email Buch schreiben.
Edit
Schade das email von im ist nicht mehr in Betrieb es kommt zurück.
Edit off
@Argh
Ich hab mal gelessen das so eine Rüstung bis zu 50 Kilo
Schwer war. den noch das Schwert das auch nicht unter 5-10 Kilo ist und am Schluss das Schild.
Holz aber bitte nur wenns Verzaubert wurde mit Holz zu Stahl zauber.
Vergiss es, ein Bogenschütze muss zunächst einmal noch tumberer Kraftbolzen sein als alle anderen Soldaten auch, denn die Haupteigenschaft, die ein Bogenschütze braucht, ist Kraft. Um einen normalen einfachen Bogen mit Flachs-Seiden-Sehne zu spannen, muss er eine Zugkraft von locker-flockigen 30 Kilo aufbringen, und von Zielen ist dabei noch nix erwähnt. Wer das Gleiche mit einem Langbogen versuchen will, muss sogar 60 Kilo ziehen. Die Moral von der Geschicht: > Diese dürren, tuntenhaften Elfen tragen Langbögen wahrscheinlich nur zum Schmuck >
Soso Den werde ich dir Du anonymer-christ mal den Kopf mit meinem LangSchwert Kürzen und bevor Du am Boden landest mit meinem Lang Bogen dich noch 5 mal erschossen.
Der immer Tänzelnde Elf.
So das werde ich im so ins Virtuele email Buch schreiben.
Edit
Schade das email von im ist nicht mehr in Betrieb es kommt zurück.
Edit off
@Argh
Ich hab mal gelessen das so eine Rüstung bis zu 50 Kilo
Schwer war. den noch das Schwert das auch nicht unter 5-10 Kilo ist und am Schluss das Schild.
Holz aber bitte nur wenns Verzaubert wurde mit Holz zu Stahl zauber.
Hast du schon mal auf einem Pferd gesessen??? Das würde deine Frage schon beantworten...de-boef hat geschrieben:Wieso soll der Galopp ein Fehler sein?
Also, noch mal zum Mitschreiben: Die Rüstung ist zwar recht schwer, aber man kann damit sogar noch Schwertkampf betreiben. Aber so ein Pferd is nu ein bissel ne andere Sache: entweder du züchtest sie auf Kraft oder auf Schnelligkeit, beides zusammen geht nicht. Es gibt zwar spezielle Warhorses, die auch nix mit Ackergäulen zu tun haben, aber auch die sind nicht auf Galopp gezüchtet (wo is Anni, wenn man sie mal braucht ).
Also ne kurze Frage: schon mal nen Ackergaul galoppieren sehen?
Greetinx, Cassie
Breuna-Counter
"Niemand hat die Absicht, Weltmeister zu werden."
"Niemand hat die Absicht, Weltmeister zu werden."
Mammamia, welche Abgründe der Ahnungslosigkeit tun sich hier auf Aaaaaaaaaalso...
es gibt drei Schrittarten beim Pferd:
Schritt
Trab
Galopp
Und ich habe schon mal einen Ackergaul galoppieren sehen - ungefähr 200 Meter, dann war wieder Schritt angesagt
Ich würde mal sagen, Trab ist die beste Variante, is auch nicht so hart beim Zielen Der wichtigste Faktor bei der Kavallerie war ja der Impuls (= Masse mal Geschwindigkeit), deswegen ist ein stehender Ritter Toast, aber Galoppieren wird nur über sehr kurze Strecken möglich sein
Greetinx, Cassie
es gibt drei Schrittarten beim Pferd:
Schritt
Trab
Galopp
Und ich habe schon mal einen Ackergaul galoppieren sehen - ungefähr 200 Meter, dann war wieder Schritt angesagt
Ich würde mal sagen, Trab ist die beste Variante, is auch nicht so hart beim Zielen Der wichtigste Faktor bei der Kavallerie war ja der Impuls (= Masse mal Geschwindigkeit), deswegen ist ein stehender Ritter Toast, aber Galoppieren wird nur über sehr kurze Strecken möglich sein
Greetinx, Cassie
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Ich habe da noch den Kanter anzubieten, das Wort Zelter leitet sich davon ab.Cassie hat geschrieben:Mammamia, welche Abgründe der Ahnungslosigkeit tun sich hier auf Aaaaaaaaaalso...
es gibt drei Schrittarten beim Pferd:
Schritt
Trab
Galopp
Der Galopp ist für einen Recken wirklich ungeeignet, es kämpft sich so schlecht
Grüsse Argh
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HÄ? WAT??? Nochmal bitte!Lord Marc hat geschrieben:Ummöglich ne Rüstung an ein Schwert das sicher mal die Länge hat von einem Halben Menschen.
Den muss man sich ja noch halten das ist wie Rodeo
ohne halter.
Also ich hatte schon mal einen Ritterhelm mit Nackenschutz auf und muss sagen..........*Ufff* Weit konnte man damit net laufen oder reiten geschweige denn lange stehen.
Veris dulcis in tempore
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Auch wenn ein Schlachtroß nur die Ausdauer haben sollte, um die letzten 30m in die Schlacht hinein zu gallopieren, werden die Ritter diesen Vorteil bestimmt genutzt haben.
So kann man den Angriffsschwung zum Niedertrampeln der ersten feindlichen Linien nutzen und man wird auch schwerer von Bogenschützen getroffen, als wenn man gemütlich zum Nahkampf im Schrittempo schlendern würde.
So kann man den Angriffsschwung zum Niedertrampeln der ersten feindlichen Linien nutzen und man wird auch schwerer von Bogenschützen getroffen, als wenn man gemütlich zum Nahkampf im Schrittempo schlendern würde.
Genau. Eine beeindruckende Darstellung, wie die Kavallerie auf ein stehendes Heer zugaloppiert (!), sieht man im Film Brave-Heart. Darüberhinaus waren Kriegsrösser keine Ackergäule!fridoxl hat geschrieben:Auch wenn ein Schlachtroß nur die Ausdauer haben sollte, um die letzten 30m in die Schlacht hinein zu gallopieren, werden die Ritter diesen Vorteil bestimmt genutzt haben.
So kann man den Angriffsschwung zum Niedertrampeln der ersten feindlichen Linien nutzen und man wird auch schwerer von Bogenschützen getroffen, als wenn man gemütlich zum Nahkampf im Schrittempo schlendern würde.
de-boef